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BASF

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krett

Vergangene Woche haben zwei Vorstände für 250k Insiderkäufe getätigt. Generell gibt es seit Jahren nur Käufe.

 

Aber viel interessanter: Kein Vorstand o.ä. hat die Kurse von unter 45€, teils unter 40€, genutzt um nachzukaufen.

 

 

https://www.finanzen.net/insidertrades/basf

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Tenno

Am 28.02 war dann wahrscheinlich das Gehalt da :narr:

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stolper
Am 4.3.2023 um 09:37 von krett:

Vergangene Woche haben zwei Vorstände für 250k Insiderkäufe getätigt. Generell gibt es seit Jahren nur Käufe.

...für den Vorstand eines der großen DAX-Unternehmen sind das, sorry, aber nun wirklich "Peanuts". Außerdem gibt es in manchen Konzernen für Vorstandsmitglieder die Auflage, einen bestimmten Prozentsatz ihrer Vergütung in Aktien des eigenen Unternehmens zu investieren. Ich würde aus den von dir zitierten Käufen nichts ableiten.

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boersenschwein
Am 4.3.2023 um 09:37 von krett:

Vergangene Woche haben zwei Vorstände für 250k Insiderkäufe getätigt. Generell gibt es seit Jahren nur Käufe.

weil das deren Vereinbahrung ist, anteilig Aktien zu kaufen ... Steht irgendwo in den Berichten

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reko
· bearbeitet von reko
vor 3 Stunden von lowcut:

Anlagenbau in China und Deutschland. BASF baut neue Anlagen für Riech- und Geschmacksstoffe.

"Bis 2026 will die BASF am neuen Verbundstandort Zhanjiang, China, eine neue Citral-Anlage bauen. Ebenfalls 2026 wollen die Ludwigshafener neue Anlagen zur Weiterverarbeitung von Menthol und Linalool am Verbundstandort Ludwigshafen einweihen. .. Mit der Investition erhöht sich die Jahreskapazität des Konzerns für Citral auf 118.000 Tonnen."

Citral Price Trend  (ca 500 USD/Tonne in China)

 

2022 BASF stellt Ernährungsbereich neu auf und baut Anlagen aus .. Die Citral-Anlage auf dem Werksgelände in Ludwigshafen liefert den Ausgangsstoff für die Vitamine A und E, Carotinoide sowie verschiedene Aromachemikalien. (Bild: BASF)

Citral .. Reaktion von Isobutylen mit Formaldehyd zu Isoprenol und dessen Reaktion zu Isoprenal mit Hilfe eines Silberkatalysators und dann folgende Reaktionen mit Prenol zu Citral.

Isoprenol

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John Silver
· bearbeitet von John Silver
Zitat

EQS-Adhoc: BASF SE: BASF-Gruppe legt vorläufige Zahlen für das 1. Quartal 2023 vor
EQS-Ad-hoc: BASF SE / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
BASF SE: BASF-Gruppe legt vorläufige Zahlen für das 1. Quartal 2023 vor

12.04.2023 / 16:26 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

BASF-Gruppe legt vorläufige Zahlen für das 1. Quartal 2023 vor

EBIT vor Sondereinflüssen, EBIT sowie Ergebnis nach Steuern und nicht beherrschenden Anteilen im 1. Quartal 2023 jeweils deutlich über den durchschnittlichen Analystenschätzungen

Umsatz im 1. Quartal 2023 deutlich unter Analystenkonsens

Ludwigshafen - 12. April 2023 - BASF legt vorläufige Zahlen für das 1. Quartal 2023 vor. Der Umsatz ging im 1. Quartal 2023 um 13,4 % auf 19.991 Millionen € zurück (1. Quartal 2022: 23.083 Millionen €). Ausschlaggebend hierfür waren insgesamt deutlich niedrigere Mengen. Der Umsatz war deutlich niedriger als von Analysten im Durchschnitt für das 1. Quartal 2023 erwartet (Vara: 21.819 Millionen €).

Das EBIT vor Sondereinflüssen der BASF-Gruppe lag im 1. Quartal 2023 mit voraussichtlich 1.931 Millionen € um 31,5 % unter dem Wert des Vorjahresquartals (1. Quartal 2022: 2.818 Millionen €), aber deutlich über den durchschnittlichen Analystenschätzungen für das 1. Quartal 2023 (Vara: 1.599 Millionen €). Insbesondere das EBIT vor Sondereinflüssen des Segments Agricultural Solutions übertraf die durchschnittlichen Analystenschätzungen deutlich. Auch Chemicals, Materials und Surface Technologies lagen deutlich über den durchschnittlichen Analystenschätzungen für das EBIT vor Sondereinflüssen der jeweiligen Segmente im 1. Quartal 2023. Die Segmente Industrial Solutions sowie Nutrition & Care verfehlten das von Analysten im Durchschnitt geschätzte jeweilige EBIT vor Sondereinflüssen leicht bzw. deutlich. Das EBIT vor Sondereinflüssen von Sonstige fiel schwächer aus als von Analysten im Durchschnitt erwartet.

