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yes I squat

Aktiendepot eines Bankangestellten

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yes I squat
· bearbeitet von yes I squat

Editiert am 02.02.2022

 

Servus!

 

Person
Jahrgang 1993 aus Österreich; Beruf Private Banker

Start

Seitdem ich arbeite (2014), bin ich sehr sparsam.
Leider habe ich auf Schwarzmaler wie Dirk Müller gehört und ewig auf den großen Crash gewartet. Meine Watchlist von 2015/16 mit Werten wie Apple, Nvidia, Amazon und Co. ging durch die Decke. 

Erst im Dezember 2017 habe ich begonnen den SPDR MSCI World ACWI IMI mit €300 monatlich zu besparen (zum Thema ETF habe ich mich hier eingelesen). 2018 folgten erste Aktienkäufe, wobei ich hier die typischen Anfängerfehler machte und "Turnaround Kandidaten" wie General Electric ins Depot legte. Die ersten guten Käufe machte ich 2019 und im Jahr 2020 habe ich dann All-In zu beinahe den bestmöglichsten Zeitpunkten im März (20k) und Oktober (13k) investiert. Verbrennt habe ich mich da zwar auch mit Wirecard Knockouts, konnte ich aber glücklicherweise mit DAX Shorts größtenteils wieder gutmachen. Aktuell lasse ich die Finger von Derivaten, tut mir emotional nicht gut.
2021 dann auch durchgängig investiert, wobei ich zu oft ins fallende Messer bei Wachstumsaktien gegriffen habe - bin dennoch langfristig überzeugt.

 

Strategie
Einzeltitel, wobei ich meinen ETF Core verstärken möchte. Spare seit Dezember 2017 insgesamt 300€ in den SPDR MSCI World ACWI IMI, ab April 2022 €1000 in den FTSE All World Ausschüttend.
Mein Depot soll mir neben Wachstum auch einen regelmäßigen Cash Flow erwirtschaften, für 2025 peile ich bereits ambitionierte €500 Netto pro Monat (dieses Jahr waren es gute €159) an. Dazu soll auch der FTSE All World beitragen. Aufteilung von Wachstum/Dividenden soll grob 50/50 sein.
 

Ziel
2025: 500€ Netto Dividenden + 350k Depotstand

 

Sparquote/Einkommen
Seit November 2021: 73k Brutto (2022: ~76k; 2023: ~85k; 2024: ~90k)
Sparquote ~80%

 

Vermögen/Depot

Ich investiere ausschließlich in Aktien. Derzeit BEWUSST keine klassische Asset Allokation.

 

Vermögen per 31.12.2023
Cash € 2.790
Depot Flatex € 238.160
Depot Hausbank €10.386
Bausparer € 4.004
betriebl. Vorsorge € 10.039
=€265.379 (+€73.960 zum 31.12.2022)

 

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Depot per 30.06.2023

 

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padavona

Das wären mit viel (!) zu viele Einzeltitel. Respekt, wenn du jeden Titel immer im Blick hast. Meiner Meinung nach sind 20 Einzeltitel eigentlich schon mehr als genug. Aber jut: Jeder Jeck is anders :D

Der Plan monatlich einfach nur dick in einen FTSE All World reinzusparen, klingt da schon vernünftiger :thumbsup:

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Schwachzocker

Nach der Rendite darf man wahrscheinlich nicht fragen. Die ist einem Banker nicht so wichtig.

 

vor 25 Minuten von yes I squat:

...Meine Watchlist von 2015/16 mit Werten wie Apple, Nvidia, Amazon und Co. ging durch die Decke. Das ärgert mich heute noch ab und zu. Bin generell jemand, dem verpasste Chancen weh tun, weil die Idee eigentlich gut war - davon gab es noch viele, kennt vermutlich jeder hier.

...

Nein, nicht jeder. Manche Leute wissen, dass das lediglich der Rückschaufehler ist. Im Rückblick gibt es immer etwas, was besser war als das eigene Investment.

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Cepha

Zwei Anmerkungen:

 

1. Die AA tendiert Richtung 100% RK3? Verträgst Du einen großen und anhaltenden Crash?

 

2. Vergiß nicht zu leben. Die Jugend hält nicht ewig. Mit 30 im "Kinderzimmer" bei den Eltern zu wohnen wird langsam uncool, mit 40 wird es schräg.

