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skeletor

Depotgewichtung und/oder Portfoliogewichtung

Empfohlene Beiträge

Kaffeetasse

Stand: 02.09.2015

 

10,99% comstage Nasdaq 100 (ETF011)

11,04% ishares MDAX (593392)

06,01% Lyxor Euro Stoxx 50 Double Short (A0MNT7)

12,82% comstage Commerzbank FED Funds Effective Rate (ETF101)

23,24% Gold (physisch)

35,90% Cash (Tagesgeld und Bares in EUR)

 

 

Performance 2015: +28,74% (Xetra-Schlusskurse)

 

Der August war schonmal sehr interessant und erinnerte schon ein bißchen an 2011. ;)

Mein Tipp: Bis November kuckt der DAX mal kurz unter die 9000 und der Dow unter die 15000. Setze 1€...mit der Eule drauf. :P

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RichyRich

Stand 10.09.2015:

 

1 % - in 1 Aktie (Weiß noch nicht, was ich mit dem Teil mache)

0 % - Fonds

0 % - ETFs

0 % - Anleihen

0 % - Gold

99 % - Tages- und Einlagekonten

Begründung:

 

"Die vier gefährlichsten Worte auf dem Gebiet des Geldanlegens sind:

Diesmal ist es anders." Sir John Templeton - Und wir hätten doch alle

zu Beginn der Subprime-Krise aussteigen sollen...

 

FAZIT: Der große Meister ist in den vergangenen Wochen ausgestiegen! :lol::teach:

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tyr

Stand 10.09.2015:

99 % - Tages- und Einlagekonten

 

FAZIT: Der große Meister ist in den vergangenen Wochen ausgestiegen! :lol::teach:

Nach welchen Kriterien bist du ausgestiegen und nach welchen Kriterien wirst du wieder einsteigen?

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Fondsinvestor

45% Aktienfonds, vor allem ETF: 38% USA, 38% Europa, 18% Schwellenländer, 6% Rest

23% Tagesgeld

29% Sparbriefe (Leiter, laufen 2016-2022)

3% Immofonds (auslaufend)

 

Ich strebe 50% Aktienquote an (100-Lebensalter) und glaube an einen weiteren Rückschlag.

 

Grüße,

Stefan

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RichyRich

Nach welchen Kriterien bist du ausgestiegen und nach welchen Kriterien wirst du wieder einsteigen?

 

Danke für Deine Nachfrage!

 

Zunächst: Von meinem Core habe ich mich schon so etwa bei der Unterschreitung des SMA 200 getrennt.

Am Sonntag fiel die entgültige Entscheidung, mich auch von meinen Satellites und 2 ETFs, die ich als Ersatz

für einen defensiven Mischfonds etc. ansehe, (vielen Dank otto03 f. Deine Performance-Tabellen) trennen sollte.

 

Aus reinen langfristigen Anlagegesichtspunkten ist es evtl. noch zu früh, um starke Ausstiegssignale erkennen

zu können. Was mich zum Ausstieg bewegte, hat viel mit Intuition, Erfahrung, Bauchgefühl und Zyklenanalyse zu

tun. Ich wußte z. B. vor einem Jahr bereits, dass ich spätestens zum Ablauf des 3. Quartals 2015, aus so ziemlich

allen raus sein werde.

 

Wenn nichts atemberaubendes an der Börse geschieht, werde ich wahrscheinlich erst zum Ende des 3. Quartals

2017 (!) wieder mit mehr als 60 % aus TG heraus investiert sein. Dies resultiert aber unabhängig daraus, dass

ich ein bisschen was aus meiner TG-Reserve in den nächsten Jahren brauchen werde. Hat also rein mit

fundamentalistischen und zyklischen Gründen zu tun. Evtl. kann sich das US-Wahl-Jahr 2016 positiv auf die Börse

auswirken; davon wäre angesichts der steigenden Zinsanhebungsängsten eher verhaltener auszugehen. Ungelöste

Probleme, Kriege, China etc. belasten die überkauften Aktienmärkte zunehmlich.

 

Tja, und nicht zuletzt; meine eigentliche Begründung, hat hier wirklich viel Einfluss:

"Die vier gefährlichsten Worte auf dem Gebiet des Geldanlegens sind: Diesmal ist es anders." Sir John Templeton

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chart

Jetzt ist noch die Frage, hattest du Sparpläne? Legst du nie langfristig an, sondern nur kurz-bis mittelfristig.

Was ist mit langfristigen Sparplänen? Sollte man da auch lieber raus gehen und warten bis sich alles bessert und einen Kursverfall abwarten?