Das EBIT der BASF-Gruppe lag im 1. Quartal 2023 mit voraussichtlich 1.867 Millionen € deutlich unter dem Wert des Vorjahresquartals (1. Quartal 2022: 2.785 Millionen €), aber deutlich über dem Analystenkonsens (Vara: 1.533 Millionen €).

Das Ergebnis nach Steuern und nicht beherrschenden Anteilen erreichte 1.562 Millionen € und lag damit deutlich über dem Wert des Vorjahresquartals (1. Quartal 2022: 1.221 Millionen €) sowie deutlich über den durchschnittlichen Analystenschätzungen für das 1. Quartal 2023 (Vara: 1.081 Millionen €). Im Vorjahresquartal hatten Wertberichtigungen auf die Beteiligung an Wintershall Dea das Ergebnis nach Steuern und nicht beherrschenden Anteilen der BASF-Gruppe belastet.
...

 

https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-04/58797815-eqs-adhoc-basf-se-basf-gruppe-legt-vorlaeufige-zahlen-fuer-das-1-quartal-2023-vor-022.htm

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SlowHand7

Nur eine Mitteilung ohne jede Beurteilung oder Meinung?

Nun ja, das scheint ja alles so erwartet worden zu sein.

Jedenfalls keinerlei Effekt auf den Aktienkurs.

 

Eigentlich etwas schade. Schlechtere Nachrichten und ein etwas fallender Kurs wäre mir lieber gewesen.

Da hätte man vor der HV noch etwas zukaufen können.

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John Silver
· bearbeitet von John Silver
vor einer Stunde von SlowHand7:

Nur eine Mitteilung ohne jede Beurteilung oder Meinung?

Nun ja, das scheint ja alles so erwartet worden zu sein.

Jedenfalls keinerlei Effekt auf den Aktienkurs.

 

Eigentlich etwas schade. Schlechtere Nachrichten und ein etwas fallender Kurs wäre mir lieber gewesen.

Da hätte man vor der HV noch etwas zukaufen können.

Guck Dir mal den Tageschart von heute an, da war durchaus Bewegung in der Aktie:

Von ca. 48,92 runter auf 48,16 und wieder rauf auf 49,70 um bei 48,42 den Handel zu beenden.

Anscheinend haben sich also die schlechte Meldung (Umsatzeinbruch) und die gute Meldung (mehr Gewinn) am Ende die Waage gehalten.

Man beachte die Uhrzeiten in den beiden Meldungen unten.

 

Zitat

BASF startet mit Umsatzeinbruch ins Jahr 
Mi, 12.04.23 17:04· Quelle: dpa-AFX

LUDWIGSHAFEN (dpa-AFX) - Ein deutlicher Rückgang der Absatzmengen hat dem weltgrößten Chemiekonzern BASF im Tagesgeschäft des ersten Quartals einen herben Umsatz- und Gewinnrückgang eingebrockt. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum seien die Erlöse um 13,4 Prozent auf knapp 20 Milliarden Euro gesunken, teilte der Dax-Konzern überraschend am Mittwoch auf Basis vorläufiger Zahlen in Ludwigshafen mit. Damit fiel der Rückgang noch stärker aus, als von BASF befragte Analysten im Schnitt erwartet hatten. Der um Sonderposten bereinigte operative Gewinn vor Zinsen und Steuern (bereinigtes Ebit) sackte sogar um 31,5 Prozent auf gut 1,9 Milliarden Euro nach unten. Hier hatten Analysten jedoch noch einen stärkeren Einbruch erwartet.

