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Toni

K+S AG

Empfohlene Beiträge

Roter Franz

Ich habe heute noch einmal bei K + S nachgelegt.

 

Dämpft etwas den Ärger, daß ich nicht bei ca. 40 Euro ausgestiegen bin.

 

Bei 0,9 Euro sind das 3, 85 % Div Rendite

 

 

P.S. Kaufen wenn die Kanonen donnern.

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Kaffeetasse

So ein Quatsch, werter @Roter Franz! Wo donnern denn da die Kanonen?! :rolleyes:

Seit Wochen weiss man, dass es bei K+S erstmal nur um "Ja oder Nein" hinsichtlich Potashs Übernahmeplänen geht.

Diese Sache ist jetzt entschieden. Fertig. Logische Folge: ein saftiger Kursabschlag im ähnlichen Rahmen des vorherigen Aufschlags.

Jeder vernünftige Investierte, der diese Gelegenheit aus irgendwelchen Gründen nicht (wenigstens teilweise) genutzt hat, hätte sich über

das Risiko eines Szenarios wie heute völlig im Klaren sein müssen. Das wurde dann somit bewusst von dir in Kauf genommen, weil andererseits

das potentielle höhere Übernahmeangebot lockte. Jetzt muss der Kurs erst wieder um 50% steigen, um auf solche Niveaus zu kommen.

Man muss denke ich kein Prophet sein, um zu sagen, dass dies unter normalen Umständen lange dauern wird.

 

Und nein, man muss nicht bei nur kurzfristig gebotenen 40€ aussteigen, sondern bei 36-38€, die es über Wochen zu erzielen gab. :-

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Roter Franz

So ein Quatsch, werter @Roter Franz! Wo donnern denn da die Kanonen?! :rolleyes:

Seit Wochen weiss man, dass es bei K+S erstmal nur um "Ja oder Nein" hinsichtlich Potashs Übernahmeplänen geht.

 

 

 

Quatsch hin oder her, 3,8 % Div. Rendite habe ich erst einmal.

Wenn - 25 % an einem Tag kein Kanonendonner ist, dann wies ich nicht.

 

K + S ist ganz anders zu betrachten, als VW , die ähnlich abgemeiert worden sind.

 

 

Während der VW Vorstand die nächsten 5 - 6 Jahre mehr vor Ausschüssen und Gerichten sitzt, kann sich K +S erst einmal in Ruhe seinen Geschäften widmen.

 

(Schaut euch mal den Link an.

http://www.asbestos.com/companies/combustion-engineering.php.

Im Netz sind einige Interviews mit dem damaligen ABB CEO, der sich beklagte, das man fast 10 Jahre das Geschäft nicht weiterentwickeln konnte, da man sich mit dieser "Altlast" beschäftigen musste. Das ist auch der Weg, den nun VW gehen wird.)

 

 

By the way:

Ich hatte nach dem Uralkali Elend Mitte 2013 gekauft, und nicht in Erwartung einer POT Übernahme.

 

Außerderm bin ich von K + S und Ihrem CA Projekt überzeugt.

 

 

Insofern habe ich nun noch einmal nachgelegt.

 

 

 

Für mich haben die Kanonen gedonnert.

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Maikel

Wenn - 25 % an einem Tag kein Kanonendonner ist, dann wies ich nicht.

Vor dem Potash-Angebot im Juni standen die K+S bei 28.

 

Mit dem aktuellen Kurs nach Potash hat die Aktie etwa die Entwicklung des DAX seit Juni nachvollzogen.

 

Im Zusammenhang mit dem Angebot von Potash war viel die Rede davon, daß K+S weit mehr wert ist als die gebotenen 41 Euro. Gilt diese Bewertung heute immer noch?

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Stockinvestor

K+S zeigt wie irrational der Markt manchmal ist. Potash gibt ein Übernahmeangebot von 41 Euro ab und zeigt damit, wo ungefähr der wahre Wert bei K+S liegt. Das Angebot wird zurückgezogen und der Kurs fällt über 20 % auf unter 25 Euro.

 

Bei dem Angebot ist noch folgendes zu überlegen. Wenn man in eine Angebotsverhandlung rein geht, nennt man dann den maximalen Kaufpreis, den man zahlen will? Eher nicht.

 

Ich denke jedenfalls, dass es o.k. war, dass der Vorstand den Aktionären gesagt hat, dass er das Angebot für zu niedrig hält.

 

Bei dem vom Toni verlinkten Artikel kommt es mir so vor, als ob da jemand sich mit K+S-Aktien eingedeckt und gehofft hat, dass Potash da noch einen Schnaps drauflegt. Jetzt ist es anders gekommen. Adieu, Du schnell verdientes Geld.

