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sicario86

Erbe in Crypto-Assets investieren

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sicario86

Hallo zusammen,

 

ich stehe finanziell gesehen vor einer sehr großen Entscheidung: kürzlich habe ich ca. 450 Tausend Euro (liquide) geerbt, ein echter Glücksfall! Beruflich stehe ich mit meinen 36 Jahren fest im Leben, wohne zur Miete und kann mit meinem festen Einkommen alle meine monatlichen Kosten gut decken, so dass sogar ca. 500 Euro pro Monat übrigbleiben. Keine Verpflichtungen/Verbindlichkeiten/Kinder und das soll auch so bleiben. Bin also in der glücklichen Lage, dass ich die 450k eigentlich gar nicht brauche. Die konservative Variante wäre natürlich, das ganze Geld in einen Fond zu investieren.

Nun ist es so, dass ich mich seit ein paar Monaten mit dem Thema Crypto näher beschäftigt habe (anfangs über youtube, insta und tiktok, später dann Eigenrecherche) und von dieser neuen Technologie komplett begeistert bin. Mein Gefühl sagt mir ganz klar, dass sich mir durch den beispiellosen Crash in diesem Sektor gerade eine historische Chance bietet. Und seit ich folgenden Gedankengang hatte, geht er mir nicht mehr aus dem Kopf: Ich kann die denkbar beste asymmetrische Wette eingehen, indem ich die 450k jetzt am Tiefpunkt der Angst in den Crypto-Space investiere. Wenn die Wette aufgeht, werde ich mehrfacher Millionär und erreiche einen Lebensstandard, der anderweitig niemals möglich wäre. Geht die Wette jedoch schief (was ich stark bezweifle), so ändert sich für mich nichts großartig.

Wichtig wäre mir aber eine gewisse Diversifikation innerhalb des Sektors, so möchte ich auf diverse lukrative Coins, tokenisierte Assets ebenso setzen wie auf Crypto-Aktien, um das komplette "Ökosystem" abzudecken, konkret gedacht habe ich dabei an folgende Aufteilung:

100k in BTC

 60k in ETH

 20k in XRP

 20k in ADA

 20k in DOGE

 20k in QNT

 60k in diverse NFT's

 50k in Coinbase (WKN = A2QP7J)

 50k in MicroStrategy (WKN = 722713)

 50k in Marathon (WKN = A2QQBE)

 

Eigentlich bin ich mir sicher, dass nach dem FTX-Debakel der bottom in ist und sich der BTC als digitales Goldäquivalent seinem nativen Wert von mindestens 500 000 USD (bestätigt von diversen Crypto-Experten) jetzt unaufhaltsam annähern wird und alle Altcoins folgen werden. Mein Kapital habe ich bereits in Stellung gebracht, wenn sich nichts großartig ändert, heißt es am Montag "Eier beweisen" und "Feuer frei! :D


Anmerkungen, Meinung zu meinem Plan im Allgemeinen sowie meiner Portfoliostruktur im Besonderen? Aber bitte keine Antworten von kategorischen Crypto-Hatern, danke!

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west263

ich stecke überhaupt nicht im Thema Krypto, aber....

 

sehr sehr optimistisch, nachdem gerade erst die zweitgrößte Kryptobörse FTX den Bach runter gegangen ist.

Vorhin erst über diese Artikel gestolpert, im Coinbase Thread auf ariva.

https://de.investing.com/news/cryptocurrency-news/grayscale-in-gefahr--wo-sind-die-634000-bitcoin-2331208

https://www.btc-echo.de/news/nach-ftx-groesster-bitcoin-fonds-der-welt-in-schwierigkeiten-154737/

 

vor 9 Minuten von sicario86:

Die konservative Variante wäre natürlich, das ganze Geld in einen Fonds zu investieren.

das wäre tatsächlich die bessere Idee, so langweilig es sich auch anhört.

Es muss ja nicht einer sein und es muss ja auch nicht nur ETF sein. Es gibt auch nette Aktien, die man beimischen könnte. und wenn dann immer noch zuwenig Nervenkitzel vorhanden ist, dann kann Du doch immer noch mit Krypto zocken.

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Schlumich
· bearbeitet von Schlumich
vor 33 Minuten von sicario86:

Hallo zusammen,

 

ich stehe finanziell gesehen vor einer sehr großen Entscheidung: kürzlich habe ich ca. 450 Tausend Euro (liquide) geerbt, ein echter Glücksfall! Beruflich stehe ich mit meinen 36 Jahren fest im Leben, wohne zur Miete und kann mit meinem festen Einkommen alle meine monatlichen Kosten gut decken, so dass sogar ca. 500 Euro pro Monat übrigbleiben. Keine Verpflichtungen/Verbindlichkeiten/Kinder und das soll auch so bleiben. Bin also in der glücklichen Lage, dass ich die 450k eigentlich gar nicht brauche. Die konservative Variante wäre natürlich, das ganze Geld in einen Fond zu investieren.