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RichyRich
· bearbeitet von RichyRich

Jetzt ist noch die Frage, hattest du Sparpläne? Legst du nie langfristig an, sondern nur kurz-bis mittelfristig.

Was ist mit langfristigen Sparplänen? Sollte man da auch lieber raus gehen und warten bis sich alles bessert und einen Kursverfall abwarten?

 

Hey Freund Chart ;-)

 

Jetzt wollt Ihr alle meine Meinung erfahren! :lol: Aber ich empfehle und rate grundsätzlich nicht, meinen Entscheidungen zu folgen. :P

Es ist auch nicht so, dass ich einen Crash erwarte. Es ist eher so, dass ich die Börsen in naher Zukunft (die Frage ist eben nur wie nah), in der

Nähe ihrer Allzeithochs erwarte. Zyklisch gesehen, sollten die Börsen in 2014 einen Tiefpunkt oder einen Boden ausbilden und das haben sie

wohl auch. Demnach wäre also von steigenden Börsen auszugehen. Warum ich ebenso zyklisch gesehen aber nicht von steigenden Börsen

ausgehe, das habe ich auf der vorherigen Seite bereits geschrieben. Also kein Crash. - Was aber ist mit einen Kursverlust im Dax bis auf ca.

8580 Punkten (Tief 2014) ? - Würde ich für mich persönlich in der jetzigen Phase in Form des Verweilens an der Seitenlinie als vermeidbar bezeichnen. ^_^

Es sind auf dem Weg zu den Höchstständen wichtige Hürden (38 - / 200 Tage-Linien) wie eher schwächere Widerstände zu erklimmen.

Die Frage ist, wie Politik und FED / EZB jetzt agieren.

 

Kurzfristig lege ich nur dann an, wenn ich zocken möchte. :) Das mache ich mit entsprechenden Papieren...

Zur Zeit hatte ich eher mittelfristig angelegt, weil ich für die AV auch noch eine Rentenvers. habe. Die wird aber von mir absichtlich zu gering

bespart. Bis vor einen 3/4 Jahr hatte ich diverse Sparpläne. Wußte dass es zu den Allzeithochs hinausgeht und war mir bewußt, dass ich die

Gewinne mitnehmen werde. Ich stelle die Überlegung an, schon bald, evtl. November oder eher Januar (mache ich sowohl von

Saisonalität wie Entwicklung abhängig) wieder mit langfristigen Sparplänen zu starten. (Die sind dann auch tatsächlich zum großen Teil für AV

vorgesehen) Ändert aber nichts daran, dass ich mein Kapital im TG belasse.

 

Auf Deine Frage, was ich für mich persönlich jetzt mit langfristigen Sparplänen machen würde - Weiterlaufen lassen! Schließlich kauft man doch

bei fallenden Kursen günstiger ein bzw. erwirbt mehr Anteile. Aber niemand ist bisher an Gewinnmitnahmen gestorben. Andererseits wissen

Passivanleger ja auch, warum sie bis zu 2 mal im Jahr rebalancen. Für meine AV würde ich ETFs bevorzugen. Allerdings habe ich immer noch

Zwischenziele und kann mich persönlich noch nicht voll auf die AV konzentrieren. ;)

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CHX

Auf Deine Frage, was ich für mich persönlich jetzt mit langfristigen Sparplänen machen würde - Weiterlaufen lassen!

 

:thumbsup:

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Maciej

Begründung:

 

"Die vier gefährlichsten Worte auf dem Gebiet des Geldanlegens sind:

Diesmal ist es anders." Sir John Templeton - Und wir hätten doch alle

zu Beginn der Subprime-Krise aussteigen sollen...

Wie bringst du diese Worte denn mit dem aktuellen Marktgeschehen in Verbindung? Mir scheint aktuell noch viel zu viel Angst im Markt zu sein, als dass von "Diesmal ist alles anders" die Rede ist.

 

Aus reinen langfristigen Anlagegesichtspunkten ist es evtl. noch zu früh, um starke Ausstiegssignale erkennen

zu können. Was mich zum Ausstieg bewegte, hat viel mit Intuition, Erfahrung, Bauchgefühl und Zyklenanalyse zu

tun. Ich wußte z. B. vor einem Jahr bereits, dass ich spätestens zum Ablauf des 3. Quartals 2015, aus so ziemlich

allen raus sein werde.

Weches System zur Zyklenanalyse verwendest du?

