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Rebentao

Strategien gegen Kursverluste bei drohender Eskalation im Taiwan Konflikt

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Rebentao

Mein Depot besteht zu großen aus MSCI World ETF’s. Was würdet ihr empfehlen um ohne zu große Opportunitätskosten das Depot gegen eine plötzliche Eskalation im Taiwan Konflikt zu stärken ?

Mir fällt nur Gold ein und Rüstungs ETF’s.

Ich bin mir sicher das der Konflikt eskaliert bis spätestens 2029. Immerhin wurde von China ganz ganz deutlich gesagt was sie wollen. Man kann Ihnen nicht vorwerfen das sie nicht Klartext reden.

 

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west263

die Frage ist, wer würde sich da einmischen. und aktuell sehe ich niemanden, der sich China entgegen stellen würde, um Taiwan beizuspringen. Alle werden lautstark protestieren, sich aufregen und nach Sanktionen schreien.

Am Ende des Tages, wird China Tatsachen schaffen und es wird ein regionaler Konflikt bleiben, ohne Einmischung von außen.

 

Von daher wird es auf Rüstungsaktien keinen Einfluss haben. Auswirkungen wird es aber auf den weiteren Handel mit China geben

und ansonsten, wenn es dir jetzt schon Kopfschmerzen bereitet, bleibt mMn nur Reduzierung des Gesamtrisiko

 

ein Problem was ich sehe, ist TSMC und seine weltweite Vernetzung. Keine Ahnung in wie weit, jetzt schon Firmen dabei sind, eine Alternative zu deren Produkten zu schaffen.

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chirlu
vor 2 Minuten von west263:

die Frage ist, wer würde sich da einmischen. und aktuell sehe ich niemanden, der sich China entgegen stellen würde, um Taiwan beizuspringen.

 

USA.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 5 Minuten von chirlu:

USA.

Hoffentlich nicht - those who trust in Trump never need to regret their trust.

(Der Donald wird's schon richten)

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west263
vor 1 Minute von chirlu:

 

USA.

glaube ich nicht. Die können da nichts gewinnen und dazu wollen sie ja nicht mehr die Polizei in jedem Konflikt sein.

und dann gleich gegen China und weit weg von Zuhause, nein werden sie nicht machen.

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Rebentao
· bearbeitet von Rebentao

Ok , aber was kann/sollte man tun wenn man von einer Eskalation ausgeht ? Sanktionen wird es auf jeden Fall geben, selbst wenn die USA militärisch nicht selbst eingreifen wollen  bzw. können.

Solarzellen wird es nicht mehr günstig geben, und da TSMC über 90 % Marktanteil hat wird es zu einer extremen  Chipkrise kommen. Je früher China handelt umso schlimmer, da die TSMC Werke in USA und evtl. zukünftig in Deutschland noch nicht laufen.

 

Wie läuft es dann bei Anleihen ? Was ist mit Gold und Silber in der Tendenz?

 

ich schätze

Aktien sinken Locker 50 %

Anleihen sinken auch

Silber sinkt

Gold steigt

Öl  keine Ahnung ?

Was würde noch steigen ?

Die deutsche und die US Industrie wird es hart treffen ,  wie auch die chinesische. Aber die können länger durchhalten

Kennt jemand einen Zeitungsartikel der Online verfügbar ist und dieses Thema beackert ? Also wie Assets darauf regaieren. Nicht was militärisch passiert.

Für mich steht zu 100% fest das Taiwan  in einigen Jahren voll zu China gehören wird. Es wird China einiges kosten und den Rest der Welt auch, aber China hat so viel Power das sie sich da nicht reinfunken lassen, koste es was es wolle.

Die deutsche Autoindustrie wird es auch sehr hart treffen, da diese sehr sehr stark in China investiert ist und teilweise 60 % des Umsatzes dort macht.

Der Konflikt ist bei den Vorgaben kaum lösbar und XI rennt die Zeit davon.

Meinem empfinden nach strebt China eine Übernahme eher früher als später an, da sie mit dem aktuellen Säbelrasseln den Gegner ja eher stärken als schwächen, und ein starker Gegner liegt ja nicht im Interesse von China.

Ich kann mir daher nicht erklären warum China aktuell so "laut" ist. Wollten sie Taiwan überfallen wie Russland die Uktraine dann würden sie aus militärischer Sicht eher den Ball flach halten.

Irgendwie habe ich das Gefühl sie(China) wollen "testen" wie der Westen sich verhält um eine Abschätzung  machen zu können wieviel sie das am Ende kosten wird.

