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yes I squat

Aktiendepot eines Bankangestellten

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yes I squat

Danke @west263 und @Someone

 

Musste die Bilder nochmal editieren, da nun die historischen Kurse eingepflegt sind. Zudem sind mir noch 2-3 Fehler aufgefallen (Kurs in USD und Auslieferung eines "Loser" vergessen). Performance somit nochmal etwas schlechter.

 

vor 49 Minuten von McScrooge:

Ich verstehe nicht, dass ständig immer und immer wieder die gleiche Diskussion losgeht. Warum werden Stockpickern ständig ETF empfohlen. Wenn ihr die Titel nicht überblicken könnt, ist das eure Sache. 

Mir zeigt sie, dass der Immobilienfonds nicht gechrasht habt, aber trotzdem heute niedriger steht als alles andere ^_^

Sehe ich auch so, danke dir :) 

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pete1
· bearbeitet von pete1

Gut, du bist deshalb nur etwa gleich zum MSCI World, weil du im Corona-Crash vermutlich (!) nicht gekauft hast. Das ist halt eigentlich das Wesentliche beim Thema investieren. Schwächen (nicht Dips, das kann nämlich auf die Nase geben) antizyklisch kaufen und laufen lassen. 

 

Du kannst bspw. nicht Kunden in den antizyklischen Kauf einer Aktie während des Crashs beraten und selbst nicht den Mut dazu haben. Das sind dann solche, die Kunden in Aktien beraten, aber noch nie Aktien selbst besessen haben. Klar nur bedingt vergleichbar, geht aber genau in diese Richtung. 

 

Warum hast du überhaupt so viele Aktien? Du hast da weder einen Überblick darüber, noch einen sonstigen Vorteil daraus. 

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yes I squat
· bearbeitet von yes I squat
vor 14 Minuten von pete1:

Gut, du bist deshalb nur etwa gleich zum MSCI World, weil du im Corona-Crash vermutlich (!) nicht gekauft hast. Das ist halt eigentlich das Wesentliche beim Thema investieren. Schwächen (nicht Dips, das kann nämlich auf die Nase geben) antizyklisch kaufen und laufen lassen. 

 

Du kannst bspw. nicht Kunden in den antizyklischen Kauf einer Aktie während des Crashs beraten und selbst nicht den Mut dazu haben. Das sind dann solche, die Kunden in Aktien beraten, aber noch nie Aktien selbst besessen haben. Klar nur bedingt vergleichbar, geht aber genau in diese Richtung. 

 

Warum hast du überhaupt so viele Aktien? Du hast da weder einen Überblick darüber, noch einen sonstigen Vorteil daraus. 

Kann es sein, dass du überall etwas Negatives suchst?

 

Schau dir Mal die letzte Grafik an. Ich hab am 17.03.20 20k investiert (übrigens 1k davon in Wirecard) und am 06.11.20 13k. 

 

So viel zu deiner These.

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McScrooge
vor 34 Minuten von yes I squat:

Kann es sein, dass du überall etwas Negatives suchst?

Leider merkt man das bei einigen Usern hier - besonders auffällig bei denen, die noch nicht lange dabei sind.

Gefühlt scheint es, als hätten einige vor einiger Zeit mal ein Kommer-Buch gelesen, ein paar ETF gekauft, die dann mit dem Markt toll gelaufen sind. 2 Crashs haben die meisten nicht erlebt, aber kritisieren andere gerne, die viele Einzeltitel halten.

Ich würde mich an Deiner Stelle mit derartigen Posts nicht länger aufhalten. Fahr Deine Strategie.

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pete1
vor 1 Stunde von yes I squat:

Kann es sein, dass du überall etwas Negatives suchst?

Nein, aber ich frage mich wirklich, wieso du so viele Einzeltitel hast. Die Zeit um nur negatives zu suchen habe ich nicht. Ganz abgesehen davon ist mir das auch zu blöd. Worin liegt hier der Mehrwert? 

vor 1 Stunde von yes I squat:

Schau dir Mal die letzte Grafik an. Ich hab am 17.03.20 20k investiert (übrigens 1k davon in Wirecard) und am 06.11.20 13k. 

Gut, das habe ich nicht gesehen. Deswegen liege ich hier natürlich falsch und bin mir natürlich auch nicht zu schade, mich entsprechend zu korrigieren. Das gehört dazu. 

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 4 Stunden von McScrooge:

Ich verstehe nicht, dass ständig immer und immer wieder die gleiche Diskussion losgeht. Warum werden Stockpickern ständig ETF empfohlen. Wenn ihr die Titel nicht überblicken könnt, ist das eure Sache.

