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juliusjr

Prokon - neue Energien - Genussrechte

Empfohlene Beiträge

FranzFerdinand
· bearbeitet von f*****5

Die Ökoreilgion fordert ihr erstes Opfer. Und tatsächlich sind die Anleger diesmal mitschuldig.

 

Wenn alle gleichzeitig zum Ausgang laufen, wirds eng. Das ist aber natürlich v.a. ein Konstruktionsfehler in der Finanzierungsstruktur.

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WOVA1

Geil war auch ein Kommentar unter einem Artikel, in dem behauptet wurde, jede AG wäre pleite, wenn auf einmal 50% der Aktionäre ihre Aktien verkaufen würden. :'(

 

Ich glaube, Prokon ist eine Glaubensrichtung und hat Hardcore-Jünger...

 

Gruß

Sladdi

 

Scheint wirklich so zu sein, dass die Anleger genauso viel Wirtschaftskenntnisse haben wie der Vorstand.

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Morbo

Die Ökoreilgion fordert ihr erstes Opfer. Und tatsächlich sind die Anleger diesmal mitschuldig.

 

Wenn alle gleichzeitig zum Ausgang laufen, wirds eng. Das ist aber natürlich v.a. ein Konstruktionsfehler in der Finanzierungsstruktur.

 

Selbstverständlich. Genau wie die Architekten-Elite sowas immer in die Theater, Konzerthallen, Fussballstadien, Skiliftstationen und Autobahnkreuze dieser Welt einbaut....

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FranzFerdinand
· bearbeitet von f*****5

Bei Finanzierungen würden aber länger gestrecke Kündigungsfristen das Risiko des "Infarkts" verringern.

 

Oder, um bei deinem Architektenbeispiel zu bleiben: Wenn die Türen und Notausgänge verschlossen sind, bleibt das Publikum auch bei einer miesen Vorstellung im Theater.

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Morbo

Bei Finanzierungen würden aber länger gestrecke Kündigungsfristen das Risiko des "Infarkts" verringern.

 

Oder, um bei deinem Architektenbeispiel zu bleiben: Wenn die Türen und Notausgänge verschlossen sind, bleibt das Publikum auch bei einer miesen Vorstellung im Theater.

 

So bleibt das Publikum auch drin wenn das Theater abbrennt. Tot oder lebendig. Das hilft dem Theater auch nicht. Brennt leer wie voll gleich gut wenn man es zb. aus Holz gebaut hat.

 

Man will nicht so ein Risiko wenn man ne Finanzierung strickt. IMHO. :- "Fristenkongruenz"

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FranzFerdinand

Genau auf diese Fristenkongruenz hab ich oben angespielt. War vielleicht zu kompliziert für manche ausgedrückt.

 

Wenn die Finanzierer zB als Anleihegläubiger an Bord bleiben MÜSSEN, weil es nunmal nicht raus geht, drückt es vielleicht den Kurs der Anleihe an der Börse, gefährdet aber die finanzielle Basis des Unternehmens nicht direkt. Deswegen: Konstruktionsfehler.

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Mr. Jones

Mag hier jemand Jubelperser? Hier noch einmal ein paar Duftnoten:

 

von der Prokon-Website (Kundenreaktionen)

 

Liebes PROKON-Team !

War heute Morgen um 5:30 Uhr von Eurer Mail zur Verhinderung der Insolvenz absolut wach und

hatte echtes Herzklopfen. Hab mich dann über den Begriff Planinsolvenz auf der Seite

http://www.buchalik-...nd-eigenverwal-

tung/was-ist-insolvenzplan-und-eigenverwaltung/

über die Einzelheiten gut informiert. Da war mir klar: Der Mann (Herr Rodbertus) läßt sich von

dem Gegenwind der Medien und der zittrigen Anleger nicht abschrecken, sondern der kommt wie

seine Windräder dadurch erst auf Touren und geht den Schritt nach Vorne. Er bleibt sich selber

treu und läßt sich das Steuer nicht aus der Hand nehmen, was bei einem Versuch die Probleme zu

vertuschen und zu verniedlichen sicher der Fall wäre. Es gibt nichts zu vertuschen. Es ist UNSER

Geld Leute. Macht das nicht kaputt !! Laßt es wo es ist.

