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Sonjaf86

Bankverkäufer überlistet mein Vater, wie gehe ich vor. 20k€

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Sonjaf86
· bearbeitet von Sonjaf86

Hallo zusammen,

 

mein Vater war letzte Woche bei seiner Bank des Vertrauens und es ging eigentlich darum, dass sie darüber sprechen wollten, wie sie die Strafzinsen vermeiden.

 

Jetzt hat sein Verkäufer ihm ein neue Art von "Tagesgeldkonto" verkauft: Deka Depot mit dem DekaTresor (WKN 847475).

Mein Vater wollte das aber überhaupt nicht und es war auch nie die Rede von einem Fonds! Der Verkäufer hat immer von einem "ähnlich eines Tagesgeldkonto" gesprochen.

 

Mein Vater hat es unterschrieben und ihm ist erst jetzt aufgefallen, das ein Fonds gekauft wurde. Er hat es gar nicht richtig verstanden, da er laut O-Ton von ihm nur am Tablet zur Wertpapierdepot - Eröffnung unterschrieben hatte. Es ging nie um ein Direktkauf für einen Fonds und mein Vater war sich da sehr sicher. Mein Vater schickt mir noch seine Unterlagen.

 

Laut mein Vater hat der Verkäufer zwar über verschiedene Fonds gesprochen, aber nie über einen Deka Tresor.

 

Wie gehe ich am besten jetzt vor, um meinen Vater zu unterstützen?

 

Danke!

 

 

 

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 8 Minuten von Sonjaf86:

Hallo zusammen,

 

mein Vater war letzte Woche bei der Sparkasse und es ging eigentlich darum, dass sie darüber sprechen wollten, wie sie die Strafzinsen vermeiden.

 

Jetzt hat sein Verkäufer ihm ein neue Art von "Tagesgeldkonto" verkauft und zwar ganz Wild: Deka Depot mit dem DekaTresor (WKN 847475).

Mein Vater wollte das aber überhaupt nicht und es war auch nie die Rede von einem Fonds! Eine ganz krasse Geschichte und der Verkäufer hat immer von einem "ähnlich eines Tagesgeldkonto's".

 

Mein Vater hat es unterschrieben und ihm ist erst jetzt aufgefallen, das ein Fond gekauft wurde. Er hat es gar nicht richtig verstanden, da er laut O-Ton von ihm nur am Tablet zur Wertpapierdepot - Erstellung unterschrieben hatte. Es ging nie um ein Direktkauf für einen Fond und mein Vater war sich da sehr sicher. Mein Vater schickt mir noch seine Unterlagen.

 

Laut mein Vater hat der Verkäufer zwar über verschiedene Fonds gesprochen, aber nie über einen Deka Tresor.

 

Wie gehe ich am besten jetzt vor, um meinen Vater zu unterstützen?

 

Danke!

 

 

 

Was steht im Beratungsprotokoll?

 

Und kein Grund, hier so starke Worte wie "verarscht" zu verwenden. Es ist ein Bankverkäufer, wie du ja bereits angemerkt hast. Der macht seine Arbeit und wirbt für die Bank Provisionen ein.

 

Einfach den Fonds verkaufen und in ein vernünftiges risikoarmes Zinsanlageprodukt umtauschen. Als Lehrgeld verbuchen.

 

Es sei denn, du willst viele Tage Arbeit mit Rechtsstreitigkeiten verbringen?

 

 

Und so komplett falsch ist die Formulierung nicht, der Bankverkäufer hat im Rahmen seiner Möglichkeiten empfohlen, von Bankeinlagen in Anleihen umzuschichten: https://www.fondsweb.com/de/DE0008474750

Zitat

Rentenfonds Staatsanleihen kurze Laufzeiten Euroland Euro

Schmerzhaft sind eher die Anlagekosten:

Zitat

Maximaler Ausgabeaufschlag 2,50%

Laufende Kosten 0,53%

 

Wenn von angenommen 100k Kapital nun 2.500 Euro an AA gezahlt wurde ist allein das ein ordentliches Einkommen für den Sparkassensektor.

 

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Sonjaf86
· bearbeitet von Sonjaf86
vor 4 Minuten von tyr:

Was steht im Beratungsprotokoll?

 

Und kein Grund, hier so starke Worte wie "verarscht" zu verwenden. Es ist ein Bankverkäufer, wie du ja bereits angemerkt hast. Der macht seine Arbeit und wirbt für die Bank Provisionen ein.

 

Einfach den Fonds verkaufen und in ein vernünftiges risikoarmes Zinsanlageprodukt umtauschen. Als Lehrgeld verbuchen.

