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Jennerwein

Musterdepot von Jennerwein

Empfohlene Beiträge

Jennerwein
· bearbeitet von Jennerwein
Am 25.12.2022 um 06:11 von Bast:

B&H heißt definitiv nicht, dass man in der Vergangenheit getroffene mögliche Fehlentscheidungen nicht korrigieren darf.

@Bast, damit hast du sicher Recht.

 

Ich bin auch wirklich Dankbar für all die Anregungen und Denkansätze hier. Es wird sicher, nach und nach, einiges davon eingearbeitet werden in das Depot. 

Ich will aber nicht in allzu hektischen Aktionismus verfallen, und Hals über Kopf das Depot umkrempeln. 

 

mfg

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Neverdo
vor 23 Stunden von Jennerwein:

 

Guten Tag @Neverdo,

Danke für dein Feedback.

Ich bin Jahrgang 1977, derzeit 45 Jahre alt.  Es ist eine Reduktion der Jahresarbeitszeit angestrebt. Bis zum Ruhestand ist schon noch ne Zeit lang.

 

Ich denke, es wird wohl auf eine Einkommenskombination rauslaufen. 

  • Rente,
  • Mieten & Pachteinnahmen,
  • Kapitalerträge,
  • Arbeitseinkommen, sofern ich noch mag und noch kann, 
  • Wenn alle Stricke reißen bleibt auch noch Substanzverzehr.

 

Natürlich mache ich mir darüber Gedanken- doch zu oft macht das Leben sämtliche Planung obsolet, und es kommt alles ganz anders.

20 Jahre vorraus hält doch maximal ein ganz grobes Gedankenraster. 

 

-Zu viele Einzelpositionen: 

ist sicher ein berechtigter Kritikpunkt, der angegangen werden soll.

-Zu viele Aktien:

Wie meinst du das? Zu viele Einzelpositionen oder zu hohe Aktienquote?

-Zu wenig Währungsdiversifiziert? 

Ich meine, da ist doch schon sehr viel USD dabei, sowohl als Fundswährung als auch die enthaltenen Aktien. 

 

Anleihen ist tatsächlich gar nicht meine Welt.  Ändert sich vielleicht, wenn die Näherrückende Entnahmephase es erfordert. Aktuell wird bewusst darauf verzichtet.

Kein Überfliegerdepot, aber auch kein dramatischer Underperformer. Das ist meine Zielsetzung. 

Ich denke, Kapitalanlage auf meinem Level ist kein Gewinnerspiel, sondern ein Verliererspiel. Es gewinnt, wer möglichst wenig  gravierende Fehler macht. 

 

Ich würde meinen, da ist schon recht viel USD im Depot. Oder unterliege ich hier einem Denkfehler?

 

Mfg Girgl Jennerwein

 

Na gut, dann hast du noch etwas Zeit ;-) immerhin hast du früh angefangen...

Du bist ja eigentlich noch kein Versorgungsfall, dem man ein klares Cash flow vorgeben will, aber die USD Investition war eben bei denen direkt in Einzelpositionen, die sich "frühzeitig" darauf eingestellt haben um das zuvor genannte zu generieren, gibt sehr wohl Qualitätsaktien in USD als Direktinvest, die auf Dauer Divis generieren, wenn man es so von der Versorgung her anlegen will, aber eigentlich bist du ja mit deinem Alter doch noch in der Wachtumsphase.

Dennoch gibt es natürlich Strategen, die es mit "Aristokraten " so halten und verbunden mit Kursentwicklungen, wenngleich bei solchen Typen meist langsamer, sich dann letztlich durch die Jahre das Yoc ohne Probleme in den zweistelligen Bereich schiebt und das gepaart mit einer starken Währung ist dann doch für manchen Anleger interessant.

Das mit Anleihen solltest du nicht einfach wegschieben, sie sind so vielfältig , bieten immer auch die Chance in Krisenzeiten zu stabilisieren wenn der Emittend gesund ist,nur Aktien auch wenn man noch in deinem Alter ist, ich denke man sollte sie nicht ausser Acht lassen.

