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Cepha

Buchtipp für Leute, die das Thema Geldanlage bisher nicht leiden können?

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PapaPecunia
vor 11 Stunden von Sapine:

Es ist erschreckend, wie viele Frauen sich über "Familie" und "Ehe" definieren - immer noch. 

Naja, es gibt halt verschiedene Lebensentwürfe. Als Mann finde ich es eher "erschreckend" wie viele Frauen in Beziehungen fest davon ausgehen, dass sie in Kürze eh Alleinerziehend sein werden. Denke nicht, dass das eine sinnvolle Einstellung ist...

Entweder man ist eine Familie oder man ist keine - bedeutet ja nicht, dass einer der beiden Partner beim Thema Finanzen komplett die Augen zumacht.

Und Familie ist halt in der Regel mit einigem an Arbeit verbunden und kein nettes Accessoire. Dafür muss ich dann auf andere Elemente verzichten oder die zurückschrauben und das mache ich nur, wenn ich das als Kern meines Wesens betrachte.

Genau so wie z.B. eine richtig große Karriere (Marke Geschäftsführer von mehreren tausend MA) in der Regel nur möglich ist, wenn ich auf andere Elemente verzichte oder die stark zurückschraube. Vorstand im Schützenverein und mit den Kindern Abendessen und dann noch eine Stunde Lego spielen - funktioniert dann in der Konstellation auch nicht (geschlechterunabhängig).

 

Will sagen; You can´t have it all! Auch als Mann nicht! Irgendwas riskiert man immer. Ob zig Rentenpunkte und ein dickes Portfolio glücklicher machen als eine Familie - das muss jeder für sich selbst entscheiden. Auch unter dem Bewusstsein, dass beides von heute auf morgen weg sein kann.

 

Da läuft man auch Gefahr, anderen die eigene Sicht aufzuoktroyieren.  Wenn die Schwester ein Familienmensch ist, dann wird sie höchstens auf sehr graduelle Änderungen anspringen. 

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oktavian

https://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/geld-ausgeben/was-tun-wenn-die-frau-zu-viel-geld-ausgibt-15257500.html

"Während der Ehe herrsche im deutschen Recht nämlich Gütertrennung." Allerdings: "Paragraph 1357 des Bürgerlichen Gesetzbuches verpflichtet beide Eheleute, „durch ihre Arbeit und mit ihrem Vermögen die Familie angemessen zu unterhalten“."

 

Hier auch mal lesen:  https://www.finanztip.de/taschengeld-unter-eheleuten/

 

Wenn der Mann/Frau die Frau/Mann mit Absicht klein halten will und auch während der Ehe all sein/ihr Einkommen selbst ausgibt und die Frau/Mann dann womöglich von Ihren/seinen geringen Einnahmen noch für die Familie einkaufen muss, ist das so nach BGB nicht vorgesehen und spräche für eine Scheidung. Die einseitige Machtausübung, wenn der Partner dann um Geld für Kleinigkeiten bitten müsste, spricht nicht für den Charakter des anderen Partners. So genau wissen wir es hier ja nicht. Ist nur meine generelle Meinung dazu.

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 32 Minuten von PapaPecunia:

Naja, es gibt halt verschiedene Lebensentwürfe. Als Mann finde ich es eher "erschreckend" wie viele Frauen in Beziehungen fest davon ausgehen, dass sie in Kürze eh Alleinerziehend sein werden. Denke nicht, dass das eine sinnvolle Einstellung ist...

 

Ich würde es anders formulieren: Auch in einer Ehe sollte die finanzielle Situation kein Grund dafür sein MÜSSEN, auf ewig beim Partner zu bleiben.  Das heißt ja nicht, dass man/frau damit rechnet, dass es schief gehen wird, aber umgekehrt damit rechnen, dass es ganz gewiss auf ewig gut gehen wird halte zumindest ich auch für nicht klug.

