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Chemstudent

Anfängerfragen zu Zertifikaten und Optionsscheinen

Empfohlene Beiträge

oisodanix

Hi passiv_Investor

 

Ich habe gelernt das Open End Produkte kein Aufgeld beinhalten.

 

Soll ich da lieber wieder vergessen, dies gelernte?

 

Gruß

tschuldigung "das" statt "da"

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passiv_Investor
· bearbeitet von passiv_Investor
vor 30 Minuten schrieb oisodanix:

tschuldigung "das" statt "da"

eher "dass" anstatt "das"

 

vor 30 Minuten schrieb oisodanix:

Ich habe gelernt das Open End Produkte kein Aufgeld beinhalten.

Sorry, hatte deine WKN gar nicht aufgerufen. Das ist natürlich richtig. Aber zukünftige erwartete Dividenden werden in das Produkt mit eingepreist.

Manche Emittenten handhaben das anders und passen stattdessen Basispreis und KO-Level an.

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oisodanix

Aha, das ist mir neu, mit den Dividenden! Danke.

 

Wegen des nicht Suchen meiner WKN braucht es keine Entschuldigung.

 

Kann man dies irgendwie Quantifizieren, diese Dividenden, bei der Preisfindung.

Ist nicht deine Schuld, aber immer und überall wird die erwähnte Formel veröffentlicht, mit keiner Bemerkung von Dividenden oder sonstigen.

 

Man sollte dieser Formel eine unbekannte x (für Anleger) hinzufügen. Für die Emi (Tanten) ist es wohl die gönn ich mir x Variable, oder tu ich denen unrecht?

 

Warum wird dies nicht in den Basics erwähnt?

Im Gegenteil da (genauer im Allgemeinen) wird erwähnt keine Dividenden zu erhalten.

 

Warum dann eingepreist? Blöde Frage um sie einzusacken.

 

Habe keinen Anspruch muss sie aber mit den Preis berücksichtigen bzw. Zahlen???

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passiv_Investor

Ich muss zugeben, ich war auch erst etwas verwundert, da ich von der Commerzbank nur die Berechnung ohne Aufgeld kenne und die Adjustierung des Basispreises und KO-Levels wenn die Dividende gezahlt wird dann in tatsächlicher Höhe.

Aber leider konnte ich keine konkreten Infos dazu finden, wie Morgan Stanley das handhabt. Die haben leider keine Erklärbroschüren rausgebracht (oder ich finde sie einfach nicht). Aber kannst ja mal deren Support anschreiben:

 

http://www.jpmorgan-zertifikate.de/zertifikate-detail/DE000JP48P09

 

kontakt.zertifikate@jpmorgan.com

 

Die erwartete Dividende findest du eigentlich auf fast allen gängigen Finanzportalen. Diese muss dann allerdings noch auf den heutigen Tag abgezinst werden mit dem Marktzins (bzw. was auch immer die Emittentin da ansetzt).

Da das Aufgeld hier aber positiv und nicht negativ ist, kann das eigentlich auch nicht der Fall sein. Schon sehr merkwürdig. Wirecard war ja kurz vor dem KO-Level letzte Woche. Evtl. haben sie da was eingepreist und das nicht mehr rausgenommen.

Aber wir werden wohl nur raten können, wenn du sie nicht selbst fragst.

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oisodanix

Achso hab die Zeit ganz übersehn.

 

Danke deine Aufmerksamkeit und wünsche gute Nacht oder was du sonst so vor hast.

 

Gruß oisodanix

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oisodanix

Wieder erwacht

 

Hat sich überschnitten, mein Text vorher und deine Antwort.

 

Dies scheint kein Wirecard Phänomen zu sein. Ist was ich bisher getestet habe immer so. Irgendwas ist da in den Echtzeitkurs im Verhältnis zum rechnerischen Preis eingepreist.

 

in meinen fall der WKN JP48P0 ist mir dies ja recht, hat einen höheren Wert. Aber mir fehlt das Verständnis.

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passiv_Investor

Naja, den "Aufpreis" hast du ja dann sicher auch mitbezahlt und im Falle eines KOs wirst du ihn verlieren. Aber wenn es dich interessiert, frag die Emittentin Morgan Stanley. Kontaktdaten siehe oben.

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oisodanix

Warum Einfach, wenn's auch kompliziert geht. Werde mal die Emi Tante kontaktieren. Gebe dann hier die Antwort, in der Hoffnung Aufklärung für alle zu erhalten.

