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The Statistician

Aktuelles Marktgeschehen (ex Atomstrom, ex Atomwaffen)

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Schwachzocker
vor 1 Minute von Incantation:

Oder das allerunwahrscheinlichste von allem: normale Volatilität?

Ach was! Bei diesem ganzen auf und ab kennt sich doch kein Mensch mehr aus. Wer soll denn da noch wissen, wo die Kurse morgen oder nächste Woche stehen.

Offenbar sind die Märkte dazu übergegangen, völlig irrational und ineffizient zu sein. Man kann einfach nichts mehr vorhersehen.

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geldvermehrer
vor 11 Minuten von Schwachzocker:

brandaktuell heute:

 

Es geht wieder bergauf!

Ist das jetzt eine flotte Erholung (die unwahrscheinlich ist), eine langsame Erholung oder eine Bullenfalle? 

Bullenfalle:myop:

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stagflation
Am 19.5.2022 um 10:17 von herbert_21:

Ausnahmslos schlecht sind auch Deine Postings, lieber @Schwachzocker und du bist ein Troll (und vermutlich auch noch stolz drauf).

 

Dieser Post ist ein schönes Beispiel für den Dunning-Kruger-Effekt...

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Sapine
vor 1 Stunde von Schwachzocker:

Ist das jetzt eine flotte Erholung (die unwahrscheinlich ist), eine langsame Erholung oder eine Bullenfalle? 

Ich tippe eher auf Bärenmarktrallye als Bullenfalle. Für letzteres fehlten die Kaufsignale? Man könnte es auch technische Erholung nennen.

 

Ach ja - auch für mich bist Du kein Troll, wenn auch bisweilen nervig mit Deinen Scheuklappen. 

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Reinsch

DAX ist 1,8% im Plus, Dow und NASDAQ Future jeweils ca. 1-1,5%.

 

Das würde ich als normale Volatilität abtun...

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Cepha
vor 4 Stunden von Merol Rolod:

Das klappt ja schon deshalb nicht, weil man nicht vorher weiß, wo die tiefsten Kurse sein werden. Mit Mathematik hat das eher weniger zu tun.

Es geht nicht um die richtige Vorhersage sondern nur darum, dass es weder nötig noch sinnvoll ist bei gestaffelter Investition den Tiefstpunkt bzw. die Wende zu treffen. Man muss sich also garnicht erst bemühen.

vor 5 Stunden von Madame_Q:

Haben wir denn schon einen Crash?

 

Kurz gesagt (rein subjektiv natürlich, weil ich weiß, dass auch ich keine Hellseherin bin):

Von den drei Szenarien für die nächsten Monate (flotte Erholung, Seitwärtsbewegung, noch weiter runter), halte ich Variante 1 für am unwahrscheinlichsten.

 

Für @Germanyhat es einfach wenig Sinn, sich jetzt abzuhetzen oder stressen zu lassen, nur damit sie die angeblich so "supergünstigen" Kurse erwischt.

Ich würde langsam und Stück für Stück in den Aktienmarkt über einen Zeitraum von 2-3 Jahren bis zur gewünschten Aktienquote einsteigen und damit jetzt schon beginnen.

 

Aus der Histore die bisherigen Bärenmarkt ist es wahrscheinlich, dass der Tiefpunkt in diesen 2-3 Jahren auftreten wird. Dann hat man drumherum gekauft, das ist nicht schlecht.

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Der Heini
vor 3 Stunden von geldvermehrer:

Bullenfalle:myop:

Nope, dafür müsste die Erholung schon deutlicher sein und über mehrere Tage gehen. Sehe das eher als eine Korrektur in einem Abwärtstrend, sollte also nächste Woche wieder fallen der Markt auf ein neues Tief.

P.S.: Oder schon heute Abend, dann ging das sehr schnell.

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Merol Rolod
· bearbeitet von Merol Rolod
vor 37 Minuten von Cepha:

Ich würde langsam und Stück für Stück in den Aktienmarkt über einen Zeitraum von 2-3 Jahren bis zur gewünschten Aktienquote einsteigen und damit jetzt schon beginnen.

Ich würde es auf 8-10 Jahre strecken. Sicher ist sicher. :thumbsup:

Oder alternativ gar keine Aktien kaufen.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 3 Stunden von Sapine:

Ach ja - auch für mich bist Du kein Troll, wenn auch bisweilen nervig mit Deinen Scheuklappen. 

Danke, für mich bist Du auch kein Idiot, wenn auch die Gefühlsduselei bei der Geldanlage tendenziell schädlich ist.

