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reell

Permanent Cash-Flow und Asset-Allocation

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reell
· bearbeitet von reell
Fragen von staglation beantworten

Hallo zusammen,

 

nach einer langen Zeit des stillten Mitlesens, möchte ich hier nach und nach meinen Ansatz vorstellen und die Entwicklung meines Portfolios darstellen.

 

Ich leg einfach mal los und poste mal die Zielstruktur der angedachten Asset-Allocation.

Derzeit bin ich noch ein gutes Stück weit davon entfernt in dieser Struktur zu sein, aber es wäre ja auch irgendwie langweilig, wenn es schon soweit wäre :lol:

 

Aber genug für heute, später dazu mehr.

 

p.s.

Fragen, Vorschläge und sogar Kritik sind hier sehr willkommen.

 

Zielstruktur Asset-Allocation.png

 

vor 22 Stunden von stagflation:

Bitte schreibe noch etwas zu dem Anlageziel und zur Anlagedauer.

Ich habe mal die mir wichtigsten Punkte in einer Art Leitbild stichpunktartig zusammengefasst.

 

P = Permanentes Portfolio

S = Stabil in allen Marktphasen (Korrelations -basiert), bzw. ausgerichtet auf max. Drawdown und (emotionale) Risikotragfähigkeit.

A = Ausschüttend /Cash-Flow

R = Reblanced

K = Konsistent (Auswahl der Assetklassen)

W = Werterhalt! Nach Inflation.

D = Dauerhaft, keine Änderungen an den Assetklassen und Gewichtungen!

B = Bias, ist ausgeprägt vorhanden => Europa (Heimat) + Consumer Staples

I = Individualisiert, auf meine Bedürfnisse zugeschnitten, daher leichter für mich dauerhaft "durchzuhalten"

 

vor 22 Stunden von stagflation:

Mich würde auch interessieren, wie Du darauf gekommen bist? Hast Du das selbst ausgetüftelt? Oder von irgendwo übernommen?

Darauf gekommen bin ich als ich das erste mal etwas von Ray Dalio und seinem all weather portfolio gehört habe.

Das hat mich einfach fasziniert und dann begann die Recherche und ich habe mich auch von anderen Portfolios inspirieren lassen:

- Tony Robins => All Seasons Portfolio

- Bill Schultheis => CoffeHouse Portfolio

- Golden Butterfly Portfolio

- Paul Merriman => Merriman Ultimate Portfolio

- Harry Browne => Permanent Portfolio (diese Idee liebe ich)

- David Swensen => Swensen Portfolio

Nicht vergessen sollte man hier die Arbeit unzähliger Leute hier im Forum, dass hat mich auch inspiriert :thumbsup:

 

Aber es sollte halt etwas werden, was ganz individuell zu meinen Ertrags- und Risikoerwartungen passt.

Also ja, selbst ausgetüftelt.

 

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PeterS

Reden wir hier von einer Gesamtsumme von 1 Mio. und mehr? Sehr kleinteilig.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Interessantes Portfolio!

 

Bitte schreibe noch etwas zu dem Anlageziel und zur Anlagedauer.

 

Willst Du einen Einmal-Betrag investieren? Oder ist das als Sparplan gedacht? Was genau meinst Du mit "Permanent Cash-Flow"? Willst Du regelmäßig Geld entnehmen?

 

Erst mit diesen Informationen wird man das Portfolio beurteilen können.

 

Mich würde auch interessieren, wie Du darauf gekommen bist? Hast Du das selbst ausgetüftelt? Oder von irgendwo übernommen?

 

Nach welchem Modell legst Du an? Portfolio-Theorie? Oder ist da auch irgendwo das Kommer-Modell beteiligt?

 

Hast Du schon Optimierungen durchgeführt, bspw. Backtest-Simulationen im Rahmen der Portfolio-Theorie?

 

PS: falls Du schon editieren kannst: schreibe die Antworten ruhig in Deinen ersten Post - da gehören sie hin!

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reell
vor 15 Minuten von Gene:

Reden wir hier von einer Gesamtsumme von 1 Mio. und mehr? Sehr kleinteilig.