 

Und natürlich ist die Ist-Situation auch sehr wichtig. Ich zumindest halte es nicht für oky, wenn ein Partner sich "vom eigenen Lohn" teures Zeug kauft und Aktien, usw, usf..., während der andere Partner keinerlei finanzielle Speilräume hat und meine Schwester stört das ja auch sehr (würde es sie nicht stören könnte es mir ja egal sein)

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 22 Minuten von Cepha:

Auch in einer Ehe sollte die finanzielle Situation kein Grund dafür sein MÜSSEN, auf ewig beim Partner zu bleiben.

Das geht aber nur mit selbständiger Arbeit (und je länger man aus dem Arbeitsmarkt raus ist, umso schwieriger wird das). Ist aber ein etwas anderer Lebensentwurf - dann hat man halt eine Zeitlang eine Putzkraft und evtl. ein Kindermädchen, die man dann vom Doppelverdienst bezahlt (haben wir als Ehepaar auch so gemacht). Das muss aber auch als Entscheidung aus den Menschen selbst kommen und kann nicht von außen gesteuert werden ...

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 2 Stunden von hattifnatt:

Das geht aber nur mit selbständiger Arbeit (und je länger man aus dem Arbeitsmarkt raus ist, umso schwieriger wird das). Ist aber ein etwas anderer Lebensentwurf - dann hat man halt eine Zeitlang eine Putzkraft und evtl. ein Kindermädchen, die man dann vom Doppelverdienst bezahlt (haben wir als Ehepaar auch so gemacht). Das muss aber auch als Entscheidung aus den Menschen selbst kommen und kann nicht von außen gesteuert werden ...

 

Ihr Vedienst auf einer Vollzeitstelle liegt mit Steuerklasse 5 als Angestellte vermutlich unter 2000 Euro. In der Gesamtbetrachtung ist es vermutlich nicht sinnvoll, Dienstleister für die Kinder zu bezahlen, um dafür selber Vollzeit zu arbeiten. (von anderen Faktoren ganz abgesehen und Covid macht die Welt er Kinderbetreuung da auch nicht gerade einfacher)

 

Ich kenne verschiedene Modelle, wie man in einem gemeinsamen Haushalt mit unterschiedlichem Einkommen wirtschaftet:

 

1. Alles geht auf ein Konto, jede größere Anschaffung wird von beiden abgesegnet (das machen z.B. meine Eltern so)

2. Man hat ein Gemeinschaftskonto für die gemeinsamen Ausgaben, in die jeder einzahlt und der Rest verbliebt bei jedem selber, um dmait Tun und lassen zu können, was man will (das Modell bevorzuge ich)

 

2a) jeder bezahlt dasselbe ins Gemeinschaftskonto ein (das Modell meiner Schwester, wobei ihm dann wohl noch sehr viel Geld übrig bliebt, ihr kaum mehr was)

2b) man bezahlt anteilig nach seinem Nettoeinkommen ein (wenn A z.B. 2x mehr verdient als B, dann halt A 2/3 des Betrags und B 1/3 des Betrags)

2c) man bezahlt soviel ein, dass beiden der gleiche Rest zur Eigennutzung übrig bleibt

 

3) beide teilen ihr Geld 50/50, aber neben dem Gemeinschaftskonto hat jeder noch ein eigenes Konto.

 

Hinzu kommt die Frage, wie man mit Teilzeit/Elternzeit wegen der Kinder umgeht.

 

Ich selbst finde folgendes Modell gut:

 

Wenn z.B. A in Vollzeit 4000 Euro verdient und B in Vollzeit 2000 Euro war das Gesamteinkommen eben 6000 Euro.