Nun ist es so, dass ich mich seit ein paar Monaten mit dem Thema Crypto näher beschäftigt habe (anfangs über youtube, insta und tiktok, später dann Eigenrecherche) und von dieser neuen Technologie komplett begeistert bin. Mein Gefühl sagt mir ganz klar, dass sich mir durch den beispiellosen Crash in diesem Sektor gerade eine historische Chance bietet. Und seit ich folgenden Gedankengang hatte, geht er mir nicht mehr aus dem Kopf: Ich kann die denkbar beste asymmetrische Wette eingehen, indem ich die 450k jetzt am Tiefpunkt der Angst in den Crypto-Space investiere. Wenn die Wette aufgeht, werde ich mehrfacher Millionär und erreiche einen Lebensstandard, der anderweitig niemals möglich wäre. Geht die Wette jedoch schief (was ich stark bezweifle), so ändert sich für mich nichts großartig.

Wichtig wäre mir aber eine gewisse Diversifikation innerhalb des Sektors, so möchte ich auf diverse lukrative Coins, tokenisierte Assets ebenso setzen wie auf Crypto-Aktien, um das komplette "Ökosystem" abzudecken, konkret gedacht habe ich dabei an folgende Aufteilung:

100k in BTC

 60k in ETH

 20k in XRP

 20k in ADA

 20k in DOGE

 20k in QNT

 60k in diverse NFT's

 50k in Coinbase (WKN = A2QP7J)

 50k in MicroStrategy (WKN = 722713)

 50k in Marathon (WKN = A2QQBE)

 

Eigentlich bin ich mir sicher, dass nach dem FTX-Debakel der bottom in ist und sich der BTC als digitales Goldäquivalent seinem nativen Wert von mindestens 500 000 USD (bestätigt von diversen Crypto-Experten) jetzt unaufhaltsam annähern wird und alle Altcoins folgen werden. Mein Kapital habe ich bereits in Stellung gebracht, wenn sich nichts großartig ändert, heißt es am Montag "Eier beweisen" und "Feuer frei! :D


Anmerkungen, Meinung zu meinem Plan im Allgemeinen sowie meiner Portfoliostruktur im Besonderen? Aber bitte keine Antworten von kategorischen Crypto-Hatern, danke!

Ei, ei, ei.... (soviel zum Thema "Eier beweisen"....

 

Wenn Du Dir sicher bist und alle Experten das ja auch so sehen, steht Deiner Entscheidung ja nichts entgegen.

 

Ich persönlich würde das nicht machen und diversifizieren in andere Assets. Selbst mit 1/10 der Summe und einer Anlage über Nacht würde ich mich nicht wohlfühlen. Aber wenn Du davon überzuegt bist, freue ich mich für Dich, wenn es gut geht und bin gespannt auf künftige Updates, wie Dein Vermögen ins Unermessliche steigt.

 

Und nein, ich bin kein Crypto-Hater, sondern auch aus Interesse und Neugier im Crypto-Markt (BTC & ETH) in homöopathischer Dosis "investiert", wobei ich das nicht als Investment sehe, sondern eher als Casino.

 

Wie immer gilt: das ist meine Meinung und kein Anlage-Ratschlag

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Badurad
vor 33 Minuten von sicario86:

von dieser neuen Technologie komplett begeistert bin. Mein Gefühl sagt mir ganz klar, dass sich mir durch den beispiellosen Crash in diesem Sektor gerade eine historische Chance bietet.

"Begeisterung", "Gefühl"... Nicht die besten Voraussetzungen für eine Investitionsentscheidung über 450k€.

vor 33 Minuten von sicario86:

Und seit ich folgenden Gedankengang hatte, geht er mir nicht mehr aus dem Kopf: Ich kann die denkbar beste asymmetrische Wette eingehen, indem ich die 450k jetzt am Tiefpunkt der Angst in den Crypto-Space investiere. 

Wie kommst Du zu der Einschätzung, daß wir aktuell am "Tiefpunkt der Angst" sind? Markettiming ist schwierig und Du hast bisher noch keine Erfahrung mit Krypto-Assets.

vor 33 Minuten von sicario86:

Wenn die Wette aufgeht, werde ich mehrfacher Millionär und erreiche einen Lebensstandard, der anderweitig niemals möglich wäre. Geht die Wette jedoch schief (was ich stark bezweifle), so ändert sich für mich nichts großartig.