 

 

 

 

 

 

 

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Beginner81

Meyer Burger

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Northvolt (Börsengang vormerken)

 

PS  Ein Zock:  FREYR Battery Aktie WKN: A3CT9J  -  spannend ;)

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Fondsanleger1966
vor 3 Stunden von Rebentao:

Was würdet ihr empfehlen um ohne zu große Opportunitätskosten das Depot gegen eine plötzliche Eskalation im Taiwan Konflikt zu stärken ?

Mir fällt nur Gold ein und Rüstungs ETF’s.

Ich bin mir sicher das der Konflikt eskaliert bis spätestens 2029. Immerhin wurde von China ganz ganz deutlich gesagt was sie wollen. Man kann Ihnen nicht vorwerfen das sie nicht Klartext reden.

Siehe dazu auch:

 

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MichaelE
· bearbeitet von MichaelE

1: Goldanteil im Depot erhöhen bzw. aufbauen

2: Cashbestände zum nachkaufen aufbauen

3: Portfolio zum Teil in defensivere Werte umschichten. Healthcare und Consumer Staples dürften von der Halbleiterproblematik deutlich weniger betroffen sein, wie der Rest. Wenn Du nicht verkaufen willst, dann eben World Consumer Staples und World Healthcare weiter besparen.

Hintergrund ist der, dass die dortige Halbleiterindustrie incl. lokaler Zulieferer nicht ersetzbar ist.
Die besten und kleinsten Halbleiter kommen aktuell von dort. Selbst Nvidia und Co. lassen dort produzieren. Apple hätte massive Schwierigkeiten, da sie ihre Halbleiter fast ausschließlich aus Taiwan beziehen. Die Autoindustrie würde es auch weltweit treffen. Das wäre alles andere als ein Regionalkonflikt. Meiner Meinung nach, könnte man die weltweiten Auswirkungen nicht mal im Ansatz mit dem jetzigen Ukrainekonflikt vergleichen.
Jetzt könnte man denken, wenn das jeder weiß, warum verändert man diese Abhängigkeit die nächsten Jahre nicht.
Taiwan hat daran schon mal kein Interesse. Sie sprechen nicht umsonst von ihrem "Silizium Schutzschild". Inwieweit andere Länder hier aufholen können, kann ich nicht einschätzen. TSMC hält ziemlich viele Patente, die man nicht einfach so übergehen kann.
 

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Hansolol
vor 2 Stunden von Rebentao:

Die deutsche und die US Industrie wird es hart treffen ,  wie auch die chinesische. Aber die können länger durchhalten

Weil denen die Auswirkungen auf die eigene Bevölkerung egal sind. 

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Nachdenklich
vor 4 Stunden von west263:

die Frage ist, wer würde sich da einmischen. und aktuell sehe ich niemanden, der sich China entgegen stellen würde, um Taiwan beizuspringen. Alle werden lautstark protestieren, sich aufregen und nach Sanktionen schreien.

 

Ich habe keine Lust jetzt nachzusuchen, ob Du im Februar oder Anfang März 2022 eine Einschätzung abgegeben hast, wie lange die Ukraine Widerstand gegen den russischen Überfall leisten könnte. Vielleicht erinnerst Du Dich noch?

Hattest Du eine Einschätzung?

 

Und?

 

War sie richtig?

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vor 2 Stunden von Rebentao:

Ok , aber was kann/sollte man tun wenn man von einer Eskalation ausgeht ?

Keller mit Wodka und Toilettenpapier füllen. Evtl. auch mit Erbsensuppe in der Dose. Dann aber auch Brennspiritus einlagern.

Spaten und Saatgut.

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Vogelhaus
· bearbeitet von Vogelhaus

Will sich China vom Weltmarkt entkoppeln? Erfinden sie sich als Perpetuum Mobile neu?

Hanebüchene Vorstellungen...

 

Die Konsequenz daraus kann nur sein, dass die entwickelte Welt eine raketenartige Entwicklung einlegen würde.

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Gast231208
vor 15 Minuten von Vogelhaus:

Will sich China vom Weltmarkt entkoppeln? Erfinden sie sich als Perpetuum Mobile neu?

Hanebüchene Vorstellungen...

Anteile der 20 Länder mit der größten Bevölkerung an der Weltbevölkerung im Jahr 2022  

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/381888/umfrage/anteile-der-laender-mit-der-groessten-bevoelkerung-an-der-weltbevoelkerung/ 

 

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west263
vor 25 Minuten von Nachdenklich:

Ich habe keine Lust jetzt nachzusuchen, ob Du im Februar oder Anfang März 2022 eine Einschätzung abgegeben hast, wie lange die Ukraine Widerstand gegen den russischen Überfall leisten könnte. Vielleicht erinnerst Du Dich noch?