Wer es irgendwie ermöglichen kann sollte ihn nach allen Kräften unterstützen. Ich lasse meine

20.000 € investiert und werde auch gut schlafen dabei.

Aber den Hetzern und Schmierfinken wünsche ich viele schlaflose Nächte. Und ich bin mal

gespannt, was sie schreiben, wenn es mit PROKON doch weitergeht.

 

aus dem Spiegel-Forum

 

Wir Prokoner werden gerade jetzt zusammen stehen und keine KÜndigungen aussprechen und getätigte Kündigungen zurück nehmen. Ich selbst bin betroffen und will mein Kapital nicht verlieren und habe deshalb meine Kündigung aus dem Herbst 2012 (!) zum 31.12.2013 gerade wieder zurück genommen. Ich bräuchte das Geld eigentlich dringend, um das Haus kaufen zu können, das wir uns gerade ausgesucht haben. Aber angesichts dieser elementaren Krise der Firma, will ich meinen Beitrag tun um ein Insolvenz allein wegen der hohen Kündigungszahl zu verhindern. Nur so kann das eingzahlte Kapital vollständig erhalten werden. Die Firma selbst ist gesund und eine Insolvenz würden jeden Anleger sehr viel seines eingesetzen Kapitals kosten. Also, es gibt keine Alternative als Kündigungen zurück zu nehmen.

 

Noch Fragen zum Geisteszustand oder Firmenzugehörigkeit?

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler

Ich heule hier vor Rührung Rotz und Wasser.

 

Jetzt fehlt nur noch eine Spendengala im TV, an der sich viele Pomis für den guten Zweck

beteiligen.

 

Wieso eigentlich "Wir Prokoner"?

Mit nem Sparbuch haben ich auch keinen Anteil an der Bank- weia.

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mipla
· bearbeitet von mipla

Ich habe mir heute spaßeshalber die Internetseite von Prokon angesehen.

Hierbei finden sich auch viele Stellenangebote u.a. suchen Sie einen Controller

 

Link: http://www.prokon.net/jobs/13012014_controller.php

 

Zitat: "Die Transparenz unseres wirtschaftlichen Handelns gegenüber unseren Genussrechtsanlegern ist eines der primären Ziele unserer Geschäftsführung. Um diesem Anspruch noch weiter gerecht zu werden, möchten wir unser Team im Bereich Controlling verstärken und suchen eine/n" Controller

 

Aufgaben:

....

Interpretation der durch die Kennzahlen aufgezeigten Entwicklungen als Rückschau und Prognose

 

Vielleicht findet sich ja ein Prokon Anleger, der sich bewirbt

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tyr
· bearbeitet von tyr

.

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monopolyspieler

Wieso eigentlich "Wir Prokoner"?

Mit nem Sparbuch haben ich auch keinen Anteil an der Bank- weia.

Das ist beim Genossenschaftssystem möglich. Einlagen haben und Anteilseigner sein.

 

Sparbuch und Genossenschaftsanteile sind aber getrennte Anlagen.

 

Genauso, wie Genussscheine und Aktien.

Naja- "Wir Prokoner" hab ich jetzt gefunden:

 

Wir Prokoner

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Ramstein
DIE LEHRE AUS PROKON

 

14. Jan 2014, Christian Schütte

 

Grüne Investments werden vom Staat gehätschelt und gefördert. Vielen Kleinanlegern gibt das ein völlig falsches Gefühl von Sicherheit. Es ist höchste Zeit für mehr Skepsis.

