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hubihubsta

Vanguard All World - 6stellig investiert, zz noch 5stellig im Plus - verkaufen ?

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Sloth

@Holgerli Erwartungshaltung: Der Weltaktienmarkt steigt langfristig (ca. 4+%/Jahr inflationsbereinigt). Der DAX-Stand ist mir relativ egal. Aufgrund der Marktkapitalisierung ist es eher relevant was an den US-Börsen passiert – zumindest mittelfristig. Die aktuelle Marktentwicklung "schmerzt" insofern, dass ich in der Nähe vom ATH eine höhere Einmalinvestition getätigt habe. So im Sinne des "time in the market beat timing the market". Das stimmt natürlich nur im Durchschnitt. "Trauer, Hoffen und Bangen" bezieht sich daher auf den ungünstigen Einstiegszeitpunkt. Ich weiß natürlich, dass hier 99% der User hyper-rational sind und so etwas daher nicht nachvollziehen können. ;)

 

@Nachdenklich Ja, für das regelmäßige ETF-Sparen wären längerfristig niedrigere Kaufkurse natürlich super. Bis auf weiteres habe ich regelmäßige Geldzuflüsse, aber was die Zukunft bringt ist bekanntlich offen.

 

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Beamter48
· bearbeitet von Beamter48

@Sloth

4% sind auch nur im Durchschnitt.

 

Wer in Aktien investiert der weiß von den Risiken. Ob er aber fähig ist sich diesen Risiken auszusetzen wenn es holprig wird, dass weiß man erst wenn es mal unruhig wird.

 

Da hilft dann nur eins; AA nicht mit 100% Risiko angehen, weil es die letzten Jahre so toll war. Sondern dann halt akzeptiere, dass für das eigene seelische Wohl 50/50 besser ist.

 

Also so wie man manche verschreckt Hühner sieht/liest/hört wäre für die ein Mischprodukt Richtung 60/40 einfach das Beste. 

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finisher
vor 5 Minuten von Beamter48:

Also so wie man manche verschreckt Hühner sieht/liest/hört wäre für die ein Mischprodukt Richtung 60/40 einfach das Beste. 

1+

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 13 Minuten von Beamter48:

Da hilft dann nur eins; AA nicht mit 100% Risiko angehen, weil es die letzten Jahre so toll war.

+1

 

vor 13 Minuten von Beamter48:

Also so wie man manche verschreckt Hühner sieht/liest/hört wäre für die ein Mischprodukt Richtung 60/40 einfach das Beste. 

+1

 

vor 13 Minuten von Beamter48:

Wer in Aktien investiert der weiß von den Risiken.

-1, denn einige Aktien-Investoren sind (noch) nicht imstande, das Risiko zu begreifen, auch wenn sie denken, sie würden es. Genau das zeigt sich an entsprechenden Beiträgen, wenn es mal rappelt wie gestern.

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stolper
vor 23 Stunden von hubihubsta:

Was würdet ihr machen? Gewinne mitnehmen, Steuern zahlen mit der Gefahr das die Kurse dann doch nicht so sinken das es sich rentiert oder drinnen bleiben ...

...damit du deine innere Zufriedenheit wieder erlangst, könntest du 50% verkaufen, 50% halten. Und dann siehst du, was passieren wird....könnte mir vorstellen, dass das deinen persönlichen Seelenfrieden einigermaßen herstellt, oder?

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myrtle

Es ist erstaunlich, wie schnell die schwachen Haende zu zucken beginnen und alle angelernten Dinge sofort vergessen werden.

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Schwachzocker
vor einer Stunde von Sloth:

 

@Nachdenklich Ja, für das regelmäßige ETF-Sparen wären längerfristig niedrigere Kaufkurse natürlich super....

Ich bitte Dich! Nun denke nochmal fünf Sekunden nach, und dann diskutieren wir nochmal, ob langfristig niedrigere Kurse für irgendeinen Anleger super sind.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 8 Minuten von myrtle:

Es ist erstaunlich, wie schnell die schwachen Haende zu zucken beginnen und alle angelernten Dinge sofort vergessen werden.

Die Aussage, dass die Asset Allocation den Anlageerfolg zu 90% beeinflusst, kommt nicht von irgendwo her.