 

MfG

 

 

 

 

vor 22 Minuten von padavona:

Das wären mit viel (!) zu viele Einzeltitel. Respekt, wenn du jeden Titel immer im Blick hast. Meiner Meinung nach sind 20 Einzeltitel eigentlich schon mehr als genug. Aber jut: Jeder Jeck is anders :D

Der Plan monatlich einfach nur dick in einen FTSE All World reinzusparen, klingt da schon vernünftiger :thumbsup:

Er kann sich ja in der bezahlten Arbeitszeit damit beschäftigen. das Wissen verschwindet ja nicht mit Dienstschluss.

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west263
vor 1 Minute von Cepha:

Mit 30 im "Kinderzimmer" bei den Eltern zu wohnen wird langsam uncool, mit 40 wird es schräg.

ab 50 wieder ok, da man zeitnah zur Pflegekraft mutiert.

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yes I squat
vor 15 Minuten von Schwachzocker:

Nach der Rendite darf man wahrscheinlich nicht fragen. Die ist einem Banker nicht so wichtig.

 

Nein, nicht jeder. Manche Leute wissen, dass das lediglich der Rückschaufehler ist. Im Rückblick gibt es immer etwas, was besser war als das eigene Investment.

Passiv-Aggressive Persönlichkeitsstörungen sind hier übrigens nicht erwünscht.

Falls du dich zu den "manchen Leuten" zählst, dann freut es mich, dass du dich emotional so gut im Griff hast und ausschließlich rationale Gedankengänge hast.

Die Performance steht am Ende der Excel. Ist quasi um Dividenden und Verkäufe bereinigt, weil ich den Verlusttopf des jeweiligen Jahr ausgenutzt habe. Mit einem internen Zinsfuß kann ich nicht dienen.

vor 3 Minuten von Cepha:

Zwei Anmerkungen:

 

1. Die AA tendiert Richtung 100% RK3? Verträgst Du einen großen und anhaltenden Crash?

 

2. Vergiß nicht zu leben. Die Jugend hält nicht ewig. Mit 30 im "Kinderzimmer" bei den Eltern zu wohnen wird langsam uncool, mit 40 wird es schräg.

 

MfG

 

 

 

 

Er kann sich ja in der bezahlten Arbeitszeit damit beschäftigen. das Wissen verschwindet ja nicht mit Dienstschluss.

1) Da ich keine großen Ausgaben habe, vertrage ich einen anhaltenden Crash leicht. Emotional wird es nicht leicht, aber Panikverkäufe sind ausgeschlossen. Habe im März 2020 All-In nachgelegt und nicht den Kopf in den Sand gesteckt.
Aber ja, eine Aktienquote von ca. 95% ist nicht ohne.

 

2) Ich lebe sehr gut und kümmere mich nicht groß über die Meinung anderer. Die Wohnung einen separaten Eingang und ca. 70m². Meine Freundin hatte bisher eine eigene Mietwohnung und zieht jetzt nach ca. 2 Jahren Beziehung zu mir.

 

Die Annahme bezüglich Research während der Arbeitszeit ist richtig, beschränkt sich aber nicht nur darauf.

 

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Schwachzocker

Was denn nun? Freust Du Dich über Kritik und Anregungen oder kümmert Dich die Meinung anderer nicht?

Warum die Veröffentlichung Deines Depots?

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days

Wenn man alleine das Aufwand/Nutzenverhältnis dieses Depots im Vergleich zu einem 1 oder 2-Welt-ETF Depot gegenüberstellt, dann ist klar, was zu tun ist. So ein bisschen Aufräumen zu Jahresbeginn ist ein befreiendes Gefühl und alleine die gewonnene Zeit danach - schlichtweg unbezahlbar. Das Ergebnis wird dann mutmaßlich auf lange Sicht sowieso besser sein.

 

Und wenn du doch weiterhin Zeit investieren möchtest: Dann verwende sie lieber darauf, möglichst unkorrelierte (oder sogar negativ korrelierte) Assetklassen zu suchen und zu finden. Denn das kann das Gesamtrisiko deines Portfolios wirklich senken - die 70. Aktie tut das bestimmt nicht mehr.

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hattifnatt
vor 1 Stunde von yes I squat:

Außerdem nervt bei Flatex die €5,90 Gebühr auf ausländische Dividenden ab €15, das "limitiert" mich besonders bei Quartalszahlern. Versuche ein moderner Value Investor zu sein und möchte ein Portfolio aus 50/50 Wachstum und Value/Dividende. 
Mein Depot soll mir auch einen regelmäßigen Cash Flow erwirtschaften

Bei solchen Gebühren würde ich den Value/Dividendenteil auch eher durch einen ETF wie z.B. IE00BYYHSQ67 abbilden.

