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Sapine

Der Notgroschen

Wie haltet Ihr es mit dem Notgroschen   

257 Stimmen

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Sapine

In einem anderen Faden hat sich gerade die Frage ergeben, ob man einen Notgroschen braucht oder nicht. Zum Einstieg in das Thema erst mal drei Fragen an alle, welche Erfahrungen und Gewohnheiten ihr bei Eurem Notgroschen so habt. 

 

NOTGROSCHEN: Geld was nur für ungeplanten Finanzbedarf gedacht ist. 

 

Am 2.10.2022 um 15:55 von pete1:
Am 2.10.2022 um 15:16 von Sapine:

Wenn ich mich recht erinnere hatte gerade im dem zuletzt verlinkten Video sich Prof. Weber ausgedrückt, dass eine Notreserve nicht wirklich notwendig ist bei ausreichendem Vermögen/Einkommen. Das mit dem immer ohne Ausnahme stimmt so nicht. Durch unnötig hohen Notgroschen entstehen im Lauf eines Anlegerlebens nicht unerheblich hohe Opportunitätskosten. 

 

Meine Erfahrung ist, dass es abhängig ist von der Höhe des laufenden Einkommens. Wenn ich eine monatliche Sparrate von >2000 Euro habe, mache ich mir um kaputte Kühlschränke und selbst Autos keine Gedanken. Notfalls fahre ich halt mal ein halbes Jahr eine Rostschleuder. 

Warum kommen solche Aussagen eigentlich immer von Personen (Gerd Kommer, Prof. Weber etc.), die ein wesentliches und erhebliches Interesse an investierten Anlegergeldern haben?? Aus meiner Sicht eine äußerst unseriöse Aussage. Würde er diese Aussage eigentlich auch im Jahre 2010 treffen, als bspw. der S&P500 ein verlorenes Jahrzehnt und (insgesamt) nichtmal eine positive Rendite hatte? Da würde ich doch eine sehr große Summe wetten, dass er nichtmal ansatzweise darüber nachdenken würde, soetwas dann zu sagen. 

 

Überall (!) wird immer (!) eine eiserne Reserve empfohlen und gehalten. Jede seriöse und ernstzunehmende Beratung einer Geldanlage (Asset Manager oder Family Offices) würde niemals auf die Idee kommen, Rücklagen jeglicher Art, investieren zu wollen. Selbst beim vereinbarten Investitionsvermögen wird in 9/10 Fällen 10, 20 oder auch 30% Cash gehalten. Ganz besonders in Zeiten wie diesen aktuell. Von denen ist doch kaum mehr jemand investiert, die sitzen alle auf sehr hohen Cashbeständen. Siehe NAAIM, der mittlerweile so gering ist, wie im März 2020 und in Zeiten der Finanzkrise nicht mehr. 

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Bassinus

3. Weniger als ein Nettomonatseinkommen fehlt noch ;)

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Sapine

Wer Lust hat kann gerne auch posten wofür der Notgroschen drauf ging. 

Gerade eben von Bassinus:

3. Weniger als ein Nettomonatseinkommen fehlt noch ;)

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leoluchs

Rechnen Rentner mit fiktiven Nettoeinkommen? Vielleicht ist für knackigen Alten das Tagesgeld der Notgroschen und eine prozentuale Kategorisierung wäre plausibler? Oder aber „unsere Geuppe“ ist nicht auf dem Schirm?

:-*

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Sapine

Auch Rentner haben ein Nettoeinkommen. Besteht aus Rente, Miete, Kapitaleinkünften etc. Alles nach Steuern. So hätte ich gedacht. 

 

Kurzer Zwischenstand nach 37 Stimmen:

  • 35 % haben eine Rücklage von mehr als 5 Nettomonatseinkommen
  • 80-85 % hat den Notgroschen nie genutzt
  • Nur einer hat bisher mehr Kapitalbedarf gehabt als zwei Nettomonatseinkommen

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Nachdenklich

Zur Begrifflichkeit:

Ist für Dich Liquiditätsplanung und Notgroschen das gleiche?

Und bedeutet die Ausgabe des mittels Liquiditätsplanung aufgebauten Cashbestandes den Verbrauch des Notgroschens?

Beispiel: Mein Auto wird bald zehn Jahre alt sein. Also rechne ich damit, noch einmal einen Neuwagen kaufen zu müssen. Dementsprechend lasse ich das Tagesgeldkonto jetzt langsam anwachsen. Ist das bilden eines Notgroschens? Wenn ich das Geld dann ausgebe, habe ich dann auf den Notgroschen zurückgegriffen?

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Ramstein
vor 3 Minuten von Nachdenklich:

Zur Begrifflichkeit:

Ist für Dich Liquiditätsplanung und Notgroschen das gleiche?