Nur tut manch einer sich eben (verständlicherweise) schwer damit, zu akzeptieren, dass man z.B. nur 30%, 20% oder gar 10% Aktienquote aushält in der AA. Das wäre aber keine Schande, sondern die Lösung für den Seelenfrieden und auch Anlageerfolg.

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Moneycruncher
vor 23 Stunden von stagflation:

Du könntest Dich mal mit der Markteffizienzhypothese (EMH) beschäftigen...

Habe ich gerade gemacht und das Buch "Misbehaving" des Verhaltensöknomen und Wirtschaftsnobelpreisträgers 2017, Richard Thaler, gelesen. Er schildert zahlreiche Beispiele, die der EMH widersprechen. Gemäß des Falsifikationsprinzips des Kritischen Rationalismus müsste die Theorie der EMH daher als widerlegt gelten.

 

Die Verfechter der EMH, insbes. E. Fama, beharren darauf, dass sämtliche Anomalien von der EMH zufallsbedingt sind.

 

Das Buch ist sehr spannend und unterhaltsam!

vor einer Stunde von Madame_Q:

Genau das zeigt sich an entsprechenden Beiträgen, wenn es mal rappelt wie gestern.

Was ist denn gestern passiert?:D

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 2 Stunden von Sloth:

Erwartungshaltung: Der Weltaktienmarkt steigt langfristig (ca. 4+%/Jahr inflationsbereinigt). Der DAX-Stand ist mir relativ egal. Aufgrund der Marktkapitalisierung ist es eher relevant was an den US-Börsen passiert – zumindest mittelfristig. Die aktuelle Marktentwicklung "schmerzt" insofern, dass ich in der Nähe vom ATH eine höhere Einmalinvestition getätigt habe.

Die Erwartungshaltung, dass der Aktienmarkt 4% p.a. nah Inflation steigt, finde ich ganz gut.

Nur: Hast Du DIr mal die Entwicklung des Aktienmarktes der letzten 10 Jahre angeschaut?

Hier mal meine Aktien/ETF-Depot-Werte (vor Inflation) aus PP:

PP.jpg.c88e1732c96ad65f9c3b59e08ac742b8.jpg

Wir sind also sehr weit von 4% (nach Inflation) entfernt. Im positiven Sinne.

Als ich Anfang 2014 hier im Forum fragte "Jetzt einsteigen oder noch warten?" waren einige Aussagen "Warten, da wir am ATH sind, der Markt muss runterkommen!".

Wenn Du jetzt schon Panik bekommst, wo der Markt nur eine kleine Niesattacke an ein paar Tagen hatte überdenke Dein Investment am Besten nochmal.

 

Da ja hier schonmal gesagt wurde, dass 60:40 ggf. besser sei, hier mal meine Gesamtportfolio (inkl. festverzichzlichen Produkten). Die aktuelle Aufteilung ist ca. 66:33.

PP2.jpg.043be23ccea2d96be79ec17152f32e04.jpg

60:40 nimmt einiges an Volatilität aber auch einiges an Performance raus.

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Solara

Eben ins Depot geblickt, gerade ist gefühlt ein Sportwagen vom Hof gefahren. Aber gut, dann ist die teure Heizöllieferung von heute Peanuts dagegen.

(Dabei habe ich mich nicht mal verzockt beim Heizölkauf. Ich habe noch zum Preis von vor Weihnachten zugeschlagen, als klar war dass ich die alte Ölheizung nicht tauschen muss.)

 

Im Gegensatz zu meinem Buy and Hold-Depot ist der Zeitpunkt vom Öleinkauf immer die spannendste Entscheidung des Jahres, weil man diese Auswirkung zeitnah auf der Nebenkostenabrechnung findet. B-)

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myrtle
27 minutes ago, Solara said:

Eben ins Depot geblickt, gerade ist gefühlt ein Sportwagen vom Hof gefahren.

 

Bei mir ist es nur eine untere Mittelklasse. Aber so ein Auto muss auch mal bewegt werden, gelle :-)

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Schwachzocker
vor 36 Minuten von Moneycruncher:

Habe ich gerade gemacht und das Buch "Misbehaving" des Verhaltensöknomen und Wirtschaftsnobelpreisträgers 2017, Richard Thaler, gelesen. Er schildert zahlreiche Beispiele, die der EMH widersprechen....

Welche denn?