 

Wenn nun durch Teilzeit und andere Steuerklassen das Gehalt von B auf 800 Euro reduziert ist wäre das Gesamteinkommen dann z.B. bei 4800 Euro (Kindergeld o.ä. jetzt nicht berücksichtigt, ändert aber am Prinzip ja nichts). Ich würde dann das Geld erneut so aufteilen, dass das Verhältnis wie zuvor bei 2:1 liegt, also 3200 Euro zu 1600 Euro. In diesem Fall würde A zu B 800 Euro abgeben/überweisen. (bzw. man würde das dann eben mit den Einzahlungen aufs Gemeinschaftskonto entsprechend verrechnen)

 

So würde ich es machen und erst damit ergeben sich auch für beide Partner die Möglichkeit, signifikante Mengen eigenes Geld für Konsum oder eben Geldanlage zu verwenden.

 

Aber es nutzt ja nichts, wenn ich mir das überlege. Ich will aber ungern auf die beiden zugehen, und denen aus der kalten heraus sowas vorschlagen, das erscheint mir eine zu krasse Einmischung.

 

Ich würde mich aber freuen, wenn meine Schwester selbst auf solche Ideen käme und endlich aus der Denkfalle raus kommt, dass sie eben nur so wenig verdient und deshalb automatisch finanziell völlig abhängig sein muss, während er das Geld herbei schafft und mit seinem Geld tut, was ihm beliebt. Im Grunde lebt sie in einer Bude mit einem aktuellen Schätzwert von knapp 1 Mio, er kauft sich wozu er Lust hat und sie hat praktisch kein verfügbares Geld.

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Sapine
vor 1 Stunde von PapaPecunia:

Naja, es gibt halt verschiedene Lebensentwürfe. Als Mann finde ich es eher "erschreckend" wie viele Frauen in Beziehungen fest davon ausgehen, dass sie in Kürze eh Alleinerziehend sein werden. Denke nicht, dass das eine sinnvolle Einstellung ist...

Entweder man ist eine Familie oder man ist keine - bedeutet ja nicht, dass einer der beiden Partner beim Thema Finanzen komplett die Augen zumacht.

Da hättest Du mich gründlich missverstanden. Für mich persönlich sind Ehe, Familie und Kinder ganz hoch bewertet. Ich bin aber auch der Meinung, dass eine Partnerschaft jedem einen eigenen Freiraum lassen muss. Dazu gehört, dass einer nicht zum Sklaven des anderen wird. Man darf nicht die Augen vor Realitäten verschließen. Auch wenn die erfasste Scheidungsrate nur eine bedingte Aussagekraft hat, sollten 38,5 % doch das Gefühl dafür vermitteln, dass wir hier nicht von einem schwarzen Schwan sprechen, auch wenn immer noch mehr Ehen durch Tod beendet werden als durch Scheidung. 

 

https://de.statista.com/infografik/20261/eheloesungen-in-deutschland/

 

ehe.JPG

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Sapine
vor 43 Minuten von Cepha:

 

Ihr Vedienst auf einer Vollzeitstelle liegt mit Steuerklasse 5 als Angestellte vermutlich unter 2000 Euro. In der Gesamtbetrachtung ist es vermutlich nicht sinnvoll, Dienstleister für die Kinder zu bezahlen, um dafür selber Vollzeit zu arbeiten. (von anderen Faktoren ganz abgesehen und Covid macht die Welt er Kinderbetreuung da auch nicht gerade einfacher)

Warum soll man nicht Geld für Kindebetreuung/Haushalt in die Hand nehmen, damit jeder der Partner beruflich am Ball bleiben kann? Wer die Großfamilie plant, muss mit anderen Modellen arbeiten aber bei der typischen Kleinfamilie ist es absolut brauchbar. Es ist eine Investition in das Humankapital des überwiegend Erziehenden. 

 

Wie man überhaupt auf die Idee kommen kann, Nettogehälter zu vergleichen, ist mir nicht nachvollziehbar. Aber auch der Bruttovergleich macht in dem Moment keinen Sinn mehr, wo einer der beiden aus familiären Gründen zurücksteckt. Ab diesem Zeitpunkt hat einer der beiden einen Karriereknick, das ist überwiegend die gesellschaftliche Realität, jedenfalls hier bei uns in Deutschland. 