Sorry, aber da kannst Du auch im Casino auf "Rot" setzen oder Lottoscheine kaufen. 

vor 33 Minuten von sicario86:

Aber bitte keine Antworten von kategorischen Crypto-Hatern, danke!

Du möchtest also nur Antworten von Leuten, die Deine Meinung teilen? Wiederum ein interessanter Ansatz.
Bitte halte uns auf dem Laufenden, das verspricht interessant zu werden.

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Cai Shen
vor 53 Minuten von sicario86:

Anmerkungen, Meinung zu meinem Plan im Allgemeinen sowie meiner Portfoliostruktur im Besonderen?

Welche Maßnahmen hast du getroffen, um die 450.000 € (lassen wir die Zahl in Gänze auf uns wirken) zu sichern?

Letztendlich wirst du die Cryptoassets ja nicht bei einer Börse (Hallo FTX) oder irgendeinem unregulierten und intransparenten Online-Dienst liegen lassen wollen.

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Diddi

Falls das Ganze ernst gemeint ist, kann ich mich nur an den Kopf fahren - was soll man da raten, außer viel Glück zu wünschen?

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sicario86
vor 17 Minuten von Cai Shen:

Welche Maßnahmen hast du getroffen, um die 450.000 € (lassen wir die Zahl in Gänze auf uns wirken) zu sichern?

Letztendlich wirst du die Cryptoassets ja nicht bei einer Börse (Hallo FTX) oder irgendeinem unregulierten und intransparenten Online-Dienst liegen lassen wollen.

Naja, die Coins ziehe ich auf meinen Ledger.

Und es ist ja nicht so, dass ich keine Erfahrungen mit Cryptos hätte, habe selbst schon ein paar Tausend investiert (praktische Erfahrung) und bilde mich jeden Tag in dem Bereich für wenigstens 1 Stunde weiter (theoretische Erfahrung).

Den ganzen Pessimisten will ich mal eine Frage stellen, bleiben wir der Einfachheit halber mal beim Bitcoin: wieviel Potential nach unten denkt ihr ist noch möglich? Ich persönlich sehe noch -10 bis maximal -20 %, bis der absolute Boden erreicht ist. Man darf ja nicht vergessen, dass wir auf 1-Jahres-Sicht bereits bei -70 % sind, letztes Jahr kein seriöser Crypto-Experte daran gezweifelt hat, dass die 100k geknackt werden, und der aktuelle Crypto-Winter schon überdurchschnittlich lang anhält.

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Theobuy
vor einer Stunde von sicario86:

Anmerkungen, Meinung zu meinem Plan im Allgemeinen sowie meiner Portfoliostruktur im Besonderen?

Cryptowährungen sind in der Tat ein spannendes Thema, welchem man sich praktisch (Kauf) oder theoretisch (sich mit den Kritikern ("Hatern") auseinandersetzen und verstehen, warum die Unrecht haben) nähern kann.

 

Die Aufteilung auf so viele unterschiedliche Cryptowährungen und Unternehmen ist für mich eher ein Indikator, dass du doch nicht "all-in" gehen willst, sondern deine breite Streuung auf ein gewisses Sicherheitsbedürfnis hinweist. Andernfalls wäre doch ein Zock mit 100% Bitcoin die logische Folge...

 

Ich würde, bevor ich überhaupt in Cryptowährungen und verbundene Unternehmen (aktientechnisch = Sektorwette) investiere, mich schlau machen, wie sich Investition von Spekulation unterscheidet und warum jemand mit Cryptowährungen Geld verdient und wie in der realen Wirtschaft ein Mehrwert geschaffen wird. Die Frage ist nämlich, warum aus all den Cryptowährungen auch nur 1 Dollar mehr herauskommen soll, als irgendjemand eingezahlt hat.

 

Durcharbeitenswert meiner Meinung nach:

1. MIT Open Coursware - Blockchain and Money

2. Understanding Crypto Limited Series - The Rational Reminder Podcast

 

Stünde ich vor der Wahl, soviel Geld zu investieren, würde ich die sichere Variante bevorzugen und klassisch herangehen: Ziele definieren, Risikotragfähigkeit bestimmen, Instrument auswählen.

 

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hattifnatt

Netter Trollversuch ...

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west263
vor 10 Minuten von sicario86:

Den ganzen Pessimisten will ich mal eine Frage stellen,

die Frage die ich mir aktuell stelle ist, wie lange Finanzbehörden und weitere stattliche Stellen weltweit, sich dieses unregulierte treiben anschauen, wo anscheinend Betrug und Unregelmäßigkeiten Tür und Tor geöffnet sind.

