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Gast230312

Bank - immer wieder Ablehnung

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Gast230312

Hallo werte Community,

 

im Freundeskreis habe ich jemanden, der berichtete, dass er bei einer Bank über 5 Jahre drei Mal ein Girokonto eröffnet hat und nach kurzer Nutzung geschlossen hat. 
Nun wird er bei einer erneuten Anfrage einer Geschäftsverbindung abgelehnt. 
 

Habt ihr dazu Erfahrungen?

 

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jogo08

Mir stellt sich da eher die Frage, warum macht man sowas, um Prämien zu kassieren? Wenn ja, dann kann ich zumindest die Beweggründe der Bank nachvollziehen.

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Belgien

Banken müssen nur in speziellen Situationen (Stichwort: Basiskonto) ein Girokonto eröffnen, ansonsten herrscht Vertragsfreiheit und Banken können Kunden ablehnen. Auch mir sind Fälle bekannt, in denen „Prämienjäger“ irgendwann die rote Karte gezeigt bekommen haben und kein neues Konto mehr bei dem Institut, bei dem sie schon mehrfach „Neukunde“ waren, eröffnen konnten. Damit muss sich Dein Freund abfinden, ist eine Konsequenz seines früheren Handelns. 

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west263
vor 4 Minuten von Belgien:

Auch mir sind Fälle bekannt, in denen „Prämienjäger“ irgendwann die rote Karte gezeigt bekommen haben und kein neues Konto mehr bei dem Institut, bei dem sie schon mehrfach „Neukunde“ waren, eröffnen konnten. Damit muss sich Dein Freund abfinden, ist eine Konsequenz seines früheren Handelns. 

das gleiche wird ja schon von Strom und Gas Wechslern berichtet, das sie keine neuen Verträge bei einem anderen Anbieter abschließen konnten.

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Gast230312
vor 30 Minuten von jogo08:

Mir stellt sich da eher die Frage, warum macht man sowas, um Prämien zu kassieren? Wenn ja, dann kann ich zumindest die Beweggründe der Bank nachvollziehen.

Ja, das war unter anderem vorerst so. Ansonsten hatte er immer impulsiv gehandelt, wenn der Service nicht gut war. 

vor 23 Minuten von Belgien:

Banken müssen nur in speziellen Situationen (Stichwort: Basiskonto) ein Girokonto eröffnen, ansonsten herrscht Vertragsfreiheit und Banken können Kunden ablehnen. Auch mir sind Fälle bekannt, in denen „Prämienjäger“ irgendwann die rote Karte gezeigt bekommen haben und kein neues Konto mehr bei dem Institut, bei dem sie schon mehrfach „Neukunde“ waren, eröffnen konnten. Damit muss sich Dein Freund abfinden, ist eine Konsequenz seines früheren Handelns. 

Die Frage ist, ob bestimmte personenbezogene Daten nicht einfach gelöscht werden müssen, da es rechtlich keine Notwendigkeit für die Speicherung für diese rote Karte gibt?

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DerBademeister
vor 44 Minuten von Philiuss:

Hallo werte Community,

 

im Freundeskreis habe ich jemanden, der berichtete, dass er bei einer Bank über 5 Jahre drei Mal ein Girokonto eröffnet hat und nach kurzer Nutzung geschlossen hat. 
Nun wird er bei einer erneuten Anfrage einer Geschäftsverbindung abgelehnt. 
 

Habt ihr dazu Erfahrungen?

 

Absolut zurecht wird die Geschäftverbindung abgelehnt. Das ist der Bank gegenüber eine Frechheit. So ein Verhalten deines Bekannten ist durch nichts zu rechtfertigen.

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sparfux
vor 43 Minuten von west263:

das gleiche wird ja schon von Strom und Gas Wechslern berichtet, das sie keine neuen Verträge bei einem anderen Anbieter abschließen konnten.

Wobei das ja dann m.E. wirklich eine Sauerei ist! Man schließt ja schließlich einen Vertrag für (meistens) ein Jahr ab und hält den ja auch ein.

 

Ich wechlse jedes Jahr Strom und alle 2 Jahre Telefon/Internet und ich hatte noch nie Probleme!

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Gast231208
vor 2 Minuten von sparfux:

Wobei das ja dann m.E. wirklich eine Sauerei ist! Man schließt ja schließlich einen Vertrag für (meistens) ein Jahr ab und hält den ja auch ein.

