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JanD71

Portfolio Aufstellung

Empfohlene Beiträge

JanD71

Hallo Zusammen,

 

ich habe gestern eine erste Frage in diese Forum gehabt und war begeistert von der Resonanz.

Vielen Dank für die vielen Rückmeldungen.

Nun ist es so, dass ich mich für eine Zusammenstellung meines Portfolios entschieden habe und wollte einmal die Experten anfragen,

ob dieses eine gute Mischung ist. Ich bin eher auf Sicherheit und eher konservativ unterwegs.

 

Meine Portfolio sollte zukünftig drei ETFs beinhalten:

1. World (70% anteilig)

2. Emerging (30% anteilig)

3. Ergänzend ein Dividend (eigenständig)

 

Der ETF-Anbieter ist noch offen.

 

Dieses alle jeweils mit einer Einmalzahlung und weiterführendem Sparplan.

 

Ist dieses ein Weg, den man, aus Eurer Sicht gut gehen kann?

 

Danke und beste Grüße

Jan

 

 

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west263
vor 10 Minuten von JanD71:

Ich bin eher auf Sicherheit und eher konservativ unterwegs.

Also ist eine 100% risikoreiche Asset Allocation für dich konservativ!

 

Nein das ist nicht konservativ und auch nicht auf Sicherheit bedacht.

Ich hatte gestern schon in deinem anderen Thread gesehen, das Du z.b. von " Summe x " geschrieben hast. Das zeigt, das Du nicht vor hast konkret zu werden und dann wird es einfach schwer, was vernünftiges dazu zu sagen.

 

PS. Du bist hier im falsche Bereich. Hier geht es um einzelne Fondsprodukte und nicht um Depotfragen

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JanD71

Hallo west263,

 

danke Dir für Deine Rückmeldung. Ich kann leider noch nicht so konkret sein, da ich erst einmal verstehen muss, wie so ein Depot idealerweise aufgebaut werden soll.

 

Man liest viel über eine Aufteilung von World und Emerging.  Zudem ein Dividenenabwerfender ETF als Ergänzung. Die drei ETF gelten in sich als sicher und breit gestreut.

Zumindest was die Bewertungen angeht.

Aber ich glaube zu verstehen, dass Du meinst, dass es "unsicher" ist, sich nur auf die ETFs zu konzentrieren, richtig? Ich denke, Du meinst, dass man noch breiter gestreut gehen muss, über die ETFs heraus?

Nochmals danke für Deine Mühe.

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oktavian

Erstmal wäre es wichtig eine asset allocation zu definieren mit den groben asset Klassen. Wie dann der Aktienanteil strukturiert wird, ist dann eher eine Detailfrage. Wichtiger ist die Verteilung von:

 

  • cash
  • Aktien
  • Anleihen
  • Humankapital
  • Barwert der Rentenansprüche
  • Immobilien
  • sonstiges

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Sapine
vor 2 Stunden von JanD71:

Meine Portfolio sollte zukünftig drei ETFs beinhalten:

1. World (70% anteilig)

2. Emerging (30% anteilig)

3. Ergänzend ein Dividend (eigenständig)

Ich vermute (!!) mal, dass es hier nur um den Risikoanteil im Depot geht, möglicherweise sogar nur um den Aktienanteil innerhalb des Risikoanteils. Grundsätzlich 70-30 kann man machen sofern die Anlagedauer lange genug ist. Dividenden ergänzend müsstest Du erklären, warum Du das möchtest. Im Vermögensaufbau ist das meist eher schädlich, da schlechtere Rendite. Könnte aber auch eine Frage des Alters sein. 

 

Davon abgesehen solltest Du etwas mehr Informationen geben zu Deiner Situation, zum Anlageziel und der Gesamtkonstellation. Dafür musst Du auch nicht genau sagen, um welche Beträge es geht. Aber ohne diese begleitenden Informationen läufst du Gefahr, die falschen Ratschläge zu bekommen. Eine theoretisch richtige Depotaufteilung kann für dich perfekt sein oder komplett falsch. 

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Schwachzocker
vor 1 Stunde von JanD71:

...

Aber ich glaube zu verstehen, dass Du meinst, dass es "unsicher" ist, sich nur auf die ETFs zu konzentrieren, richtig? Ich denke, Du meinst, dass man noch breiter gestreut gehen muss, über die ETFs heraus?

Nochmals danke für Deine Mühe.

Er meint, dass es völlig unmöglich ist, Ratschläge zu geben, wenn wir weder Dein Ziel noch Deine persönlichen Verhältnisse noch Deine finanziellen Verhältnisse noch Deine Kenntnisse noch Deine Risikotragfähigkeit wissen. Falls wir überhaupt irgendetwas wissen.