 

Ich denke nach wie vor, dass der weltweite Verbrauch von Kalidünger zunehmen (auch wenn in dem Artikel von momentanen Überkapazitäten gesprochen wird) und K+S daran verdienen wird. Um so mehr, wenn nächstes Jahr mit Inbetriebnahme von Lagacy man billiger produziert und auf die deutschen Standorte nicht mehr so angewiesen ist.

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chaosmaker85

Bei dem vom Toni verlinkten Artikel kommt es mir so vor, als ob da jemand sich mit K+S-Aktien eingedeckt und gehofft hat, dass Potash da noch einen Schnaps drauflegt. Jetzt ist es anders gekommen. Adieu, Du schnell verdientes Geld.

 

Ich denke nach wie vor, dass der weltweite Verbrauch von Kalidünger zunehmen (auch wenn in dem Artikel von momentanen Überkapazitäten gesprochen wird) und K+S daran verdienen wird. Um so mehr, wenn nächstes Jahr mit Inbetriebnahme von Lagacy man billiger produziert und auf die deutschen Standorte nicht mehr so angewiesen ist.

Fakt ist doch, dass das Management von K+S auf die Interessen der eigenen Aktionäre scheinbar nichts gibt, das kann man am jüngsten Kursverlauf eindrucksvoll ablesen.

 

Ich denke auch dass der Kali-Verbrauch weltweit weiter steigen wird, trotzdem würde ich mit diesem Management keinen Cent dort investieren. Uralkali ist imho die bessere Alternative...

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Stockinvestor

... Uralkali ist imho die bessere Alternative...

 

Das muss jeder Investor für sich entscheiden wo er und vor allem in welchen Ländern er sein Geld anlegt.

 

Ich habe meine Erfahrungen mit solchen Ländern gemacht und würde dort nicht (mehr) anlegen. Die politische Gefahr ist mir einfach zugroß. Die (politischen) Unwegbarkeiten sind schon in westlichen Ländern nicht einfach abzuschätzen. Da muss ich mir nicht noch ein zusätzliches Risiko reinholen. Aber wie gesagt, das muss jeder für sich entscheiden.

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Kaffeetasse

Meiner Meinung nach hat sich das K+S-Management in der ganzen Causa extrem dumm, aktionärsschädlich und überheblich gegenüber Potash verhalten,

die sich in jeder Hinsicht sehr gesprächs- und kompromissbereit gezeigt haben. Das Motiv ist mir relativ schleierhaft, der Erhalt von Arbeitsplätzen und Standorten

ist es mit ziemlicher Sicherheit nicht. Vielleicht überschätzen sie einfach die eigene Stärke und den Wert des Legacy-Projekts.

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hugolee

Warum sollte K+S sich den Potash anbieten wie eine willige Braut. :blink:

 

Ich glaube, dass K+S alles richtig gemacht hat und die 24Euro aktuell viel zu wenig sind.

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€-man

Auch die alleinige Aktionärssicht ist mir nicht ganz geheuer. Trotz Arbeitsplatzzusicherungen und weiterem Blahblah, gehe ich nicht davon aus, dass es für deutsche Arbeitnehmer besser geworden wäre.

 

Gruß

€-man

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Stockinvestor
· bearbeitet von Stockinvestor

Meiner Meinung nach hat sich das K+S-Management in der ganzen Causa extrem dumm, aktionärsschädlich und überheblich gegenüber Potash verhalten,

die sich in jeder Hinsicht sehr gesprächs- und kompromissbereit gezeigt haben. Das Motiv ist mir relativ schleierhaft, der Erhalt von Arbeitsplätzen und Standorten

ist es mit ziemlicher Sicherheit nicht. Vielleicht überschätzen sie einfach die eigene Stärke und den Wert des Legacy-Projekts.

 

Das ist das, was die Privataktionäre wollten. Sie hätten das Angebot auch annehmen können.

 

Warum hat sich der Vorstand Deiner Meinung nach also aktionärsschädlich verhalten?

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Marfir

Warum verkauft Ihr nicht einfach alle eure Aktien, wenn Ihr meint das der Vorstand alles falsch gemacht hat? Wer sich verzockt hat muss halt die Konsequenzen tragen. Wäre die Übernahme erfolgt hätte sich hier niemand aufgeregt.

Es ist noch nicht lange her da haben sich hier einige gefeiert wie schnell man dank Übernahmespekulation im Plus liegt...

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Kaffeetasse

Also ich rege mich weder auf, noch bin ich noch in K+S investiert. Ich finde es nur schlicht dumm, nicht wenigstens erstmal intensiv mit einem offenkundig

sehr kompromissbereitem Werber zu verhandeln und alle Optionen genau auszuloten. Dann kann man ggf. immernoch sagen, das passt nicht und gut.

Aber hier wurde von K+S von Anfang an massiv gemauert aus mir unerfindlichen Gründen.

