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DeusX

Was tun mit meinem aktiv gemanagten Fonds von Union Investment aus dem Jahr 2006?

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DeusX
· bearbeitet von DeusX

Liebe WPFler,

 

meine Eltern haben für mich ab 2006 einen aktiv gemanagten Fonds bei Union Investment (WKN: A0B821) begonnen zu besparen, inzwischen tue ich das seit ca. 5 Jahren. Momentan sind es ca. 25k. Der Fonds hat einen 5% Ausgabeaufschlag, 1,88% TER und 25% Performance Gebühr. Eigentlich unverhältnismäßig teuer im Vergleich zu ETFs.

 

Spontan würde ich deshalb sagen: Verkaufen und alle weiteren Investitionen gemäß meiner neuen Strategie einfach in die Vanguard-ETFs A1JX52 oder A2PKXG stecken. Was würdet ihr tun? Gibt es Alternativen zum Verkauf? Ist Liegenlassen eine Option? Spielt die Altbestandsregelung von Fonds älter als 2006 eine Rolle?

 

Viele Grüße und danke für eure Einschätzung schon mal

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odensee
vor 6 Minuten von DeusX:

Eigentlich unverhältnismäßig teuer im Vergleich zu ETFs.

Und die Vergangenheitsperformance war mäßig, vorsichtig ausgedrückt: https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/LU0186860663,IE00B0M62Q58

 

vor 6 Minuten von DeusX:

Spielt die Altbestandsregelung von Fonds älter als 2006 eine Rolle?

Nur für die vor 2009 gekauften Anteile. Wenn du regelmäßig sparst seit 2006 und jetzt bei 25k bist, wird das nicht viel gewesen sein. Aber steuerfreie Erträge von einem schlecht laufenden Fonds oder zu versteuernde Erträge von einem gut laufenden: ich wüsste, was ich wollte. ;)

 

 

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Geldhaber
vor 45 Minuten von DeusX:

Fonds bei Union Investment (WKN: A0B821) begonnen zu besparen, inzwischen tue ich das seit ca. 5 Jahren. Momentan sind es ca. 25k. Der Fonds hat einen 5% Ausgabeaufschlag, 1,88% TER und 25% Performance Gebühr.

Merkwürdig. Ich dachte immer die -net- Anteilklassen bei Union hätten keinen Ausgabeaufschlag, aber dafür höhere Kosten. 

Auf https://www.union-investment.de/unidividendenass_net_a-LU0186860663-fonds-A0B821/ steht dann auch "Ausgabeaufschlag: 0,00 %". 

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Flughafen

Performance-Fees sind der absolute Rendite-Killer. Und diese TER ist auch schweineteuer. Langfristig über 30-40 Jahre würdest Du mit diesem UnionInvest vielleicht 10-30% von dem Betrag bekommen, der Dir als Anleger zusteht. Den Rest würde die Fondsgesellschaft einsacken. Du spendest faktisch Dein Geld den Bänkern, damit sie risikolose Einnahmen haben. :tdown: Wenn ich diesen UnionInvestments-Fonds mit einem ETF für gleiches Anlagegebiet (Europa All Caps) vergleiche, z.B. dem IE00B1YZSC51, dann hast Du seit 2008 der UnionInvestment bereits ca. 59%-19%=40% Performance geschenkt:

 

grafik.thumb.png.4c796bbabc0c54374117ac6cc7dcb42b.png

 

Mein Fazit: den UnionInvestment verkaufen und das Geld in einen der beiden von Dir aufgeführten ETFs stecken.

 

 

 

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ghost_69

Verkaufe den Union Fonds, aber schließe auch das Depot bei Deiner Volksbank,

 

gehe zu einem Online Broker oder Plattform,

je nachdem was Du auf die Dauer alles kaufen möchtest.

 

Ghost_69 :-*

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor 14 Stunden von DeusX:

Gibt es Alternativen zum Verkauf?

 

Wenn dein Freibetrag noch nicht ausgeschöpft ist, würde ich vielleicht noch darüber nachdenken gestückelt zu verkaufen, z.B. alle steuerfreien Altbestände und den Betrag um den diesjährigen Freibetrag auszunutzen sofort verkaufen und den Rest dann zum 01.01 nächsten Jahres.

 

Muss man sich aber auch genau durchrechnen, ob sich das gegenüber einer sofortigen Anlage in einen ETF rechnen würde.