Warum ist das Deiner Meinung nach kleinteilig?

Ohne die Ziele meines Portfolios zu kennen, kannst Du das doch gar nicht bewerten!

 

Die Anlagesumme ist doch erstmal zweitrangig.

 

Ich antworte mal wie folgt:

Keine der strategischen Asset-Klassen ist kleiner als 5% gewichtet, trägt also in einem nicht geringem Anteil zu den Zielen meines Portfolios bei.

 

 

 

vor 18 Minuten von stagflation:

Interessantes Portfolio!

 

Bitte schreibe noch etwas zu dem Anlageziel und zur Anlagedauer.

 

Willst Du einen Einmal-Betrag investieren? Oder ist das als Sparplan gedacht? Was genau meinst Du mit "Permanent Cash-Flow"? Willst Du regelmäßig Geld entnehmen?

 

Erst mit diesen Informationen wird man das Portfolio beurteilen können.

 

Mich würde auch interessieren, wie Du darauf gekommen bist? Hast Du das selbst ausgetüftelt? Oder von irgendwo übernommen?

 

Nach welchem Modell legst Du an? Portfolio-Theorie? Oder ist da auch irgendwo das Kommer-Modell beteiligt?

 

Hast Du schon Optimierungen durchgeführt, bspw. Backtest-Simulationen im Rahmen der Portfolio-Theorie?

 

PS: falls Du schon editieren kannst: schreibe die Antworten ruhig in Deinen ersten Post - da gehören sie hin!

Guter Vorschlag!

 

Werde mich sehr gerne die kommenden Tage Deinen Fragen widmen, auch wenn es sehr viele sind :lol:

Aber soviel sei schon jetzt verraten, ich könnte Dir die alle hier und jetzt aus dem Stegreif beantworten ;) Man macht sich ja so seine Gedanken und hat einen Plan.

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PeterS
vor 31 Minuten von reell:

Warum ist das Deiner Meinung nach kleinteilig?

Ohne die Ziele meines Portfolios zu kennen, kannst Du das doch gar nicht bewerten!

 

Die Anlagesumme ist doch erstmal zweitrangig.

Ich wollte nicht unhöflich wirken. Immerhin hast du, wie du schon sagtest, ein Ziel sowie einen Plan.

 

Es ist nur eine persönliche Meinung von mir gewesen, da ich nach dem KISS Prinzip verfahre/arbeite. Ich selber würde mir den Aufwand erst ab einen gewissen Betrag gönnen und bei weitem nicht in dieser Tiefe je Anlageklasse. Viel hilft ja nicht immer viel.

 

Ich bin auf deine weiteren Beschreibungen gespannt und wünsche dir viel Erfolg (und Spaß)!

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 10 Stunden von reell:

 

Ich antworte mal wie folgt:

Keine der strategischen Asset-Klassen ist kleiner als 5% gewichtet, trägt also in einem nicht geringem Anteil zu den Zielen meines Portfolios bei.

Naja, Du hast einige Positionen bei 2,5% und bei 3%.

 

Die 10% Anteil an Einzelaktien mal ignorierend.

 

Bei 100.000€ gesamt wären diese Positionen dann bei 2500€ bzw 3000€. Das kann man schon noch sinnvoll kaufen, aber beim Balancen wird es schon schweirig, wenn eine Position dann z.B. um 20% enteilt, müsste man dann mit 500€ bzw 600€ herum tun.

 

Der hier hat sich z.B. eine Siebtelteilung ausgedacht:  https://fairvalue-magazin.de/etf-indexfonds/etf-portfolio/multi-asset-etf-portfolio/

 

Wobei er das auch nicht wirklich lange durchgehalten hat, ein Siebtel ist mittlerweile schon weg.

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reell
vor einer Stunde von Cepha:

Naja, Du hast einige Positionen bei 2,5% und bei 3%.

 

Die 10% Anteil an Einzelaktien mal ignorierend.

 

Bei 100.000€ gesamt wären diese Positionen dann bei 2500€ bzw 3000€. Das kann man schon noch sinnvoll kaufen, aber beim Balancen wird es schon schweirig, wenn eine Position dann z.B. um 20% enteilt, müsste man dann mit 500€ bzw 600€ herum tun.