Im Anleiheforum gibt es sie noch, diejenigen, die nur in Bonds gehen und Aktien meiden, da siehst du dann die andere Machart, ich diversifiziere stark, bin rechtzeitig mit anderen in den USD gegangen, habe dadurch im Gegensatz zu Aktien natürlich durch die Währungsentwicklung sowohl den Nennwert der Anlagen erhöht, wie auch die Zinsen, bei Aktien natürlich , aber auch lediglich so direkt, die Divis.

Wie heißen sie, die Fonds, die da fast nur in Aktien machen, Müller, Otte...sieh dir mal deren Performance an...

Frag mal Sapine, die hat doch hier irgendwo darauf hingewiesen, dass ihr Depot keine Pflege braucht, jdenfalls nicht ständig und dass es stabil ist, ich wette, da sind nicht nur Aktien drin ;-)

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Sapine
vor 55 Minuten von Neverdo:

Frag mal Sapine, die hat doch hier irgendwo darauf hingewiesen, dass ihr Depot keine Pflege braucht, jdenfalls nicht ständig und dass es stabil ist, ich wette, da sind nicht nur Aktien drin ;-)

Keine Pflege brauchen ist etwas übertrieben aber es hält es aus, wenn es nicht jedes Jahr gepflegt wird, weil die Anlagen auf Dauer geplant sind. Aktienanteil liegt aktuell bei ca. 90 % und wenn mal einzelne Positionen untergehen wird das über andere kompensiert. 

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Cef
· bearbeitet von Cef
vor 1 Stunde von Neverdo:

… ich diversifiziere stark, bin rechtzeitig mit anderen in den USD gegangen, habe dadurch im Gegensatz zu Aktien natürlich durch die Währungsentwicklung sowohl den Nennwert der Anlagen erhöht, wie auch die Zinsen, bei Aktien natürlich , aber auch lediglich so direkt, die Divis.

Wie heißen sie, die Fonds, die da fast nur in Aktien machen, Müller, Otte...sieh dir mal deren Performance an...

Wie belieben? Irgendwie wirr schwer nachvollziehbar.

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Jennerwein

Hallo Neverdo,

danke für deine Einschätzung und deine Anregungen

vor 6 Stunden von Neverdo:

Du bist ja eigentlich noch kein Versorgungsfall, dem man ein klares Cash flow vorgeben will, aber die USD Investition war eben bei denen direkt in Einzelpositionen, die sich "frühzeitig" darauf eingestellt haben um das zuvor genannte zu generieren, gibt sehr wohl Qualitätsaktien in USD als Direktinvest, die auf Dauer Divis generieren, wenn man es so von der Versorgung her anlegen will, aber eigentlich bist du ja mit deinem Alter doch noch in der Wachtumsphase.

Es macht aber doch keinen Unterschied, ob ich direkt in Qualitätsaktien in USD als Direktinvest, oder über einen ACWI oder World ETF die US-Firmen im Depot habe. Oder übersehe ich da was?

 

vor 6 Stunden von Neverdo:

Dennoch gibt es natürlich Strategen, die es mit "Aristokraten " so halten und verbunden mit Kursentwicklungen, wenngleich bei solchen Typen meist langsamer, sich dann letztlich durch die Jahre das Yoc ohne Probleme in den zweistelligen Bereich schiebt und das gepaart mit einer starken Währung ist dann doch für manchen Anleger interessant.

Was ist "Yoc"? 

Meine Erfahrung über viele Jahre mit Aktiven Funds ist, das kaum ein Fondsmanager dauerhaft in der Lage ist, seine Benchmark zu schlagen. Hauptberuflich, mit entsprechender Ausbildung und allen denkbaren Tools zur Hand. Da wäre es doch fast vermessen, wenn ich mir einbilden würde, ich wäre in der Lage, dauerhaft den Markt zu schlagen. 

Der nächste Punkt ist, das ich mein Depot eher noch Pflegeleichter und einfacher gestalten möchte.

Eine aktive Strategie auf Direktinvestitionen in Dividenenaristokraten würde in die gegenteilige Richtung führen. Komplexer, Fehleranfälliger, Wartungsintensiver.

vor 6 Stunden von Neverdo:

Das mit Anleihen solltest du nicht einfach wegschieben, sie sind so vielfältig , bieten immer auch die Chance in Krisenzeiten zu stabilisieren wenn der Emittend gesund ist,nur Aktien auch wenn man noch in deinem Alter ist, ich denke man sollte sie nicht ausser Acht lassen.