Unter dem Strich verdiente BASF den Angaben zufolge mit knapp 1,6 Milliarden Euro zwar rund 28 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Anfang 2022 hatten allerdings Abschreibungen auf die Beteiligung an Wintershall Dea infolge des russischen Angriffskriegs in der Ukraine das Ergebnis des Konzerns belastet. Die BASF-Aktie legte nach den Nachrichten vom Nachmittag zu und lag zuletzt mit rund einem Prozent im Plus./stw/he

https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.html?NEWS_CATEGORY=EWF&NEWS_HASH=eeff8580acdc1470683acc4c6f6d4b7d357a649&OFFSET=0&SEARCH_VALUE=DE000BASF111&ID_NEWS=1107358178&ID_NOTATION=37967484

 

Zitat

ROUNDUP: BASF steckt Absatzeinbruch besser weg als gedacht - Aktie legt zu 
Mi, 12.04.23 18:06· Quelle: dpa-AFX

LUDWIGSHAFEN (dpa-AFX) - Ein Einbruch der Absatzmengen hat den weltgrößten Chemiekonzern BASF zum Jahresstart deutlich getroffen. Im ersten Quartal sackten Umsatz und Gewinn im Tagesgeschäft deutlich nach unten. Allerdings steckte der Dax-Konzern die Entwicklung besser weg als gedacht. Denn während die Einnahmen noch stärker zurückgingen als von Analysten erwartet, hatten sie bei der Gewinnentwicklung mit noch Schlimmerem gerechnet. Vor allem das Geschäft mit der Landwirtschaft überraschte positiv, wie der Dax-Konzern am Mittwoch in Ludwigshafen mitteilte.

An der Börse wurden die Neuigkeiten vom Nachmittag eher positiv aufgenommen. Hatte der Kurs der BASF-Aktie vor den Nachrichten noch im Minus gelegen, sprang er danach um bis zu 1,2 Prozent ins Plus. Am Abend ging das Papier mit einem Aufschlag von 0,64 Prozent auf 49,425 Euro aus dem Handel. Das war mehr als sechs Prozent mehr als zum Jahreswechsel. Kurz vor dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine im Februar 2022 war das Papier allerdings noch zu rund 69 Euro gehandelt worden.

Der Umsatzeinbruch im ersten Quartal fiel bei BASF deutlich aus. Mit knapp 20 Milliarden Euro lag der Erlös auf Basis vorläufiger Zahlen über 13 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor, als der russische Einmarsch in die Ukraine erst mitten im Quartal die Weltmärkte erschüttert hatte. Im Auftrag des Konzerns befragte Analysten hatten lediglich mit einem Rückgang auf 21,8 Milliarden Euro gerechnet. Der Chemiekonzern begründete die jüngste Entwicklung vor allem mit einem deutlichen Rückgang der Absatzmengen.

Allerdings steckte BASF die Belastungen besser weg als von Analysten im Schnitt erwartet. Der um Sonderposten bereinigte operative Gewinn vor Zinsen und Steuern (bereinigtes Ebit) sackte zwar um 31,5 Prozent auf gut 1,9 Milliarden Euro nach unten. Hier hatten Analysten jedoch mit einem noch einen stärkeren Einbruch auf etwa 1,6 Milliarden Euro gerechnet.

Unter dem Strich steigerte BASF den Gewinn zwar um rund 28 Prozent auf knapp 1,6 Milliarden Euro. Das lag jedoch an einem Sondereffekt, ebenfalls infolge des russischen Kriegs in der Ukraine. So hatte der Konzern im ersten Quartal 2022 eine milliardenschwere Abschreibung auf seine Mehrheitsbeteiligung an Wintershall Dea vorgenommen, was das Ergebnis nach unten zog.

Für das laufende Jahr peilt die BASF-Führung bislang einen Umsatz von 84 bis 87 Milliarden Euro an. Im Vorjahr hatte der Konzern gut 87 Milliarden Euro erlöst. Beim operativen Ergebnis (bereinigtes Ebit) rechnet das Management mit 4,8 bis 5,4 Milliarden Euro - und damit bis zu 30 Prozent weniger als im Vorjahr. Vor allem das erste Halbjahr dürfte nach Angaben vom Februar schwach ausfallen.

Seine endgültigen Zahlen zum abgelaufenen Quartal will der Dax-Konzern wie geplant am 27. April veröffentlichen./stw/jsl/he

https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.html?DETAILS_OFFSET=0&NEWS_CATEGORY=EWF&NEWS_HASH=ee8cc643f2e14cd4e98984a71cef9a29334673&OFFSET=0&SEARCH_VALUE=DE000BASF111&SORT=DATE&SORTDIR=DESCENDING&ID_NEWS=1107362665&ID_NOTATION=37967484#scroll-to

 

 

 

 

 

 

 

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SlowHand7
vor 6 Minuten von John Silver:

Guck Dir mal den Tageschart von heute an, da war durchaus Bewegung in der Aktie:

Von ca. 48,92 runter auf 48,16 und wieder rauf auf 49,70 um bei 48,42 den Handel zu beenden.

Anscheinend haben sich also die schlechte Meldung (Umsatzeinbruch) und die gute Meldung (mehr Gewinn) am Ende die Waage gehalten.