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market anomaly
vor 1 Stunde von JanD71:

Hallo west263,

 

danke Dir für Deine Rückmeldung. Ich kann leider noch nicht so konkret sein, da ich erst einmal verstehen muss, wie so ein Depot idealerweise aufgebaut werden soll.

 

Man liest viel über eine Aufteilung von World und Emerging.  Zudem ein Dividenenabwerfender ETF als Ergänzung. Die drei ETF gelten in sich als sicher und breit gestreut.

Zumindest was die Bewertungen angeht.

Aber ich glaube zu verstehen, dass Du meinst, dass es "unsicher" ist, sich nur auf die ETFs zu konzentrieren, richtig? Ich denke, Du meinst, dass man noch breiter gestreut gehen muss, über die ETFs heraus?

Nochmals danke für Deine Mühe.


Das sind aktien-ETfs, sie sind „hochriskant“ und nicht „sicher“, daher werfen sie langfristig auch die höchste Rendite ab. Rendite ohne Risiko geht nicht.

Die ETfs sind in der Vergangenheit schon oft um ~50% eingebrochen und man muss damit rechnen, dass sie es in Zukunft auch tun. Es kann sein dass es Jahre dauert bis sie sich wieder erholen.

Wenn das für dich sicher und konservativ ist dann bitte.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
vor 24 Minuten von market anomaly:

Das sind aktien-ETfs, sie sind „hochriskant“ und nicht „sicher“, daher werfen sie langfristig auch die höchste Rendite ab. Rendite ohne Risiko geht nicht.

Die ETfs sind in der Vergangenheit schon oft um ~50% eingebrochen und man muss damit rechnen, dass sie es in Zukunft auch tun. Es kann sein dass es Jahre dauert bis sie sich wieder erholen.

Wenn das für dich sicher und konservativ ist dann bitte.

Leider habe ich keine ganz aktuellen Daten um diese steile These "zu beweisen":

 

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HalloAktie
vor 9 Minuten von Ramstein:

Leider habe ich keine ganz aktuellen Daten um diese steile These "zu beweisen":

Ist die Prozentzahl der maximale Drawdown oder die Performance vom 01.01. bis 31.12.?

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ineedadollar
vor 1 Minute von HalloAktie:

Ist die Prozentzahl der maximale Drawdown oder die Performance vom 01.01. bis 31.12.?

Letzteres. Daher widerlegt die Darstellung auch nicht die These der -50%.

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HalloAktie
vor 1 Minute von ineedadollar:

Letzteres. Daher widerlegt die Darstellung auch nicht die These der -50%.

Das würde ja heißen, dass @Ramstein einen Denkfehler gemacht hat. Das kann doch gar nicht sein. 

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market anomaly
· bearbeitet von market anomaly

Ich hätte gedacht durch das Ungefährzeichen "~" wird hier nicht auf marginale Unterschiede rumgeritten,

für die Indezes kann man es sich doch historisch zB über backtest.curvo anzeigen lassen,

selbstverständlich ist das noch abhängig von der Umrechnungswährung, das kann jeder für sich anstellen.

 

Zum Msci World, ein gebräuchlicher Index den viele ETFs abbilden

"

The longest drawdown period lasted for 13 years and 2 months and was between August 2000 and October 2013. It reached a trough of -54.3%.

The deepest drawdown period lasted for 13 years and 2 months and was between August 2000 and October 2013. It reached a trough of -54.3%.

"

 

Ist mir nah genug an "~50%" und einige deiner Jahresperformances auch. Für andere bleibt es dann eben eine "steile These"

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Also wenn mich nicht alles täuscht gab es in den letzten ca. 45 Jahren beim MSCI World zweimal einen Drawdown von über 50%. Einmal nach der Dot-Com-Bubble 2002/2003 und dann nach der Finanzkrise 2009. Der Kurs hat sich aber jeweils danach aber relativ bald wieder erholt, wobei es natürlich bis 2013 gedauert hat, bis der Index wieder ins ins Plus gedreht hat. 

 

Das Aktien eine riskante Anlageform sind, daran kann ja kein Zweifel sein. Auf lange Sicht, muss man das aber auch gleich wieder relativieren. Je kürzer der Planungshorizont, desto anfälliger bin ich natürlich für kurzfristige Schwankungen. 

 

 image.thumb.png.36b7da7a172d55fbd92d5a439c15a3e8.png

Historical performance of MSCI World between 1978 and 2022 (curvo.eu)

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moonwalker
vor 9 Stunden von JanD71:

Meine Portfolio sollte zukünftig drei ETFs beinhalten:

1. World (70% anteilig)

2. Emerging (30% anteilig)

3. Ergänzend ein Dividend (eigenständig)

Aus welchem Topf kommt denn der ergänzende Dividendenanteil? Ich hab nur ein Vermögen, welches ich verteilen kann. 