 

Jetzt aber Gute Nacht...

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uang

Die Emittentin hat neben den Finanzierungskosten (die bei endlos Zertifikaten ja über die Anhebung des Basispreis eingetrieben werden) noch andere Kosten. Leider find ich die Broschüre in welcher ich dazu mal mehr gelesen habe grade nicht. Diese Kosten fallen auch bei endlos KOs an, weshalb ein (geringes) leicht variierendes Aufgeld berechnet wird.

Bei deinem Zertifikat sind das aktuell 2,31%. Avira gibt die z.B. unter "Kennzahlen Details" --> "Aufgeld rel." an.

https://www.ariva.de/knockouts/JP48P0?utp=1

Wenn du diese Kosten bei der bekannten Formel noch drauf rechnest müsstest du auf den aktuellen Kurs kommen.

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passiv_Investor

Dass das Aufgeld vorhanden ist, das sehen wir ja. Aber warum es da ist, das ist die Frage.

Denn wenn die Finanzierungskosten über die Anpassung des Basispreises impliziert werden, warum dann nicht auch "sonstige Kosten".

Ich kann mir nur vorstellen, dass die Emittentin einen Puffer haben möchte, bevor es an den Fremdkapitalanteil des Produkts geht im Falle eines KO Ereignisses mit Gap oder schnellem Markt, wo das Hedgegeschäft nicht rechtzeitig aufgelöst werden kann.

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uang

Ja, ich denke damit liegst du richtig. Mir ist nämlich wieder eingefallen wo ich dazu etwas gelesen habe. Und zwar in der "Grundlagenstudie Hebelprodukte" von der DZ Bank.

https://www.dzbank-derivate.de/filedb/deliver/xuuid/l001ad6939e29174444fa5dd7e8d9b438a0f/name/Grundlagenstudie+Hebelprodukte

 

Neben den Finanzierungskosten hat die Emittentin auch sogenannte "Risikokosten" für welche beim Anleger dann auch bei endlos Produkten ein Aufgeld berechnet wird.

Auf Seite 32 steht dort z.B.

Zitat

Die zweite Komponente Risikokosten deckt hingegen die Gefahr für die Emittentin ab, dass diese sich nicht am Markt refinanzieren kann. Da die von der Bank eingenommene
Position stets marktneutral ist, ist es notwendig, die Position im Basiswert unmittelbar bei einem Knock-Out des Optionsscheins aufzulösen.

Bei einem Kurssprung bzw. einer Kurslücke des Basiswerts kann die Emittentin dies erst zu einem Kurs unter bzw. oberhalb des Basispreises tun. Das Risiko von Kurssprüngen im Basiswert wird im Fachjargon „Gap-Risiko“ (Kurslücke) genannt.

 

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oisodanix

Hallo

 

Hab noch keine Antwort von J.P erhalten.

 

Nach Formel und mit aktuellen Daten (Basispreis und Xetra Kurs des Basiswertes von 17:35 Uhr) hätte mein Schein einen Preis (Wert?) von 1,26€

Wenn ich diese 1,26 beim Verkauf bekommen würde hätte der Emittent seine Finanzierungskosten erhalten.

Um 17:35 Uhr hätte ich aber für ca. 1,36 € verkaufen können, also weit über den Preis des Papieres.

 

Muss man hier zwischen Preis und Wert unterscheiden? Blick grad gar nix mehr.

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uang
vor 1 Stunde schrieb oisodanix:

Hallo

 

Hab noch keine Antwort von J.P erhalten.

 

Nach Formel und mit aktuellen Daten (Basispreis und Xetra Kurs des Basiswertes von 17:35 Uhr) hätte mein Schein einen Preis (Wert?) von 1,26€

Wenn ich diese 1,26 beim Verkauf bekommen würde hätte der Emittent seine Finanzierungskosten erhalten.

Um 17:35 Uhr hätte ich aber für ca. 1,36 € verkaufen können, also weit über den Preis des Papieres.

 

Muss man hier zwischen Preis und Wert unterscheiden? Blick grad gar nix mehr.