Derart viele Einzeltitel brauche ich weder für Konzentration noch für Diversifikation. Für Ersteres reichen eine handvoll Einzeltitel und für ausreichend Diversifikation prinzipiell 10-20 sehr gut ausgewählte Titel. Alles andere geht dann schon in Richtung ETF und dann ist das von dir genannte "Stockpicking" einfach nur Zeitverschwendung (und Zeit ist Geld).

Niemand empfielt Stockpickern übrigens generell ETFs. Das war nicht die Intention meiner Aussage.

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McScrooge
Am 8.1.2022 um 20:33 von Glory_Days:

Alles andere geht dann schon in Richtung ETF und dann ist das von dir genannte "Stockpicking" einfach nur Zeitverschwendung


Es gibt Leute, die haben Zeit und betrachten das als Hobby.

 

Am 8.1.2022 um 20:33 von Glory_Days:

für ausreichend Diversifikation prinzipiell 10-20 sehr gut ausgewählte Titel


Bei einem 100K-Portfolio mag das noch gelten.

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pete1
vor einer Stunde von McScrooge:

Bei einem 100K-Portfolio mag das noch gelten.

Das gilt bei egal welcher Portfoliogröße. Die Empirie ist sich hier völlig einig. Wieso sollte es bei 1Mio. anders sein? Das macht keinen Sinn. 

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Gast231208
Am ‎08‎.‎01‎.‎2022 um 20:33 von Glory_Days:

Derart viele Einzeltitel brauche ich weder für Konzentration noch für Diversifikation. Für Ersteres reichen eine handvoll Einzeltitel und für ausreichend Diversifikation prinzipiell 10-20 sehr gut ausgewählte Titel.

Ohne die "ewige Lied" wieder lostreten zu wollen, verweise ich dennoch auf diesen Thread (für welche, die ihn noch nicht kennen):

 

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 1 Stunde von pillendreher:

Ohne die "ewige Lied" wieder lostreten zu wollen, verweise ich dennoch auf diesen Thread (für welche, die ihn noch nicht kennen):

Was soll mir der Thread sagen? Dass "zufällig ausgewählte" Einzeltitel eine hohe Schwankungsbreite aufweisen? Oder soll ich jetzt 167 Beiträge lesen, um danach wieder bei meiner Aussage zu landen.
Das ganze ist doch hinlänglich analysiert von ganzen Research-Abteilungen und für jedermann öffentlich zugänglich. Wähle Einzeltitel mit positivem Erwartungswert nach geringer Korrelation untereinander aus und du erhälst Diversifikation. Mehr (Einzel-)Titel bedeuten nicht notwendigerweise mehr Diversifikation. Das ganze kann man noch über Assetklassen machen, dann maximiert man den Diversifikations-Effekt. Alles kein Hexenwerk, sondern reine Datenanalyse.

vor 3 Stunden von McScrooge:

Es gibt Leute, die haben Zeit und betrachten das als Hobby.

Dagegen spricht nichts - aber man sollte sich bewusst sein, dass der Bereich Finanzen einer der wenigen Bereiche ist, in denen mehr Zeit != mehr Erfolg ist.

Zitat

Bei einem 100K-Portfolio mag das noch gelten.

Ist mathematisch gesehen völlig unabhängig von der Höhe der Anlagesumme.

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pete1
vor einer Stunde von Glory_Days:

Mehr (Einzel-)Titel bedeuten nicht notwendigerweise mehr Diversifikation. Das ganze kann man noch über Assetklassen machen, dann maximiert man den Diversifikations-Effekt. Alles kein Hexenwerk, sondern reine Datenanalyse.

In der Tat ist es keine all zu große Sache. 

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Schwachzocker
vor 11 Stunden von Glory_Days:

Was soll mir der Thread sagen? Dass "zufällig ausgewählte" Einzeltitel eine hohe Schwankungsbreite aufweisen?...

Ja! Und außerdem sollst Du erkennen, dass einige, relativ wenige, zufällig ausgewählte Einzeltitel zu einer durchschnittlich geringeren Rendite führen. Und eine Auswahl nach Gefühl ist eine zufällige Auswahl.

Das gilt natürlich nicht, wenn man die Einzeltitel "sehr gut" auswählt (nämlich die richtigen). Das steht dort aber auch, wenn Du es lesen würdest.