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor einer Stunde von yes I squat:

1) Da ich keine großen Ausgaben habe, vertrage ich einen anhaltenden Crash leicht. Emotional wird es nicht leicht, aber Panikverkäufe sind ausgeschlossen. Habe im März 2020 All-In nachgelegt und nicht den Kopf in den Sand gesteckt.

Aber ja, eine Aktienquote von ca. 95% ist nicht ohne.

 

Das wird sicherlich spannend, aber das gilt ja für jeden. Hätte ja nach dem März 2000 nochmal 3 Jahre lang um weitere 30% fallen können.

Zitat

 

2) Ich lebe sehr gut und kümmere mich nicht groß über die Meinung anderer. Die Wohnung einen separaten Eingang und ca. 70m². Meine Freundin hatte bisher eine eigene Mietwohnung und zieht jetzt nach ca. 2 Jahren Beziehung zu mir.

 

Die Annahme bezüglich Research während der Arbeitszeit ist richtig, beschränkt sich aber nicht nur darauf.

 

Ich wollte Dich nicht kritisieren (steht mir garnicht zu), sondern nur einen spontanen Gedanken dazu kund tun. Wenn es so gut klappt spricht natürlich absolut nichts dagegen, diesen finanziellen Vorteil dann auch zu nutzen :-)

Auch "research während der Arbeitszeit" war keine (versteckte) Kritik, sondern das ist nun mal Dein Job.

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mausone46
· bearbeitet von mausone46

Als ich ende 30 war, war ich mit 110% im Markt aktiv.

= 100% + 10% Auf Kredit.

Ja, ich wollte schnell reich werden, 300.000 DM gewinn in 5 Jahre wars es damals nur der Anfang, dachte ich.

10 Jahre und zwei Crash später, war ich um einige Erfahrung reicher.

Hätte ich doch etwas Cash zum nachkaufen gehabt als einige Topaktien um 70-80% billiger waren......................................

Heute ist meine Aktienquote 72%

 

Jeder muss sein Erfahrung machen, früher oder später................

 

THINK!

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Cef
· bearbeitet von Cef
vor 2 Stunden von yes I squat:

Die Performance steht am Ende der Excel.

Da steht nur eine %-Zahl. Was soll die sagen?

Gesamt „Veränderung“ seit 2018?

 

Als Banker im „Private Banking“ hätte ich schon mindestens eine p.a.-Rendite erwartet.

Für Dich, um die Opportunität zu einer anderen Aktienanlage 

beurteilen zu können.

 

Und vielleicht bevor Du anderen hier gleich zum Einstieg 

vor 2 Stunden von yes I squat:

Passiv-Aggressive Persönlichkeitsstörungen

vorwirfst.

 

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odensee
vor 11 Minuten von Cef:

Da steht nur eine %-Zahl. Was soll die sagen?

Um es mit anderen Worten (aber nicht meinen...) zu sagen:

Am 22.10.2014 um 13:28 von Ramstein:
  1. Was Du da errechnest sind Zahlen. Bloß weil Du da ein Prozentzeichen dranklebst werden noch keine Renditen draus. xenopus

 

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yes I squat
vor 2 Stunden von Schwachzocker:

Was denn nun? Freust Du Dich über Kritik und Anregungen oder kümmert Dich die Meinung anderer nicht?

Warum die Veröffentlichung Deines Depots?

Ja, ich freue mich tatsächlich über konstruktive Kritik um mich weiterzuentwickeln und andere Perspektiven zu bekommen. 

Sätze wie "Nach der Rendite darf man wahrscheinlich nicht fragen. Die ist einem Banker nicht wichtig." gehören da für mich nicht dazu. 

 

vor 2 Stunden von Glory_Days:

Wenn man alleine das Aufwand/Nutzenverhältnis dieses Depots im Vergleich zu einem 1 oder 2-Welt-ETF Depot gegenüberstellt, dann ist klar, was zu tun ist. So ein bisschen Aufräumen zu Jahresbeginn ist ein befreiendes Gefühl und alleine die gewonnene Zeit danach - schlichtweg unbezahlbar. Das Ergebnis wird dann mutmaßlich auf lange Sicht sowieso besser sein.

