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Ike

Exxon Mobil Corp. (XOM)

Empfohlene Beiträge

Mithrandir77

bei kgv von 2013 von 12,5 kaufen?

 

eher nicht

 

Vor kurzem noch war CVX everybodies darling und XOM ein beliebtes Ziel von Shortsellern. Konnte ich gut nachvollziehen und wüßte auch nicht, warum sich das geändert haben sollte. Die Milliarden, die XOM in das russische Arktis-abentuer steckt, könnten gleich auf Null abgeschrieben werden.

 

Buffet investiert außerdem in Suncor, d. h. kanadische Ölsande. Das ergibt nur Sinn, wenn man von steigenden Ölpreisen ausgeht.

 

Mir gefällt da Carl Icahn mit Talisman und Transocean besser, nur Cheasapeake würde ich nicht anfassen

 

T. Boone Pickens ist sowieso ein alter Öl-Bulle.

 

Die großen Jungs scheinen zunehmend auf die Öl-Karte zu setzen.

kannst du genauer beschreiben was Exxon in Russland falsch macht?

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Kaffeetasse

Aus Buffetts Sicht ist das Investment doch vollkommen nachvollziehbar und in Ordnung:

Er muss Geld einigermaßen vernünftig investieren, denn davon verdient er gerade ziemlich viel...

Ob jetzt Chevron oder Exxon, wat soll's?

Ich würde aktuell auch immernoch eher zu CVX tendieren, aber das sind nur Feinheiten.

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35sebastian

Noch vor kurzem konnte man die Aktie zum Tiefkurs von 64€ kaufen.

 

Seitdem bekannt ist, dass Buffett bei Xom richtig zugeschlagen hat, ist der Kurs merklich gestiegen, jetzt schon über 71€. Diese Nachricht hatwohl auch den Kurs von RDS beflügelt.

 

Fundamental hat sich ja nichts getan. Rückgang der Gewinne, aber immer noch mehr als prächtig. Und die Probleme haben sich ja über Nacht nicht aufgelöst.

 

Fazit: der Buffett Effekt lässt die Kurse steigen . Vielleicht sinds ja auch andere Gründe oder sonstwas.

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checker-finance

 

 

Vor kurzem noch war CVX everybodies darling und XOM ein beliebtes Ziel von Shortsellern. Konnte ich gut nachvollziehen und wüßte auch nicht, warum sich das geändert haben sollte. Die Milliarden, die XOM in das russische Arktis-abentuer steckt, könnten gleich auf Null abgeschrieben werden.

 

Buffet investiert außerdem in Suncor, d. h. kanadische Ölsande. Das ergibt nur Sinn, wenn man von steigenden Ölpreisen ausgeht.

 

Mir gefällt da Carl Icahn mit Talisman und Transocean besser, nur Cheasapeake würde ich nicht anfassen

 

T. Boone Pickens ist sowieso ein alter Öl-Bulle.

 

Die großen Jungs scheinen zunehmend auf die Öl-Karte zu setzen.

kannst du genauer beschreiben was Exxon in Russland falsch macht?

 

XOM hat Milliarden dafür gezahlt, mit Rosneft ein JV zur Exploration und Erschließung der Karasee (russische Arktis) eingehen zu dürfen und XOM wird aufgrund dieses JV weitere Milliarden dort versenken.

 

Shell merkt ja schon, wie teuer und schwierig es in Alaska ist, offshore Ölquellen erschliessen zu wollen. in alaska haben sie aber bereits Häfen und Ölindustriestrukturen vorgefunden und es ist eine sichere Jurisdiktion. Das Abentuer in größeren Maßstab und dann noch auf russisch durchspielen zu wollen ist grotesk.

 

Der einzige Grund für so einen Wahnsinn kann nur sein, dass man anders die geförderten Barrels nicht durch neue Reserven ersetzen kann und Angst, besser gesagt Panik hatte, dass die reserve replacement ratio abkackt. Nun kann XOM zwar die indicated resources, die auf ihren anteil am JV in der Karasee entfallen verbuchen, aber ob da jemals betriebswirtschaftlich sinnvoll Öl gefördert wird, ist völlig ungewiß. Und sollte es da mal zu einem Oil spill kommen, wird Putin exxon an die Wand nageln.

