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o0Pascal0o

Zählen Gold & Bitcoin zum Vermögen?

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o0Pascal0o

da jetzt die Vermögenssteuer eingeführt werden soll, zählt dann Gold und Bitcoin zum Vermögen?

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chirlu

Das Bild in meiner Kristallkugel ist leider nicht scharf genug, daß man darin das Kleingedruckte von Gesetzen entziffern könnte, die von Abgeordneten beschlossen werden könnten, die noch nicht einmal gewählt sind.

 

Willst du heute wieder einen ganzen Schwung abwegiger Fragen reinstellen, oder bleibt es bei den zweien?

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Cai Shen
vor 2 Minuten von o0Pascal0o:

da jetzt die Vermögenssteuer eingeführt werden soll

1. Wahl

2. Koalitionsbildung

3. Gesetztesentwurf (eventuell)

4. Lesung und Verabschiedung im Parlament / Veröffentlichung (2023 ff. ???)

 

Deine Überlegung wird an Punkt 3-4 interessant.

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Bassinus
vor 28 Minuten von o0Pascal0o:

da jetzt die Vermögenssteuer eingeführt werden soll, zählt dann Gold und Bitcoin zum Vermögen?

Nein. Nur Girokonto und Sparbücher. Aktien, Gold, Immo, Bitcoin und Verrechnungskonto Depot werden nach aktuellen Gedankengängen ausgeschlossen, da sie Giroolaf nicht versteht.

 

 

Unbenannt.PNG

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Badurad
vor einer Stunde von o0Pascal0o:

da jetzt die Vermögenssteuer eingeführt werden soll, zählt dann Gold und Bitcoin zum Vermögen?

:blink:

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Al Bondy
vor 3 Stunden von o0Pascal0o:

da jetzt die Vermögenssteuer eingeführt werden soll, zählt dann Gold und Bitcoin zum Vermögen?

... und was ist mit Pfandflaschen ???

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bondholder
vor 54 Minuten von Al Bondy:

... und was ist mit Pfandflaschen ???

@Al Bondy stellt die richtigen Fragen!

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Mara Cash
· bearbeitet von Mara Cash
vor 4 Stunden von o0Pascal0o:

da jetzt die Vermögenssteuer eingeführt werden soll, zählt dann Gold und Bitcoin zum Vermögen?

Das Problem dieser Steuer ist- wie bewertet man was?

Wie das Auto in der Garage- wie die Bilder an der Wand, wie die Immobilien?

Theoretisch müßten vereidigte Sachverständige verschiedenster Sachgebiete zu jedem Bürger hin.

Einer für Immobilien (schließlich gibt es solche und solche- Luxus-saniert und abgeranzt-

was man aus Aktenlage wohl kaum erkennt, einen für Kunst, einer für Oldtimer usw..

 

Oder wird es so sein, wie bei Zensus 2011-und man überläßt dem Bürger die Selbstauskunft?

(Dann wird die Zahl der Pfandflaschensammler sicherlich extremst ansteigen).:lol:

 

In den Niederlanden gibt es ja auch öfters Ärger mit der behördlichen Einstufung des WOZ-Wertes,

so das der Immobilen-Eigentümer sich auch online beschweren kann.

 

Das gibt einen ellenlangen Rattenschwanz an Bürokratie und die kaputt gesparten deutschen Kommunal-und Finanzbehörden freuen sich sicher schon,

wenn es jährlich Widersprüche hagelt.

 

@o0Pascal0o Vielleicht ist es doch keine gute Idee von Dir, Geld von Irak nach Deutschland zu transferieren?

Es böte sich doch eher die umgekehrte Richtung an.

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 5 Stunden von Mara Cash:

Oder wird es so sein, wie bei Zensus 2011-und man überläßt dem Bürger die Selbstauskunft?

 

Beim Zensus 2011 wurde überhaupt nicht nach nach dem Vermögen (oder auch dem Einkommen) gefragt.

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Mara Cash

Nein, aber man durfte selbst angeben, wie die Butze ausgestattet ist- unter Androhung von Bussgeld,

wenn man den Bogen nicht ausgefüllt hat.

 

WC ja/nein   Bad ja/nein

Baujahr, qm und so weiter

 

 

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chirlu
vor 13 Minuten von Mara Cash:

Nein, aber man durfte selbst angeben, wie die Butze ausgestattet ist

 

Richtig. Zweck war es, mehr über die Struktur des Wohnungs- und Gebäudebestands herauszufinden; z.B. wie viele, oder wie wenige, Wohnungen ohne eigene Toilette es noch gibt. Und der Zusammenhang mit dem Thema hier ist …?