Ich bin der Meinung, das ich die Aufgabenstellung über meinen Immobilienteil abdecken kann. Mein Immovermögen wirkt stabilisierend, ist Wertspeicher und generiert etwas an  Cashflow.

vor 7 Stunden von Neverdo:

Im Anleiheforum gibt es sie noch, diejenigen, die nur in Bonds gehen und Aktien meiden, da siehst du dann die andere Machart, ich diversifiziere stark, bin rechtzeitig mit anderen in den USD gegangen, habe dadurch im Gegensatz zu Aktien natürlich durch die Währungsentwicklung sowohl den Nennwert der Anlagen erhöht, wie auch die Zinsen, bei Aktien natürlich , aber auch lediglich so direkt, die Divis.

Nach meiner Erfahrung sind Währungsschwankungen keine Einbahnstraße. Das Spiel funktioniert in beide Richtungen. 

vor 7 Stunden von Neverdo:

Wie heißen sie, die Fonds, die da fast nur in Aktien machen, Müller, Otte...sieh dir mal deren Performance an...

Bestätigt eigentlich meine Annahme, das die allermeisten Fondsmanager nicht in der Lage sind, die Benchmark dauerhaft zu schlagen. 

Diejenigen, die es dann doch schaffen, im vorhinein zu erkennen zu wollen, erscheint mir aussichtslos. 

Deswegen habe ich nur sehr wenig Interesse an aktive gemanagten Fonds. 

 

mfg Girgl Jennerwein

 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 6 Minuten von Jennerwein:

Was ist "Yoc"? 

Das ist so eine überflüssige Kennzahl für Leute, die sich gerne selbst besch...  :-*

Yield on Cost (YOC)  https://www.investopedia.com/terms/y/yield-on-cost.asp  

-> Dividendenrendite eines Wertpapiers bezogen auf den Kaufkurs 

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Jennerwein

Danke @Pillendreher. 

Diese Kennzahl war mir nicht bekannt.  Ich möchte hier nicht die Dividendendebatte vom Zaun brechen. Allerdings ist für mich die Gesamtrendite in €uro letztlich Maßgebend.

mfg 

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Neverdo

:D Ich lasse es jetzt, weil es merkwürdigerweise immer wieder dieses "wie belieben" ist, welches ab und an auftaucht.

Ich will hier weder überreden noch überzeugen aber so pauschale Ansagen zu yoc sind dann doch schon ein Knaller ;)

@ Sapine, das hätte ich jetzt nicht vermutet, als Langfristanlegerin mit sicherlich auch Dividendenstarken Titeln, solltest du mal deine sheets auf yoc überprüfen, wenn du sie lange genug hast, solltest du die Zweistelligkeit längst erreicht haben, ansonsten allen hier weiter "gute Investments"

 

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Jennerwein

Veränderung im Depot:

 

Verkauf: PICTET Japan Index Funds, 

war 0,43% vom Depot,

 

Kauf: MSCI ACWI

Aufstockung der bestehenden Position

 

Zielrichtung KISS

 

mfg 

 

 

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myrtle
· bearbeitet von myrtle

Ist doch ordentlich, das Depot. Die Aktien muss man bei < 10% eigentlich gar nicht diskutieren . Ich bewege mich aehnlich in der Aufteilung wie du mit aehnlichen Zielen. Ich benutze meine Einzelaktien mittlerweile meist als Rebalancingmasse und auch gelegentlich als Verlusttopfausgleicher.

I. Allg. halte ich sie aber auch lange, selbst wenn sie runtergehen. Der Zeitfaktor von B&H gilt eben auch fuer Einzelaktien. Sind die Firmen eingegraben genug, dann gehen sie nicht gleich Pleite und haben ueber die Jahre dann viele Hoehen und Tiefen die man z.B. wie oben genannt einsetzen kann. Und irgendwann sind sie halt einfach raus, wenn man dort nie zukauft. Ich selbst halte mir 10-15% des Gesamtportfolios als Limit fuer Einzelaktien, was darin passiert ist vielfaeltig. Nur wenn dieses Limit ueberschritten wird, dann besteht echter Handlungsbedarf im Sinn der Erwaegung eines Verkaufs.