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yes I squat

Ich habe meine Einzeltitel nicht zufällig ausgewählt, es steckt hinter jedem Einzeltitel eine Idee. Meist aufgrund fundamentalen Daten, teilweise auch aufgrund großem Upside Potenzial in der Zukunft. Selbst meine spekulativen Wachstumstitel wie Jumia, C3 und Teladoc sitzen alle auf ~1Mrd. Cash, beinahe schuldenfrei. Da können die ruhig eine Zeit lang Geld verbrennen, solange das Wachstum und die Perspektive passt. 

 

Mir ist bewusst, dass man mit ~20 Aktien eine ausreichende Diversifikation erreichen kann. Ich bin aber einfach gerne in mehrere Firmen investiert, da ich viele Ideen habe. es viele spannende Unternehmen gibt und ich kein allzu großes Einzeltitelrisiko mag. Mir macht es Freude, wenn ich 2-3x die Woche eine neue Corporate News über eines meiner Aktien lese.
Zudem habe ich schon Mal formuliert, dass ich meine Asset Allokation über Aktien mache. Das heißt, Rohstoffe wie Öl (OMV, Shell, Gazprom) bilde ich über Aktien ab, genauso wie Anleihen (Unilever, P&G, Ahold, J&J, PM) und Immobilien (div. REITS, DIC Assets). Da alles Aktien sind, korrelieren sie kurzfristig (Flash Crash) sicher ähnlich, das tun aber die anderen Assets genauso. Auf lange Sicht ist hier eine negative Korrelation erzielbar, alleine auch wenn ich mir Value/Growth und den Einfluss von Zinsen ansehe.

 

Einzeltitel finde ich insofern spannend, da kurzfristig ineffiziente Märkte besser genutzt werden können. Gerade im Pharma/Biotec Bereich konnte ich unterschiedliche Dips zum Einstieg in mMn unterbewertete Titel nutzen. 
Auch mit dem Verlusttopf kann man gut arbeiten und einen negativen Titel abstoßen und dann ggf. nochmal etwas tiefer mit erhöhter Stückzahl (teilweise finanziert durch Steuerrückzahlung) einsteigen. Selbe Stückzahl zu selbem Kurs nützt nichts, das ist mir klar. 

 

Bezüglich geplanten Transaktionen:
Aktuell plane ich einen Einstieg bei Adobe, mein Wunschkurs ist im Bereich €400 ($450).

 

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pete1
· bearbeitet von pete1
vor 1 Stunde von yes I squat:

Aktuell plane ich einen Einstieg bei Adobe, mein Wunschkurs ist im Bereich €400 ($450).

Du sagst ja du verfolgst deine Aktien. Hast du eine Ahnung, wo die Aktie jetzt gerade steht? Ich glaube nicht, sonst wüsstest du, dass der Drop von fast 700$ im Hoch dann mehr als 35% betragen würde. Ich denke, dass das sofort massiv gekauft werden würde. Zinsanhebungen hin oder her. Ich meine ganz ehrlich. Wir sprechen hier von einem super starken Unternehmen und keinem Schrotthaufen wie ....

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yes I squat
· bearbeitet von yes I squat
vor 21 Minuten von pete1:

Du sagst ja du verfolgst deine Aktien. Hast du eine Ahnung, wo die Aktie jetzt gerade steht? Ich glaube nicht, sonst wüsstest du, dass der Drop von fast 700$ im Hoch dann mehr als 35% betragen würde. Ich denke, dass das sofort massiv gekauft werden würde. Zinsanhebungen hin oder her. Ich meine ganz ehrlich. Wir sprechen hier von einem super starken Unternehmen und keinem Schrotthaufen wie Jumia oder Teladoc. Sorry! 

Joa, und ich weiß auch, dass eine Guidance 13% Umsatzwachstum keine exorbitanten Bewertungen mehr rechtfertigt auch wenn es ein hochprofitables Qualitätsunternehmen ist. Zieh ne Linie bei historischen Tiefkurse, vielleicht wirst du dann schlauer. Charttechnik wird dir als Profi sicher ein Begriff sein. Wir waren gestern bei 500$, ein weiterer 10% Drop so unwahrscheinlich? Lol, ich denke eher du musst deine Hausaufgaben besser machen.

 

Für Aktien wie Jumia und Teladoc braucht man einfach einen gewissen Weitblick. Versteh, dass du das nicht hast.

 

Aber mach du einfach weiter Optionen in deinem Schrottdepot. Kann auf deine Meinung hier gerne verzichten.

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pete1
vor 30 Minuten von yes I squat:

deinem Schrottdepot

Hahahahahah. Sorry, wer hat hier Lumia, Teladoc, C3, Just eat im Portfolio? Du oder ich? Im übrigen überschneidet sich dein Portfolio sehr stark mit meinen Titeln. Du nennst dieses "Schrottdepot". Sorry, da muss ich lachen. Nenn mir nur eine Aktie in meinem Portfolio, die Schrott ist. Bei dir hätte ich sofort mindestens 10 Stück. 