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jogo08

Stand: 11.09.2015

 

35,6% Tagesgeld / Festgeld

30,5% Aktienfonds

14,9% Mischfonds

17,7% EM-Staats-/HY-Unternehmensanleihen

_1,3% Offener Immobilienfonds

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RichyRich
· bearbeitet von RichyRich

Begründung:

 

"Die vier gefährlichsten Worte auf dem Gebiet des Geldanlegens sind:

Diesmal ist es anders." Sir John Templeton - Und wir hätten doch alle

zu Beginn der Subprime-Krise aussteigen sollen...

Wie bringst du diese Worte denn mit dem aktuellen Marktgeschehen in Verbindung? Mir scheint aktuell noch viel zu viel Angst im Markt zu sein, als dass von "Diesmal ist alles anders" die Rede ist.

Ob die Herde von "Diesmal ist alles anders" überzeugt ist, interessiert mich wenig. (überaus bullisches Sentiment) Für mich ist Tatsache, dass für mich der Spruch - und zwar genauso, wie ich ihn oben schrieb - nicht so wie Du ihn jetzt aufgefasst hast, einfach u. a. ein gutes Beispiel für die uneinheitlichen Aussagen der verschiedensten Analysten, Banken und Medienvertreter ist. Warum soll ich annehmen, dass es zu neuen Allzeithochs kommt, wenn es derzeit abwärts geht; wenn die Zinsen ansteigen könnten; wenn... :D

Wenn dMn noch "viel zu viel Angst im Markt zu sein scheint", dann haben wir jetzt also demnach ein überaus bärisches Sentiment. Demnach müssten die Kurse jetzt aber schneller steigen.

Sie werden sich sicher auch etwas von den letzten Strapazen erholen, für mich sieht es auf Grund o. g. jedoch fundamental wie auch chartechnisch nicht nachhaltig aus. Oktober und November sind gute Börsenmonate - reizt mich z. Z. aber nicht so, im Markt zu bleiben oder gar wieder einzusteigen. (Verglichen mit meinen Vorpostings)

 

Auf der anderen Seite stehen evtl. steigende Zinsen in US einen steigenden Dollar gegenüber. Steigender Dollar ist erstmal gut für die Wirtschaft und Börse, muss aber nicht. Steigender Dollar bedeutet höhere Produktionskosten für nicht US-Unternehmen und steigende Kosten für alle Käufer außerhalb USA. Weil diese ja das Rohöl in Dollar erwerben und somit mehr eigene Währung aufwenden müssen. Hat also wiederum einen Rückgang der Nachfrage nach Rohöl zur Folge. Aber steigender Dollar kann auch steigenden Export für in der Euro-Zone anssässigen Unternehmen, aber auch teureren Rohstoffeinkauf bedeuten. Steigender Dollar bedeutet fallender Goldpreis. Steigende Zinsen wiederum erhöhen die Rendite von Anleihen was zu Kursverlusten führen kann. Steigendes Öl kann genau wie steigende Zinsen fallende Aktien bedeuten. Frage wäre, wie reagieren die Anleger bei ansteigenden Zinsen? Bleiben Käufe aus, brechen die Kurse erstmal weg. Erst wenn sich gezeigt hat, dass steigende Zinsen die Wirtschaft nicht negativ beeinflusst haben, werden dann Käufer zurückkehren. Steigende Zinsen führen zum Inflationsanstieg. Steigender Dollar führt zur Abschwächung der Wirtschaft der Emerging-Markets-Länder. Diese müssen Ihre Rohstoffe billiger exportieren.

 

Wie entwickelt sich die Wirtschaft, wenn FED und EZB unabhäng von einander Zinsentscheidungen und Kapitalmaßnahmen vornehmen? Bisher geschah alles ziemlich zeitnah (Zinssenkungen). Die EZB wird weiterhin Staatsanleihen aufkaufen und die Zinsen niedrig halten, während die FED dieses einstellt und die Zinsen womöglich bald ansteigen lässt.

 

Zu guter letzt ist nächstes Jahr wie weiter oben angedeutet, US-Wahljahr was eigentlich positiv wäre. Aber ist es bei dieser Konstellation sicher?

 

Was aber passiert wenn mehrere Assetklassen fallen? - Ein Übergreifen auf andere Assets. - Folge? - Crash?

 

Weches System zur Zyklenanalyse verwendest du?

Dafür braucht man kein System :) Werfe alle im Internet zu findenden Zyklen und Saisonalitäten in einen Topf. Wende sie auf die Jahreszahlen, Saisonunterschiede, Monate und ggf. Perioden an. Wenn Du sämtliche Zyklen ausgewertet hast, kommst Du auf eine zur aktuellen Situation passenden ich nenne es jetzt mal "Vergangenheitstherorie".