 

Es sei denn, du willst viele Tage Arbeit mit Rechtsstreitigkeiten verbringen?

Leider steht da nicht wirklich was drin laut meinen Vater, ich lasse es mir per Email zu schicken.

Und natürlich ist es verarsche, weil mein Vater das überhaupt nicht wollte (a) und auch nie diesen Fonds aktiv gekauft hatte (b), da es nur um die Eröffnung eines Wertpapierdepot ging, welches der Verkäufer als (c) "Tagesgeldersatz" erklärt hatte.

 

Hinzu kommt (d) das hier ein Ausgabeaufschlag dazu kommt, was bei 20k€ etwas ausmacht, wenn man "nur Strafzinsen auf dem Girokonto" vermeiden wollte.

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Cai Shen
vor 1 Minute von tyr:

Was steht im Beratungsprotokoll?

Hast du schon jemals ein Beratungsprotokoll in Händen gehalten, dass den Namen verdient? (Ich nicht)

 

Da steht selbstverständlich "der Kunde wünscht ..."

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odensee
vor 7 Minuten von Sonjaf86:

Wie gehe ich am besten jetzt vor, um meinen Vater zu unterstützen?

Wenn er mittelfristig nicht an das Geld will, soll er den behalten. Ist besser als so manches TG, wenn man ihn über die Börse kauft. Mit Ausgabeaufschlag ist es natürlich ein Verlustgeschäft, aber der Ausgabeaufschlag ist ja bezahlt, den bekommt er nicht zurück.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 40 Minuten von Sonjaf86:

Wie gehe ich am besten jetzt vor, um meinen Vater zu unterstützen?

 

Lass Deinen Vater in den nächsten zwei Wochen jeden Tag 100 Mal auf ein Blatt Papier schreiben:

 

"Ich gehe nicht zu einem Bank- oder Versicherungsberater und lasse mich dort nicht beraten!

 

Ich lasse mich niemals von jemandem beraten, der von jemand anderem bezahlt wird.

 

Ich lasse mich erst recht nicht von jemandem beraten, der dafür Geld bekommt, dass er mir etwas verkauft!"

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 6 Minuten von Sonjaf86:

Und natürlich ist es verarsche, weil mein Vater das überhaupt nicht wollte (a) und auch nie diesen Fonds aktiv gekauft hatte (b), da es nur um die Eröffnung eines Wertpapierdepot ging, welches der Verkäufer als (c) "Tagesgeldersatz" erklärt hatte.

Wer zum Bankverkäufer sollte muss selbständig und eigenverantwortlich genug sein, um alle Vertragsvorschläge selbst zu Hause in Ruhe durchzulesen, bevor irgendwas unterschrieben wird. Mit "Verarsche" hat das wenig zu tun. Sonst darfst du zu überhaupt gar keinem Verkäufer mehr gehen. Egal ob online oder offline.

 

Eine gemäßigtere Wortwahl wäre angebracht.

 

vor 6 Minuten von Cai Shen:
vor 9 Minuten von tyr:

Was steht im Beratungsprotokoll?

Hast du schon jemals ein Beratungsprotokoll in Händen gehalten, dass den Namen verdient? (Ich nicht)

 

Da steht selbstverständlich "der Kunde wünscht ..."

Vermute ich auch. Vielleicht wurden jedoch hierbei Fehler gemacht, worüber man das Geschäft rückabwickeln könnte. Prüfen sollte man es.

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Sonjaf86
vor 7 Minuten von tyr:

Wer zum Bankverkäufer sollte muss selbständig und eigenverantwortlich genug sein, um alle Vertragsvorschläge selbst zu Hause in Ruhe durchzulesen, bevor irgendwas unterschrieben wird. Mit "Verarsche" hat das wenig zu tun. Sonst darfst du zu überhaupt gar keinem Verkäufer mehr gehen. Egal ob online oder offline.

 

Eine gemäßigtere Wortwahl wäre angebracht.

Aus welchen Blickwinkel man dies eben sieht.

Was ich sehr kurios finde, dass mein Vater auf einem Tablet unterschrieb, um ein Wertpapierdepot zu eröffnen. Es war nie die rede von einem Fondskauf.

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 18 Minuten von odensee:

Wenn er mittelfristig nicht an das Geld will, soll er den behalten. Ist besser als so manches TG, wenn man ihn über die Börse kauft. Mit Ausgabeaufschlag ist es natürlich ein Verlustgeschäft, aber der Ausgabeaufschlag ist ja bezahlt, den bekommt er nicht zurück.

Die Performance war in der Vergangenheit scheinbar gut im Vergleich zu anderen Fonds dieses Sektors. Aber ob das so bleibt?