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Mithrandir77

ich vertraue da mal den Leuten von Exxon und Shell, die wissen schon was sie technisch leisten können

und das wissen auch die Russen, sonst würden sie es ja alleine oder überhaupt nicht machen

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checker-finance

Und noch etwas: http://seekingalpha.com/currents/post/1421141

Chanos bearish on Exxon

Exxon (XOM -0.2%) "increasingly looks like a value trap," says Jim Chanos at the Reuters Summit. "For many of the oil majors, it is becoming increasingly difficult to finance buybacks and dividends as cash flows decline ... It isn't the same cash flow generating business it used to be.

 

"Of The Oracle, whose Berkshire Hathaway disclosed a 40M share stake in Exxon last week? "He's got his reasons but unmistakably the returns are dropping."

 

Chanos ist nicht unfehlbar, aber der Typ ist meiner Meinung nach einer der besten Shortseller.

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Stoxx

@ checker:

Wie stehst Du aktuell zu CVX? Die haben die vergangenen Tage etwas Performance gut gemacht. Weisst Du mehr dazu oder lediglich generelle Sektorsteigung wg. Anstieg Branchenprimus XOM?

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checker-finance

ich vertraue da mal den Leuten von Exxon und Shell, die wissen schon was sie technisch leisten können

und das wissen auch die Russen, sonst würden sie es ja alleine oder überhaupt nicht machen

 

Die Russen wußten, dass Exxon verzweifelt nach großen Projekten gesucht hat und selbstverständlich nehmen sie dankbar die us-amerikanischen Milliarden entgegen.

 

Was zählt ist nicht das technisch leistbare, sondern ob diese Projekte betriebswirtschaftlich sinnvoll sind.

 

Für Rußland (Rosneft ist mehrheitlich in Staatsbesitz) sieht die Gleichung wesentlich besser aus: Ob da je etwas gefördert wird, kann ihnen egal sein, denn Rußland profitiert schon von den Häfen, die die Amis bauen müssen und den Dollars, die die teueren Öl-Ingenieure von Exxon in den russischen Hafenkneipen lassen werden.

 

Anstatt ihre Frauen auf türkische oder europäische Striche schicken zu müssen, können die Russinen künftig im Heimatland anschaffen.

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Warlock

ich vertraue da mal den Leuten von Exxon und Shell, die wissen schon was sie technisch leisten können

und das wissen auch die Russen, sonst würden sie es ja alleine oder überhaupt nicht machen

 

Die Russen wußten, dass Exxon verzweifelt nach großen Projekten gesucht hat und selbstverständlich nehmen sie dankbar die us-amerikanischen Milliarden entgegen.

 

Was zählt ist nicht das technisch leistbare, sondern ob diese Projekte betriebswirtschaftlich sinnvoll sind.

 

Für Rußland (Rosneft ist mehrheitlich in Staatsbesitz) sieht die Gleichung wesentlich besser aus: Ob da je etwas gefördert wird, kann ihnen egal sein, denn Rußland profitiert schon von den Häfen, die die Amis bauen müssen und den Dollars, die die teueren Öl-Ingenieure von Exxon in den russischen Hafenkneipen lassen werden.

 

Anstatt ihre Frauen auf türkische oder europäische Striche schicken zu müssen, können die Russinen künftig im Heimatland anschaffen.

 

Ich hab immer gedacht die netten Russinen heiraten einen Oligarchen und die weniger netten arbeiten als Putzfrau. Da bieten sich einfach zusätzliche Heiratsmöglichkeiten - auch für die amerikanischen Ingenieure. Nie denkt jemand an die armen Ingenieure die alles ans laufen bringen müssen!

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checker-finance

 

 

Die Russen wußten, dass Exxon verzweifelt nach großen Projekten gesucht hat und selbstverständlich nehmen sie dankbar die us-amerikanischen Milliarden entgegen.

 

Was zählt ist nicht das technisch leistbare, sondern ob diese Projekte betriebswirtschaftlich sinnvoll sind.