 

Wenn man nicht alles bis ins letzte optimieren möchte um den letzten Cent Steuerersparnis rauszuquetschen, ist alles sofort verkaufen aber auch keine falsche Entscheidung.

 

vor 5 Stunden von Flughafen:

grafik.thumb.png.4c796bbabc0c54374117ac6cc7dcb42b.png

 

Datenschutz und so! :shock: Du musst mal deine Screenshots zurechtschneiden. So weiß jeder, dass du ein Marihuana rauchender russischer Bodybuilder bist. :P

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alsuna
vor 14 Stunden von DeusX:

Der Fonds hat einen 5% Ausgabeaufschlag, 1,88% TER und 25% Performance Gebühr.

Weil der Optimist in mir auch an den hässlichsten Dingen was schönes findet: immerhin ist der Fonds so schlecht gelaufen, dass die Performance-Gebühr nicht angefallen ist :narr:

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slekcin
· bearbeitet von slekcin

Wäre die Rechnung bzgl. Altbestand eigentlich 59%*0,736 (Steuer 26,4%)=43,42%. D.h. wenn der aktive Fonds mehr als 43,42% gebracht hätte, wäre dieser nach Steuer besser gelaufen als der ETF ? Oder ist die Rechnung zu einfach so ?

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor 9 Minuten von slekcin:

59%*0,736 (Steuer 26,4%)=43,42%. D.h. wenn der aktive Fonds mehr als 43,42% gebracht hätte [...]

 

Wenn wir über Aktienfonds (>50% Aktienanteil) reden gibt es ja noch 30% Teilfreistellung, also eine effektive Abgeltungssteuer von 18,46% (ohne Kirchensteuer).

 

Wenn man irgendwann mal früher in Rente geht und dann die Günstigerprüfung anwendet hätte man ebenso einen anderen Steuersatz. Ganz so pauschal kann man das also nicht betrachten. Es kommt schon noch auf den jeweiligen Einzelfall an.

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oktavian

Durch Depotübertrag kannst du die Nicht-Altbestand Fondsanteile separieren und als erstes Verkaufen. Wegen der Performance fee würde ich wohl tabula rasa machen, aber wie genau ist die ausgestaltet? high watermark und hurdle rate?? Also maximal Altbestand halten und ansonsten Verkaufen bzw. ohne Transaktionskosten an die KAG zurück geben.

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slekcin
vor 20 Minuten von s1lv3r:

 

Wenn wir über Aktienfonds (>50% Aktienanteil) reden gibt es ja noch 30% Teilfreistellung, also eine effektive Abgeltungssteuer von 18,46% (ohne Kirchensteuer).

Stimmt, die TFS hatte ich vergessen. Damit schrumpft der Vorteil von Altbeständen ja nochmal (im Fall von Aktienfonds). 

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Walter White

Am letzten Ende ist es deine Entscheidung, da gibt es kein richtig oder falsch, aktive Fonds sind aber meist Renditekiller, das muss dir bewusst sein. Ich selbst hatte mich vor vielen Jahren von meinen Uni Fonds getrennt und in ETFs investiert. Den Schritt bereue ich bis heute auch nicht. Die Entscheidung nimmt dir hier allerdings keiner ab.

 

Denk mal darüber nach die Anteile deiner Eltern vielleicht im Depot behalten, sie haben es damals nur gut gemeint und dieses "Denkmal" könntest du auf diese Weise als solches erhalten. Also nur mal philosophisch und nicht gewinnbringend gedacht.  o:)

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stagflation
vor 3 Stunden von alsuna:

Weil der Optimist in mir auch an den hässlichsten Dingen was schönes findet: immerhin ist der Fonds so schlecht gelaufen, dass die Performance-Gebühr nicht angefallen ist :narr:

 

Schön wär's! Im Geschäftsjahr 2014/15 hat der Fonds eine "Erfolgsabhängige Vergütung" berechnet.

 

Benchmark ist ja nicht der MSCI World, sondern laut Verkaufsprospekt:

Zitat

Als Vergleichsindex wird der MSCI Europe High Dividend Yield Index (total return, net dividends, auf Euro-Basis) festgelegt.

 

Bei Fondsweb kann man lesen:

Zitat

25% des Betrages, um den die Wertentwicklung des Fonds die des kostenbereinigten Vergleichsindex (80% MSCI Europe, 20% MSCI The World Index (ex Europe)) übersteigt.