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Beamter48
vor 39 Minuten von Holgerli:

Die Erwartungshaltung, dass der Aktienmarkt 4% p.a. nah Inflation steigt, finde ich ganz gut.

Nur: Hast Du DIr mal die Entwicklung des Aktienmarktes der letzten 10 Jahre angeschaut?

Hier mal meine Aktien/ETF-Depot-Werte (vor Inflation) aus PP:

PP.jpg.c88e1732c96ad65f9c3b59e08ac742b8.jpg

Wir sind also sehr weit von 4% (nach Inflation) entfernt. Im positiven Sinne.

Mich würde es nicht wundern, wenn 2022

Als ich Anfang 2014 hier im Forum fragte "Jetzt einsteigen oder noch warten?" waren einige Aussagen "Warten, da wir am ATH sind, der Markt muss runterkommen!".

Wenn Du jetzt schon Panik bekommst, wo der Markt nur eine kleine Niesattacke an ein paar Tagen hatte überdenke Dein Investment am Besten nochmal.

 

Da ja hier schonmal gesagt wurde, dass 60:40 ggf. besser sei, hier mal meine Gesamtportfolio (inkl. festverzichzlichen Produkten). Die aktuelle Aufteilung ist ca. 66:33.

PP2.jpg.043be23ccea2d96be79ec17152f32e04.jpg

60:40 nimmt einiges an Volatilität aber auch einiges an Performance raus.

Die letzten 7 Jahre als Maßstab heranzuziehen ist auch nicht wirklich sinnvoll. Wobei die 4% Durchschnitt für dein Portfolio ganz gut passen ^_^

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Schwachzocker
vor 43 Minuten von Holgerli:

Wir sind also sehr weit von 4% (nach Inflation) entfernt.

Das sind wir sicherlich nicht, wenn man repräsentative Zeiträume betrachtet.

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hubihubsta
vor einer Stunde von Madame_Q:

Die Aussage, dass die Asset Allocation den Anlageerfolg zu 90% beeinflusst, kommt nicht von irgendwo her.

Nur tut manch einer sich eben (verständlicherweise) schwer damit, zu akzeptieren, dass man z.B. nur 30%, 20% oder gar 10% Aktienquote aushält in der AA. Das wäre aber keine Schande, sondern die Lösung für den Seelenfrieden und auch Anlageerfolg.

Bin mit ca. 66% in Aktien, der Rest ist fest verzinst bis 2027 und mehrere Monatseinkommen am Tagesgeld Konto.

 

Mir geht's gar nicht um Verlust Ängste, sondern das die Fed für Zinsen erhöhen wird und der Markt bis jetzt historisch gesehen immer negativ darauf reagiert hat. 

vor einer Stunde von stolper:

...damit du deine innere Zufriedenheit wieder erlangst, könntest du 50% verkaufen, 50% halten. Und dann siehst du, was passieren wird....könnte mir vorstellen, dass das deinen persönlichen Seelenfrieden einigermaßen herstellt, oder?

Jep, das habe ich mir auch überlegt, die Hälfte nicht sondern nur 1/3 damit ich, falls es doch noch knallt, günstig nachkaufen kann. 

 

Wobei ich beim Vanguard FTSE All World alles unter 100 eigentlich als Kaufkurse sehe.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 7 Minuten von hubihubsta:

Mir geht's gar nicht um Verlust Ängste, sondern das die Fed für Zinsen erhöhen wird und der Markt bis jetzt historisch gesehen immer negativ darauf reagiert hat. 

Deine Gedanken haben auch andere und handeln entsprechend. Du musst dir also die Frage stellen, ob deine Überlegungen samt Market Timing eher funktionieren oder einen Vorsprung haben gegenüber allen anderen.

Auch solltest du nicht vergessen, dass das Aussteigen das eine ist. Richtig einzusteigen, ist die andere Hälfte und die ist oft sogar schwerer.

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Holgerli
vor 5 Minuten von hubihubsta:

Mir geht's gar nicht um Verlust Ängste, sondern das die Fed für Zinsen erhöhen wird und der Markt bis jetzt historisch gesehen immer negativ darauf reagiert hat. 

Und was war Deine Erwartunghaltung bisher? Hast Du damit gerechnet, dass wir die nächsten 15 Jahre diese geringen Zinsen haben werden und das FED und EZB in den nächsten 15 Jahren nicht an den Zinsen drehen werden?