 

Der hier hat sich z.B. eine Siebtelteilung ausgedacht:  https://fairvalue-magazin.de/etf-indexfonds/etf-portfolio/multi-asset-etf-portfolio/

 

Wobei er das auch nicht wirklich lange durchgehalten hat, ein Siebtel ist mittlerweile schon weg.

Naja, ich habe sechs Assetklassen, also sind es ja nur ein Sechstel :narr:

Aber mal im Ernst, beim Rebalancing habe ich die Regel "strategische Asset-Allocation" vor "taktischer Asset-Allocation".

Wichtig ist für mich erstmal im Markt bzw. in der richtigen strategischen Asset-Allocation gemäß Zielvorgabe investiert zu sein.

Passt es da soweit, dann mach ich mich an das Feintuning => taktische Asset-Allocation.

 

Langfristig möchte ich den Ansatz des "oppoturnistic Rebalancing" mit fest definierten Werten für das Rebalance- und das Tolerance Band verfolgen.

Kann also auch mal der ein oder anderen Assetklasse mehr Freiheiten geben, oder diese Freiheiten eingrenzen.

Gemäß dem Motto: Alles kann, nichts muss.

 

Danke für Deinen Link, kannte ich noch nicht :news:

 

 

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odensee
vor 16 Stunden von reell:

Man macht sich ja so seine Gedanken und hat einen Plan.

Na, dann bin ich mal gespannt. ;)

 

Den DE000A2DMVS1 würde ich mit seinen gerade mal knapp 3% Österreich-Anteil (und ansonsten D) nicht unbedingt als "Wohnimmobilien Europa" klassifizieren. Ich war schon erstaunt und erfreut, dass es einen europaweiten offenen Wohnimmo-Fonds geben soll, der auch Kleinanlegern offen steht.

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Bassinus
vor 17 Stunden von reell:

Die Anlagesumme ist doch erstmal zweitrangig.

Kleinste Position 2,5%

 

Entspricht bei nem mittleren Vermögen von 50.000€ gerade mal 1.250€. eine Performance von 5% pa gerade mal 62,50€ Auswirkung. Und das musst du einbeziehen in Rebelancing Pläne, später mal Steuerüberlegungen beim Verkauf, Sparplan + Einzelkäufen und wehe da wird mal nen Depotübertrag fällig aus Gründen.

 

Also nein - die Anlagesumme sollte nicht zweitrangig sein. Sie ist eine der Hauptentscheidungen im Prozess... Was will ich, wohin möchte ich und was ist neben dem Weg das Ziel. 

 

Such dir ma die ganzen Anfängerfreds raus... Alle mit 5.000€ gestartet, 5-20 ETF u.a. und nach 10 Jahren hatten se 1-3 ETF und 100.000€ Depot. Einfach weil sie verstanden haben das einfach doch vorteilhaft bei der Anlage ist, zweitens selten eine Prämie für Mehraufwand gibt und drittens - weil es die besten Produkte dafür erst seit wenigen Jahren wirklich flächendeckend gibt.

 

Wie einer der Vorredner sagte:

vor 17 Stunden von Gene:

KISS

keep it simple stupid

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bondholder
vor 18 Stunden von reell:

Die Anlagesumme ist doch erstmal zweitrangig.

Anders gefragt:
Kannst bei der kleinsten Position mehr als einen ETF-Anteil kaufen? Oder soll die Anlage in Bruchanteile über ETF-Sparpläne bei der ING-DiBa (ab einem Euro!) erfolgen?

:narr:

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reell
vor 5 Stunden von odensee:

Na, dann bin ich mal gespannt. ;)

 

Den DE000A2DMVS1 würde ich mit seinen gerade mal knapp 3% Österreich-Anteil (und ansonsten D) nicht unbedingt als "Wohnimmobilien Europa" klassifizieren. Ich war schon erstaunt und erfreut, dass es einen europaweiten offenen Wohnimmo-Fonds geben soll, der auch Kleinanlegern offen steht.