 

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/DE0008474750,DE000ETFL128,LU0614173549

image.thumb.png.540ce50bc76f590cdf1d4bacf2af6050.png

 

image.thumb.png.cadfe912e0a4c79e28df3c70bc42e109.png

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odensee
Gerade eben von Sonjaf86:

Es war nie die rede von einem Fondskauf.

Die "Rede" vielleicht nicht, dass kann man jetzt natürlich nicht nachvollziehen und vermutlich steht das Aussage gegen Aussage. Du kannst ja mal die Unterlagen geschwärzt hochladen. Ich wette, dass er einen Fondskauf unterschrieben hat.

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Cai Shen
vor 1 Minute von Sonjaf86:

Was ich sehr kurios finde, dass mein Vater auf einem Tablet unterschrieb, um ein Wertpapierdepot zu eröffnen.

Naja, für ein "neues Tagesgeldkonto" braucht man kein Depot eröffnen.

Bei manchen Stichworten im Beratungsgespräch sollte der Kunde schon hellhörig werden!

 

Gabs wenigstens Kaffee und Kekse? :rolleyes:

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odensee
Gerade eben von tyr:

Die Performance war in der Vergangenheit scheinbar gut im Vergleich zu anderen Fonds dieses Sektors. Aber ob das so bleibt?

Das weiß man nie. Hat halt einen hohen Italien und Spanienanteil. Ich habe ihn im Depot (statt Negativzinsen bei Smartbroker).

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Schwachzocker

Was wollte Dein Vater denn nun dort? Strafzinsen vermeiden? Das hat er bekommen.

Kann man sich bei dieser Zielrichtung denn nicht mit diesem Fonds arrangieren?

 

Ansonsten: Hingehen und denen höflich aber bestimmt klarmachen, was man von der Sache hält. Dabei nicht unerwähnt lassen, dass Dein Vater einer der wenigen verbliebenen Sparkassenkunden ist, und es durchaus auch im Interesse der Sparkasse liegen könnte, diese Sache rückgängig zu machen. 

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tyr
vor 2 Minuten von Sonjaf86:

Aus welchen Blickwinkel man dies eben sieht.

Was ich sehr kurios finde, dass mein Vater auf einem Tablet unterschrieb, um ein Wertpapierdepot zu eröffnen. Es war nie die rede von einem Fondskauf.

Ich glaube nicht, dass deinem Vater irgendwelche Unwahrheiten erzählt wurden. Ich nehme eher an, dass in üblichen Verkäufermethoden nur Vorteile aufgeführt wurden und gleich unterschrieben wurde, ohne ausreichend zu prüfen, was unterschrieben wird.

 

Wenn du bei dem Gespräch nicht dabei warst würde ich nicht aus Erzählungen deines Vaters behaupten, dass keine Rede von einem Fondskauf war. Er hat dies möglicherweise nicht so verstanden.

 

Für die Zukunft liest er hoffentlich Verträge genau durch, bevor er unterschreibt und hakt so lange mit Fragen nach, bis er alles verstanden hat.

 

Dies wäre vielleicht die beste Lehre aus der Geschichte, statt nur im Bankverkäufer einen Sündenbock sehen zu wollen, der "verarscht" hat.

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Leeloo Dallas
vor 3 Minuten von Cai Shen:

Gabs wenigstens Kaffee und Kekse? :rolleyes:

Da sind wir wieder ;) Bei nur 20k gibts nicht die guten Kekse und ich denke auch nicht den guten Kaffee.

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odensee
Gerade eben von Schwachzocker:

Strafzinsen vermeiden? Das hat er bekommen.

Mögliherweise aber 2,5% Ausgabeaufschlag gezahlt, Da kennt der Spasskassler keine Hemmungen, vermute ich.

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Sonjaf86
· bearbeitet von Sonjaf86
vor 1 Minute von tyr:

Für die Zukunft liest er hoffentlich Verträge genau durch, bevor er unterschreibt und hakt so lange mit Fragen nach, bis er alles verstanden hat.

Es gibts kein Vertrag (auf Papier), es wurde auf einen Tablet unterschrieben.

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Holgerli
vor 27 Minuten von Sonjaf86:

Wie gehe ich am besten jetzt vor, um meinen Vater zu unterstützen?

Wie alt ist Dein Vater?

Wenn noch recht jung und belastbar: Fonds auflösen, Depot auflösen, Konto auflösen --> neue Bank

 

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tyr
vor 3 Minuten von odensee:
vor 5 Minuten von tyr:

Die Performance war in der Vergangenheit scheinbar gut im Vergleich zu anderen Fonds dieses Sektors. Aber ob das so bleibt?