 

Von außen kann man selten beurteilen, was ein Paar zusammenhält. Das kann alles super aussehen oder nicht nachvollziehbar erscheinen. Es ist vermessen bei nur zwei Besuchen pro Jahr, beurteilen zu wollen, was die wahre Situation ist. 

 

Wenn Du Dir ernsthaft Sorgen machst, suche mehr Kontakt mit ihr und finde es heraus.

 

 

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PapaPecunia
vor 2 Stunden von Cepha:

Ich würde es anders formulieren: Auch in einer Ehe sollte die finanzielle Situation kein Grund dafür sein MÜSSEN, auf ewig beim Partner zu bleiben.  Das heißt ja nicht, dass man/frau damit rechnet, dass es schief gehen wird, aber umgekehrt damit rechnen, dass es ganz gewiss auf ewig gut gehen wird halte zumindest ich auch für nicht klug.

 

Und natürlich ist die Ist-Situation auch sehr wichtig. Ich zumindest halte es nicht für oky, wenn ein Partner sich "vom eigenen Lohn" teures Zeug kauft und Aktien, usw, usf..., während der andere Partner keinerlei finanzielle Speilräume hat und meine Schwester stört das ja auch sehr (würde es sie nicht stören könnte es mir ja egal sein)

 

Nun ich denke da sind wir uns einig, zweimal uneingeschränkte Zustimmung!

 

vor einer Stunde von Sapine:

Von außen kann man selten beurteilen, was ein Paar zusammenhält. Das kann alles super aussehen oder nicht nachvollziehbar erscheinen. Es ist vermessen bei nur zwei Besuchen pro Jahr, beurteilen zu wollen, was die wahre Situation ist. 

 

Wenn Du Dir ernsthaft Sorgen machst, suche mehr Kontakt mit ihr und finde es heraus.

Das ist wahrscheinlich der beste Rat im Thread!

Paarbeziehungen sind aber immer ein schwieriges Feld. Da spreche ich aus eigener Erfahrung als Bruder (aber auch als guter Freund): "Negatives" wird in bestimmten Phasen gar nicht zugelassen. Da muss auch der Zeitpunkt passen, um überhaupt ein wenig Gehör zu finden.

Vielleicht wäre daher ein Buch, in dem eine Frau in ihrem Alter sich noch einmal neuen Dingen zuwendet, Leidenschaften wiederentdeckt ein sinnvoller Zwischenschritt.

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beamter97
vor 3 Stunden von Cepha:

Steuerklasse 5 als Angestellte

 

vor 3 Stunden von Cepha:

sie hat praktisch kein verfügbares Geld

 Da kann sie ja als erstes die Steuerklassen auf 4/4 ändern und die Kinderfreibeträge je zur Hälfte eintragen lassen.

Schon steigt ihr Netto. Und dann können die Eheleute ja nach der Steuerrückerstattung im darauffolgenden Jahr die Diskussion darüber, wem welcher Teil des Geldes denn nun zusteht, als Anlass nehmen, in dieser Familie über "Geld" zu reden.

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Norica
· bearbeitet von Norica
vor 8 Stunden von Cepha:

Was wäre denn Dein konkreter Ratschlag? Es schadet ja sicher nicht, sich dazu die Perspektive von Außenstehenden anzuhören, man selber ist da ja nicht emotionslos dabei.

 

Mit konkreten Ratschlägen halte ich mich bewusst zurück. Richtig, es schadet keinem, sich Ratschläge von Außenstehenden anzuhören. Die Frage ist, ob man wirklich zuhört und wenn ja, was man hört bzw. hören möchte.

 

vor 8 Stunden von Cepha:

Einfach garnichts sagen und tun...

Natürlich nicht, man kann und soll sich immer einbringen. Die Frage ist, wie gesagt, ob man gehört wird und was gehört wird.

 

vor 8 Stunden von Cepha:

 

... sie ist eine selbständige Frau und für ihr Glück/unglück eigenverantwortlich?