Was erwartest Du, wieviel der Markt sinken wird, wenn die FED die Zinsen um X ändert? Bezüglich der Zinsänderung X: Was ist eine Schätzung?

 

Im Prinzip werden seit einiger Zeit wieder wahllos Ereignisse rausgepickt ("Wenn Evergreen in China Pleite geht, dann...", "Wenn Präsidend Biden, die Geheimdienstinfos zu Corona veröffentlicht, dann...", "Wenn die Corona-Vriatente Hyperion kommt, dann..." und bei Dir halt "Wenn die FED die Zinsen erhöht, dann...") und ein negatives Szenario gemalt.

Wenn ich jetzt mal mein Leben zurückblicke: Jedes Jahr gab es X Eregnisse die die Börse negativ beinflusst haben. Darunter 100 Zinsänderungen von FED und EZB. Und dennoch ist der Markt immer wieder hochgegangen. Und teilweise schneller als es die Anleger gedacht haben.

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oktavian
vor 13 Minuten von hubihubsta:

Mir geht's gar nicht um Verlust Ängste, sondern das die Fed für Zinsen erhöhen wird und der Markt bis jetzt historisch gesehen immer negativ darauf reagiert hat. 

Für Banken sind hohe Zinsen gut, solange die Leute noch ihre Kredite bedienen. Versicherungen können dann auch mehr mit dem float anfangen. Ich habe immer gesagt die Zinsen können auch mal um 6% in einem Jahr hochgehen und werde als Spinner angesehen B-). Historisch ist das zumindest drin. Ich rechne jedoch nicht damit. Die Energiepreise werden sich auch normalisieren. In der Inlfation ist die Veränderung drin. Wenn die Preise auf hohen Niveau konstant blieben, würde die Inflation zurück gehen.

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Schwachzocker
vor 28 Minuten von hubihubsta:

Mir geht's gar nicht um Verlust Ängste, sondern das die Fed für Zinsen erhöhen wird und der Markt bis jetzt historisch gesehen immer negativ darauf reagiert hat.

Dafür ist es nun zu spät. Die Absichten der FED sind nun bekannt. Der Markt hat negativ reagiert.

Und nun?

vor 38 Minuten von hubihubsta:

Wobei ich beim Vanguard FTSE All World alles unter 100 eigentlich als Kaufkurse sehe.

Und was passiert da... bei unter 100?

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Solara
· bearbeitet von Solara
vor einer Stunde von myrtle:

 

Bei mir ist es nur eine untere Mittelklasse. Aber so ein Auto muss auch mal bewegt werden, gelle :-)

Richtig. Übrigens, Kleinwagen fahren bei mir täglich rein und raus. Auf solche Marktschwankungen reagiere ich überhaupt nicht, das ist normales Grundrauschen.

Bei Sportwagenklasse tendiere ich zum Nachkauf. Oder warte ich noch ein bisschen, in der Hoffnung es könnte noch tiefer runtergehen? Hm. :unsure:

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Beamter48

@hubihubsta

Da hat man ewig gewartet dass der AW DIS über 100 kommt und spaßeshalber hier gefeiert und jetzt wird alles unter 100 als Kaufkurs definiert.

 

Muss ich nicht verstehen:D

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 4 Minuten von Solara:

Kleinwägen fahren bei mir täglich rein und raus....

Ich muss mich vorläufig noch mit einem Satz Winterreifen begnügen, die ohne Auto hinein und hinaus rollen.

Jetzt kam aber schon das Getriebe hinzu.

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Solara
vor 1 Minute von Schwachzocker:

Ich muss mich vorläufig noch mit einem Satz Winterreifen begnügen, die ohne Auto hinein und hinaus rollen.

Mit oder ohne Felgen? Das kann je nach Typ auch ins Geld gehen. ;)

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myrtle
4 minutes ago, Solara said:

Richtig. Übrigens, Kleinwagen fahren bei mir täglich rein und raus. Auf solche Marktschwankungen reagiere ich überhaupt nicht, das ist normales Grundrauschen.

Bei Sportwagenklasse tendiere ich zum Nachkauf.

 

Ach, das mit den Kleinwagen habe ich auch. Da bietet sich also noch eine andere Loesung an: Besser balancieren  o:)

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