 

Ansonsten werden nur ETF zugekauft. Ich wichte eher regional, die schon gebrachte Herumnickelei bzgl. Europa wuerde ich erstmal mitgehen und dort etwas reduzieren, Asien ist ziemlich klein (aber gut, da wichte ich persoenlich ziemlich ueber). Zu einem Kommentar bzgl. Gold - in meinem PP-Diagramm (nutze das auch) geht das als Inkarnation der Unberuehrtheit ueber die letzten Jahre, auch das Allerletzte (sogar steigend), soviel Papiere kann ich gerade gar nicht kaufen um es in das ihm eigentlich zugedachte Limit zu verweisen. Die Weltlage betrachtend mag das noch ganz andere Auswirkungen in der Zukunft haben: China kauft das Metall wie bloed, der Saudiprinz saegt gerade kraeftig am Petrodollar, die Russen kommen immer wieder einmal mit einer Goldboerse in Moskau, sehen wir mal.

 

Mit 45 und zwei Millionenvermoegen in Immos und Depot muss man sich m.E. wirklich nicht zuviel Sorgen machen. Gesundheit priorisierst du, so what? Und was den Anhang betrifft: Kinder haben Sonderregeln, klar. Aber letztlich muessen alle selbst durchs Leben und gegebenenfalls auch ihre Fehler an Vernachlaessigung von Themen machen. Man kann nur versuchen, sie in die Lage zu versetzen, das eine (wesentlich) vom anderen (unwesentlich) zu unterscheiden.

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Jennerwein

Update:

 

Ich habe inzwischen den Einzeltitel Teil noch weiter reduziert. Das freigesetzte Kapital wurde in den ACWI umgeschichtet. 

Gründe:  Vereinfachung vom Depot, Verwaltungsaufwand reduzieren, Fehlerquellen minimieren.

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Jennerwein
· bearbeitet von Jennerwein

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Sapine

Willst Du auch bei den ETFs noch vereinfachen? Der DAX-ETF war mir spontan aufgefallen. 

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Jennerwein
· bearbeitet von Jennerwein

Auf 2 Screenshots, deswegen im der Mitte eine kleine Überschneidung von Finnland bis Mexiko

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vor 17 Stunden von Sapine:

Willst Du auch bei den ETFs noch vereinfachen? Der DAX-ETF war mir spontan aufgefallen. 

Hallo Sapine,

was ist dir am DAX-ETF aufgefallen?

Mit über 11% scheint eine Übergewichtung vorzuliegen. 

Ich denke, hier hat  hat Divvydiary vielleicht das Xetra-Gold (6,97%) zu Deutschland zugewiesen. 

Um diesen Faktor korrigiert wäre Deutschland mit 4,36% gewichtet

 

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Schwachzocker
vor 7 Minuten von Jennerwein:

Hallo Sapine,

was ist dir am DAX-ETF aufgefallen?

Vermutlich der Umstand, dass niemand ihn benötigt.

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Sapine

Die Unternehmen des DAX erscheinen mir nicht die lukrativsten zu sein. Eine große Position vom DAX erinnert mich an Homebias, wobei das bei Dir vermutlich eher der ATX wäre. 

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Jennerwein
vor 4 Minuten von Sapine:

Die Unternehmen des DAX erscheinen mir nicht die lukrativsten zu sein. Eine große Position vom DAX erinnert mich an Homebias, wobei das bei Dir vermutlich eher der ATX wäre. 

Ich würde den DAX ETF jetzt sicher nicht frisch kaufen. Aber mit 0,99% am Wertpapiervermögen ist es doch keine überbordend große Position, finde ich. 

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Sapine

Absolut - es besteht ganz sicher kein Handlungsbedarf. Ich hatte mich nur gefragt ob Deine Aufräumaktion mit den Einzelaktien beendet ist oder ob sie dann noch weiter geht. Aber man muss immer auch die steuerlichen Auswirkungen berücksichtigen und da ist weniger Aktivismus oft mehr. 