Das weiß man nie. Hat halt einen hohen Italien und Spanienanteil. Ich habe ihn im Depot (statt Negativzinsen bei Smartbroker).

Würdest du hypothetisch einzelne Staatsanleihen kurzer Laufzeit von Italien und Spanien direkt kaufen?

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Schwachzocker
Gerade eben von Sonjaf86:

Es gibts kein Vertrag, es wurde auf einen Tablet unterschrieben.

Das ist ein Vertrag. Wenn ich im Laden etwas kaufe, unterschreibe ich gar nichts, und es ist trotzdem ein Vertrag.

Was war der Wille Deines Vaters? Das wird mir noch nicht klar. Ich weiß nur, was er nicht wollte: Strafzinsen zahlen!

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Holgerli
vor 2 Minuten von tyr:

Ich glaube nicht, dass deinem Vater irgendwelche Unwahrheiten erzählt wurden.

Hast Du noch einen Vater? Wie alt ist er? Ich persönlich finde es erschreckend wie die Menschen so ab 75 Jahre abbauen.  Nicht, dass sie nicht mehr zurechnungsfähig wären oder so. Aber da wo ich sehr deutlich Skepsis walten lasse, sind ältere Menschen doch sehr arglos.

Und meine Meinung ist, dass Volksbanken und Sparkassen, jetzt wo das Fahrwasser rauer wird, dann doch auch deutlich anders agieren als noch vor 10 Jahren.

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tyr
vor 2 Minuten von Sonjaf86:

Es gibts kein Vertrag (auf Papier), es wurde auf einen Tablet unterschrieben.

Man braucht kein Papier, um Vertragsunterlagen zu prüfen. Wenn er den Vertrag nicht zum Durchlesen in sein Sparkassen-Postfach oder sonstwo hin bekommt gibt es keinen Grund, irgendwas digital zu unterschreiben. Ich wette, dass er alle Vertragsunterlagen in irgendeiner Form erhalten hat.

 

Ich hoffe, dass du deinem Vater schonend beibringen kannst, dass er seine Eigenverantwortung nicht ausreichend angenommen hat, wenn er etwas unterschrieben und gekauft hat, was er gar nicht wollte und nicht ausreichend geprüft hat. Hoffentlich ist er in Zukunft schlauer.

 

Wenn nichts gelernt wird könnte er in Zukunft weiteres Lehrgeld zahlen.

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beijing84
vor 2 Minuten von Sonjaf86:

Es gibts kein Vertrag (auf Papier), es wurde auf einen Tablet unterschrieben.

Dein Vater hat ein Anrecht auf eine Vertragskopie - entweder hat er seine Email (falls vorhanden) angegeben oder er kann sich das ausdrucken lassen. Das sollte kein Problem sein. Ich würde mir den Vorschlag von #odensee überlegen, nämlich den Fonds zu behalten, es sei denn du hast eine bessere Alternative für deinen Vater.

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odensee
vor 5 Minuten von tyr:

Würdest du hypothetisch einzelne Staatsanleihen kurzer Laufzeit von Italien und Spanien direkt kaufen?

Nein. Ich habe aber auch keine Lust auf eine Endlosdiskussion über den Deka Tresor. ;)

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 4 Minuten von Holgerli:
vor 11 Minuten von tyr:

Ich glaube nicht, dass deinem Vater irgendwelche Unwahrheiten erzählt wurden.

Hast Du noch einen Vater? Wie alt ist er? Ich persönlich finde es erschreckend wie die Menschen so ab 75 Jahre abbauen.  Nicht, dass sie nicht mehr zurechnungsfähig wären oder so. Aber da wo ich sehr deutlich Skepsis walten lasse, sind ältere Menschen doch sehr arglos.

Und meine Meinung ist, dass Volksbanken und Sparkassen, jetzt wo das Fahrwasser rauer wird, dann doch auch deutlich anders agieren als noch vor 10 Jahren.

Das Thema ist nicht neu, sondern uralt. Schlitzohrige Verkäufer, die ihren Kunden etwas aufschwatzen gab es zu allen Zeiten und wird es weiter geben. Diese gerissenen Verkäufer sind in der Gegenwart und Zukunft dann eben seltener Menschen, sondern Online-Vermittler und geschickt dargestellte Vergleichsportale usw. Augen auf beim xyz-Kauf. ;)

 

Solange der Vater geistig voll zurechnungsfähig ist kann er lernen, in Zukunft sorgfältiger zu prüfen, was er unterschreibt. Das geht immer.

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