Wie oben geschrieben, um auf den tatsächlichen Geldkurs zu kommen musst du noch das Aufgeld welches J.P. für die Risikokosten berechnet bezahlen. Aktuell sind das 8,3% und scheinbar waren es auch um 17:35 Uhr 8,3%, da 1,26€ + 8,3%=1,36%

 

Um auf den aktuellen Geldkurs (und damit auf den "Preis" den du für dein papier bekommst) zu kommen müsstest du also

(Kurs des Basiswertes in EUR - 98,15 EUR ) * 0,10 + Aufgeld für Risikokosten rechnen.

 

Dieses Aufgeld variiert mit dem Gap Risiko und ist bei Wirecard aktuell (verständlicherweise) recht hoch.

 

 

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oisodanix

Hallo uang (in Deutsch Geld)

 

Das mit dem Aufgeld hab ich mittlerweile eingesehen, war der Meinung es gibt keines bei open end, so die Netzmeinung.

Aber woher nimmst du die 8,3%? Stehen die im Basisblatt? Sind ja Variabel.

 

Man kann also davon ausgehen das ich beim Kauf das Aufgeld bezahle und beim Verkauf wieder bekomme. Ob es die selbe Summe ist, wohl eher nicht.

Je näher am Knock Out, desto höher das Aufgeld, oder? Also würde ich, nur das Aufgeld betrachtet, da besser stehen.

 

Beispiel: beim Kauf ein Aufgeld von 20ct, beim Verkauf 25ct

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passiv_Investor
· bearbeitet von passiv_Investor

Der Unterschied wird hier wohl auch zwischen Endlos-KOs mit identischem Basispreis und KO-Schwelle und solchen mit vorgelagerter KO-Schwelle sein.

Durch eine Vorlagerung der KO-Schwelle bleibt mehr "Puffer" für die Emittentin im Falle eines Gaps, da dem Zertifikatekäufer ja kein fixer Restwert garantiert ist.

Selbst bei vorgelagerter KO-Schwelle kann die Rückzahlung 0 (bzw. 0,001 Euro) betragen, wenn die Emittentin das Hedgegeschäft beim Reißen des KO-Levels erst am oder abseits des Basispreises auflösen kann.

Sprich, bei vorgelagerter KO-Schwelle wird kein oder kein großes Aufgeld erforderlich sein. Bei Titeln wie Wirecard, die durch Financial Times Artikel aber gerne mal an einem Tag Bewegungen von 30% hinlegen, dürfte eine gewisse Gap-Gefahr bestehen bzw. in einem schnellen Markt eben auch das Risiko, dass die Emittentin das Hedge-Geschäft nicht rechtzeitig aufgelöst bekommt, bevor es an ihren ins Zertifikat gegebenen, aus Zertifikate-Käufersicht Fremdkapitalanteil, geht.

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uang
vor 23 Stunden schrieb oisodanix:

Hallo uang (in Deutsch Geld)

Dari indonesia? Atau di mana belajar bahasa indonesia?

Hatte eigentlich gehofft, dass meine Einfallslosigkeit bzgl. der Wahl meines Nicknames unentdeckt bleibt :)

 

Hoffe du bist dein Papier rechtzeitig los geworden, ansonsten ist es jetzt wohl einfach den Wert zu errechnen.

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oisodanix

Hallo uang

 

Leider bin ich es nicht los geworden, war aber nicht hoch investiert.

 

Hier die Antwort von J.P Morgan.

 

Sehr geehrter Herr ,

 

vielen Dank für Ihre Anfrage an J.P. Morgan. Bei dem von Ihnen genannten Produkt mit der WKN JP48P0 handelt es sich um einen Open End Turbo auf Wirecard.

 

Der Preis eines derartigen Produktes besteht nicht ausschließlich aus dem inneren Wert. Hinzu kommt noch ein Aufgeld das von verschiedenen Faktoren, wie beispielsweise der Schwankungsbreite des Basiswertes und der Entfernung des Preises des Basiswertes zur Barriere abhängt. Das Aufgeld kann von Produkt zu Produkt variieren und ist marktüblich. Dieses Aufgeld spiegelt das Risiko wieder, dass sich der Basiswert derart schnell und stark bewegt, dass der Emittent seine Absicherungsposition nach einem möglichen Barrierebruch nicht rechtzeitig verkaufen kann. Für den Emittenten besteht dieses Risiko primär beim Übernachtsprungrisiko, dem so genannten Gap-Risk.

 

Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung.