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Jennerwein
· bearbeitet von Jennerwein

Für den Moment sollte es das gewesen sein, mit der Aufräumaktion. 

 

Was als nächstes genauer unter die Lupe soll, ist die Steuerliche Behandlung der ETFs. 

Beim  IE00BF4RFH31 iShares MSCI World Small Cap UCITS ETF USD (Acc) wurden 2022  über 11% des Fondswert ausschüttungsgleiche Erträge errechnet und entsprechend über 3% Steuer fällig.

https://my.oekb.at/kapitalmarkt-services/kms-output/fonds-info/sd/af/f?isin=IE00BF4RFH31&stmId=407626

Und das bei einer Performance von -22,12% im Geschäftsjahr in USD. 

 

Wenn bei diesem IE00BF4RFH31 in den nächsten Jahre eine ähnliche Steuerlast droht, das also nicht als Einmaleffekt angesehen werden kann, dann muss diese Position noch überdacht werden. 

 

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Jennerwein

 Depotaufteilung nach ETF-Emittenten

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Jennerwein
· bearbeitet von Jennerwein

Guten Morgen,

zum beginn des neuen Quartals möchte ich das Musterdepot mal aktualisieren.

Im ersten Quartal 2023 habe wurde weiter Richtung Depotvereinfachung gearbeitet.

 

Verkauft wurde

  • Stratec,
  • BASF,
  • Gesco,
  • Allianz,
  • Volkswagen
  • Pictet Japan Fund
  • DWS Top Div
  • Lyxor MSCI Pacific / ...Amundi
  • Lyxor MSCI Europa SC / .... Amundi

Die Verkaufserlöse wurden umgehend in Thesaurierende Globale ETFs umgeschichtet.

 

Das alles soll zur Vereinfachung des Depots beitragen.

Sie Swap ETFs sind in Österreich auch Steuerlich problematisch. 

 

 

Soweit mein Update

 

Gruß Jennerwein

 

 

 

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hattifnatt
vor einer Stunde von Jennerwein:

Im ersten Quartal 2023 habe wurde weiter Richtung Depotvereinfachung gearbeitet.

Warum dann nicht auch gleich Amazon, Alphabet, Nestlé und Paypal abstoßen? Der Glaube an einen Turnaround (AKA "Anchoring Effect") z.B. bei letzterem kann es eigentlich nicht sein, der gälte doch ebenso bei BASF? ;) 

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Jennerwein
vor 2 Stunden von hattifnatt:

Warum dann nicht auch gleich Amazon, Alphabet, Nestlé und Paypal abstoßen? Der Glaube an einen Turnaround (AKA "Anchoring Effect") z.B. bei letzterem kann es eigentlich nicht sein, der gälte doch ebenso bei BASF?

Hallo @hattifnatt 

ich gebe dir recht, es wäre nur konsequent, alle Einzeltitel zu verkaufen.

Warum wird dann nicht verkauft?

Bei Nestle wäre eine erhebliche Steuerzahlung fällig, die anderen 3 fallen unter die Rubrik "Spielerei"

Die gesamten Einzelaktien stellen gesamt nur 3,36% vom Depotwert, das kann ich gut verkraften.

 

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Glory_Days
vor 38 Minuten von Jennerwein:

Bei Nestle wäre eine erhebliche Steuerzahlung fällig, die anderen 3 fallen unter die Rubrik "Spielerei"

Die gesamten Einzelaktien stellen gesamt nur 3,36% vom Depotwert, das kann ich gut verkraften.

Letzteres spricht gerade für einen Komplettverkauf. Die Steuerbelastung kann bezogen auf das Gesamtdepot also nur verschwindend gering sein:

Zitat

Lieber ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende.

Man muss sich sein Anlegerleben nicht unnötig kompliziert machen.

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PapaPecunia

Was ist denn daran kompliziert vier Einzelaktien einfach zu behalten? Zumindest Amazon und Nestle kannst du wahrscheinlich die nächsten fünf Jahre komplett liegen lassen und musst dich nicht eine Minute explizit damit beschäftigen.

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