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Maciej

@RichyRich: Danke für die ausführliche Antwort. Da stecken jetzt eine ganze Menge Punkte drin, auf die ich nicht alle eingehen möchte, das führt sonst zu weit. Wo ich dir zustimme, ist die Unsicherheit im Markt, die zu einem größeren Bärenmarkt führen könnte. Ich glaube allerdings nicht, dass eine erste Zinserhöhung jetzt gleich die Märkte nach unten treiben wird, zumal die sehr mickrig ausfallen dürfte. Die Aktienmärkte drehen normalerweise erst bei anhaltenden Zinserhöhungen. Und ob die Fed sich die jetzt leisten kann oder will?

 

Steigender Dollar bedeutet steigender Ölpreis.

Den Punkt kann ich nicht allerdings nachvollziehen. Historisch gesehen korrelieren US-Dollar und Ölpreis (wie andere Rohstoffe auch) eher negativ. Für US-Unternehmen hieße ein steigender Dollar also günstigere Produktion und günstigere Importe, die (öl)exportierenden EMs träfe das entsprechend stärker, was sich wiederum entsprechend in den Aktienmärkten auswirken sollte.

 

Werfe alle im Internet zu findenden Zyklen und Saisonalitäten in einen Topf. Wende sie auf die Jahreszahlen, Saisonunterschiede, Monate und ggf. Perioden an.

Okay, so ein Zyklendurchschnitt ist ja dann gewissermaßen auch ein System. ;) Nach meiner Auffassung der langfristigen Zyklen komme ich eher zum Schluss, dass Rohstoffe weiter vergleichsweise schlecht performen, Anleihen fallen und Aktien sich relativ am besten entwickeln sollten, obwohl US-Aktien im Vergleich zu Europa oder den EMs schon extrem teuer sind.

 

Und wenn man diese fundamentale und die charttechnische Ansicht jetzt gegenüberstellt, ist das Ergebnis letztlich wieder die schon anfangs erwähnte Unsicherheit, mit der entsprechenden Konsequenz, das Depot einfach so weiterlaufen zu lassen und Cashbestände tendenziell auszubauen.

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RichyRich
· bearbeitet von RichyRich

Ich glaube allerdings nicht, dass eine erste Zinserhöhung jetzt gleich die Märkte nach unten treiben wird, zumal die sehr mickrig ausfallen dürfte. Die Aktienmärkte drehen normalerweise erst bei anhaltenden Zinserhöhungen. Und ob die Fed sich die jetzt leisten kann oder will?

Nein, große Zinsschritte werden es nicht sein. ^_^

Kommt es durch schwächeren Euro in Euro-Zone zur Inflation? Dann gerät auch die EZB unter Zugzwang. Denn durch Inflation würden die Börsen in Europa eher fallen. Hätte also auch hier die Leitzinserhöhung zur Folge.

Steigender Dollar bedeutet steigender Ölpreis.

 

 

Den Punkt kann ich nicht allerdings nachvollziehen. Historisch gesehen korrelieren US-Dollar und Ölpreis (wie andere Rohstoffe auch) eher negativ. Für US-Unternehmen hieße ein steigender Dollar also günstigere Produktion

 

 

Ja, klar... hab ich mich falsch ausgedrückt, bei der Aufzählung. Hab es mal eben wie folgt editiert: Steigender Dollar bedeutet höhere Produktionskosten für nicht US-Unternehmen und steigende Kosten für alle Käufer außerhalb USA. Weil diese ja das Rohöl in Dollar erwerben und somit mehr eigene Währung aufwenden müssen. Hat also wiederum einen Rückgang der Nachfrage nach Rohöl zur Folge.

 

Okay, so ein Zyklendurchschnitt ist ja dann gewissermaßen auch ein System. ;)

 

Jap ;)

 

Nach meiner Auffassung der langfristigen Zyklen komme ich eher zum Schluss, dass Rohstoffe weiter vergleichsweise schlecht performen, Anleihen fallen und Aktien sich relativ am besten entwickeln sollten, obwohl US-Aktien im Vergleich zu Europa oder den EMs schon extrem teuer sind.

 

Und wenn man diese fundamentale und die charttechnische Ansicht jetzt gegenüberstellt, ist das Ergebnis letztlich wieder die schon anfangs erwähnte Unsicherheit, mit der entsprechenden Konsequenz, das Depot einfach so weiterlaufen zu lassen und Cashbestände tendenziell auszubauen.