 

Und wenn du doch weiterhin Zeit investieren möchtest: Dann verwende sie lieber darauf, möglichst unkorrelierte (oder sogar negativ korrelierte) Assetklassen zu suchen und zu finden. Denn das kann das Gesamtrisiko deines Portfolios wirklich senken - die 70. Aktie tut das bestimmt nicht mehr.

Aufwand/Nutzenverhältnis stimmt aus rationaler Sicht nicht. Aber meine Geldanlage ist für mich auch ein Hobby. Mir macht es sehr viel Spaß in Einzelwerte zu investieren, deren Produkte ich im Alltag teilweise auch wiederfinde. Ich baue mir somit meinen eigenen Aktienfonds. 

Welche Asset Klasse soll das sein? Anleihen als Privatanleger kann man mMn aktuell vergessen, bei Gold/Rohstoffe passiert keine Wertschöpfung, Kryptos sind mir zu heiß, von P2P/Crowdfunding halte ich nicht viel und bei Immobilien stimmt in meiner Gegend der Mietzins nicht und das Einzelrisiko ist zu hoch. 

 

vor 2 Stunden von hattifnatt:

Bei solchen Gebühren würde ich den Value/Dividendenteil auch eher durch einen ETF wie z.B. IE00BYYHSQ67 abbilden.

Betrifft glücklicherweise nur einzelne, ausländische (nicht AT/DE) Werte. Bei gewissen Titel ist die Dividendenrendite deutlich attraktiver als bei einem breiten ETF, da der Einstieg gut getimed war. 

Bei Erreichung gewisser Schwellen ist aber eine Umschichtung in einen Dividenden ETF denkbar, danke. 

vor 2 Stunden von Cepha:

 

Das wird sicherlich spannend, aber das gilt ja für jeden. Hätte ja nach dem März 2000 nochmal 3 Jahre lang um weitere 30% fallen können.

Ich wollte Dich nicht kritisieren (steht mir garnicht zu), sondern nur einen spontanen Gedanken dazu kund tun. Wenn es so gut klappt spricht natürlich absolut nichts dagegen, diesen finanziellen Vorteil dann auch zu nutzen :-)

Auch "research während der Arbeitszeit" war keine (versteckte) Kritik, sondern das ist nun mal Dein Job.

Danke für die Klarstellung und deinen Input, habe mich nicht angegriffen gefühlt. 

 

vor einer Stunde von mausone46:

Als ich ende 30 war, war ich mit 110% im Markt aktiv.

= 100% + 10% Auf Kredit.

Ja, ich wollte schnell reich werden, 300.000 DM gewinn in 5 Jahre wars es damals nur der Anfang, dachte ich.

10 Jahre und zwei Crash später, war ich um einige Erfahrung reicher.

Hätte ich doch etwas Cash zum nachkaufen gehabt als einige Topaktien um 70-80% billiger waren......................................

Heute ist meine Aktienquote 72%

 

Jeder muss sein Erfahrung machen, früher oder später................

 

THINK!

Danke auch für deine warnenden Worte. 

Aufgrund meines langen Anlagehorizont, wenig Fixkosten und laufendem Einkommen mache ich mir weniger Sorgen. Da habe ich mehr Angst um entgangene Opportunitäten. 

Ich fühle mich mit ca. 95% wohl und kann bei einem Crash mit Kredit hebeln. 

Zudem behaupte ich, sind wir aufgrund der Vernetzung durch Internet, Nullzinsen und einer Koste-was-wolle-Geldpolitik in einer anderen Situation als damals. 

vor einer Stunde von Cef:

Da steht nur eine %-Zahl. Was soll die sagen?

Gesamt „Veränderung“ seit 2018?

 

Als Banker im „Private Banking“ hätte ich schon mindestens eine p.a.-Rendite erwartet.

Für Dich, um die Opportunität zu einer anderen Aktienanlage 

beurteilen zu können.

 

Und vielleicht bevor Du anderen hier gleich zum Einstieg 

vorwirfst.

 

Ohne ein Tool wie PP lässt sich das nicht wirklich ermitteln, da laufend investiert wird. Das meiste wurde 2020 investiert. Vergleichbar am ehesten mit meinem MSCI World, der seit Dezember 2017 monatlich bespart wird. 

 

Ich habe weiter oben geschrieben, was ich unter einer konstruktiven Kritik verstehe und was nicht. 

Das mit dem Opportunitäten vergleichen ist ein valider Punkt. 

 

Habe übrigens auch bewusst Banker in den Titel geschrieben, weil die hier alle einen schlechten Ruf haben. War mir also bewusst, dass ein paar Gurus negativ reagieren. 