 

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Badurad
· bearbeitet von Badurad
vor 44 Minuten von sicario86:

Den ganzen Pessimisten will ich mal eine Frage stellen, bleiben wir der Einfachheit halber mal beim Bitcoin: wieviel Potential nach unten denkt ihr ist noch möglich?

Ich bin kein Pessimist, sondern Realist. Das Downside-Potenzial sehe ich bei 100% (= Totalverlust ohne Nachschusspflicht).

Zitat

Ich persönlich sehe noch -10 bis maximal -20 %, bis der absolute Boden erreicht ist.

Warum nicht 9% oder 25% der 47,11%? Glaskugel?

Zitat

letztes Jahr kein seriöser Crypto-Experte daran gezweifelt hat, dass die 100k geknackt werden

:narr:

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BigSpender09
· bearbeitet von BigSpender09

Ich glaube mir steht hier eigentlich auch noch von irgendwem ne Kiste Bier als Wetteinsatz bezüglich BTC> 100k zu, nachdem dieser eine entsprechende Investitionsempfehlung aufgrund dieser "Zwangsläufigkeit" aussprach.

 

M.E. würd sich der Erblasser im Grabe umdrehen, wenn er das lesen würde.

Und m.E. gebietet es die Wertschätzung dem Eigentum eines anderen gegenüber, dass man mit solchem Geld konservativ arbeitet.

 

Aber: für mich liest sich das auch tendenziell trollig.

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Nachdenklich
vor 3 Stunden von sicario86:

Den ganzen Pessimisten will ich mal eine Frage stellen, bleiben wir der Einfachheit halber mal beim Bitcoin: wieviel Potential nach unten denkt ihr ist noch möglich?

Vom jetzigen Wert aus gesehen?

100%!

 

Da gibt es in den USA einen ziemlich erfolgreichen Anleger. Der hat vor einiger Zeit sinngemäß gesagt, daß er - falls ihm alle BTC der Welt für 25$ angeboten würden, er sie nicht nehmen würde. Ein kluger Mann.

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PKW
vor 3 Stunden von sicario86:

Den ganzen Pessimisten will ich mal eine Frage stellen, bleiben wir der Einfachheit halber mal beim Bitcoin: wieviel Potential nach unten denkt ihr ist noch möglich?

Ich bin alles andere als ein Pessimist was BTC angeht (habe selbst erst vor kurzem nachgekauft), aber um deine Frage zu beantworten: 100%

Bei BTC ist die Wahrscheinlichkeit sicher geringer, aber bei vielen kleinen Coins (ohne deine Auswahl zu bewerten) ist das Delisting vorprogrammiert.

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B.Axelrod
· bearbeitet von B.Axelrod

Eine Frage sollte man sich auch stellen- was passiert wohl, wenn BTC reguliert wird.

Oder wenn Dein Datenträger versehentlich auf der Müllkippe landet?

Übrigens nicht das erste Mal, das der Bitcoin sich viertelt.

vor 7 Stunden von sicario86:

und sich der BTC als digitales Goldäquivalent seinem nativen Wert von mindestens 500 000 USD (bestätigt von diversen Crypto-Experten)

Solche Crypto-Experten, wie die Winkelvoss-Zwillinge?

Ja- an deren Stelle würde ich sowas auch sagen, wenn da ein Grossteil meines Geldes drin steckt.

Oder doch die Jungs, die mit ihren (gemieteten) Ferraris stupide Werbung schalten?

vor 7 Stunden von sicario86:

 Wenn die Wette aufgeht, werde ich mehrfacher Millionär und erreiche einen Lebensstandard, der anderweitig niemals möglich wäre. 

Kann man auch ohne Wetten schaffen

Ich habe das auch ohne Bitcoin geschafft- mit stinklangweiligem Handel von Derivaten auf Standardaktien- Deine Kracher Coinbase, Microstrategy gehören übrigens nicht dazu.

 

vor 7 Stunden von sicario86:

Mein Kapital habe ich bereits in Stellung gebracht, wenn sich nichts großartig ändert, heißt es am Montag "Eier beweisen" und "Feuer frei!

Da Du in Deinem bisherigen Leben solche Summen wahrscheinlich noch nie bewegt hast an der Börse- eines vorweg- das ist eine ganz andere Hausnummer,

wenn Dein Depot auch im sechstelligen Bereich rauf- bzw. auch runter gehen kann- und zwar täglich.

vor 7 Stunden von sicario86:

Geht die Wette jedoch schief (was ich stark bezweifle), so ändert sich für mich nichts großartig.