Aber diese Information scheint nicht zu stimmen - oder es war früher mal so und jetzt nicht mehr.

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Geldhaber
vor einer Stunde von stagflation:

Bei Fondsweb kann man lesen:

 

Aber diese Information scheint nicht zu stimmen - oder es war früher mal so und jetzt nicht mehr.

Die 5% Ausgabeaufschlag bei Fondsweb, die zudem im 1, Post erwähnt werden, stimmen ebenfalls nicht und dürften bei der Anteilklasse - net- auch nie gestimmt haben.

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DeusX
· bearbeitet von DeusX
Am 20.4.2021 um 17:15 von Walter White:

Am letzten Ende ist es deine Entscheidung, da gibt es kein richtig oder falsch, aktive Fonds sind aber meist Renditekiller, das muss dir bewusst sein. Ich selbst hatte mich vor vielen Jahren von meinen Uni Fonds getrennt und in ETFs investiert. Den Schritt bereue ich bis heute auch nicht. Die Entscheidung nimmt dir hier allerdings keiner ab.

 

Denk mal darüber nach die Anteile deiner Eltern vielleicht im Depot behalten, sie haben es damals nur gut gemeint und dieses "Denkmal" könntest du auf diese Weise als solches erhalten. Also nur mal philosophisch und nicht gewinnbringend gedacht.  o:)

Welchen Vorteil hätte es, den Fonds als "Denkmal" im Depot zu behalten (ohne ihn weiter zu besparen bzw. die Anteile weiter zu besparen) versus sie zu verkaufen und in ETFs zu investieren? (Ich frage auch philosophisch und nicht gewinnbringend gedacht - finde die Perspektive erfrischend! :) )

Am 20.4.2021 um 13:42 von s1lv3r:

 

Wenn dein Freibetrag noch nicht ausgeschöpft ist, würde ich vielleicht noch darüber nachdenken gestückelt zu verkaufen, z.B. alle steuerfreien Altbestände und den Betrag um den diesjährigen Freibetrag auszunutzen sofort verkaufen und den Rest dann zum 01.01 nächsten Jahres.

 

Muss man sich aber auch genau durchrechnen, ob sich das gegenüber einer sofortigen Anlage in einen ETF rechnen würde.

 

Wenn man nicht alles bis ins letzte optimieren möchte um den letzten Cent Steuerersparnis rauszuquetschen, ist alles sofort verkaufen aber auch keine falsche Entscheidung.

 

 

Datenschutz und so! :shock: Du musst mal deine Screenshots zurechtschneiden. So weiß jeder, dass du ein Marihuana rauchender russischer Bodybuilder bist. :P

Sofort verkaufen - dazu tendiere ich im Moment der Einfachheit halber. Habe ein paar Dividenden-Aktien und würde den Erlös des UI-Verkaufs in den A1JX52 investieren und hätte somit auch wieder Ausschüttungen. Somit käme ich dem Freibetrag sehr nahe (auch wenn man den mit Dividendenaktien leider nicht so gut timen kann).

Am 20.4.2021 um 14:37 von s1lv3r:

 

Wenn wir über Aktienfonds (>50% Aktienanteil) reden gibt es ja noch 30% Teilfreistellung, also eine effektive Abgeltungssteuer von 18,46% (ohne Kirchensteuer).

 

Wenn man irgendwann mal früher in Rente geht und dann die Günstigerprüfung anwendet hätte man ebenso einen anderen Steuersatz. Ganz so pauschal kann man das also nicht betrachten. Es kommt schon noch auf den jeweiligen Einzelfall an.

Wie ist es, wenn man eine Mischung aus thesaurierenden ETFs, ausschüttenden ETFs und Dividendenaktien hat? Die Aktien haben ja keine Teilfreistellung, die ETFs schon. Mit ETFs käme ich auf 1140 € steuerfreier Ausschüttungen pro Jahr, mit Aktien auf 801 €. Wie ist es, wenn man beides im Depot hat?

Am 20.4.2021 um 14:43 von oktavian:

Durch Depotübertrag kannst du die Nicht-Altbestand Fondsanteile separieren und als erstes Verkaufen. Wegen der Performance fee würde ich wohl tabula rasa machen, aber wie genau ist die ausgestaltet? high watermark und hurdle rate?? Also maximal Altbestand halten und ansonsten Verkaufen bzw. ohne Transaktionskosten an die KAG zurück geben.