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Doomer
vor 4 Stunden von Merol Rolod:

@smarttrader

Deine Analysen sollten oben angepinnt werden. Messerscharf und immer auf den Punkt. :thumbsup:

Beim Hybrid-Wikifolio zwischen smarttrader und pete1 gehe ich All-in!

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edan

Buy & Hold ist mittlerweile für die meisten aufgeklärten Investoren keine Herausforderung mehr, Market Timing beim Aktienkauf schon.

 

Der beste Zeitpunkt zum Aktienkauf ist bekanntlich jetzt, es scheint sich aber kaum jemand daran zu halten.

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Noch_Neu_Hier

Beruhigt euch mal alle wieder. In 10 Jahren sieht alles wieder (hoffentlich) besser aus.

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oscarello

Die Barreserven der internationalen Fondsmanager erreichen den höchsten

Stand seit dem 11.09.2001 und der Risikoappetit ist so gering  wie auf dem

Höhepunkt der Finanzkrise.Wenn in näherer Zeit keine Bodenbildung und 

Erholungsrallye folgt,würde der Markt diesmal einen gänzlich anderen Weg

gehen als in der Vergangenheit.

 

 

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 23 Minuten von Doomer:

Beim Hybrid-Wikifolio zwischen smarttrader und pete1 gehe ich All-in!

Ich auch, aber in Tranchen über 2-3 Jahre verteilt!

vor 14 Minuten von oscarello:

...wie auf dem

Höhepunkt der Finanzkrise

Wenn in näherer Zeit keine Bodenbildung und 

Erholungsrallye folgt,würde der Markt diesmal einen gänzlich anderen Weg

gehen als in der Vergangenheit.

...du meinst mit gänzlich anders so wie in der Finanzkrise?

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 3 Stunden von Sapine:

Ich tippe eher auf Bärenmarktrallye als Bullenfalle.

Scheint eher ne Eintagsfliege gewesen zu sein.

Alle drei großen US-Indizes haben soeben (mal wieder) neue 52-Wochen-Tiefststände erreicht.:2nd:

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oktavian
vor 19 Stunden von Bärenbulle:

Sehe ich übrigens auch so. ATX habe ich im Portfolio.

ich denke das liegt auch an dem erhöhten Russland exposure. Österreich ist nicht in der NATO. Banken verleihen viel nach Osteuropa. Hast du nur ATX oder auch paar Firmen, die du billig findest? Bin da am Flughafen Wien derzeit dabei.

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The Statistician
vor 18 Minuten von Madame_Q:
vor 23 Minuten von oscarello:

Die Barreserven der internationalen Fondsmanager erreichen den höchsten

Stand seit dem 11.09.2001 und der Risikoappetit ist so gering  wie auf dem

Höhepunkt der Finanzkrise.Wenn in näherer Zeit keine Bodenbildung und 

Erholungsrallye folgt,würde der Markt diesmal einen gänzlich anderen Weg

gehen als in der Vergangenheit.

...du meinst mit gänzlich anders so wie in der Finanzkrise?

@oscarello bezieht sich wohl auf folgendes:

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Wenn es um die Finanzkrise geht, so war man bei der damals höchsten Cashquote bereits nahe am Tief. Wobei es dennoch anschließend weitere 2 Monate runter ging. Die Cashquote kann man rückblickend teils als groben Kontraindikator interpretieren. Bei 2000 haut das aber offenkundig überhaupt nicht hin. 

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Noch_Neu_Hier
· bearbeitet von Noch_Neu_Hier
vor 14 Minuten von Madame_Q:

Alle drei großen US-Indizes haben soeben (mal wieder) neue 52-Wochen-Tiefststände erreicht.:2nd:

Alle 3 haben doch auch noch Luft nach unten. Du hast doch ausführlich erklärt, dass es zu DD bis 50 - 70 % kommen kann.

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dreizehn
11 minutes ago, Noch_Neu_Hier said:

Alle 3 haben doch auch noch Luft nach unten. Du hast doch ausführlich erklärt, dass es zu DD bis 50 - 70 % kommen kann.

Offensichtlich scheint Sie sich aber trotzdem recht viele Gedanken zu machen, sonst würde Sie nicht täglich 30 Beiträge mit Ratschlägen für uns unbedarfte Anleger posten. :lol:

 

Kaum jemand hat hier im Thread erwähnt, dass es vor diesem lauen Lüftchen 13 ! goldene Jahre für Aktien gab.

Wer weiterhin mit 11% p.a. Rendite für den MSCI World gerechnet hat, wird nun enttäuscht sein, dass es auch in die andere Richtung gehen kann.