Oh- und ob sich einiges ändert- Du wirst Dir Dein Leben lang Vorwürfe machen, das Du die einmalige Chance (dafür spielen andere meist vergebens über Jahrzehnte in der Lotterie)-

einen bisher schwer erreichbaren Lebenstandard erreichen zu können, mit einer Investition in virtuelle Güter vertan hast.

(Was ich Dir ausdrücklich nicht wünsche!).

 

Nicht umsonst bevorzugen vermögende Menschen es, den Wert zu erhalten und höchstens mit kleinem Einsatz zu "spielen".

Das die Winkelvoss-Zwillinge eine andere Liga sind, mal außen vor.

Reich werden ist nicht schwer- Reich bleiben dagegen sehr.

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Joe32

Das klingt etwas Unglaubwürdig. Falls doch, würd ich nicht alles auf einmal reinpumpen. Ein Teil zum nachschiessen ist nicht verkehrt, wenn’s noch tiefer geht. Denke mit 30% der Summe bist du gut dabei, Rest würd ich aufteilen. Immo, Börse, Altersvorsorge etc. 
 

 

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stagflation
vor 5 Stunden von hattifnatt:

Netter Trollversuch ...

+1 :thumbsup:

 

Finanzolaf reloaded!

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Nostradamus

Wieviel Vermögen ist denn neben den 450 k ansonsten noch da?

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Nostradamus
vor 4 Stunden von BigSpender09:

Und m.E. gebietet es die Wertschätzung dem Eigentum eines anderen gegenüber, dass man mit solchem Geld konservativ arbeitet.

Es ist ja nun nicht mehr das Eigentum eines anderen. Im Prinzip sollte die Herkunft des Geldes für die Investitionsentscheidung auch keine Rolle spielen.

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BigSpender09
vor 10 Minuten von Nostradamus:

Es ist ja nun nicht mehr das Eigentum eines anderen. Im Prinzip sollte die Herkunft des Geldes für die Investitionsentscheidung auch keine Rolle spielen.

Ich persönlich sehe das anders, was ich durch das "m.E." kenntlich gemacht habe.

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Nostradamus
Gerade eben von BigSpender09:

Ich persönlich sehe das anders, was ich durch das "m.E." kenntlich gemacht habe.

Das ist dann aber interessant. Du meinst also, Geld sollte entsprechend seiner Herkunft investiert werden? Geld, das man im Lotto gewonnen hat, wird anders investiert als Geld, das man selbst verdient hat? Und Geld, das geerbt wurde, wird nochmal anders investiert?

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BigSpender09
· bearbeitet von BigSpender09
vor 3 Minuten von Nostradamus:

Das ist dann aber interessant. Du meinst also, Geld sollte entsprechend seiner Herkunft investiert werden? Geld, das man im Lotto gewonnen hat, wird anders investiert als Geld, das man selbst verdient hat? Und Geld, das geerbt wurde, wird nochmal anders investiert?

Wenn ich weiß, dass der Erblasser z.b. hart dafür gearbeitet hat oder sich das schwer erspart hat, dann würde ich gewissenhafter damit umgehen als mit einem Lottogewinn.

Ich würde es auf keinen Fall für Zockereien verwenden.

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B.Axelrod
· bearbeitet von B.Axelrod

Ich denke, das Geld anders investiert wird, wenn es einem nicht in den Schoß gefallen ist.

 

Wir haben ja aktuell wieder so einen Fall, das ein Lottogewinner sich als erstes einen Ferarri, einen Porsche und sein Stamm-Cafe gekauft hat

und das ganze medial breit tritt.

"Alle sollen sehen, wie reich ich bin...".

 

Wer für sein Geld Jahre gearbeitet hat, kann auf diese Zurschaustellung und den Zugewinn an "guten" Freunden hinlänglich verzichten.

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Nostradamus
vor 1 Minute von BigSpender09:

Wenn ich weiß, dass der Erblasser z.b. hart dafür gearbeitet hat oder sich das schwer erspart hat, dann würde ich gewissenhafter damit umgehen als mit einem Lottogewinn.

Ich versuche eigentlich immer, gewissenhaft mit meinem Geld umzugehen, egal wo es herkam.

D.h. also, wenn der Erblasser das Geld im Lotto gewonnen und dir dann direkt vererbt hat, würdest du "weniger gewissenhaft" (sagen wir: risikoreicher) damit umgehen??

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B.Axelrod
· bearbeitet von B.Axelrod

Man sollte gut damit umgehen, wenn keine weiteren größeren Erbschaften zu erwarten sind.;)

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