Hattest Du eine Einschätzung?

 

Und?

 

War sie richtig

ohhh suche es mal bitte raus.

Es sollte mich schon sehr wundern, wenn ich mich jemals irgendwie zu diesem Thema geäußert haben sollte.

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Nachdenklich
Gerade eben von west263:

ohhh suche es mal bitte raus.

Es sollte mich schon sehr wundern, wenn ich mich jemals irgendwie zu diesem Thema geäußert haben sollte.

Es war eine Frage.

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west263
· bearbeitet von west263
vor 8 Minuten von Nachdenklich:

Es war eine Frage.

ok, nein ich hatte mir damals keine Meinung gebildet, wie lang die Ukraine durchhalten könnte.

Ich muss aber zugeben, das ich über die geschlossene Hilfe für die Ukraine überrascht bin.

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chirlu
vor 1 Minute von west263:

nein ich hatte mir damals keine Meinung gebildet, wie lang die Ukraine durchhalten könnte.

 

Aber jedenfalls eine zur (Nicht-)Unterstützung durch andere Länder:

Am 26.2.2022 um 14:46 von west263:

Die Russen / Putin haben mit dem Einmarsch Tatschen geschaffen und diese schwebende Unsicherheit ist jetzt weg. Es ist klar, das die EU, alle anderen Staaten und auch die NATO nur reden, sich empören können und von ihnen keine Unterstützung für die Ukraine kommen kann. Alle können nur zusehen, da auch alle angekündigten und aktuellen Sanktionen auf dem Tisch liegen und weiterhin ignoriert werden.

 

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west263

@chirlu da habe ich mich glatt geirrt, ich hatte doch was geschrieben. 

Danke, das Du es gefunden hast.

 

vor 6 Minuten von west263:

Ich muss aber zugeben, das ich über die geschlossene Hilfe für die Ukraine überrascht bin.

 

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oktavian
vor 5 Stunden von Rebentao:

Mein Depot besteht zu großen aus MSCI World ETF’s. Was würdet ihr empfehlen um ohne zu große Opportunitätskosten das Depot gegen eine plötzliche Eskalation im Taiwan Konflikt zu stärken ?

evtl enthaltene Aktien mit viel Chinaexposure shorten? Ich vermute auch die Chinesen werden an Ausländer die Anleihen nicht zurück zahlen. Da sieht man teils vermutlich schon bei den Immobilienfirmen. Also chinesische offshore Unternehmens-Anleihen evtl auch shorten? Ich bin auch long Südkorea, da es dort teils Ersatzprodukte gibt. Obgleich es dort auch Nordkorea gratis dazu gibt...

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BWL0815
16 hours ago, Rebentao said:

Mein Depot besteht zu großen aus MSCI World ETF’s. Was würdet ihr empfehlen um ohne zu große Opportunitätskosten das Depot gegen eine plötzliche Eskalation im Taiwan Konflikt zu stärken ?

Mir fällt nur Gold ein und Rüstungs ETF’s.

Ich bin mir sicher das der Konflikt eskaliert bis spätestens 2029. Immerhin wurde von China ganz ganz deutlich gesagt was sie wollen. Man kann Ihnen nicht vorwerfen das sie nicht Klartext reden.

 

 

Ich glaube ein Konflikt mit China würde weltweit für wirtschaftliche Verwerfungen sorgen, die so heute nicht vorhersehbar sind bis hin zur Gefahr des Atomkriegs. Die USA werden auch nicht tatenlos zusehen wie China sich Taiwan einverleibt. So eine Invasion auf dem Seeweg ist nicht gerade trivial (China müsste hunderttausende Soldaten und schweres Gerät anlanden während die Schiffe schon auf der Überfahrt versenkt werden könnten), China hat in der Moderne keinen Krieg geführt, das könnte zum absoluten Desaster führen, insofern habe ich die Hoffnung, dass die Chinesen klüger sind als Putin. Für den Fall der Fälle würde ich aber am ehesten auf physisches Gold setzen. 

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bmi
· bearbeitet von bmi

Krieg ist meistens stark inflationär. Durch einen Konflikt mit China (z.B. durch Taiwan) fällt die günstige Werkbank des Westens weg (bisher deflationär gewesen) und durch den Konflikt mit Russland der günstige Gaslieferant und Rohstofflieferant (bisher ebenso deflationär gewesen). 

 

Im Prinzip steht ein konsumorientierter Westen - in dem Nachfrage durch z.B. billiges Geld maximiert wurde - dem produktionsorientierten Osten - in dem Angebot maximiert wurde - gegenüber. 