 

Was aus Prokon einmal wird, ist noch völlig unklar. Aber wenn es um die Lehren aus dem Fall geht, zeichnen sich schon jetzt zwei große Argumentationslinien ab: Die Verbraucherschützer fordern besseren Verbraucherschutz. Abgeklärte Finanzleute zitieren kühl den Satz, dass es Rendite eben immer nur mit Risiko gibt; die Prokon-Anleger hätten also gewarnt sein müssen.

 

Es ist jetzt fast genau vier Jahre her, da organisierte das Bundesumweltministerium gemeinsam mit Finanzdienstleistern sogar eine „Aktionswoche Klima und Finanzen“. Den deutschen Kleinanlegern wurden damals die Vorzüge grüner Geldanlage ganz offiziell nahegebracht: Mit einem Mix aus ökologischen Horrorszenarien und gutem Zureden („Setzen auch Sie bei Ihren Finanzen auf Klimaschutz. So ist Ihr Geld mehr wert“) – und mit der schönen Verheißung des damaligen Ministers Norbert Röttgen: „Investitionen in Klimaschutz und sichere Anlagerenditen (sind) kein Widerspruch mehr.“

 

Während der DAX von Anfang 2010 bis heute um mehr als die Hälfte gestiegen ist, ging es für den kleinen grünen Bruder, den Ökodax, seither um mehr als 80 Prozent nach unten. Anders gesagt: Wer damals der Regierungsempfehlung gefolgt ist und 1000 Euro in den grünen Index gesteckt hat, der hat mit der „Röttgen-Strategie“ heute noch etwa 150 Euro im Depot. Wer einfach beim normalen Index blieb, hat rund 1500 – das Zehnfache.

 

Es braucht eine klare Botschaft: Für Eure grünen Investments gelten leider dieselben harten Regeln wie für jede andere Form der Geldanlage auch.

 

Solide Skepsis vor dem Kauf ist deshalb keine unmoralische Miesmacherei. Sie ist notwendig und – auch politisch - erwünscht.

Diese Botschaft kann man gar nicht oft genug verkünden.

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Nudelesser

Sarah Wagenknecht zum Grauen Kapitalmarkt im Allgemeinen und zu Prokon im Speziellen: Gastbeitrag „Grauen Kapitalmarkt vollständig austrocknen“

 

Wie erwartet, schießt sie in einigem über das Ziel hinaus, aber immerhin mal eine Politikerin, die sich ein bisschen mit der Materie auskennt und sich auch noch traut, eine Meinung zu äußern. Selten genug heutzutage...

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Ramstein

Sarah Wagenknecht zum Grauen Kapitalmarkt im Allgemeinen und zu Prokon im Speziellen: Gastbeitrag „Grauen Kapitalmarkt vollständig austrocknen“

 

Wie erwartet, schießt sie in einigem über das Ziel hinaus, aber immerhin mal eine Politikerin, die sich ein bisschen mit der Materie auskennt und sich auch noch traut, eine Meinung zu äußern. Selten genug heutzutage...

Der Kenntnisstand ist in der Tat bemerkenswert.

 

Das Unternehmen ... ist einer der größten Holzpaletten-Hersteller Europas

 

Erstens: Deutschland benötigt einen Finanz-TÜV mit einer klaren Regel: Wie im Straßenverkehr, bei Arzneimitteln oder Elektronik sollten Finanzinstrumente und -praktiken verboten sein, bis sie durch eine Zulassungsstelle ausdrücklich genehmigt wurden.

 

Das Prinzip muss lauten: Nicht alles ist erlaubt, bis es verboten wird, sondern nur das ist zulässig, was vorher genehmigt wurde.

 

Zweitens: alle Geldanlagen sind als Vermögensanlagen zu definieren und ohne Ausnahmen einer wirksamen Finanzaufsicht zu unterstellen.

 

Viertens ist der provisionsgetriebene Verkauf von Finanzprodukten zu untersagen. Stattdessen ist die Honorar- und Finanzberatung durch Verbraucherzentralen zu stärken.

 

Fünftens sind Verkaufsprospekte und Informationsangebote zu standardisieren,

Und auf den Paletten bekomme ich Gas und Kohle und Haus, oder wie?