Und bedeutet die Ausgabe des mittels Liquiditätsplanung aufgebauten Cashbestandes den Verbrauch des Notgroschens?

Beispiel: Mein Auto wird bald zehn Jahre alt sein. Also rechne ich damit, noch einmal einen Neuwagen kaufen zu müssen. Dementsprechend lasse ich das Tagesgeldkonto jetzt langsam anwachsen. Ist das bilden eines Notgroschens? Wenn ich das Geld dann ausgebe, habe ich dann auf den Notgroschen zurückgegriffen?

Nach meinem Verständnis nein. Das ist geplantes Sparen. Der „Notgroschen“ ist für Ungeplantes bzw. Unvorhersehbares.

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Sapine
vor 5 Minuten von Nachdenklich:

Ist für Dich Liquiditätsplanung und Notgroschen das gleiche?

Liquiditätsplanung und Notgroschen ist nicht das gleiche für mich. Wenn ich den Kauf eines neuen Autos plane, dann mache ich dafür ein zielorientiertes Sparen. Gerade Auto, eine große Reise oder größere Renovierung wären typische Beispiele für solche geplanten Sparziele. 

 

Ebenso wenig betrachte ich den Cashanteil eines Depots, der als RK1 das Risiko reduzieren soll als Notgroschen. 

 

Es geht um reine Rücklagen, die für nichts anderes da sind als die Deckung eines ungeplanten Finanzbedarfs (Dachreparatur, defektes Auto, Krankheit etc.). 

vor 5 Minuten von Nachdenklich:

Und bedeutet die Ausgabe des mittels Liquiditätsplanung aufgebauten Cashbestandes den Verbrauch des Notgroschens?

Nein das ist für mich eine geplante Ausgabe und kein Notfall.

 

Solltest Du aber beispielsweise die Neuanschaffung eines Autos in fünf Jahren planen und es geht überraschend vorher kaputt, wäre der vorzeitige Finanzbedarf teilweise ein Rückgriff auf den Notgroschen. Beispiel: Du hast schon 10.000 Euro angespart, das Auto kostet aber 15.000 Euro, dann würdest Du 5.000 Euro aus dem Notgroschen entnehmen. So würde ich es beurteilen, aber ich bin auch keinem böse, wenn er das anders sieht. 

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Solara
· bearbeitet von Solara
vor 11 Minuten von Ramstein:

Nach meinem Verständnis nein. Das ist geplantes Sparen. Der „Notgroschen“ ist für Ungeplantes bzw. Unvorhersehbares.

Dann habe ich/haben wir gar keinen Notgroschen. Mein Mann geht seit drei Jahren mit einer PV auf dem Dach schwanger. So lange schon halte ich das Geld vorrätig, immerhin soll es jetzt im Oktober so weit sein. Bei dieser Summe spielt dann eine zusätzlich kaputte Waschmaschine eher keine Rolle. Nach der PV fällt meinem Mann bestimmt ein neues Projekt ein. Letzten Monat hat er das Wort Hausdämmung mehr als fünfmal erwähnt. Ich schätze, das wird das nächste Steckenpferd, wofür wir Reserven bilden werden.

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Sapine
vor 2 Minuten von Solara:

Letzten Monat hat er das Wort Hausdämmung mehr als fünfmal erwähnt. Ich schätze, das wird das nächste Steckenpferd, wofür wir Reserven bilden werden.

:D Sowas klingt immer gefährlich. Meiner musste auch immer mehrfach mit irgendwelchen Anliegen antreten, bevor es ein Budget dafür gab. Mir scheint ihr macht das ähnlich?

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Solara
vor 4 Minuten von Sapine:

Mir scheint ihr macht das ähnlich?

Sieht so aus.

Der Gatte kommt ständig mit kreativen technischen Ideen. Ich warte dann ab, ob es unter vorübergehender Spleen fällt. Wenn sich die Anzeichen verdichten, dass er es ernst meint, kümmere ich mich um die Bereitstellung der Mittel. Eine fünfmalige Erwähnung in nur vier Wochen ist ein starkes Kaufsignal.  :lol:

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Sapine

Das kommt mir so bekannt vor :thumbsup:

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Nachdenklich
· bearbeitet von Nachdenklich

@Sapine

 

Gut, bei dem Begriffsverständnis habe ich etwa ein Nettoeinkommen als Notgroschen.  ->  Wenn sich am Girokonto am Monatsende immer noch mehr als ein Monatseinkommen befindet, dann geht der Betrag außerplanmäßig in die Geldanlage. Mit dem einen Monatseinkommen als Schwankungsreserve kann ich alle "üblichen" Notfälle abdecken. Inklusive Urlaube.

(RK1-Anteil ist diesem Begriffsverständnis nach dann: 0% -- und das Tagesgeldkonto dient der Liquiditätssplanung/-steuerung; hat damit Sägezahncharakter.)