Selbstverständlich, wer soll denn sonst verantwortlich sein? Wenn eine Einzelsituation nicht genug drückt, damit man sich bewegt und eine Änderung angeht, dann hat man mehr Gewinn mit der Gesamtsituation als Verlust durch diesen einen Punkt. Was Außenstehende dazu meinen, ist nicht relevant.

 

vor 8 Stunden von Cepha:

 

... So bin ich wenigstens nicht Schuld?

Du bist sowieso nicht Schuld, es sei denn, Du redest dir das ein. Aber daran kannst Du dann nichts ändern, weil Schuld passiv ist. Die hat man und fertig;)

 

vor 8 Stunden von Cepha:

Mit ihm reden? (hab das Thema mal ganz kurz und vorsichtig angerissen, ich finde das auch reichlich doof, wenn ich mich da so in deren Angelegenheiten einmische. Was er tut geht mich ja nichts an, andererseits geht mich meine Schwester halt schon was an und von selber findet sie offenbar keine Lösung. Ich grüble da ja auch schon über 1 Jahr herum, wie ich ihr da helfen soll.

Ja, mit ihm muss geredet werden, aber nicht durch dich, sondern die beiden müssen das tun. Das tun sie aber nur, wenn der Druck in diesem Punkt so groß wird, dass er das Gesamtbefinden empfindlich beeinträchtigt.

Du kannst nicht "helfen", aber Du kannst deine Meinung sagen (und die gegenteilige der anderen Personen dennoch akzeptieren). Und das solltest Du auch, gerade weil dir etwas an deiner Schwester liegt.

 

Persönliche Erfahrung: Ich habe aufgehört, mich in meiner Familie in finanzieller Hinsicht einzumischen, sage aber bei entsprechenden Klagen meine Meinung dazu. Geändert hat sich nichts, aber ich schlafe ruhiger.

Das Leben ist ein Selbstbedienungsladen, es liegt fast alles in den Regalen. Was an der Kasse auch immer im Korb ist, hast du ja wohl selbst reingelegt.

 

 

SG

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beamter97
vor 14 Minuten von Norica:

Das Leben ist ein Selbstbedienungsladen, es liegt fast alles in den Regalen. Was an der Kasse auch immer im Korb ist, hast du ja wohl selbst reingelegt.

:thumbsup:

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oktavian

mir ist noch eingefallen dass die durch die Ampelkoalition geplante Abschaffung der Steuerklassen hier zu einem höheren Nettoeinkommen der Schwester führen würde. War mir nie so klar, dass es echt was bringt für Gleichberechtigung, weil ich dachte das Geld wird eh fair in der Ehe geteilt (muss mehr Statistiken wälzen statt im eigenen Umfeld schauen). War aber schon lange für Abschaffung der Steuerklassen III und V

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PhilippInvestor

Wenn Du jemanden "niedrigschwellig" an das Thema investieren heranführen möchtest, dann kann ich "Die goldenen Ws des Aktieninvestments" von Jan Hermsen empfehlen (Link unten). Ich fand das Buch sehr schön zum Lesen, da es auf der einen Seite einen roten Faden hat und man wirklich einmal ein Grundverständnis vom Investieren erhält. Auf der anderen Seite ist es aber auch unterhaltsam und kurzweilig geschrieben. Kannst ja mal reingucken.

 

Schöne Festtage!

 

https://www.amazon.de/-/en/Jan-Hermsen/dp/3754372319/ref=sr_1_2?keywords=die+goldenen+ws+des+aktieninvestments&qid=1640090212&sprefix=die+goldenen+ws+%2Caps%2C98&sr=8-2

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odensee
vor 3 Minuten von PhilippInvestor:

Wenn Du jemanden "niedrigschwellig" an das Thema investieren heranführen möchtest, dann kann ich "Die goldenen Ws des Aktieninvestments" von Jan Hermsen empfehlen (Link unten).

Du bist nicht zufällig der Autor des Buches? :rolleyes:

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