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cjdenver
· bearbeitet von cjdenver

...dass der böse Staat wenn er einmal Daten in seinen Fingern hat die gerne auch zu Ungunsten der Bürger verwendet. Zum Beispiel für neue Steuern. :D 

vor 8 Stunden von Mara Cash:

 

@o0Pascal0o Vielleicht ist es doch keine gute Idee von Dir, Geld von Irak nach Deutschland zu transferieren?

Es böte sich doch eher die umgekehrte Richtung an.

 

:myop:

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Cando
· bearbeitet von Cando
vor 13 Stunden von Cai Shen:

1. Wahl

2. Koalitionsbildung

3. Gesetztesentwurf (eventuell)

4. Lesung und Verabschiedung im Parlament / Veröffentlichung (2023 ff. ???)

 

Deine Überlegung wird an Punkt 3-4 interessant.

Kleine Ergänzung zu 4.: die für die Wiedereinführung der Vermögensteuer (voraussichtlich) notwendige Mehrheit im Bundesrat ist derzeit nicht absehbar. 
 

Und 5. das BVerfG hat das Erhebungsverfahren schon mal für verfassungswidrig erklärt. Da muss also ein neues Konzept her, was ebenfalls Zeit kostet. 

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RobertGray
· bearbeitet von RobertGray

Da vor meiner Zeit:

 

Das Aktien / Fonds von vor 2009 steuerfrei geblieben sind, war das damals eine rechtliche Vorgabe oder "good will"? Bzw. die eigentliche Frage ist: Sollte sich steuerlich etwas ändern, würde dies nur Aktien / Fonds welche nach der Änderung erworben wurden betreffen oder kann dies auch genausogut rückwirkend auf schon bestehende Positionen ausgeweitet werden?

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o0Pascal0o
· bearbeitet von o0Pascal0o
vor 2 Stunden von Cando:

Kleine Ergänzung zu 4.: die für die Wiedereinführung der Vermögensteuer (voraussichtlich) notwendige Mehrheit im Bundesrat ist derzeit nicht absehbar.

Wenn es sie doch schon einmal gab, dann werden doch die gleichen Regeln gelten wie damals. Gebrauchsgegenstände wie selbst genutzte Autos zählen jedenfalls nicht zum Vermögen.

 

Bicoin gab es damals noch nicht. Aber in der Schweiz zählt dieser zum Vermögen. Das wird in Deutschland dann auch wohl so sein:

"Guthaben in Kryptowährungen unterliegen der Vermögenssteuer zum Jahresendkurs."

Quelle: https://cryptotax.io/de-ch/bitcoin-und-steuern-in-der-schweiz/

 

  

vor 15 Stunden von Cai Shen:

1. Wahl

2. Koalitionsbildung

3. Gesetztesentwurf (eventuell)

4. Lesung und Verabschiedung im Parlament / Veröffentlichung (2023 ff. ???)

 

Deine Überlegung wird an Punkt 3-4 interessant.


1. Wahl ist ja schon so gut wie abgehakt.

2. Koalitionsbildung wird bis zum Ende des Jahres auch durch sein.

3. Gesetzesentwurf wird ja auf jeden Fall stattfinden. Die beiden Partaiein die vorne liegen wollen die Vermögenssteuer (SPD & Grüne)

4. Wir haben 2021. Im Jahr 2022 wird man doch dann wohl mit der Steuer rechnen dürfen.

 

Es macht ja auch gewiss Sinn sich im Vorfeld Gedanken darüber zu machen.

 

  

vor 19 Minuten von RobertGray:

Das Aktien / Fonds von vor 2009 steuerfrei geblieben sind

Wurden die nicht irgendwann als Verkauft und Neugekauft alle in den Depots bewertet?

 

  

vor 2 Stunden von Cando:

Kleine Ergänzung zu 4.: die für die Wiedereinführung der Vermögensteuer (voraussichtlich) notwendige Mehrheit im Bundesrat ist derzeit nicht absehbar.

SPD, Grüne, Linke sowie die Mehrheit der Sonstigen sind pro Vermögenssteuer. Wo fehlt da die notwendige Mehrheit?