Größere Beträge könnte ich, falls sie doch mal vorkommen sollten, dann sogar besser über einen kurzfristigen Kredit finanzieren, den ich dann relativ schnell abzahlen könnte, wenn ich dazu meine Sparpläne aussetze. Bei einem fünfstelligen Betrag als Notreserve, den ich dann aber jahrzehntelang nicht anrühre, wären mir die Opportunitätskosten zu hoch.

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calandor
· bearbeitet von calandor
typo

Ich persönlich mag dieses Thema, dass alle Jubeljahre wieder im Forum auftaucht. ^_^

 

Ich ergänze dann gerne, dass für mich der Notgroschen nicht unbedingt von der Einkommenshöhe abhängt, sondern von der Zeit, die ich meine Ausgaben ohne Einkommen decken können möchte. Ich veranschlage dafür 6 Monate.

 

Dann muss man auch nimmer über die Waschmaschine diskutieren. Ein neues oder gebrauchtes Auto wäre dann auch nicht unbedingt includiert, aber z.B. die Leasingrate für ein solches.

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Sapine
vor 5 Minuten von Nachdenklich:

Größere Beträge könnte ich, falls sie doch mal vorkommen sollten, dann sogar besser über einen kurzfristigen Kredit finanzieren, den ich dann relativ schnell abzahlen könnte, wenn ich dazu meine Sparpläne aussetze. Bei einem fünfstelligen Betrag als Notreserve, den ich dann aber jahrzehntelang nicht anrühre, wären mir die Opportunitätskosten zu hoch.

Das ist im Prinzip das worauf ich hinaus will. Vielen ist gar nicht klar, was ein permanenter Notgroschen an Geld kostet. Aber dazu wollte ich erst mal ein Gefühl bekommen, wie die Situation bei den anderen so ist. So wie Du es beschreibst war es bei mir in den letzten 15 Jahren der Berufstätigkeit. Jetzt in der Entnahmephase ist es wieder etwas anders, da würde ich bei Notfällen einfach auf den Liquiditätspuffer zugreifen und anschließend schrittweise wieder auffüllen. 

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pete1
· bearbeitet von pete1

Es ist wie immer im Leben. Alles hat seinen Preis. Die Frage ist doch viel mehr, was ist einem bspw. das ruhige Schlafen wert? Mir beispielsweise sehr viel. Wenn das der Fall ist, ist am nächsten morgen (fast immer) erstmal alles halb so schlimm wie gestern. Gerade bei Investitionen an der Börse ist ein ruhiger Schlaf das A&O. Wenn du das nicht mehr hast und in der Nacht deswegen aufwachst, ist die Kacke am Dampfen. Und wenn ich keinen Notgroschen habe, würde ich das Risiko des fehlenden Schlafes als wesentlich erhöht einschätzen. 

 

Anhand der ersten Ergebnisse sieht man eigtl. schon, dass viele einen Notgroschen haben, aber so gut wie nie verwendet werden muss. Das ist doch positiv! Letztlich ist nur Vermögen risikolos geparkt. Nicht mehr und auch nicht weniger. Nach einem Jahrzehnt mit mehr als 300% Rendite im S&P500 ist es immer super über Opportunitätskosten zu sprechen. RÜCKBLICKEND betrachtet wäre es logischerweise besser gewesen, in die vollen zu gehen und zwar dauerhaft mit Hebel. Diese Frage nach dem Jahrzehnt 2000-2009 stellt sich überhaupt nicht. Zufall? Natürlich nicht. 

 

Ergo, genaueres zur Zukunft weis man nicht. Es muss nicht überall Rendite herausgeholt werden. Das kann nämlich ganz böse enden. Zumal der Betrag (also der Notgroschen) im Verhältnis zur eigentlichen Portfoliogröße  i.d.R. absolut irrelevant ist. Der Mehrwert ist für mich absolut nicht gegeben. 

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Synthomesc
vor 2 Stunden von Sapine:

Es geht um reine Rücklagen, die für nichts anderes da sind als die Deckung eines ungeplanten Finanzbedarfs (Dachreparatur, defektes Auto, Krankheit etc.). 

 

 

vor 2 Stunden von Solara:

Dann habe ich/haben wir gar keinen Notgroschen.

Dann habe ich das auch falsch verstanden und verstehe die Umfrage nicht wirklich und die ganze Abstimmung bis hierher ist für die Katz.

 

Ich denke das fast Jeder hier solche " Kinderlitzchen " aus der Portokasse bestreiten kann!?

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Sapine

@pete1Nun ereifere Dich doch nicht gleich so stark und betrachte das ganze etwas nüchterner und gelassener. Natürlich muss jeder auch seine individuelle Situation betrachten. So braucht ein Selbständiger mehr Reserven, weil man mit schwankenden Einkünften umgehen muss. 