 

 

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west263
· bearbeitet von west263
vor 10 Minuten von yes I squat:

ist aber eine Umschichtung in einen Dividenden ETF denkbar,

da hätte ich aber von einem Banker eine bessere Idee erwartet.

und warum ein Dividenden ETF keine gute Idee ist, das lässt sich lang und breit hier im Forum nachlesen.

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 14 Minuten von west263:

da hätte ich aber von einem Banker eine bessere Idee erwartet.

und warum ein Dividenden ETF keine gute Idee ist, das lässt sich lang und breit hier im Forum nachlesen.

Der von mir erwähnte IE00BYYHSQ67 ist allerdings eher ein Quality/Value-ETF mit Dividenden-Tilt, siehe z.B.:

vor 24 Minuten von yes I squat:

Bei gewissen Titel ist die Dividendenrendite deutlich attraktiver als bei einem breiten ETF, da der Einstieg gut getimed war.

Ja, das ist bei meinem DGI-Depot (siehe Signatur) ähnlich.

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Cef
· bearbeitet von Cef
vor 31 Minuten von yes I squat:

Habe übrigens auch bewusst Banker in den Titel geschrieben, weil die hier alle einen schlechten Ruf haben. War mir also bewusst, dass ein paar Gurus negativ reagieren. 

Hier sind genügend Banker dabei.

Und verwechsel nicht konstruktiv mit negativ.

 

Und wenn Du hier aufmerksam liest: 

Es tauchen immer mal wieder Leute auf, die eigentlich für ihre tolle Strategie oder ihr tolles Depot gelobt werden wollen.

Und deren Ergebnisse bei genauer Analyse alles andere als toll sind.

Und die dann ziemlich bissig werden wenn man sie freundlich darauf hinweist.

Und die dann ins nächste Forum weiterziehen.

Und von denen möchtest Du doch keiner sein, oder?

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Ramstein
vor einer Stunde von yes I squat:

Ohne ein Tool wie PP lässt sich das nicht wirklich ermitteln, da laufend investiert wird.

Excel oder LibreOffice und XIRR bzw. XINTZINSFUSS tun es auch.

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yes I squat
vor einer Stunde von west263:

da hätte ich aber von einem Banker eine bessere Idee erwartet.

und warum ein Dividenden ETF keine gute Idee ist, das lässt sich lang und breit hier im Forum nachlesen.

Ich sagte, es ist denkbar. 

Zudem habe ich mich zugegebenermaßen nicht präzise ausgedrückt. 

Die Rede war von einer ausschüttenden Variante wie FTSE All World oder einem Quality / Growth Dividenden ETF. 

 

vor 57 Minuten von hattifnatt:

Der von mir erwähnte IE00BYYHSQ67 ist allerdings eher ein Quality/Value-ETF mit Dividenden-Tilt, siehe z.B.:

Ja, das ist bei meinem DGI-Depot (siehe Signatur) ähnlich.

Siehe oben. Hatte mir den ETF noch nicht angesehen, bin gerade nur am Handy. 

Dein DGI-Depot sieht interessant aus. 

vor 4 Minuten von Ramstein:

Excel oder LibreOffice und XIRR bzw. XINTZINSFUSS tun es auch.

Gibt es da vielleicht einen Guide für Excel? Bin da zu wenig fit. 

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 2 Stunden von yes I squat:

Aufwand/Nutzenverhältnis stimmt aus rationaler Sicht nicht. Aber meine Geldanlage ist für mich auch ein Hobby. Mir macht es sehr viel Spaß in Einzelwerte zu investieren, deren Produkte ich im Alltag teilweise auch wiederfinde. Ich baue mir somit meinen eigenen Aktienfonds. 

Das war meine Vermutung - aber sei dir bewusst, dass es sehr wahrscheinlich ein teures Hobby ist (Stichwort Opportunitätskosten).

Zitat

Welche Asset Klasse soll das sein? Anleihen als Privatanleger kann man mMn aktuell vergessen, bei Gold/Rohstoffe passiert keine Wertschöpfung, Kryptos sind mir zu heiß, von P2P/Crowdfunding halte ich nicht viel und bei Immobilien stimmt in meiner Gegend der Mietzins nicht und das Einzelrisiko ist zu hoch. 

Der Wert unkorrelierter Assetklassen liegt nicht darin begründet, dass diese in absehbarer Zeit mutmaßlich das beste Investment darstellen (das ist ein weitverbreiteter Irrtum). Diversifikation über Assetklassen scheint mir in der heutigen Situation aber angemessener als je zuvor.