 

Mal den Blickwinkel der Bank einnehmen, dann relativiert sich (möglicherweise) das mit der "Sauerei".

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sparfux
vor 1 Minute von pillendreher:

Mal den Blickwinkel der Bank einnehmen, dann relativiert sich (möglicherweise) das mit der "Sauerei".

Ich würde vorscghlagen, Du liest meinen Post (und das Zitat) nochmal richtig.

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Gast231208
vor 4 Minuten von sparfux:

Ich würde vorscghlagen, Du liest meinen Post (und das Zitat) nochmal richtig.

O.K.  - bin schon still. Dein Verhalten, nicht Sauerteig, sondern ausgefuchst!

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oktavian

Nur eine Idee: Datenlöschung nach DSGVO beantragen. Danach Datenauskunft anfordern. Dann Konto beantragen. Dann wieder Datenauskunft beantragen. Dann Klage falls noch alte Daten vorhanden oder evtl wegen irreführender Bewerbung nicht gewährter Neukundenprämien. Ansonsten irgendwelche Verbrauchermagazine und Politiker einschalten. Oder eben zu einer anderen Bank.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 4 Minuten von oktavian:

Nur eine Idee: Datenlöschung nach DSGVO beantragen. Danach Datenauskunft anfordern. Dann Konto beantragen. Dann wieder Datenauskunft beantragen. Dann Klage falls noch alte Daten vorhanden oder evtl wegen irreführender Bewerbung nicht gewährter Neukundenprämien. Ansonsten irgendwelche Verbrauchermagazine und Politiker einschalten. Oder eben zu einer anderen Bank.

In etwa so wäre auch meine Handlungsanweisung ;)

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Skuggasteg
· bearbeitet von Skuggasteg
vor 4 Minuten von oktavian:

Datenlöschung nach DSGVO beantragen.

Ohne jetzt jedes rechtliche Detail zu kennen: Banken müssen viele Unterlagen, z.B. Kontounterlagen, für 10 Jahre aufbewahren. Deswegen könnte es sein, dass man die für diesen speziellen Fall relevanten Daten gar nicht löschen lassen kann, sondern wirklich die 10 Jahre abwarten muss.

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Gast230312
vor 9 Stunden von Skuggasteg:

Ohne jetzt jedes rechtliche Detail zu kennen: Banken müssen viele Unterlagen, z.B. Kontounterlagen, für 10 Jahre aufbewahren. Deswegen könnte es sein, dass man die für diesen speziellen Fall relevanten Daten gar nicht löschen lassen kann, sondern wirklich die 10 Jahre abwarten muss.

Genau. Außerdem können die Institute vielleicht trotzdem eine „Blackliste“ führen, das war meine Vermutung bislang. 

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oktavian
vor 9 Stunden von Skuggasteg:

Ohne jetzt jedes rechtliche Detail zu kennen: Banken müssen viele Unterlagen, z.B. Kontounterlagen, für 10 Jahre aufbewahren. Deswegen könnte es sein, dass man die für diesen speziellen Fall relevanten Daten gar nicht löschen lassen kann, sondern wirklich die 10 Jahre abwarten muss.

Meinst du man wird aufgrund der Kontoumsätze abgelehnt oder aufgrund anderer Daten? Eine Bank ist von außen eine black box. Wie die genau zu welchen Entscheidungen kommen und sogar was für Risiken in der Bilanz schlummern, kann man von außen schwer sagen. Finde ich schon interessant, ob die Bank die eigenen Daten gegen einen verwendet: Er hat oft Nachts eingekauft, obwohl Standardarbeitszeiten --> vermutlich Alkohol --> dem geben wir kein Konto/Kredit mehr. Besonders wenn die Daten in ein neuronales Netz eingepflegt wurden und sie hinterher selbst nicht mehr wissen, warum sie ablehnen. Zumindest diese Algorithmen müssten nach DSGVO vermutlich gelöscht werden.

 

Schufa würde ich auch mal anschauen. Evtl. kommt das das Kontenhopping+Kreditkartenwechsel? nicht gut. Zudem könnte das Gehalt zu niedrig sein.

 

Blackliste habe ich jetzt eher an Terroristen oder Peps gedacht. Ist das denn legal normale Bürger auf einer Blackliste zu führen und sich als Bankenkartell abzusprechen, diese Kunden abzulehnen?