 

Erst mal verbieten. Darf ich mich noch an einer GmbH beteiligen? Welche Zulassungsstelle genehmigt das? Darf ich eine Stille Beteiligung eingehen? Wen muss ich vorher fragen? Wie lange dauert das, wer trägt die Kosten, wie ist die Haftung?

 

Neben Aktien, Anleihen, Edelmetallen etc. sind auch Geldanlagen in Kunst, Oldtimer, Immobilien, usw. Vermögensanlagen und müssen beaufsichtigt werden? Wirksam! Aber durch wen? Und vor allem wieso?

 

Die Verbraucherzentralen leisten (aus gutem Grund) keine konkrete Anlageberatung. Weiss Frau Wagenknecht, was sie da fordert? Sollen neue Stellen für arbeitslose "geläuterte" Banker bei den Verbraucherzentralen vom Staat subventioniert werden?

 

Standardisieren: Welcher Wahnsinn reitet sie, wenn sie glaubt, man könne alles standardisieren? Am besten als Multiple Choice, wo die Anbieter nur noch ankreuzen müssen, oder wie? Vielleicht sollten die Politiker vorher mal anfangen, den Wähler zu unterstützen und die Wahlprogramme der Parteien standardisieren. Das sind nicht so viele, aber trotzdem wird es nicht gelingen. Obwohl es doch bei den Wahlen um Deutschlands Zukunft geht. Denkt doch an die Kinder!

 

Hoffentlich bleiben uns solche sozialistischen Bevormundungen erspart. Aber leider ist Schwachsinn ansteckend und sie sitzt mit vielen anderen Politikern zusammen im Bundestag.

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Nudelesser
Hoffentlich bleiben uns solche sozialistischen Bevormundungen erspart.

 

So ist sie halt die Frau Wagenknecht. Wirklich überraschend finde ich das nicht.

 

Fakt ist jedenfalls, dass die staatlichen Rahmenbedingungen für den grauen Kapitalmarkt ein Witz sind und dass man vieles tun könnte, um diesen Markt effizienter und transparenter zu machen. Eigentlich müssten es wirtschaftsfreundliche, marktwirtschaftlich denkende Politiker als Kern ihres Jobs ansehen, hier für Verbesserungen zu sorgen. Nur scheinen die lieber wegzugucken und das Feld Umverteilungs- und Bevormundungsaposteln wie Frau Wagenknecht zu überlassen.

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Mr. Jones

Fakt ist jedenfalls, dass die staatlichen Rahmenbedingungen für den grauen Kapitalmarkt ein Witz sind und dass man vieles tun könnte, um diesen Markt effizienter und transparenter zu machen. Eigentlich müssten es wirtschaftsfreundliche, marktwirtschaftlich denkende Politiker als Kern ihres Jobs ansehen, hier für Verbesserungen zu sorgen. Nur scheinen die lieber wegzugucken und das Feld Umverteilungs- und Bevormundungsaposteln wie Frau Wagenknecht zu überlassen.

 

Einen effizienten und transparenten Grauen Markt zu schaffen ist gleichbedeutend mit ihn trockenzulegen. Niemand braucht einen Grauen Markt.

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Flughafen

Diese Botschaft kann man gar nicht oft genug verkünden.

 

So ist es. Politisch stark regulierte regulierte Märkte bergen auch hohe politischen Gefahren. Politiker fühlen sich Anlegern kaum verpflichtet.

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tyr

Einen effizienten und transparenten Grauen Markt zu schaffen ist gleichbedeutend mit ihn trockenzulegen. Niemand braucht einen Grauen Markt.

Es kommt darauf an, wie man den grauen Kapitalmarkt definiert. Manche Produkte sind bestimmt eher Nepp. Andere Produkte wie manche Unternehmens- und Immobilienbeteiligungen mögen zwar ein hohes Risiko bieten, aber auch eine große Chance.