Ja, wo aber kommen die Käufer für Aktien her? :) Naja, so schnell wird es nicht in festverzinsliches wandern. Wenn aber alle so denken wie Du, Cashbestände tendenziell aufzubauen und der kleine Mann somit aus dem Markt ist, werden die Big player schon vorher tendenziell aus dem Markt ausgestiegen sein. :) Ist jetzt aber auch ein bisschen Ironie drin.

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Kaffeetasse

Stand: 18.09.2015

 

00,00% Aktien-ETFs (593392, ETF011)

22,68% Gold (physisch)

77,32% Cash (Tagesgeld und Bares in EUR)

 

Performance 2015: +30,72%

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müllermeier

Stand: 30.09.2015

 

Tagesgeld 6,3%

Festgeld 13,7%

Vorsorge 19,1%

Staatsanleihen/Pfandbriefe-ETFs 0,3%

Aktien/Aktien-ETFs 60,3%

Gold/Silber (Physisch) 0,3%

 

Die Aktienquote möchte ich noch erhöhen. Tagesgeld soll reduziert werden.

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otto03

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Kaffeetasse

Stand: 02.10.2015

 

43,61% Aktien-ETFs (593392, ETF011, ETF127, DBX0G6, DBX0G8)

22,52% Gold (physisch)

33,87% Cash (Tagesgeld und Bares in EUR)

 

Performance 2015: +33,12%

 

Werde im Oktober noch maximal auf 65-70% Aktienanteil erhöhen zuungunsten von Cash. Fröhliches Aktienkaufen allerseits! ;)

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Kaffeetasse

Stand: 16.10.2015

 

53,56% Aktien-ETFs (593392, 593397, ETF011, ETF012, ETF127, DBX0G6, DBX0G8)

22,57% Gold (physisch)

23,87% Cash (Tagesgeld und Bares in EUR)

 

Performance 2015: +3X,XX%

 

Das waren 2 sehr gute Wochen, sowohl für Aktien als auch für Gold. So darf es gerne weiterlaufen bis Weihnachten. Fröhliches Aktienkaufen weiterhin! ;)

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chart

Sag mal Kaffeetasse, hast du eine bestimmte Strategie wie z..B. Trendfolgestrategie, nach der du anlegst?

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vanity

... z..B. Trendfolgestrategie, nach der du anlegst?

Ein Blick in den Kaffeesatz tut's doch auch!

 

Cash 10%

Festgeld 35%

Aktien 10%

Renten 45%

 

Ytd x3% (n. Ko./St., mit xvanity < XKaffeetasse)

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Kaffeetasse

Eher nein, keine große, starre übergeordnete Strategie...aber ein paar wichtige Basisprinzipien (Saisonalität beachten z.B.) waren heuer sehr hilfreich.

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chart
· bearbeitet von chart

Eher nein, keine große, starre übergeordnete Strategie...aber ein paar wichtige Basisprinzipien (Saisonalität beachten z.B.) waren heuer sehr hilfreich.

Wonach hast du die ETFs ausgewählt?

 

@vanity

:D

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Kaffeetasse

Persönliche Präferenzen für den MDAX und Nasdaq 100 u.a.. Prinzipiell könnte man aber auch einfach je ein Drittel ETF012, ETF060 und ETF127 nehmen.

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Mato

Auch von mir ein neuer Zwischenstand:

 

14,5% Tagesgeld (Rabodirect / Diba)

05,2% Anleihen-ETF (deutsche Pfandbriefe)

33,3% Mischfonds (1x defensiv, 3x value-orientiert)

47,0% Aktien-ETFs (weltweit gestreut, irgendwo zwischen BIP und MK)

 

Änderungen zur letzten Übersicht:

Den Euro Staatsanleihen ETF (DE000A0H0785) habe ich verkauft.

Dafür Tagesgeld erhöht und einen weiteren value-orientierten Mischfonds (DE000A1W9A28) gekauft. Der ist teuer, aber einen Teil gibts über Kickbacks zurück.

Von der Änderung erhoffe ich mir etwas mehr Rendite bei etwas mehr Risiko.

 

IRR 2015 bisher: 5,2%

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Kaffeetasse
14,5% Tagesgeld (Rabodirect / Diba)

 

Die Auswahl gefällt mir. Das muss ich mal anmerken. :thumbsup:

Kleiner Trost für die armen Holländer, dass ihre Banking-Angebote in Deutschland recht gut ankommen, wenn sie schon nicht mit zur EM fahren nächstes Jahr...

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