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Gast230312
vor 31 Minuten von oktavian:

Meinst du man wird aufgrund der Kontoumsätze abgelehnt oder aufgrund anderer Daten? Eine Bank ist von außen eine black box. Wie die genau zu welchen Entscheidungen kommen und sogar was für Risiken in der Bilanz schlummern, kann man von außen schwer sagen. Finde ich schon interessant, ob die Bank die eigenen Daten gegen einen verwendet: Er hat oft Nachts eingekauft, obwohl Standardarbeitszeiten --> vermutlich Alkohol --> dem geben wir kein Konto/Kredit mehr. Besonders wenn die Daten in ein neuronales Netz eingepflegt wurden und sie hinterher selbst nicht mehr wissen, warum sie ablehnen. Zumindest diese Algorithmen müssten nach DSGVO vermutlich gelöscht werden.

 

Schufa würde ich auch mal anschauen. Evtl. kommt das das Kontenhopping+Kreditkartenwechsel? nicht gut. Zudem könnte das Gehalt zu niedrig sein.

 

Blackliste habe ich jetzt eher an Terroristen oder Peps gedacht. Ist das denn legal normale Bürger auf einer Blackliste zu führen und sich als Bankenkartell abzusprechen, diese Kunden abzulehnen?

Ja, ein Algorithmus läuft mit Sicherheit. Ansonsten grenzt vermutlich die ganze Sache an Spekulation, denn die Banken agieren vielleicht unterschiedlich konsequent, aufgrund Differenzen in der IT.

Bei der Schufa ist alles prima, soweit er erzählte.

 

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler

Man kann ja den Namen löschen und sperrt dann die Adresse (Energieanbieter)- bei Banken gibt es dann vielleicht

eine Sammlung von alleinstehenden und daher anonymisierten Zahlenkolonnen (bei denen an einer bestimmten Stelle eine Zahl fehlt) in einer Sperrliste, die Steuernummern sind.

DSVGO erfüllt- und man filtert trotzdem ungewünschte "Neukunden" heraus.

 

 

 

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Bavarese

Etwas OT, da mein Beispiel ein Stromanbieter ist.

Nach mehreren saftigen Preiserhöhungen wollte ich meinen Stromanbieter wechseln. Ich wollte zu einem Lieferanten, wo ich 5 Jahren zuvor schon einmal war. Also nicht der jährliche Stromanbieterwechsler.

Leider hat mich dieser abgelehnt. Nach vielen Telefonaten durch diverse Abteilungen konnte ich herausfinden, dass mich ein Algorithmus als "Wechselkunden" klassifiziert hat. Alle Beteuerungen von mir halfen leider nichts und es blieb bei einer Ablehnung. Aber dieses Vorgehen ging mir gegen den Strich und ich habe eine Löschung nach DSGVO verlangt. 

In dem Schreiben steht, dass es Aufbewahrungsfristen aus dem HGB, der AO und BGB gibt und diese Daten nicht gelöscht werden können. Sie werden (Zitat) aber technisch gesperrt, so dass keine Verarbeitung zu anderen Zwecken als der Aufbewahrung erfolgen kann. Danach habe ich nochmal einen Wechselantrag gestellt und siehe da, jetzt ging es.

 

Ich könnte mir vorstellen, dass ein solches Vorgehen auch bei Banken möglich ist. Da werden sich die Aufbewahrungsfristen aus bankenspezifischen, haftungsrelevanten Punkten ergeben, aber grundsätzlich werden alle das gleiche Ziel haben, nämlich Prämienhopper ablehnen.

 

Gruß

Bavarese

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler

Aus Erfahrung- mein Grundversorger vergibt mir eine Kundennummer, aus der etwaige Wechsel ersichtlich sind.

Beispiel: Du beziehst eine Wohnung in seinem Bereich und bekommst die Kundennummer nnnn-nnnn-001.

Kommst Du nach einem zwischenzeitlichen Vertragswechsel zurück, erhältst Du zwar die identische Kundennummer nnnn-nnnn- aber am Schluß steht dann

eine 002 (ist ja wieder ein neues Konto).

Meldest Du Dich mit dieser bei einem anderen Anbieter an, weiß der automatisch, das Du schon mal gewechselt hast.