 

Ist es nun Aufgabe des Staates, seine Bürger unmündig zu machen und vor allen Risiken zu beschützen, die man eigehen könnte? Dann beschützt man den Bürger aber auch vor allen Chancen und es verbleiben nur noch wenige Freiheiten.

 

Ich denke eher, dass man wieder mal differenzieren muss und sicher in manchen Bereichen wie bei den Strukturvertrieben mit 3 und 4 Buchstaben und bei geschlossenen Fonds und Genussrechten mehr regulieren sollte und in anderen Bereichen eher dafür sorgen sollte, dass die Anleger vor dem Kauf besser über Risiken aufgeklärt werden. Und da das richtige Maß zu finden, mit dem man die meisten glücklicher machen kann ist gar nicht so einfach. Hier im Forum werden sicher viele ihre bisherigen Investitionsfreiheiten bewahren wollen, um ihre Chancen zu sichern. Linke Politiker werden eher drastisch regulieren wollen, um Risiken für kleine Anleger zu begrenzen. Beides hat Vor- und Nachteile.

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Nudelesser

Diese Botschaft kann man gar nicht oft genug verkünden.

 

So ist es. Politisch stark regulierte regulierte Märkte bergen auch hohe politischen Gefahren. Politiker fühlen sich Anlegern kaum verpflichtet.

 

Wobei unterregulierte Märkte auch so ihre Tücken haben. Wie würde wohl die Welt heute aussehen, wenn Bankaufseher vor 2008 etwas weniger lax gewesen wären? Auf jeden Fall hätten wir ein paar Billionen weniger Staatsschulden…

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€-man
· bearbeitet von €-man

Auf jeden Fall hätten wir ein paar Billionen weniger Staatsschulden…

 

........ und die laufende Entwertungszeit verlängert.

 

Gruß

€-man

 

P.S. Für ältere Anleger gut, für junge schlecht.

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ZappBrannigan

Auf jeden Fall hätten wir ein paar Billionen weniger Staatsschulden…

Die Schulden des Bundes, der Länder und der Kommunen belaufen sich momentan auf gut 2 Billionen Euro. "Ein paar Billionen weniger Schulden" ohne die Finanzkrise ist da doch recht unwahrscheinlich. Es sei denn du meinst mit "wir" die ganze Welt.

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tyr

So ist es. Politisch stark regulierte regulierte Märkte bergen auch hohe politischen Gefahren. Politiker fühlen sich Anlegern kaum verpflichtet.

Politiker sind wohl eher dem Machterhalt und der Ausweitung ihrer Macht verpflichtet.

 

Private Kleinanleger spielen für Politiker eher nur dann eine Rolle, wenn man wie z. B. bei Zypern auf die Idee kommt, auf deren Vermögenswerte zuzugreifen. Sonst sorgt sich die Politik eher um die institutionellen Anleger.

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Nudelesser

Auf jeden Fall hätten wir ein paar Billionen weniger Staatsschulden…

Die Schulden des Bundes, der Länder und der Kommunen belaufen sich momentan auf gut 2 Billionen Euro. "Ein paar Billionen weniger Schulden" ohne die Finanzkrise ist da doch recht unwahrscheinlich. Es sei denn du meinst mit "wir" die ganze Welt.

 

Interpretationshilfe:

 

Wobei unterregulierte Märkte auch so ihre Tücken haben. Wie würde wohl die Welt heute aussehen, wenn Bankaufseher vor 2008 etwas weniger lax gewesen wären? Auf jeden Fall hätten wir ein paar Billionen weniger Staatsschulden…

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ZappBrannigan

Interpretationshilfe:

 

Wobei unterregulierte Märkte auch so ihre Tücken haben. Wie würde wohl die Welt heute aussehen, wenn Bankaufseher vor 2008 etwas weniger lax gewesen wären? Auf jeden Fall hätten wir ein paar Billionen weniger Staatsschulden…

Sorry - wer lesen kann ist mal wieder klar im Vorteil.

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monopolyspieler

Prokon aktuell bei WiSo und morgen bei Frontal21.

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