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Toomi

So ein Quatsch, werter @Roter Franz! Wo donnern denn da die Kanonen?! :rolleyes:

Seit Wochen weiss man, dass es bei K+S erstmal nur um "Ja oder Nein" hinsichtlich Potashs Übernahmeplänen geht.

 

 

 

Quatsch hin oder her, 3,8 % Div. Rendite habe ich erst einmal.

Wenn - 25 % an einem Tag kein Kanonendonner ist, dann wies ich nicht.

 

K + S ist ganz anders zu betrachten, als VW , die ähnlich abgemeiert worden sind.

 

 

Während der VW Vorstand die nächsten 5 - 6 Jahre mehr vor Ausschüssen und Gerichten sitzt, kann sich K +S erst einmal in Ruhe seinen Geschäften widmen.

 

(Schaut euch mal den Link an.

http://www.asbestos....engineering.php.

Im Netz sind einige Interviews mit dem damaligen ABB CEO, der sich beklagte, das man fast 10 Jahre das Geschäft nicht weiterentwickeln konnte, da man sich mit dieser "Altlast" beschäftigen musste. Das ist auch der Weg, den nun VW gehen wird.)

 

 

By the way:

Ich hatte nach dem Uralkali Elend Mitte 2013 gekauft, und nicht in Erwartung einer POT Übernahme.

 

Außerderm bin ich von K + S und Ihrem CA Projekt überzeugt.

 

 

Insofern habe ich nun noch einmal nachgelegt.

 

 

 

Für mich haben die Kanonen gedonnert.

 

 

 

Nur weil man von einem Unternehmen überzeugt ist, heißt dass nicht, dass man es nie verkaufen sollte.

Bei 36-39 hätte man entspannt mit richtig gutem Gewinn verkaufen können, nur um jetzt wieder bei 24 einzusteigen.

 

Das Chancen/ Risiko Verhältnis war bei Kursen von 36 aufwärts einfach nicht mehr lohnenswert, aber das weißt du jetzt wohl auch.

 

 

 

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

Also ich rege mich weder auf, noch bin ich noch in K+S investiert. Ich finde es nur schlicht dumm, nicht wenigstens erstmal intensiv mit einem offenkundig

sehr kompromissbereitem Werber zu verhandeln und alle Optionen genau auszuloten. Dann kann man ggf. immernoch sagen, das passt nicht und gut.

Aber hier wurde von K+S von Anfang an massiv gemauert aus mir unerfindlichen Gründen.

 

Wer sagt denn, dass solche Gespräche nicht hinter den Kulissen stattgefunden haben? Was man nach außen hin zeigt und was hinter verschlossenen Türen besprochen wird sind oft zwei Paar Schuhe.

 

Wie war es denn damals bei Mannesmann und Vodafone... auch da hat man erst gemauert und das Angebot als "völlig unangemessen" bezeichnet. Dies ging aber nur solange, bis der Preis entsprechend erhöht wurde und es dann auf einmal doch gepasst hat. ;)

 

Von dieser Warte aus betrachtet hätte es Potash jederzeit freigestanden, ihr Kaufangebot entsprechend nachzubessern. Haben sie aber nicht. Das sieht nun nicht gerade nach einem Interessenten aus, der einen Deal unbedingt zum Abschluss bringen will.

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Toomi

Also ich rege mich weder auf, noch bin ich noch in K+S investiert. Ich finde es nur schlicht dumm, nicht wenigstens erstmal intensiv mit einem offenkundig

sehr kompromissbereitem Werber zu verhandeln und alle Optionen genau auszuloten. Dann kann man ggf. immernoch sagen, das passt nicht und gut.

Aber hier wurde von K+S von Anfang an massiv gemauert aus mir unerfindlichen Gründen.

 

Wer sagt denn, dass solche Gespräche nicht hinter den Kulissen stattgefunden haben? Was man nach außen hin zeigt und was hinter verschlossenen Türen besprochen wird sind oft zwei Paar Schuhe.

 

Wie war es denn damals bei Mannesmann und Vodafone... auch da hat man erst gemauert und das Angebot als "völlig unangemessen" bezeichnet. Dies ging aber nur solange, bis der Preis entsprechend erhöht wurde und es dann auf einmal doch gepasst hat. ;)

 

Von dieser Warte aus betrachtet hätte es Potash jederzeit freigestanden, ihr Kaufangebot entsprechend nachzubessern. Haben sie aber nicht. Das sieht nun nicht gerade nach einem Interessenten aus, der einen Deal unbedingt zum Abschluss bringen will.