 

Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten, die erwartete Rendite eines Portfolios zu steigern - unter der Annahme, dass für eine höhere Rendite höheres Risiko notwendig (aber nicht hinreichend) ist:

i) Höhere Konzentration in risikoreicheren Assetklassen

ii) Das am besten diversifizierte Portfolio hebeln

 

Die Theorie und Empirie lehrt uns, dass ii) der bessere Weg gegenüber i) ist. Daher ist es wichtig, das am besten diversifizierte Portfolio zu finden und da spielt die Suche nach unkorrelierten Assetklassen eine fundamentale Rolle.

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Flughafen
· bearbeitet von Flughafen

Wenn man das nimmt "Vermögen: €185.559 (...+60k zu Q4 20)" und
"meine monatliche Sparquote auf €1000 in den FTSE All World ausschüttend"
dann ist das Depot ohne die Sparquote in 2021 um ca. 60K-12*1K=48 K gewachsen. Startkapital vor einem Jahr war ca. 185,5-60=125,5K
48K Zuwachs auf 125,5K sind 38%, das ist eine ordentliche Rendite, definitiv besser als der MSCI World, gratuliere!

 

Splunk hatte ich mir beruflich und als Privatinvestor angeschaut, - hat mich nicht überzeugt. Das Produkt ist gut, aber organisatorisch und wissenstechnisch schwer in die Firmenpraxis umsetzbar. Evtl. erklärt das, warum die Zahlen sich über mehrere Jahre unwesentlich verbessern.

 

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Cef
vor 21 Minuten von Flughafen:

48K Zuwachs auf 125,5K sind 38%, das ist eine ordentliche Rendite, definitiv besser als der MSCI World, gratuliere!

Wenn das so ist: Ja, dann wäre es darüber.

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Trotzdem bin ich überrascht, als Banker, dessen „Hobby und Beruf“ Geldanlage in Aktien sind,

ist zu „faul“ die eigene Performance zu messen?

Nun, so schwer kann es nicht sein, wie @Ramstein aufgeführt hat.

Dann Glückwunsch zu 2021.

Und schau Dir trotzdem ab 22 mal PP an. Das macht die meisten ganz schön demütig.

 

Und damit bin ich raus hier.

 

 

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Norica
· bearbeitet von Norica
vor 7 Stunden von yes I squat:

...

 

Strategie
Ich verfolge primär eine Einzeltitelstrategie, möchte aber meine monatliche Sparquote auf €1000 in den FTSE All World ausschüttend erhöhen. Unter anderem, weil meine Einzeltitel immer mehr werden (habe als max. 100 definiert) und ich kein zu großes Risiko in einzelnen Titeln möchte. Außerdem nervt bei Flatex die €5,90 Gebühr auf ausländische Dividenden ab €15, das "limitiert" mich besonders bei Quartalszahlern. Versuche ein moderner Value Investor zu sein und möchte ein Portfolio aus 50/50 Wachstum und Value/Dividende. 
Mein Depot soll mir auch einen regelmäßigen Cash Flow erwirtschaften, für 2025 peile ich bereits ambitionierte €500 Netto pro Monat (dieses Jahr waren es gute €159) an. Dazu soll auch der FTSE All World beitragen. 
Depotziel für dieses Jahr sind 200k und €200 Netto Ausschüttung/Dividende pro Monat.

 

...

Tipp wegen der 5,90: Lege die Aktien auf ein Aulandsdepot und lass (thesaurierende) ETFs bei flatex. Steuer dürfte für jemanden mit deinem Wissen leicht zu erarbeiten sein.

 

Frage: Aus wieviel Depotwert sollen 2025 die 500 Euro Netto p.m. kommen?

Ich frage, weil mir die derzeit 200€ aus den 200k sehr wenig erscheinen. Die Erhöhung von ETF-Anteilen am Depot erschweren m.M.n. die Zielerreichung. Selbst hast Du doch geschrieben, dass die Einzeltitel eine (viel?) höhere Dividendenrendite haben.

Derivate, passiv eingesetzt, sähe ich als gute Ergänzung, wenn Du schon beruflich mit der Börse zu tun hast.

Viel Erfolg:thumbsup:

 

 

 

vor 4 Stunden von mausone46:

Als ich ende 30 war, war ich mit 110% im Markt aktiv.

= 100% + 10% Auf Kredit.