Langfristig Interessant ist der Fonds trotzdem, ist noch recht jung und macht laut Geschäftsbericht auch Projektentwicklungen.

Erst im letzten Jahr wurden die Anlagerichtlinien so geändert, dass dieser auch außerhalb von Deutschland investieren kann.

 

Sorry, dass ich falsche Erwartungen geweckt habe. :rolleyes:

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reell
vor 4 Stunden von Bassinus:

Kleinste Position 2,5%

 

Entspricht bei nem mittleren Vermögen von 50.000€ gerade mal 1.250€. eine Performance von 5% pa gerade mal 62,50€ Auswirkung. Und das musst du einbeziehen in Rebelancing Pläne, später mal Steuerüberlegungen beim Verkauf, Sparplan + Einzelkäufen und wehe da wird mal nen Depotübertrag fällig aus Gründen.

 

Also nein - die Anlagesumme sollte nicht zweitrangig sein. Sie ist eine der Hauptentscheidungen im Prozess... Was will ich, wohin möchte ich und was ist neben dem Weg das Ziel. 

 

Such dir ma die ganzen Anfängerfreds raus... Alle mit 5.000€ gestartet, 5-20 ETF u.a. und nach 10 Jahren hatten se 1-3 ETF und 100.000€ Depot. Einfach weil sie verstanden haben das einfach doch vorteilhaft bei der Anlage ist, zweitens selten eine Prämie für Mehraufwand gibt und drittens - weil es die besten Produkte dafür erst seit wenigen Jahren wirklich flächendeckend gibt.

 

Wie einer der Vorredner sagte:

keep it simple stupid


 

vor 3 Stunden von bondholder:

Anders gefragt:
Kannst bei der kleinsten Position mehr als einen ETF-Anteil kaufen? Oder soll die Anlage in Bruchanteile über ETF-Sparpläne bei der ING-DiBa (ab einem Euro!) erfolgen?

 

 

vor 11 Stunden von Cepha:

Naja, Du hast einige Positionen bei 2,5% und bei 3%.

 

Die 10% Anteil an Einzelaktien mal ignorierend.

 

Bei 100.000€ gesamt wären diese Positionen dann bei 2500€ bzw 3000€. Das kann man schon noch sinnvoll kaufen, aber beim Balancen wird es schon schweirig, wenn eine Position dann z.B. um 20% enteilt, müsste man dann mit 500€ bzw 600€ herum tun.

 

Der hier hat sich z.B. eine Siebtelteilung ausgedacht:  https://fairvalue-magazin.de/etf-indexfonds/etf-portfolio/multi-asset-etf-portfolio/

 

Wobei er das auch nicht wirklich lange durchgehalten hat, ein Siebtel ist mittlerweile schon weg.

 

vor 22 Stunden von Gene:

Reden wir hier von einer Gesamtsumme von 1 Mio. und mehr? Sehr kleinteilig.

Irgendwie weiß ich auf einen Schlag wieder warum ich so lange nur ein stiller Mitleser in diesem Forum war.

Jemand eröffnet einen interessanten Thread, die ersten Beiträge sind auch noch sehr interessant und entsprechem dem Thema.

Nach kurzer Zeit jedoch, übernehmen zig andere Forumsteilnehmer den Thread und es geht um ein ganz anderes Thema.

 

Wollte nur noch mal erinnern mein Thread heißt "Permanent Cash Flow und Asset-Allocation" :)

 

Allerdings bin ich wohl etwas naiv und hätte tatsächlich gemeint ich könnte mich zumindest Anfangs um das Thema drücken, wie groß mein Portfolio ist.

Sorry, mein Fehler und bitte nehmt mir meine einleitende Worte nicht übel Bassinus, bondholder, Gene und Cepha.  Ihr seid nach wie vor Willkommen.:welcome:

Ich wollts halt einfach mal nur los werden. :myop:

 

Nun gut, Ihr habt gewonnnen, dann lass ich mal die Hosen runter.

2,5% entsprechen wenn das Portfolio in der Zielstruktur angekommen ist 43.750 EUR.

Problem, noch ist es nicht soweit. Aktuell entsprechen 2,5% leider nur knapp 25.000 EUR.