 

Was mich aber wirklich erschreckt ist die Tatsache, dass du keinerlei Ahnung von Tradition und Behavioral Finance hast. Das deckt sich aber auch zu 95% mit meinen Erfahrungen, dass einfache Berater, keinerlei Ahnung von der (tiefergehenden) Materie haben. Bestätigt sich in deiner fehlenden Strategie, einfach wild Aktien kaufen und "Zeit geben". Du hast zudem keine Ahnung von Volatilität und Korrelation. 

 

Zudem ist deine Performance seit 2018 gerade mal bei +35%. Mein Schrottportfolio hat in 2019, 2020 und 2021 jeweils mehr als 20% gemacht. Das würde alleine schon mehr als + 60% ergeben. Bei weit geringerem Risiko....

 

Seis drum. Ohne eine Strategie wirst du auch mit 500 Titeln nichts reißen. Das wurde dir in vielen vielen Beiträgen versucht klarzumachen. Alle hatten recht. 

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odensee
vor einer Stunde von yes I squat:

Aber mach du einfach weiter Optionen in deinem Schrottdepot.

 

vor 41 Minuten von pete1:

Hahahahahah. 

Zwei Profis im Gespräch. :rolleyes:

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Schwachzocker
vor 3 Stunden von yes I squat:

...es steckt hinter jedem Einzeltitel eine Idee.

Wow!

 

vor 3 Stunden von yes I squat:

Auch mit dem Verlusttopf kann man gut arbeiten...

Da bist Du klar im Vorteil. Mangels Verluste kann ich nicht damit arbeiten.:rolleyes:

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Goldmarie92
vor 2 Minuten von Schwachzocker:

Wow!

 

Da bist Du klar im Vorteil. Mangels Verluste kann ich nicht damit arbeiten.:rolleyes:

Zitat: "Auch mit dem Verlusttopf kann man gut arbeiten und einen negativen Titel abstoßen und dann ggf. nochmal etwas tiefer mit erhöhter Stückzahl (teilweise finanziert durch Steuerrückzahlung) einsteigen. Selbe Stückzahl zu selbem Kurs nützt nichts, das ist mir klar. "

 

:w00t:

grosses Kino

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker

Klar! Abstoßen und dann bei tieferen Kurs wieder einsteigen. Jawohl, so machen wir das!:yahoo:

Da muss man erstmal darauf kommen.

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yes I squat
vor einer Stunde von pete1:

Hahahahahah. Sorry, wer hat hier Lumia, Teladoc, C3, Just eat im Portfolio? Du oder ich? Im übrigen überschneidet sich dein Portfolio sehr stark mit meinen Titeln. Du nennst dieses "Schrottdepot". Sorry, da muss ich lachen. Nenn mir nur eine Aktie in meinem Portfolio, die Schrott ist. Bei dir hätte ich sofort mindestens 10 Stück. 

 

Was mich aber wirklich erschreckt ist die Tatsache, dass du keinerlei Ahnung von Tradition und Behavioral Finance hast. Das deckt sich aber auch zu 95% mit meinen Erfahrungen, dass einfache Berater, keinerlei Ahnung von der (tiefergehenden) Materie haben. Bestätigt sich in deiner fehlenden Strategie, einfach wild Aktien kaufen und "Zeit geben". Du hast zudem keine Ahnung von Volatilität und Korrelation. 

 

Zudem ist deine Performance seit 2018 gerade mal bei +35%. Mein Schrottportfolio hat in 2019, 2020 und 2021 jeweils mehr als 20% gemacht. Das würde alleine schon mehr als + 60% ergeben. Bei weit geringerem Risiko....

 

Seis drum. Ohne eine Strategie wirst du auch mit 500 Titeln nichts reißen. Das wurde dir in vielen vielen Beiträgen versucht klarzumachen. Alle hatten recht. 

Ich versuche dir hingegen klarzumachen, dass mich deine Meinung nicht interessiert. 

Selbiges gilt für deinen Kollegen @Schwachzocker. Woher kommt dieser Drang die leeren Phrase hier niederzulassen?

 

Mich erschreckt dein geringes Verständnis von Mathematik. Schön wenn du Jahre vergleichst, wo hingegen das meiste Kapital 20 und 21 zugeflossen ist. Mein IZF liegt auch bei knapp 20%.