Ja, ich wollte schnell reich werden, 300.000 DM gewinn in 5 Jahre wars es damals nur der Anfang, dachte ich.

10 Jahre und zwei Crash später, war ich um einige Erfahrung reicher.

Hätte ich doch etwas Cash zum nachkaufen gehabt als einige Topaktien um 70-80% billiger waren......................................

Heute ist meine Aktienquote 72%

 

Jeder muss sein Erfahrung machen, früher oder später................

 

THINK!

Interessant, wenn auch OT: Was genau war dein Fehler? Denn die +10% auf Kredit waren es mit Sicherheit nicht:rolleyes:

 

 

 

SG

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mausone46
· bearbeitet von mausone46
vor 3 Stunden von yes I squat:

Danke auch für deine warnenden Worte. 

Aufgrund meines langen Anlagehorizont, wenig Fixkosten und laufendem Einkommen mache ich mir weniger Sorgen. Da habe ich mehr Angst um entgangene Opportunitäten. 

Ich fühle mich mit ca. 95% wohl und kann bei einem Crash mit Kredit hebeln. 

Zudem behaupte ich, sind wir aufgrund der Vernetzung durch Internet, Nullzinsen und einer Koste-was-wolle-Geldpolitik in einer anderen Situation als damals. 

 

 

Damals am Höhepunkt der Technologie Blase, habe ich das öfter gehört. Es ist eine neue Zeitalter, das Zeitalter des Internet.

Ende der Old Economy und bla, bla, bla................

Das Ende war blutiger als viele nur ahnen könnten.

Ein Beispiel:

In October 2000 kostete eine Allianz Aktie 369 €

in den folgende 12 monate verlor die Aktie 33%

Was hättest du dann gemacht? Hättest du ein Kredit genommen?

Die Aktie verlor in den folgende 12 monate, weitere 65%

Jetzt schnell ein alles oder nicht Kredit nehmen?

in den folgende 6 monate verlor ALV weitere 48%

Und jetzt noch nicht genug? :rolleyes:

 

Insgesamt verlor die Aktie in 2,5 Jahre glatte 87,7%

Allianz kostetet am 30.03.2003 sage und schreibe € 45,40

 

Frag mich nicht woher ich das so genau weiß

 

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yes I squat
vor 1 Stunde von Glory_Days:

Das war meine Vermutung - aber sei dir bewusst, dass es sehr wahrscheinlich ein teures Hobby ist (Stichwort Opportunitätskosten).

Der Wert unkorrelierter Assetklassen liegt nicht darin begründet, dass diese in absehbarer Zeit mutmaßlich das beste Investment darstellen (das ist ein weitverbreiteter Irrtum). Diversifikation über Assetklassen scheint mir in der heutigen Situation aber angemessener als je zuvor.

 

Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten, die erwartete Rendite eines Portfolios zu steigern - unter der Annahme, dass für eine höhere Rendite höheres Risiko notwendig (aber nicht hinreichend) ist:

i) Höhere Konzentration in risikoreicheren Assetklassen

ii) Das am besten diversifizierte Portfolio hebeln

 

Die Theorie und Empirie lehrt uns, dass ii) der bessere Weg gegenüber i) ist. Daher ist es wichtig, das am besten diversifizierte Portfolio zu finden und da spielt die Suche nach unkorrelierten Assetklassen eine fundamentale Rolle.

Das Risiko werde ich in diesem Fall wohl eingehen. Wobei ich die hohe Einzeltitelgewichtung über die Zeit auch etwas ausbalancieren möchte. 

Deine Ausführungen sind spannend, kannst du auch erklären, wieso es besser ist, mit der Annahme, das Volatilität dem Anleger nichts ausmacht. Die Frage ist, wie lässt sich das am besten diversifizierteste Portfolio als Privatanleger effizient hebeln? 

vor einer Stunde von Flughafen:

Wenn man das nimmt "Vermögen: €185.559 (...+60k zu Q4 20)" und
"meine monatliche Sparquote auf €1000 in den FTSE All World ausschüttend"
dann ist das Depot ohne die Sparquote in 2021 um ca. 60K-12*1K=48 K gewachsen. Startkapital vor einem Jahr war ca. 185,5-60=125,5K
48K Zuwachs auf 125,5K sind 38%, das ist eine ordentliche Rendite, definitiv besser als der MSCI World, gratuliere!