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Winston_Smith
vor 11 Stunden von JanD71:

Meine Portfolio sollte zukünftig drei ETFs beinhalten:

1. World (70% anteilig)

2. Emerging (30% anteilig)

3. Ergänzend ein Dividend (eigenständig)

Und dein RK1 sieht wie aus, wieviel % auf dem "risikolosen" Bankkonto?

Ich kann diese Predigt nicht mehr hören und es fallen ja offensichtlich alle nach wievor darauf hinein...

70 / 30 ist alt, du müsstest mittlerweile eher 60 / 40 machen!

40 % in in einen Faktor Bereich EM!?

No Way!

Wenn du meine bescheidende Meinung hören möchtest, gehe höchstens in einen All World und gut ist!

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JanD71

Hallo Zusammen,

 

ich möchte mich zunächst bei Euch allen bedanken, für den großen Input. Ich denke dass ich noch ein wenig Zeit benötige um zu verstehen,

wie es wirklich läuft. Mir fehlt tatsächlich noch meine persönliche Asset Allocation. 

Ich bin viel zu sehr im reinen riskanten Aktienbereich, auch wenn es bei den ETFs scheinbar "sicherer" ist. Mein perönliches Gefühl. Nun habe

ich gelernt dass man als Ergänzung Anleihen einbringen soll. Aber diese scheinen dann jetzt im Rahmen der Zinserhöhungen nicht mehr tragend zu sein.

Was wäre die "Idealaufstellung", aus Eurer Sicht?

Ein oder zwei ETFs (World), eine Anleihe, ein Immofonds. Dann natürlich und idealerweise Tagesgeld und Sachwerte. Was wäre den die jetzigen "Absicherungen" im

Depot, im Rahmen der beispielsweise 60/40 Regelung?

Nochmals vielen Dank.

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west263
vor 7 Minuten von JanD71:

Ich denke dass ich noch ein wenig Zeit benötige um zu verstehen,

fang doch einfach mal an, den Fragebogen auszufüllen und hier zu präsentieren.

Dann werden schon viele passende Informationen kommen.

 

So wie es jetzt ist, wäre alles andere stochern im Nebel und der Versuch, dir einzelne Informationen aus der Nase zu ziehen. Auf sowas hat hier kaum jemand Interesse.

 

vor 13 Minuten von JanD71:

Nun habe ich gelernt dass man als Ergänzung Anleihen einbringen soll.

Darum geht es nicht, diesen Anteil kann man auch mit Festgeld ausstatten.

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Winston_Smith
vor 29 Minuten von JanD71:

Ich bin viel zu sehr im reinen riskanten Aktienbereich, auch wenn es bei den ETFs scheinbar "sicherer" ist.

ETF sind Aktien, auch wenn sie nicht um 80 oder 90 % fallen, ein Kurs nach Süden mit 50 % kann passieren!
Sei dir dessen bewusst und richte diesbezüglich deine Strategie aus.


Es ist dein Geld!

Und du musst damit gut schlafen können, egal was gerade auf der Welt passiert. Wenn du das kannst , dann hast du das perfekte Investment!

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JanD71

Hallo und guten Abend,

und nochmal wieder vielen Dank für die vielen Inputs. Eine letzte kurze Frage hätte ich noch.

 

Man liest bei der Kombination Vangard Developed World und Vanguard FTSE Emerging Markets oft ein Verhältnis von 70:30 oder 60:40.

In welche Richtung sollte man hier Eurer Meinung nach tendieren?

 

Danke und beste Grüße

Jan

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Schwachzocker
vor 4 Minuten von JanD71:

Man liest bei der Kombination Vangard Developed World und Vanguard FTSE Emerging Markets oft ein Verhältnis von 70:30 oder 60:40.

In welche Richtung sollte man hier Eurer Meinung nach tendieren?

Man liest vieles. Gab es denn eine Begründung für die eine oder die andere Gewichtung?

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Sapine

60:40 entspricht in etwa der aktuellen BIP Gewichtung, früher lag sie bei 70:30. Die Zahl der Anhänger dafür sind im schwinden. 80:20 oder 90:10 sind aktuell mehr in Mode. Was am Ende richtig ist, kann man Dir in 30+ Jahren sagen. 

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JanD71

Das heißt aber auch, wenn ich mich bei 65:35 bewegen würde, wäre ich gefühlt im richtigen Mittel? Einfach vom Gefühl, oder doch lieber in Richtung 70:30?

Ich weiß, das macht wohl nicht die Menge aus. Aber ich möchte halt im Einstige zumindest tendenziell den richtigen Start haben. 

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q

@JanD71

Ich habe bisher nur mitgelesen, will aber jetzt doch auch versuchen, dir ein wenig zu helfen.