 

1) Schau Dir an in welcher Höhe der Notgroschen tatsächlich gebraucht wurde. Nur bei einem war der Finanzbedarf tatsächlich höher als 5 Nettomonatseinkommen. Wir reden also von einem Ereignis, dem fast nie ein hoher Finanzbedarf zugrunde liegt. 

 

2) Lediglich bei 10 % wurde der Notgroschen in kürzeren Abständen (alle vier Jahre oder öfter) benötigt. 75 % brauchten ihn nie. Es ist also ein eher seltenes Ereignis. 

 

3) Demgegenüber haben fast 30 % einen Notgroschen von mehr als 5 Nettomonatsgehältern (im Mittel ab 15.000 Euro). Demgegenüber verzichten 15 % komplett darauf und schlafen vermutlich auch gut. 

 

Wenn ich beim Sparen also erst einen Notgroschen von 15.000 Euro aufbaue, bevor ich mit dem rentierlichen Sparen anfange, dann verliere ich wertvolle Zeit und natürlich Rendite. Bei einer Sparrate von 500 Euro (die nicht jeder schafft), sind es schon 2,5 Jahre. Wenn ich tatsächlich einen ungeplanten Geldbedarf habe, den ich nicht aus dem laufenden abdecken kann, dann ist es doch viel klüger sich selbst aus dem risikoarmen Anteil seines Vermögens einen Kredit zu gewähren als jahrzehntelang einen niedrig verzinsten Notgroschen vorzuhalten. 

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Nachdenklich
vor 6 Minuten von Sapine:

Wenn ich tatsächlich einen ungeplanten Geldbedarf habe, den ich nicht aus dem laufenden abdecken kann, dann ist es doch viel klüger sich selbst aus dem risikoarmen Anteil seines Vermögens einen Kredit zu gewähren als jahrzehntelang einen niedrig verzinsten Notgroschen vorzuhalten. 

Wenn ich einen solchen risikoarmen Teil als Vermögensbestandteil halte, dann erübrigt sich der Notgroschen meines Erachtens ohnehin.

(Die in Mitteleuropa übliche Risikosituation vorausgesetzt: Feste Anstellung mit signifikanter Kündigungsfrist und Versicherungen für die signifikanten Risiken. Für einen Selbständigen, der unter Umständen von Heute auf Morgen ohne Einkommen dasteht, gilt das sicher so nicht.) 

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Sapine

Diejenigen die bereit sind, 100 % risikoorientiert anzulegen, werden auch kein Problem damit haben in einem seltenen Fall ein paar Anteile zu verkaufen, die noch dazu wahrscheinlich im Plus stehen nach in paar Jahren Anlagedauer. 

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beijing84

Ich machen keinen Unterschied zwischen Tagesgeld (RK1) und Notgroschen. Wenn etwas erneuert werden muss oder plötzliche Ausgaben anstehen, dann wird das aus dem Tagesgeld bezahlt. Gelegentlich unterstütze ich aber auch Freunde wenn deren Notgroschen nicht ausreichen und das sind eigentlich bisher die größten Ausgaben in dem Sektor gewesen. Diese Ausgaben kriege ich auch zurück, aber nicht auf einmal sondern in Raten. Ist für mich vollkommen okay so, auch wenn das ökonomisch betrachtet nicht sinnvoll ist.

 

 

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Synthomesc
vor 40 Minuten von beijing84:

Ich machen keinen Unterschied zwischen Tagesgeld (RK1) und Notgroschen.

 

Ich auch nicht, das ist für mich der risikolose Teil:

vor 1 Stunde von Sapine:

1) Schau Dir an in welcher Höhe der Notgroschen tatsächlich gebraucht wurde. Nur bei einem war der Finanzbedarf tatsächlich höher als 5 Nettomonatseinkommen. Wir reden also von einem Ereignis, dem fast nie ein hoher Finanzbedarf zugrunde liegt. 

Jetzt, nach Nachfragen ist das klarer.

Ergo, kein Notgroschen, aber natürlich einen hohen Cashbestand in diesen Zeiten.

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PeterS

Musste schon zwei Mal mein Notgroschen nutzen, jeweils ca. 10k:

Autokauf (da hatte ich aber erst 2-3 Jahre gearbeitet)

ExFreundin auszahlen

 

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ToTheTop
vor 2 Stunden von PeterS:

ExFreundin auszahlen

Damit sie geht?

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Bavarese

Die Höhe meines Notgroschens habe ich als Betrag festgelegt und nicht nach Monatseinkommen. Ich fühle mich wohl wenn ich 8.000-10.000€ an Reserve habe. 

Letztes Jahr ging das Auto außerplanmäßig kaputt und da habe ich ihn vollständig gebraucht. Direkt danach wurde er aufgefüllt. 

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