CDU/CSU: 21%

SPD: 25%

Grüne: 17%

FDP: 12%

Linke: 6%

AFD: 12%

Sonstige: 7%

Nur mal SPD, Grüne & Linke: 25%+17%+6%=48%

Quelle: https://www.wahlrecht.de/umfragen/emnid.htm

Zumal eine Mehrheit gar nicht notwendig ist, wenn das in den Koaliationsverträgen vereinbart wird. Es gibt auch eine breite Zustimmung zur Vermögenssteuer, so werden eher Bundestagsmitglieder aus jeden Reihen mal pro Einführung voten: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/besteuerung-umfrage-mehrheit-befuerwortet-die-einfuehrung-einer-vermoegensteuer/25332044.html?ticket=ST-239334-dAefoginFOkejfWqfwVE-ap6

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AlexSpart
vor 1 Stunde von o0Pascal0o:

 

  

SPD, Grüne, Linke sowie die Mehrheit der Sonstigen sind pro Vermögenssteuer. Wo fehlt da die notwendige Mehrheit?

CDU/CSU: 21%

SPD: 25%

Grüne: 17%

FDP: 12%

Linke: 6%

AFD: 12%

Sonstige: 7%

Nur mal SPD, Grüne & Linke: 25%+17%+6%=48%

Quelle: https://www.wahlrecht.de/umfragen/emnid.htm

Zumal eine Mehrheit gar nicht notwendig ist, wenn das in den Koaliationsverträgen vereinbart wird. Es gibt auch eine breite Zustimmung zur Vermögenssteuer, so werden eher Bundestagsmitglieder aus jeden Reihen mal pro Einführung voten: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/besteuerung-umfrage-mehrheit-befuerwortet-die-einfuehrung-einer-vermoegensteuer/25332044.html?ticket=ST-239334-dAefoginFOkejfWqfwVE-ap6

Bundestag != Bundesrat

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chirlu
vor 2 Stunden von RobertGray:

Das Aktien / Fonds von vor 2009 steuerfrei geblieben sind

 

Einkommenssteuer ≠ Vermögenssteuer.

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Mara Cash
vor 6 Stunden von RobertGray:

Das Aktien / Fonds von vor 2009 steuerfrei geblieben sind, war das damals eine rechtliche Vorgabe oder "good will"? Bzw. die eigentliche Frage ist: Sollte sich steuerlich etwas ändern, würde dies nur Aktien / Fonds welche nach der Änderung erworben wurden betreffen oder kann dies auch genausogut rückwirkend auf schon bestehende Positionen ausgeweitet werden?

Es gab 12 Monate Spekulationsfrist- bis 1999 sogar 6 Monate.

Ansonsten war der geplante Rest schon da- Besteuerung nach persönlichem Steuersatz, Halbeinkünfteverfahren, Vermogensteuer (bis 1997).

Der kleine Unterschied- es soll alles wieder eingeführt werden, was nachteilig für den Sparer ist.

Den damaligen Ausgleich= Spekulationsfrist von 6 Monaten- davon war bisher keine Rede.

Aber das hindert sparbuchbesitzende SPD-Kanzlerkandidaten ja nicht daran, den Leuten zu sagen, sie sollen selbst vor sorgen.

Finde ich schon sehr zynisch.

 

Unsere Regierung hattte bisher auch keine Skrupel, Gesetze auch rückwirkend einzuführen.

Sei es nun die 2017 eingeführte Abschaffung der dauerhaften Steuerfreiheit von vor 2009 gekauften Fonds/ETF

(Feigenblatt Freibetrag 100.000) oder die 2014 eingeführte Änderung bei bestehenden Versicherungsverträgen

(Stille Reserven)

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Cando
· bearbeitet von Cando
Rechtschreibung
vor 6 Stunden von o0Pascal0o:

 

SPD, Grüne, Linke sowie die Mehrheit der Sonstigen sind pro Vermögenssteuer. Wo fehlt da die notwendige Mehrheit?

CDU/CSU: 21%

SPD: 25%

Grüne: 17%

FDP: 12%

Linke: 6%

AFD: 12%

Sonstige: 7%

Nur mal SPD, Grüne & Linke: 25%+17%+6%=48%

Quelle: https://www.wahlrecht.de/umfragen/emnid.htm

Zumal eine Mehrheit gar nicht notwendig ist, wenn das in den Koaliationsverträgen vereinbart wird. Es gibt auch eine breite Zustimmung zur Vermögenssteuer, so werden eher Bundestagsmitglieder aus jeden Reihen mal pro Einführung voten: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/besteuerung-umfrage-mehrheit-befuerwortet-die-einfuehrung-einer-vermoegensteuer/25332044.html?ticket=ST-239334-dAefoginFOkejfWqfwVE-

Das sind Wahlprognosen.