Wie geht das? Kann ich nur die Fondsanteile bis 31.12.2009 übertragen? Was wäre der Vorteil davon, den Altbestand zu halten?

Am 20.4.2021 um 19:12 von Geldhaber:

Die 5% Ausgabeaufschlag bei Fondsweb, die zudem im 1, Post erwähnt werden, stimmen ebenfalls nicht und dürften bei der Anteilklasse - net- auch nie gestimmt haben.

Wie kommst Du darauf?

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 12 Stunden von DeusX:

Welchen Vorteil hätte es, den Fonds als "Denkmal" im Depot zu behalten (ohne ihn weiter zu besparen bzw. die Anteile weiter zu besparen) versus sie zu verkaufen und in ETFs zu investieren? (Ich frage auch philosophisch und nicht gewinnbringend gedacht - finde die Perspektive erfrischend! )

Wer besonders hohe laufende Kosten als Vorteil empfindet, hat wohl zur Horizonterweiterung die Perspektive der Fondsgesellschaft eingenommen? :P

Oder geht es darum, dich zeitlebens daran zu erinnern, dass du auch mal jünger warst und jetzt klüger bist? :boxed:

 

vor 12 Stunden von DeusX:

Wie kommst Du darauf?

Die mehr oder weniger philosophische Antwort darauf lautet:

Weil es so ist bzw "Isso".

 

Union Investment: UniDividendenAss -net- A (WKN A0B821)

 

Zitat aus dem Verkaufsprospekt:

Ausgabepreis ist der Anteilwert gemäß Artikel 8 des Verwaltungsreglements zuzüglich eines Ausgabeaufschlages von bis zu 5,0 % des Anteilwertes. Anteile der Klasse -net- A werden ohne Ausgabeaufschlag angeboten.

 

Am 19.4.2021 um 23:31 von DeusX:

Der Fonds hat einen 5% Ausgabeaufschlag, 1,88% TER und 25% Performance Gebühr.

Woher beziehst du deine Vermutungen?

(Falls auf irgendwelchen digitalen Klowänden Websites mit fragwürdiger Datenbasis 5% Ausgabeaufschlag behauptet werden, können wir das getrost ignorieren.)

 

Datenblatt UniDividendenAss -net- A.pdf

Verkaufsprospekt UniDividendenAss.pdf

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Walter White
Am 28.4.2021 um 01:45 von DeusX:

Welchen Vorteil hätte es, den Fonds als "Denkmal" im Depot zu behalten (ohne ihn weiter zu besparen bzw. die Anteile weiter zu besparen) versus sie zu verkaufen und in ETFs zu investieren? (Ich frage auch philosophisch und nicht gewinnbringend gedacht - finde die Perspektive erfrischend! :) )

In meiner Schreibtisch Schublade liegt ein Postsparbuch meines schon lange verstorbenen Vaters. Eröffnet am 13.08.1958, letztes Saldo vom 29.11.1958 ein Betrag von 64,- DM. Ich könnte jetzt mal zur Post damit rennen und fragen was da so an Zinsen zusammen gekommen ist, wenn das denn noch möglich ist. Ich lege es aber erst mal wieder in die Schublade. So habe ich eine Erinnerung. Einen philosophischen Vorteil kann ich dir jetzt nicht nennen, jeder tickt ja anders, aber ich denke du wirst schon das richtige tun, so oder so. :thumbsup:

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 21 Minuten von Walter White:

In meiner Schreibtisch Schublade liegt ein Postsparbuch meines schon lange verstorbenen Vaters. Eröffnet am 13.08.1958, letztes Saldo vom 29.11.1958 ein Betrag von 64,- DM.

Die Postbank räumt Sparbücher von Kunden leer

Postbank verlangt Gebühren für alte Sparbücher

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Walter White
vor 2 Minuten von bondholder:

Dann geh ich besser doch nicht hin, nicht das ich am Ende noch Gebühren drauf zahlen muss, danke für den Link. :lol:

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 8 Minuten von Walter White:

Dann geh ich besser doch nicht hin, nicht das ich am Ende noch Gebühren drauf zahlen muss, danke für den Link. :lol:

Wenn ich das richtig verstehe, werden die monatlichen Kosten nur berechnet, solange noch genug Guthaben vorhanden ist:

Postsparbuch mit Schwindsucht: Aus 40 Euro wurden 50 Cent

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