 

 

Du widerlegst dich gerade selber, woher weißt du denn, dass Potash nicht hinter den Kulissen 1000000 pro Aktie zu zahlen angeboten hat und es trotzdem abgelehnt wurde? ;)

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

Du widerlegst dich gerade selber, woher weißt du denn, dass Potash nicht hinter den Kulissen 1000000 pro Aktie zu zahlen angeboten hat und es trotzdem abgelehnt wurde? ;)

 

Da der Streubesitz bei K+S sehr hoch ist, beinahe bei 100 Prozent, ergibt alles andere als ein öffentliches Gebot (über das man vorher eventuell nichtöffentlich verhandelt hat :) ) nicht wirklich viel Sinn. Im Endeffekt muss man ja in diesem Fall nicht das K+S Management überzeugen*, weil dieses mangels Anteilen nicht darüber entscheidet, sondern eben die Anteilseigner selbst.

 

*hilfreich ist es natürlich schon. Ein Vorstand, der den Aktionären empfiehlt ein Angebot anzunehmen, kann einen solchen Deal gewiss beschleunigen.

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hibiki

Da der Streubesitz bei K+S sehr hoch ist, beinahe bei 100 Prozent, ergibt alles andere als ein öffentliches Gebot (über das man vorher eventuell nichtöffentlich verhandelt hat :) ) nicht wirklich viel Sinn. Im Endeffekt muss man ja in diesem Fall nicht das K+S Management überzeugen*, weil dieses mangels Anteilen nicht darüber entscheidet, sondern eben die Anteilseigner selbst.

 

*hilfreich ist es natürlich schon. Ein Vorstand, der den Aktionären empfiehlt ein Angebot anzunehmen, kann einen solchen Deal gewiss beschleunigen.

 

Das sehe ich auch so. Ueber die Motive kann man nur spekulieren, aber nach wirklich entschlossenem Vorgehen sieht es fuer mich nicht aus. Bestenfalls etwas blauaeugig. Aber mehr wird wohl nicht zu erfahren sein.

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morini

Bin inzwischen ebenfalls in K+S investiert.

 

Der niedrige Kurs ist für mich einfach zu verlockend gewesen.....

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BenGunn
· bearbeitet von BenGunn

Meiner Meinung nach hat sich das K+S-Management in der ganzen Causa extrem dumm, aktionärsschädlich und überheblich gegenüber Potash verhalten,

die sich in jeder Hinsicht sehr gesprächs- und kompromissbereit gezeigt haben. Das Motiv ist mir relativ schleierhaft, der Erhalt von Arbeitsplätzen und Standorten

ist es mit ziemlicher Sicherheit nicht. Vielleicht überschätzen sie einfach die eigene Stärke und den Wert des Legacy-Projekts.

 

:thumbsup:

Vielleicht kommt noch die Überheblichkeit deutscher Manager dazu (gestützt durch die momentane 'Standortstärke' D´s) - erlaubt sei ein Querverweis nach Wolfsburg.

Als ich vor zwei Jahren einstieg, betrachtete ich Legacy als Aufhübschung für eine Übernahme, weil K+S allein eh keine Chance hat. Pech gehabt (+Verderb der letzten Urlaubstage): Jetzt ist man wieder in den Händen der leerverkaufenden HFs. Geht das CA-Projekt schief, kann man bei der bestehenden Aktionärsstruktur, die der Geschäftsführung alle denkbaren Aktionen ermöglicht, schon ernsthafte Sorgen bekommen. - Jedenfalls hat irgendjemand bei dieser Geschichte kräftig verdient - rein zufällig natürlich.

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Kontron
· bearbeitet von Kontron

http://www.kapitalma...des-investment/

Na hoffen wir mal das sich Blackrock nicht irrt tongue.gif

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Chartwaves

http://www.kapitalma...des-investment/

Na hoffen wir mal das sich Blackrock nicht irrt tongue.gif

 

Das müssten doch im Prinzip bekannte Informationen sein:

-Wie oft war Blackrock bei einem Unternehmen investiert und es war für sie profitabel?

-Wie oft war Blackrock bei einem Unternehmen investiert und es war für sie nicht profitabel?

 

Aus diesen Informationen kann man zwar noch nicht ableiten, ob ein einzelnes Investment sich für sie auf jeden Fall lohnen wird. Aber man kann eine Tendenz erkennen.

Ich gehe zunächst mal davon aus, dass sie wissen was sie da tun.

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ImperatoM

Ich geselle mich heute auch wieder in den K+S-Aktionärskreis. Dass ein DAX-Unterehmen mal so günstig zu haben ist. Und das nur, weilein Kaufangebot geplatzt ist...

 

Schon jetzt ist K+S ein prima Deal, aber wenn die Kanada-Investitionen erstmal Erträge bringen, dürften die Kurse wieder auf die 40 zugehen. Alles andere kann sich das Management nach der abblockenden Übernahmehaltung auch nicht erlauben...

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