 

Du hängst dich an völlig drittrangigen Fragen auf. Vergiss diese Überlegungen mit 70/30, 65/35, 90/10 etc. Das ist völlig egal für einen Einsteiger wie dich. Entscheidend ist nur: Weltweit breit gestreut in Aktien per ETF.

Empfehlung Nr. 1 ist hier ein Vanguard All World oder Ishares ACWI. Fertig! Mehr brauchst du nicht, um den Teil "Aktien" abzuhaken, weil jede kompliziertere Kombi (World+EM in dem oder dem Verhältnis) nicht sicher einen Mehrwert bietet.

Du hängst dich offensichtlich nur daran auf, weil du hier und da gelesen hast, dass einige das so machen oder es eine oft gewählte Kombi ist bzw. eher war (aktuell macht das fast keiner mehr so und das hat seine Gründe schon rein durch die Produktentwicklung im ETF-Bereich).

 

Hier wurde schon mehrmals angesprochen, dass das wirklich allerwichtigste ist, dass du deine Asset Allocation (=AA) hinbekommst. Die richtige Justierung des Risikos (Anteil sicherer Teil + riskanter Teil) ist das A und O, damit du dein Depot überhaupt wirklich sehr lange durchhalten kannst. Passt die AA nicht, wirst du sehr wahrscheinlich gnadenlos scheitern. Es gibt nicht "die Idealaufstellung". Jeder Mensch ist anders und Ziel muss sein, für dich das einigermaßen Passende zu finden.

 

Was Anleihen betrifft:

Du musst nicht unbedingt Anleihen nutzen zur Justierung der AA, sondern es geht auch simpel per Tages- oder Festgeld. Für die meisten Anfänger ist dies sogar empfehlenswerter. Anleihen muss man nämlich auch verstehen. Auch, wenn Anleihen/Anleihe-ETFs mittlerweile wieder ein bisschen rentabler sind, als noch vor einigen Monaten, so sind auch diese nicht komplett ohne Risiko und können Verluste erzeugen.

 

Versuche also, dich auf die wirklich wichtigen Dinge zu konzentrieren und nicht nur einfach irgendwelche Produkte/Assetklassen/Gewichtungs-Kombinationen zu nehmen, die du nicht wirklich komplett verstehst, nur weil du hier und da mal davon gelesen hast.

Gehe in dich und versuche herauszufinden, wie viel Euro an vorübergehendem Verlust du mental ertragen kannst. Landest du z.B. bei 20.000 Euro Verlust, den du aushältst, dann könntest du ungefähr 40.000 Euro in einen Welt-Aktien-ETF stecken und den Rest deines Geldes auf die Bank tun.

Das ist die simpelste "Formel", die aber alles andere als schlecht ist (besonders für Einsteiger).

Bei einem Sparplan machst du es auch entsprechend und orientierst dich daran.

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JanD71

Hallo Madame_Q,

ganz herzlich Dank für die klaren Worte. Dieses ist für micht genau die Richtige Antwort gewesen.

Jetzt bin ich geläutert. Ich weiß, dass die AA das allerwichtigste sind, daher sind Festgelder bei mir geregelt. Es geht in

der Tat wirklich nur um den Part der Aktien. Alle anderen Themen des AA sind auch safe. Ich möchte halt den letzen

Teil auch noch richtig machen.

Ich glaube, dass ich dann wirklich Deinen Tipp annehmen werde, mit einem ETF in einen

All-World.  Ganz ehrlich, ich finde es spannend, und hatte daher die Idee, schon zwei, oder drei ETFs zu wählen. Einfach

um etwas zu kombinieren. Es auch irgendwo interessanter zu machen.  Sich einfach damit auseinanderzusetzen.

Die Anleihen ssind in der Tat für micht raus.

Also, nochmals vielen Dank für Deine ausführliche Ausführung.

Beste Grüße

Jan

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 8 Minuten von JanD71:

Idee, schon zwei, oder drei ETFs zu wählen. Einfach um etwas zu kombinieren... interessanter zu machen

...und genau das reicht meiner Meinung nach nicht aus, um von der simplen Variante (1 ETF) abzuweichen. Man muss GANZ KLAR NACHVOLLZIEHBARE Gründe haben, wenn man sich selbst was zusammenbastelt und man muss VERSTEHEN, was man da zusammenbastelt. 

Wenn dies nicht der Fall ist, ist ein "Zusammenstöpseln" von mehreren ETFs mehr Risiko als Chance finde ich. 

Merke dir: Langweilig ist bei der Geldanlage eher Vor- als Nachteil.

Wenn du später mal mehr verstehst (das Thema zum Hobby wird etc), kannst du immer noch "nachlegen" mit deinen Ideen.

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