 

Sicher ist dagegen: das Gesetz über die Vermögensteuer ist zwar noch formal in Kraft, aber die Art ihrer Erhebung ist nach Urteil des BVerfG verfassungswidrig. Das Gesetz müsste daher aller Voraussicht nach geändert werden (je nach Konzept, das sich die Parteien dann überlegen). Dafür ist zunächst eine Mehrheit im Bundestag notwendig, die sich erst nach der Wahl ergeben wird. 
 

Das Aufkommen aus der Vermögensteuer steht nach Art. 106 II Nr. 1 GG den Ländern zu. Daher bedarf die Änderung der Zustimmung des Bundesrates, in dem RGR absehbar keine Mehrheit hat. Im Übrigen ist die Vorstellung von RGR ja offenbar, dass man durch die Vermögensteuer Wohltaten auf Bundesebene finanzieren möchte. Dann müsste man das Grundgesetz ändern und bräuchte somit eine Zweidrittelmehrheit in Bundestag und Bundesrat.

 

Warten wir also doch erstmal ab…

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The Statistician
vor 7 Stunden von o0Pascal0o:

Zumal eine Mehrheit gar nicht notwendig ist, wenn das in den Koaliationsverträgen vereinbart wird.

Mit einem Koalitionsvertrag kann man nicht die Legislative umgehen. 

vor 7 Stunden von o0Pascal0o:

SPD, Grüne, Linke sowie die Mehrheit der Sonstigen sind pro Vermögenssteuer.

Wo ist Union, FDP oder AfD pro Vermögenssteuer?

 

Ich sehe es zudem auch wie all die anderen hier. Erst einmal abwarten und schauen was am Ende überhaupt für eine Koalition zustande kommt. Anschließend muss man noch die konkreten Gesetzesvorschläge abwarten

und dann gibt es noch die angesprochenen Hürden hinsichtlich der erforderlichen Mehrheiten, je nach dem was man alles ändern möchte. Alles noch viel zu schwammig um dahingehend sinnige Prognosen abliefern zu können.

 

Zumal ich mir gut vorstellen kann, dass man wieder einen verfassungswidrigen Weg einschlagen wird. Zumindest windet sich der ein oder andere um die Frage der Behandlung unterschiedlicher Vermögenswerte (bewohntes EFH vs Aktienmillionen). 

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odensee
vor 37 Minuten von The Statistician:

Zumal ich mir gut vorstellen kann, dass man wieder einen verfassungswidrigen Weg einschlagen wird.

+1

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Bolanger
vor 4 Stunden von Cando:

Das Aufkommen aus der Vermögensteuer steht nach Art. 106 II Nr. 1 GG den Ländern zu. Daher bedarf die Änderung der Zustimmung des Bundesrates, in dem RGR absehbar keine Mehrheit hat. Im Übrigen ist die Vorstellung von RGR ja offenbar, dass man durch die Vermögensteuer Wohltaten auf Bundesebene finanzieren möchte. Dann müsste man das Grundgesetz ändern und bräuchte somit eine Zweidrittelmehrheit in Bundestag und Bundesrat.

das ginge auch ohne gesetzesänderung, indem bei allgemeinen geschacher um die Finanzen dann der Bundeszuschuss zu Ländersachen an anderer Stelle gekürzt wird.

 

Viel näher sehe ich die Abschaffung der Abgeltungssteuer.

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Raccoon
· bearbeitet von Raccoon
vor 3 Stunden von The Statistician:

Wo ist Union, FDP oder AfD pro Vermögenssteuer?

Wo fallen Union, FDP oder AfD unter "Sonstige"?

 

Zitat

CDU/CSU: 21%
SPD: 25%
Grüne: 17%
FDP: 12%
Linke: 6%
AFD: 12%
Sonstige: 7%

 

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chirlu
vor 1 Stunde von Raccoon:

Wo fallen Union, FDP oder AfD unter "Sonstige"?

 

Welchen Einfluß im Bundestag haben die sonstigen Sonstigen?

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Erich Müller Dr.
· bearbeitet von Erich Müller Dr.
Am 13.9.2021 um 13:23 von Al Bondy:

... und was ist mit Pfandflaschen ???

Gold ist bei mir im Garten 1 Meter tief, verratet es aber nicht!

Hoffe die Jünger des Scholzes können nicht buddeln.

 

Ich stelle mich auf den Standpunkt das gehört mir erst wenn ich es schürfe.

 

Immos brutal beleihen das Geld bar ist dann plötzlich weg....

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