Ich plane bis 2037, dann bin ich 60 Jahre alt.

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hattifnatt
vor 15 Minuten von reell:

Aktuell entsprechen 2,5% leider nur knapp 25.000 EUR.

 

vor 22 Stunden von Gene:

Reden wir hier von einer Gesamtsumme von 1 Mio. und mehr?

Touché ;) 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 31 Minuten von reell:

Nun gut, Ihr habt gewonnnen, dann lass ich mal die Hosen runter.

2,5% entsprechen wenn das Portfolio in der Zielstruktur angekommen ist 43.750 EUR.

Problem, noch ist es nicht soweit. Aktuell entsprechen 2,5% leider nur knapp 25.000 EUR.

Ich plane bis 2037, dann bin ich 60 Jahre alt.

Na toll - könnte auch sein, hier schreibt mal wieder ein Troll.

 

Falls ich mich irre, warum nicht einfacher? Notgroschen +

Vanguard LifeStrategy 60% Equity ETF (ausschüttend) oder

ARERO oder

Lyxor Portfolio Strategy  WKN: ETF701

 

 

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reell
vor 2 Minuten von pillendreher:

Na toll - könnte auch sein, hier schreibt mal wieder ein Troll.

 

Falls ich mich irre, warum nicht einfacher? Notgroschen +

Vanguard LifeStrategy 60% Equity ETF (ausschüttend) oder

ARERO oder

Lyxor Portfolio Strategy  WKN: ETF701

 

 

Danke für Deinen konstruktiven Beitrag! :sleep:

Lies einfach mal den Eingangspost, zukünftig wird da noch einiges dazukommen.

 

Börse ist einfach mein Hobby und ich verbringe viel Zeit damit.

Bin seit 1994 dabei, damals mein erster Kauf 5.000 Mark Klöckner AG.

Kaufauftrag bei der Sparkasse beleghaft in der Geschäftsstelle aufgegeben mit Unterschrift der Eltern.

 

 

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Gast231208
vor 23 Stunden von reell:

Aber es sollte halt etwas werden, was ganz individuell zu meinen Ertrags- und Risikoerwartungen passt.

Also ja, selbst ausgetüftelt.

 

Welche Ertragserwartung (Rendite p.a.) und Riskoerwartung (maximaler Drawdown?) hast du?

 

Was ist an deiner Depotaufstellung deiner Meinung nach besser ausgetüftelt, als bei folgenden Depots?

Zitat

 

Tony Robins => All Seasons Portfolio

- Bill Schultheis => CoffeHouse Portfolio

- Golden Butterfly Portfolio

- Paul Merriman => Merriman Ultimate Portfolio

- Harry Browne => Permanent Portfolio (diese Idee liebe ich)

- David Swensen => Swensen Portfolio

 

 

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reell
· bearbeitet von reell
vor 11 Minuten von pillendreher:

Welche Ertragserwartung (Rendite p.a.) und Riskoerwartung (maximaler Drawdown?) hast du?

 

Was ist an deiner Depotaufstellung deiner Meinung nach besser ausgetüftelt, als bei folgenden Depots?

 

Frage 1 wird die nächsten Tage noch beantwortet.

 

Frage 2 wird nicht beantwortet ist gemein und halte ich für sinnlos.

Ich bin mal so gut und sage Dir auch wieso:

Wenn man im Wirtshaus sitzt und sich etwas zu Essen bestellt z.B. Schnitzel mit Pommes, dann ist das halt so.

Da Fragt die Bedienung ja auch nicht, warum hat man den jetzt keinen Salatteller, Schweinsbraten, usw. bestellt.

Andersrum gefragt, triffst Du Deine Entscheidungen selbst was Dir schmeckt, oder entscheidet jemand anderes für Dich was Dir schmeckt?

 

 

 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 9 Minuten von reell:

Wenn man im Wirtshaus sitzt und sich etwas zu Essen bestellt z.B. Schnitzel mit Pommes, dann ist das halt so.

Da Fragt die Bedienung ja auch nicht, warum hat man den jetzt keinen Salatteller, Schweinsbraten, usw. bestellt.