 

Splunk hatte ich mir beruflich und als Privatinvestor angeschaut, - hat mich nicht überzeugt. Das Produkt ist gut, aber organisatorisch und wissenstechnisch schwer in die Firmenpraxis umsetzbar. Evtl. erklärt das, warum die Zahlen sich über mehrere Jahre unwesentlich verbessern.

 

Danke für die Blumen, allerdings muss ich leider etwas korrigieren. 

Die Ansparung hat sich ausschließlich auf den ETF bezogen, welche ich von 300€ auf 1000€ erhöhen werde. 

Tatsächlich lag meine Sparquote wohl eher bei 2200€ pro Monat. 

Du vergleichst auch mein Gesamtvermögen, die betriebliche Vorsorge sollte man dabei nicht berücksichtigen. 

Auch schwierig ist die Bewertung des nicht investierten Kapital. Bin ja mit meinem Gesamtvermögen nie zu 100% investiert, ist da ein Vergleich zum MSCI World aussagekräftig? 

Am 30.12.20 war mein Depot bei 111k, solange die anderen Parameter wie Cash, Sparquote und sonstige Assets nicht bekannt sind, kann keine vernünftige Aussage getroffen werden. 

 

Sehe nicht, wie das vernünftig ohne ein Tool messbar ist. 

 

vor 51 Minuten von Cef:

Wenn das so ist: Ja, dann wäre es darüber.

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Trotzdem bin ich überrascht, als Banker, dessen „Hobby und Beruf“ Geldanlage in Aktien sind,

ist zu „faul“ die eigene Performance zu messen?

Nun, so schwer kann es nicht sein, wie @Ramstein aufgeführt hat.

Dann Glückwunsch zu 2021.

Und schau Dir trotzdem ab 22 mal PP an. Das macht die meisten ganz schön demütig.

 

Und damit bin ich raus hier.

Keine Ahnung woher dein Frust kommt. Mir gehts hier nicht darum, Lorbeeren zu ernten oder mich als Lynch 2.0 darzustellen und zu sagen, meine Strategie ist besser als andere. 

Ich zeig nur auf, dass es auch andere Wege wie die Gerd Kommer ETF Lehre gibt, um sich ein schönes Depot aufzubauen. 

Wie du richtig sagst zählt die Performance über mehrere Jahre, deshalb verstehe ich auch nicht ganz, wieso du dich so auf der Performance meiner letzten 3 Jahre aufhängst. 

 

4 Jahre PP bei den vielen Transaktionen und Dividenden nachzuholen ist halt viel Arbeit bei einem ausgewogenen Leben. 

 

Nichtsdestotrotz ein valider Punkt, über den ich gerne nochmal nachdenke. 

vor 34 Minuten von Norica:

Tipp wegen der 5,90: Lege die Aktien auf ein Aulandsdepot und lass (thesaurierende) ETFs bei flatex. Steuer dürfte für jemanden mit deinem Wissen leicht zu erarbeiten sein.

 

Frage: Aus wieviel Depotwert sollen 2025 die 500 Euro Netto p.m. kommen?

Ich frage, weil mir die derzeit 200€ aus den 200k sehr wenig erscheinen. Die Erhöhung von ETF-Anteilen am Depot erschweren m.M.n. die Zielerreichung. Selbst hast Du doch geschrieben, dass die Einzeltitel eine (viel?) höhere Dividendenrendite haben.

Derivate, passiv eingesetzt, sähe ich als gute Ergänzung, wenn Du schon beruflich mit der Börse zu tun hast.

Viel Erfolg:thumbsup:

 

 

SG

Vielen Dank für die freundliche Nachricht. 

Die Ausschüttung betrifft AT, DE Werte sowie REIT und ETF nicht. 

Aus Compliance Gründen als Bankmitarbeiter ist das mit fremden Depots eröffnen leider nicht leicht, bin froh, dass ich Flatex haben darf. 

Spiele da eher mit dem Gedanken einzelne Werte bei meiner Hausbank zu halten. Solange ich Mitarbeiter bleibe sind die Konditionen auch sehr sehr gut. Will aber möglichst unabhängig bleiben. 

 

Depotwert soll dann bei 300-350k sein.

Die Ausschüttung ist derzeit nicht hoch, das ist richtig. Ich rechne mit Steigerungen der Dividende, erstmalige  Zahler und wiederaufnahme der Zahlung (bei ein paar AT Werten z.B.)

Wie gesagt, ich lege nicht alles auf Cash Flow aus, am Ende zählt der Total Return. 

 

Derivate passiv mit Verkauf von Short Optionen beispielsweise? 

 

 

 

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