 

Der Westen musste infolgedessen bisher Deflation durch o.g. Punkte bekämpfen und hauptsächlich wurde das durch eine Vermögenspreisinflation umgesetzt.

Durch den (langsam aber stetig zunehmenden?) Wirtschaftskrieg muss der Westen nun Inflation bekämpfen, hauptsächlich wahrscheinlich durch Vermögenspreisdeflation.

 

Aus Angebotüberschuss und Nachfragemangel wird also eventuell eine Angebotsverknappung und Nachfrageüberschuss. Inflation.

 

Wenn China die Lieferketten einschränkt und Russland die Rohstoffversorgung weiter einschränkt dann wird Inflation quasi eine Waffe, siehe Lenin => kapitalistisches System durch Währungsentwertung destabilisieren. 

 

Habe hier mal vor einigen Monaten einen Beitrag von Zoltan Pozsar verlinkt, der das deutlich besser erklärt als ich das je könnte. 

 

Wenn das so kommt (und ich gehe davon aus dass das im Fall der Fälle ein langsamer Prozess über viele Jahre ist), dann ist es vermutlich gut, wenn man limitierte und harte Assets besitzt. Für uns Bitcoin (kann auch gut verstehen wenn jemand Gold als Alternative wählt) und im privaten ein Haus, großer Garten, usw.. da wir die Zukunft jedoch nicht kennen, diversifizieren wir auch über Sachwerte wie Immobilien und Aktien.

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Moneycruncher
vor 18 Stunden von Rebentao:

Was würdet ihr empfehlen um ohne zu große Opportunitätskosten das Depot gegen eine plötzliche Eskalation im Taiwan Konflikt zu stärken ?

Wenn die Angst so groß ist: Put-Optionen.

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oktavian
vor 28 Minuten von bmi:

Aus Angebotüberschuss und Nachfragemangel wird also eventuell eine Angebotsverknappung und Nachfrageüberschuss. Inflation.

 

Wenn China die Lieferketten einschränkt und Russland die Rohstoffversorgung weiter einschränkt dann wird Inflation quasi eine Waffe, siehe Lenin => kapitalistisches System durch Währungsentwertung destabilisieren. 

 

Habe hier mal vor einigen Monaten einen Beitrag von Zoltan Pozsar verlinkt, der das deutlich besser erklärt als ich das je könnte. 

 

Wenn das so kommt (und ich gehe davon aus dass das im Fall der Fälle ein langsamer Prozess über viele Jahre ist), dann ist es vermutlich gut, wenn man limitierte und harte Assets besitzt.

sehe eher einen kurzfristigen Schock. Evtl macht es Sinn nicht von Russland/China zu sprechen, sondern Autokraten Putin/Xi, denn rational ist es für diese Länder nicht.

 

Langfristig ist das kapitalistische System anpassungsfähig. Der Schock würde Wohlstand und damit Konsum kosten im größeren Ausmaß als der völkerrechtswidrige, russische Angriffskrieg. Allerdings brauchen wir China langfristig nicht, andere Länder sind derzeit sogar noch billiger. Man muss es nur schaffen dort zu produzieren, ohne China diese Länder destabilisieren zu lassen. Nach Lesart der Wirtschaft spricht für China wesentlich die Stabilität durch implizit massive (bis zu tödlicher) Gewalt auch gegen eigene Bürger, was der Weltwirtschaft Sicherheit für Investitionen gab. Durch die westlichen Investitionen ist viel Wohlstand in China entstanden, wodurch der chinesische Markt zusätzlich zum Produktionsstandort China an Bedeutung gewann.

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Vogelhaus
vor 39 Minuten von oktavian:

Allerdings brauchen wir China langfristig nicht, andere Länder sind derzeit sogar noch billiger.

Völlig richtig. Schon vor dem Kriegsgejaule haben sich westliche Unternehmungen sukzessive von Mainland China verabschiedet (Prominente IT-Unternehmen wie Dell, Apple, HP...). Lustigerweise auch chinesische Elektronikhersteller wie oppo, die ihre Produktion teils nach Vietnam / Indien verlagert haben. Ein Problem was China hat, ist die Altersgruppe 20-30 schrumpft und das  sind typischerweise die Fabrikarbeiter. Mit ein Grund und Beschleuniger waren sicher die 3-Jährigen Lockdowns vom CCP Regime. 

 

vor 40 Minuten von oktavian:

Langfristig ist das kapitalistische System anpassungsfähig.

100% Zustimmung. 

Sieht man eindrucksvoll an den europäischen Energiepreisen, die weiter im freien Fall sind. Energieschock praktisch verdaut.

 

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Gast
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