Andersrum gefragt, triffst Du Deine Entscheidungen selbst was Dir schmeckt, oder entscheidet jemand anderes für Dich was Dir schmeckt?

Auf dieser Grundlage ist für mich eine Diskussion mit dir sinnlos, warum du dann aber überhaupt hier schreibst, verstehe ich nicht.

Was mir zig mal besser schmeckt als dein Murks, das ist mein persönlicher Depotentwurf (an den ich mich, obwohl er einfach und zugleich genial ist, aber nur selten halte :P

Zitat

 

Trading-Depot mit grob folgender Aufteilung:

- 1/6 offene Immobilienfonds 

- 1/6 Gold (und Silber) 

- 1/6 iShares $ Treasury Bond 20+yr UCITS ETF  WKN: A12HL9

- 1/6 iShares J.P. Morgan $ Emerging Markets Bond UCITS ETF WKN: A0NECU

- 1/6 iShares MSCI World Quality Dividend UCITS ETF WKN: A2DRG5

- 1/6 Vanguard FTSE All-World UCITS ETF - WKN: A1JX52  

 

In diesem Sinne - Lebe lange und in Frieden

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reell
vor 2 Minuten von pillendreher:

Auf dieser Grundlage ist für mich eine Diskussion mit dir sinnlos, warum du dann aber überhaupt hier schreibst, verstehe ich nicht.

Was mir zig mal besser schmeckt als dein Murks, das ist mein persönliches Depot 

Schade, hätte wirklich gedacht Du kannst mich verstehen.

Wir sind halt verschieden und passen nicht zueinander, es hätte wirklich was werden können mit uns.

So ist das Leben.

vor 3 Minuten von pillendreher:

Trading-Depot mit grob folgender Aufteilung:

- 1/6 offene Immobilienfonds 

- 1/6 Gold (und Silber) 

- 1/6 iShares $ Treasury Bond 20+yr UCITS ETF  WKN: A12HL9

- 1/6 iShares J.P. Morgan $ Emerging Markets Bond UCITS ETF WKN: A0NECU

- 1/6 iShares MSCI World Quality Dividend UCITS ETF WKN: A2DRG5

- 1/6 Vanguard FTSE All-World UCITS ETF - WKN: A1JX52  

 

Finde ich gut, sogar sehr gut!

Klar strukturiert und einfach gehalten.

Jedem sein Schnitzel, Salatteller oder was auch immer!

 

vor 4 Minuten von pillendreher:

In diesem Sinne - Lebe lange und in Frieden

Das wünsche ich Dir auch, vor allem bleib Gesund!

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Cepha

Okay, da Du ja keine Frage gestellt hast hätte ich eine:

 

Wie hoch sind die Ausschüttungen Deines Depots denn pro Jahr (in % des Anlagevolumens)?

 

Wofür verwendest Du die Ausschüttungen? Konsum? Rebalancing? Nauanlage?

 

Mit welcher Wertveränderung des Gesamtdepots rechnest Du die nächsten 16 Jahre im Schnitt pro Jahr?

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Reinsch

Ich frage mich: Was soll dieser Thread?

 

Du wirfst einfach ein, wie andere schon richtig gesagt haben, völlig over-engineertes, kleinteiliges Portfolio in den Raum. Dann pampst du jeden an, der dazu eine Anmerkung liefert oder auch nur zu fragen wagt, was du dir bei der Zusammenstellung gedacht hast.

 

Am 30.11.2021 um 23:34 von reell:

Fragen, Vorschläge und sogar Kritik sind hier sehr willkommen.

 

Tja, offensichtlich aber dann doch nicht.

 

Wenn das deine Vorstellung von Diskussion ist, dann tu bitte allen Beteiligten einen Gefallen und werde wieder zum stillen Mitleser.

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reell
· bearbeitet von reell

 

vor 10 Stunden von Reinsch:

Ich frage mich: Was soll dieser Thread?

 

OK.

Das frage ich mich jetzt auch.

 

vor 10 Stunden von Reinsch:
Am 30.11.2021 um 23:34 von reell:

Fragen, Vorschläge und sogar Kritik sind hier sehr willkommen.