Stünde da dann 0033 - wäre der neue Anbieter besonders "entzückt".

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Die Bank hat vermutlich bei der Bearbeitung des Antrags festgestellt, dass der Kunde schon in ihrem System vorhanden ist und offenbar das Hobby hat in kurzer Zeit Konten zu eröffnen und wieder zu schließen. Da hat man sich wohl entschlossen, ihm keinen neuen Vertrag zu geben. Meiner Meinung nach wäre das durchaus verständlich und legitim. 

 

Wenn du z.B. bei einem Versandhändler ständig Sachen bestellst und wieder zurückschickst, wirst du vermutlich auch irgendwann gesperrt.

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morini
vor 13 Stunden von DerBademeister:

Absolut zurecht wird die Geschäftverbindung abgelehnt. Das ist der Bank gegenüber eine Frechheit. So ein Verhalten deines Bekannten ist durch nichts zu rechtfertigen.

 

Das Verhalten seines Bekannten ist durch die Neukundenprämie zu rechtfertigen. Dann sollen Banken halt keine Prämie anbieten, um Neukunden zu gewinnen.

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odensee
vor 6 Minuten von morini:

Das Verhalten seines Bekannten ist durch die Neukundenprämie zu rechtfertigen. Dann sollen Banken halt keine Prämie anbieten, um Neukunden zu gewinnen.

Er ist aber kein Neukunde mehr.

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morini
· bearbeitet von morini
vor 8 Minuten von odensee:

Er ist aber kein Neukunde mehr.

 

Oftmals reicht es aus, bei einer Bank in den vergangenen 6-12 Monaten kein Konto gehabt zu haben, um als Neukunde zu gelten und die Prämie erneut zu kassieren.

 

Die Postbank und die Commerzbank sind in dieser Hinsicht mal sehr großzügig gewesen, und ich gebe zu, dass ich diesen Service auch mehrmals in Anspruch genommen habe....

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Gast230312
vor 54 Minuten von Malvolio:

Die Bank hat vermutlich bei der Bearbeitung des Antrags festgestellt, dass der Kunde schon in ihrem System vorhanden ist und offenbar das Hobby hat in kurzer Zeit Konten zu eröffnen und wieder zu schließen. Da hat man sich wohl entschlossen, ihm keinen neuen Vertrag zu geben. Meiner Meinung nach wäre das durchaus verständlich und legitim. 

 

Wenn du z.B. bei einem Versandhändler ständig Sachen bestellst und wieder zurückschickst, wirst du vermutlich auch irgendwann gesperrt.

Zum Versandhändler: Das wäre legitim, wenn bei der Bezahlung keine Probleme auftauchen und vom gesetzlichen Widerrufrechts ausgegangen wird.

 

vor 7 Minuten von morini:

 

Oftmals reicht es aus, bei einer Bank in den vergangenen 6-12 Monaten kein Konto gehabt zu haben, um als Neukunde zu gelten und die Prämie erneut zu kassieren.

 

Die Postbank und die Commerzbank sind in dieser Hinsicht mal sehr großzügig gewesen, und ich gebe zu, dass ich diesen Service auch mehrmals in Anspruch genommen habe....

Tatsächlich ging es bei meinem Bekannten nun nicht mehr um Prämien, da diese meist nicht mehr vorhanden und lohnenswert sind.

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morini
· bearbeitet von morini
vor 18 Minuten von Philiuss:

Tatsächlich ging es bei meinem Bekannten nun nicht mehr um Prämien, da diese meist nicht mehr vorhanden und lohnenswert sind.

 

Die Commerzbank ist in dieser Hinsicht noch recht großzügig: 

https://www.commerzbank.de/portal/de/privatkunden/hilfe-kontakt/services/kunden-werben-kunden/kunden-werben-kunden.html

https://www.commerzbank.de/portal/de/privatkunden/konten-karten/produkte/kostenloses-girokonto/kostenloses-girokonto.html

 

Allerdings steht dort inzwischen Folgendes zur Voraussetzung für die Startprämie in Höhe von 50 Euro: "Sie hatten in den letzten 24 Monaten kein Girokonto bei der Commerzbank."

 

Jetzt arbeite ich im Homeoffice und befasse mich mit Neukundenprämien von Banken, was ich mir vor über einem Jahr nicht einmal hätte vorstellen können. :rolleyes:

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