 

Mit freundlichen Grüßen,

Ihr J.P. Morgan Zertifikate-Team

 

Nein bin von hier, hatte nur mal in Indonesien beruflich eine Zeitlang zu tun, ist schon lange her.

 

Gruß

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mipla

Warum gibt es eigentlich keine Zertifikate z.B Discount auf den MSCI World?

 

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passiv_Investor
vor 3 Stunden schrieb mipla:

Warum gibt es eigentlich keine Zertifikate z.B Discount auf den MSCI World?

 

Weil das kein gängiger Index ist, auf den rege Produkte gehandelt werden, mit denen sich Emittenten hedgen.

Zudem wird wohl die Nachfrage nicht ausreichend groß sein, dass es sich für einen Emittenten lohnt, ein solches Produkt aufzulegen.

 

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HnsPtr

Nachdem ich zuerst im Optionen Forum gelandet war, habe ich nun meinen Zock mit diesem Zertifikat realisiert:

https://www.dzbank-derivate.de/DF1FSN

 

Beim Einkaufen habe ich mein Limit paar Cents über dem Brief-Kurs gewählt und wurde prompt bedient.

Beim Verkauf habe ich mein Limit paar cents über dem Geld-Kurs gewählt und die Order wurde driekt ausgeführt.

 

Jetzt meine Anfängerfrage: welche Limits wähle ich für einen möglichsten günstigen Einkauf/Verkauf beim einem Titel der nicht so richtig liquide gehandelt wird?

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passiv_Investor
vor 2 Minuten schrieb HnsPtr:

Jetzt meine Anfängerfrage: welche Limits wähle ich für einen möglichsten günstigen Einkauf/Verkauf beim einem Titel der nicht so richtig liquide gehandelt wird?

 

Ganz simpel: Den Preis, den du maximal bereit bist zu bezahlen beim Kauf bzw. den Preis, den du mindestens erlösen möchtest beim Verkauf.

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HnsPtr

Dann habe ich ja alles richtig gemacht ;)

So habe ich Limitorders ja schon verstanden.

 

 

Wenn bei den Kursdetails steht:

Uhrzeit Kurs Stück

09:27:05 G 1,31 0

 

Heißt das, dass ich in jedem Fall für 1,31 verkaufen kann, weil jemand (z.B. der Emittent?) diesen Geld-Kurs stellt?

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passiv_Investor

Emittenten müssen immer Rückkaufkurse während der normalen (Heimat)Handelszeit des Basiswerts stellen.

Somit ist die Liquidität sichergestellt und du musst auch nicht über eine Börse handeln sondern kannst das direkt mit dem Emittenten tun, da es dort sowieso den selben Preis gibt.

Da in vielen Derivaten selten ein Umsatz festgestellt wird, der z.B. Stop-Loss Orders triggern würde, werden vom Emittenten bzw. von einem von ihm beauftragten Handelshaus an der Börse Geldkurse mit 0 Umsatz quotiert. Diese können dann als Trigger für börsliche Stop-Loss Orders dienen.

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HnsPtr

Macht alles Sinn.

Vielen Dank für die geduldigen Antworten!

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uang

Wie verhält es sich eigentlich bei "Faktor Zertifikaten" auf (Rohstoff)Futures wenn der Future gerollt wird? Bei Rohstoffen im Contango kommt es ja überlicherweise zu Rollverlusten.

Die Commerzbank schreibt jedoch in ihrer Broschüre zu Faktor Zertifikaten (S.11): " Für den Inhaber eines Faktor-Zertifikats ist der Austausch wertneutral und hat keinen Einfluss auf den Preis des Zertifikats." und illustriert dies auch an einem Beispiel.

https://www.zertifikate.commerzbank.de/SiteContent/1/1/2/269/36/Faktor-ZertifikateBroschre2018.pdf

An anderen Stellen lese ich jedoch, dass es auch bei Faktor Zertifikaten zu Rollverlusten kommen kann. Bei endlos KO-Zertifikaten muss beim Rollen ja der Basispreis angepasst werden und dabei werden auch "Rollkosten" aufgeschlagen.

Also konkret gefragt. Gibt es bei Faktor Zertifikaten Rollverluste, und wenn ja, wie werden die realisiert?

 

Sehe ich das richtig, dass neben den Finanzierungskosten für den Hebel (IKS Satz) "nur" noch die Indexkosten anfallen. Oder gibt es bei diesen Produkten noch andere (evtl. versteckte) Kosten?

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