 

Tja, offensichtlich aber dann doch nicht

Anscheinend ist es nicht erwünscht seinen eigenen Standpunkt, Strategie usw. zu verteidigen.

Dabei war es gerade erst der Anfang.

Die Grundidee des Threads war es eigentlich, alles nach und nach offen zu legen => von der Idee, die Motive, die Ziele, die Emotionen, den Entscheidungsprozess, die Annahmen, die Berechnungen und die Validierungen.

Von jeder Antwort, auch wenn es auf dem ersten Blick vielleicht nicht so den Anschein erweckte, dass mir das gefällt, habe ich dazugelernt.

vor 10 Stunden von Reinsch:

Du wirfst einfach ein, wie andere schon richtig gesagt haben, völlig over-engineertes, kleinteiliges Portfolio in den Raum. Dann pampst du jeden an, der dazu eine Anmerkung liefert oder auch nur zu fragen wagt, was du dir bei der Zusammenstellung gedacht hast.

 

Ja, da sind sie schon wieder, die (ent-)wertenden Kommentare.

Was hat Du gleich nochmal zum Thema beigetragen?

 

vor 10 Stunden von Reinsch:

Wenn das deine Vorstellung von Diskussion ist, dann tu bitte allen Beteiligten einen Gefallen und werde wieder zum stillen Mitleser.

Ich werde Deinem Wunsch nachkommen.

 

 

Tschüss macht es gut.

Thread kann geschlossen werden.

 

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

@reell Danke für die Eröffnung deines Threads.

Ich finde die Aufstellung der Vermögensklassen bei der Größe Depots nachvollziehbar und würde mich über das eine oder andere Update freuen.

 

Zu den Kommentaren oben habe ich nicht viel hinzuzufügen, sie disqualifizieren sich großteils eh selbst ;-)

 

Mein Rat: Trolle bleiben Trolle, nichts zu machen. 

 

Lesenswert vielleicht noch hier im Forum (auch, aber nicht nur wegen der Immobilienfonds): 

 

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 8 Stunden von herbert_21:

Ich finde die Aufstellung der Vermögensklassen bei der Größe Depots nachvollziehbar

Ich nicht, an verschiedenen Stellen, und würde es begrüßen, wenn @reell oder du es erklären könntet. (Du kannst es ja nachvollziehen, schreibst du).,

 

50% in Aktien(fonds): hinterfrage ich nicht. Aber die Aufteilung ist speziell...

1) Sehr hoher Europaanteil: was spricht dafür?

2) Warum weitestgehend Verzicht auf UK? (Bis auf den kleinen Anteil im World)

3) Was soll mit Einzelaktien erreicht werden? Höhere Renditeerwartung?

4) Was soll mit Consumer Staples erreicht werden? Niedrigere Vola? Die eventuell durch höherer Vola bei den Einzelaktien wieder ausgeglichen wird?

 

20% Anleihen: warum nur Staatsanleihen, keine Unternehmensanleihen/Bankanleihen? Was spricht dagegen?

 

20% Immobilien: was spricht aktuell für einen hohen Anteil an Gewerbeimmobilien in D und Europa? (edit: Betonung hier auf Gewerbe!)

Warum keine aussereuopäischen Immobilien?

 

Kannst du es erklären? Weil: @reell duldet ja keine Fragen zur Zusammensetzung.

Am 1.12.2021 um 23:03 von reell:

Wenn man im Wirtshaus sitzt und sich etwas zu Essen bestellt z.B. Schnitzel mit Pommes, dann ist das halt so.

Da Fragt die Bedienung ja auch nicht, warum hat man den jetzt keinen Salatteller, Schweinsbraten, usw. bestellt.

 

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finisher
Am 1.12.2021 um 00:34 von reell:

p.s.

Fragen, Vorschläge und sogar Kritik sind hier sehr willkommen.

Niemand braucht so eine aufwändige Asset Allokation, egal bei welcher Summe. Schau mal was die Experten über Einfachheit sagen:

https://www.bogleheads.org/forum/viewtopic.php?t=156505

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