Man beachte die Uhrzeiten in den beiden Meldungen unten.

 

 

Ja, gut.

Etwas runter und dann wieder rauf.

Aber letztlich Schluss auf Vortagesniveau.

Das ist alles doch recht langweilig.  :(

 

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Mkoll
vor 20 Stunden von SlowHand7:

Das ist alles doch recht langweilig.  :(

 

 

BASF kaufen auch viele eben weil der Kursverlauf eher langweilig ist. Bis auf Einschläge wie Gas oder Corona.

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mucben

Deswegen haben aber auch viele eingekauft als der Kurs unter 40 war. 

Da hat es sich gelohnt. 

 

Jeder weiss, dass es keine Wachstumsaktie ist. 

Bei Rückschlägen aber immer ein guter Nachkaufkandidat. 

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lowcut

So ist BASF bei mir letztes Jahr zu einer der Top Positionen geworden.

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lowcut

Zwei interessante Berichte zu BASF. Sie gehen beide in die gleiche Richtung.:

 

„Totalverlust“? Die China-Wette von BASF wird immer riskanter.

 

https://www.welt.de/wirtschaft/article245016430/BASF-Totalverlust-Die-China-Wette-wird-immer-riskanter.html

 

Trotz Kritik: BASF setzt weiter auf China als Wachstumsmarkt

 

https://www.process.vogel.de/trotz-kritik-basf-setzt-weiter-auf-china-als-wachstumsmarkt-a-b1fa6acc37485be515788fb24031a0e2/

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boersenschwein
Zitat

"Der Schuldenberg wächst und wächst

Angesichts der schon jetzt relativ hohen Verschuldung wäre es wohl im Interesse der Aktionäre, wenn der Konzern die Gewinne für die Stärkung der Bilanz nutzen könnte."

www.aktienwelt360.de

 

nein macht er nicht. Man muss halt lesen und verstehen können was in den Berichten steht ... und nicht nur irgendwas zurecht fantasieren, dies veröffentlichen, nur um Klicks zu generieren und ein Konzern schlecht zu reden.

 

 

 

Bildschirmfoto zu 2023-05-04 20-56-47.png

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Alles Aktien
vor 13 Stunden von boersenschwein:

 

nein macht er nicht. Man muss halt lesen und verstehen können was in den Berichten steht ... und nicht nur irgendwas zurecht fantasieren, dies veröffentlichen, nur um Klicks zu generieren und ein Konzern schlecht zu reden.

Man sollte aber auch herauslesen können, dass sich die Bilanzsumme und die Vermögenswerte verringert haben. Somit ist die Schuldenlast prozentual höher, obwohl das Fremdkapital zurückging.

 

Unabhängig dessen bin ich selbst auch kein Fan von reißerischen Artikeln und bin selbst in BASF investiert. 

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boersenschwein
Am 5.5.2023 um 10:10 von yes I squat:

Man sollte aber auch herauslesen können, dass sich die Bilanzsumme und die Vermögenswerte verringert haben. Somit ist die Schuldenlast prozentual höher, obwohl das Fremdkapital zurückging.

 

Unabhängig dessen bin ich selbst auch kein Fan von reißerischen Artikeln und bin selbst in BASF investiert. 

seit 2013 haben sich Bilanzsumme oder Vermögenswerte erheblich gesteigert. die reinen Finanzschulden blieben auf einem breiteren gleichen Niveau ohne nennenswerte erhebliches Steigerung. siehe long term Übersicht.

Macht kein Sinn ein Unternehmen als langfrist Investition anzupreisen und dann wiederkehrend von Quartal zu Quartal oder max GB zu GB die Zahlen stumpf über den Kamm zu ziehen.

Aber von den Tastenklopfern kann man selten mehr erwarten .. geht nur um Clickbait

 

 

 

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lowcut

BASF könnte das Engagement im Wasserstoffgeschäft ausweiten. Der weltgrößte Chemiekonzern will zusammen mit dem US-Unternehmen Advent Technologies eine vollständige Lieferkette für Brennstoffzellenkomponenten in Europa aufbauen. Darüber hinaus sei eine Ausweitung der Kooperation im Bereich der Wasserelektrolyse denkbar.

 

https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/basf-kooperation-fuer-gruenen-wasserstoff-20331808.html

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mucben

1,2 Mrd… Portokasse

 

Und vermutlich versichert. 

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hattifnatt
vor 48 Minuten von mucben:

Und vermutlich versichert. 

Glaube ich kaum - oder waren Bayer oder 3M einfach zu doof, sich gegen solche unkalkulierbaren Folgeschäden zu versichern ...?

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