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dagobertduck2204
vor 6 Stunden von smarttrader:

Wartet mal, bis Putin den Krieg ausweitet. Dann werden die Kurse einbrechen. Inflation und Zins sind ja keine überraschenden Ereignisse sondern normale Umstände.

Ich bin mir nicht sicher wie stark der Einfluss des Krieges auf die Börse tatsächlich ist. Inflation und höhere Zinsen mögen zwar keine überraschenden Ereignisse sind, aber ich denke der Einfluss dieser beiden Faktoren auf die Börse ist ab einem gewissen Niveau nicht zu unterschätzen, jedenfalls denke ich, ist dieser Einfluss auf die Börse größer als der Russland-Ukraine-Krieg.

vor 1 Stunde von oscarello:

würde der Markt diesmal einen gänzlich anderen Weg

gehen als in der Vergangenheit.

Was sind die teuersten Wörter an der Börse? "Dieses Mal ist alles anders" ;)

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle
vor 50 Minuten von oktavian:

ich denke das liegt auch an dem erhöhten Russland exposure. Österreich ist nicht in der NATO. Banken verleihen viel nach Osteuropa. Hast du nur ATX oder auch paar Firmen, die du billig findest? Bin da am Flughafen Wien derzeit dabei.

Ich hab den Index gekauft.

 

Die Firmen haben eine hohe Osteuropa-Exposure (Russland eher moderat bzw. indirekter verglichen mit EM Europe, also vor allem  Polen etc.). Osteuropa ist schon immer mit etwas höheren ´Renditen gesegnet gewesen, weil der Markt EM Charakter hat und kein DM ist. Zudem haben die Firmen im Index eher Mid Cap und Value Eigenschaften (zumindestens sind sie so bewertet - wie man sieht). Das sind dann auch die Kriterien, die ich attraktiv fand / und finde.

 

PS: Das Österreich sich derzeit nicht in Richtung NATO entwickelt ist schon erstaunlich. Viele Ostdeutsche pflegen ja ebenfalls ein - tief verwurzeltes Misstrauen der Nato gegenüber. Der AfD- oder rechtsradikal verwirrte Teil symphatisiert nicht selten unverholen mit Rußland und deutet den Angriffskrieg in "was auch immer" um. In Ostddeutschland würden sich wohl auch schwer Mehrheiten für eine Nato-Mitgliedschaft finden. Eine ähnliche Gesinnung findet sich vermutlich auch in den national orientierten Politikströmungen Österreich.

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Incantation
vor 20 Minuten von dagobertduck2204:

Ich bin mir nicht sicher wie stark der Einfluss des Krieges auf die Börse tatsächlich ist. Inflation und höhere Zinsen mögen zwar keine überraschenden Ereignisse sind, aber ich denke der Einfluss dieser beiden Faktoren auf die Börse ist ab einem gewissen Niveau nicht zu unterschätzen, jedenfalls denke ich, ist dieser Einfluss auf die Börse größer als der Russland-Ukraine-Krieg.

Na ja, ist die Frage was man als "Einfluss des Krieges" hernimmt. Die Inflation war schon vorher relativ hoch aber der Krieg trägt da durchaus auch nochmal einiges dazu bei (Energiekosten, Lebensmittelpreise). Gerade die Energiekosten dürften sich wohl durchaus auch bei manchen Branchen negativ bemerkbar machen (auch wenn natürlich der Energiesektor dadurch sprudelnde Gewinne hat - ich glaube aber nicht dass das ein Nullsummenspiel ist).

 

Und dann wären da noch die Supply Chain Probleme im Zusammenhang mit den chinesischen Lockdowns... insofern tue ich mir momentan schwer zu sagen was da der dominante Einfluss ist.

 

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Cepha
vor 2 Stunden von Merol Rolod:

Ich würde es auf 8-10 Jahre strecken. Sicher ist sicher. :thumbsup:

Oder alternativ gar keine Aktien kaufen.

Es war eine Gegenposition zum "immer weiter abwarten".

 

Man kann auch jetzt alles auf einen Schlag investieren, das wäre das andere Extrem.

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bestox

Ich denke auch, dass heute, Mai 2022, ein guter Zeitpunkt wäre, einen Allworld-Sparplan zu beginnen...

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rentier
vor 39 Minuten von Bärenbulle:

PS: Das Österreich sich derzeit nicht in Richtung NATO entwickelt ist schon erstaunlich.

Das ist gar nicht erstaunlich. Mal den österreichischen Staatsvertrag lesen, den die vier Alliierten unterzeichnet haben. Da steht was von "immerwährender Neutralität" drinnen.

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