 

vor 12 Minuten von Goldmarie92:

Zitat: "Auch mit dem Verlusttopf kann man gut arbeiten und einen negativen Titel abstoßen und dann ggf. nochmal etwas tiefer mit erhöhter Stückzahl (teilweise finanziert durch Steuerrückzahlung) einsteigen. Selbe Stückzahl zu selbem Kurs nützt nichts, das ist mir klar. "

 

:w00t:

grosses Kino

Tut mir leid wenn du das nicht verstehst :-)

@Schwachzocker konnte es auch nicht lassen. Gratuliere, dass du mit deinem MSCI World Sparplan im Plus bist. 

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Goldmarie92
vor 22 Stunden von yes I squat:

Tut mir leid wenn du das nicht verstehst :-)

@Schwachzocker konnte es auch nicht lassen. Gratuliere, dass du mit deinem MSCI World Sparplan im Plus bist. 

Zitat: "Auch mit dem Verlusttopf kann man gut arbeiten und einen negativen Titel abstoßen und dann ggf. nochmal etwas tiefer mit erhöhter Stückzahl (teilweise finanziert durch Steuerrückzahlung) einsteigen. Selbe Stückzahl zu selbem Kurs nützt nichts, das ist mir klar. "

 

Ja, ich verstehe es leider nicht:huh:

Aber erkläre mir dochmal durch wessen Geld die Steuerrückzahlung finanziert wird - Einen Verlusttop hast du nur, wenn du in der Vergangenheit ein negatives Geschäft abgeschlossen hast und zu dem

Effekt "teilweise finanziert durch Steuerrückzahlung" kommt es bestimmt nur, wenn du ein positives Geschäft abegschlossen hast. Sieht mir so aus, als ob du dich selbst finanziert hast.

 

 

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McScrooge
Am 10.1.2022 um 23:13 von Glory_Days:

Ist mathematisch gesehen völlig unabhängig von der Höhe der Anlagesumme

Nur geht es eben nicht um mathematisch, sondern bei vielen sicherlich darum, dass sie eine persönliche Grenze für ein Invest in einen Titel haben.

 

Am 10.1.2022 um 23:13 von Glory_Days:

Das ganze kann man noch über Assetklassen machen, dann maximiert man den Diversifikations-Effekt. Alles kein Hexenwerk, sondern reine Datenanalyse.

Das kann man, aber auch innerhalb von Assetklassen gibt es durchaus Unterschiede. Darum finde ich, dass das eben jeder selbst entscheiden sollte, wie er sein Risiko streut.

vor 11 Minuten von Goldmarie92:

Einen Verlusttop hast du nur, wenn du in der Vergangenheit ein negatives Geschäft abgeschlossen hast und zu dem

Effekt "teilweise finanziert durch Steuerrückzahlung" kommt es bestimmt nur, wenn du ein positives Geschäft abegschlossen hast. Sieht mir so aus, als ob du dich selbst finanziert hast.

^_^:thumbsup:

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Slowman
Am 11.1.2022 um 17:00 von yes I squat:

Joa, und ich weiß auch, dass eine Guidance 13% Umsatzwachstum keine exorbitanten Bewertungen mehr rechtfertigt auch wenn es ein hochprofitables Qualitätsunternehmen ist. Zieh ne Linie bei historischen Tiefkurse, vielleicht wirst du dann schlauer. Charttechnik wird dir als Profi sicher ein Begriff sein. Wir waren gestern bei 500$, ein weiterer 10% Drop so unwahrscheinlich? Lol, ich denke eher du musst deine Hausaufgaben besser machen.

 

Für Aktien wie Jumia und Teladoc braucht man einfach einen gewissen Weitblick. Versteh, dass du das nicht hast.

 

Aber mach du einfach weiter Optionen in deinem Schrottdepot. Kann auf deine Meinung hier gerne verzichten.

Also entweder bist Du ein Troll, oder Du bestätigst meine Meinung über  "Bankangestellte". -> Von nix ne Ahnung, Arrogant (bin Bankangestellter -> mittlerweile ist "Bankangestellter" negativ, nicht "toll")

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yes I squat
vor 18 Minuten von Slowman:

Also entweder bist Du ein Troll, oder Du bestätigst meine Meinung über  "Bankangestellte". -> Von nix ne Ahnung, Arrogant (bin Bankangestellter -> mittlerweile ist "Bankangestellter" negativ, nicht "toll")

Wow, da gehe ich seit vielen Jahren durchs Leben mit der Meinung, dass Bankangestellte toll sind und dann kommst du vorbei und rückst mein Weltbild wieder gerade. Vielen Dank!

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