 

Für Rußland (Rosneft ist mehrheitlich in Staatsbesitz) sieht die Gleichung wesentlich besser aus: Ob da je etwas gefördert wird, kann ihnen egal sein, denn Rußland profitiert schon von den Häfen, die die Amis bauen müssen und den Dollars, die die teueren Öl-Ingenieure von Exxon in den russischen Hafenkneipen lassen werden.

 

Anstatt ihre Frauen auf türkische oder europäische Striche schicken zu müssen, können die Russinen künftig im Heimatland anschaffen.

 

Ich hab immer gedacht die netten Russinen heiraten einen Oligarchen und die weniger netten arbeiten als Putzfrau. Da bieten sich einfach zusätzliche Heiratsmöglichkeiten - auch für die amerikanischen Ingenieure. Nie denkt jemand an die armen Ingenieure die alles ans laufen bringen müssen!

 

Hallo? Hab ich doch! Zum Schaden der Ingenieure und Fachkräfte wird es nicht sein. So viele Oligarchen wie schöne Russinen gibt es eben nicht. Und damit die gut verdienenden Amis nicht aus dem katalog kaufen müssen, können sie dann demnächst direkt vor Ort aussuchen.

 

Aber im Ernst: bezahlen muß den Spaß am Ende Exxon. Rosneft bringt die Lizenzen ein und je mehr Dollars Exxon bereits investiert hat, desto schwieriger wird es werden, das Investierte abzuschreiben. Deswegen werden sich die Russen anfangs, was Steuern und Genehmigungen angeht, noch ganz akzeptabel verhalten. aber so wie Rex Tillerson angezahlt hat, wird nachgekobert werden. Dass können die russischen Behörden mindestens genauso gut wie die russischen Nutten.

 

Tillerson müßte nur mal bei seinem Kollegen Dudley nachfragen, wie es sich denn so als Geschäftsführer eines JV in Rußland lebt, wenn man den Geldfluß stoppen möchte...

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Kaffeetasse

Ach mein Gott, mir kommen gleich die Tränen...die armen, armen moralisch tadelosen, nur zum Wohle der Menschheit arbeitenden angloamerikanischen Großkonzerne

werden von den bösen Russen ständig nur fies abgezogen. Diese Welt ist so schön Schwarzweiss... ^_^

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checker-finance

Ach mein Gott, mir kommen gleich die Tränen...die armen, armen moralisch tadelosen, nur zum Wohle der Menschheit arbeitenden angloamerikanischen Großkonzerne

werden von den bösen Russen ständig nur fies abgezogen. Diese Welt ist so schön Schwarzweiss... ^_^

 

Ich weiß gar nicht´, was Du hast. Da war doch null moralische Zuschreibung. Meine These ist, dass sich das russische Abenteuer für XOM nicht auszahlen wird bzw. dass es sehr viel Geld kosten wird. Es ist eben viel einfacher so ein paar bürgerkriegsgeplagte Buschmänner in Nigeria zu übertölpeln oder in einem zerrütteten Land wie dem Irak gute Verträge abzuschliessen als in einem Land in dem Vlad Hammer regiert.

 

Das war auch mal anders. Als Jelzin den schlingernden Rußland-Rest aus der Konkursmasse der SU übernommen hat und die westlichen Berater ihm die Privatisierungskur verordnet haben, konnte BP mit TNK-BP den Deal des Jahrhunderts machen. Auf dem NCS haben UK und Norwegen m. E. Bedingugnen durchgesetzt, die eine wirttschaftliche Förderung erlauben, aber auch nicht mehr als risikoadäquate Gewinne. Ebenso die USA im GoM. In Brasilien und Rußland müssen ausländische Investoren mit Staatskonzern in JV und begeben sich letztlich in deren Hände. Das kann in Brasilien noch gut gehen, weil die Fördergebiete offshore zwar technisch anspruchsvoll sind, aber klimatisch und infrastrukturell gute Bedingungen herrschen.

 

Die Eis-Hölle der Karasee wird den Exxon-Managern noch das Fürchten lehren.

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Stoxx

Kaffeetasche wollt auch nur seinen Senf dazugeben und lediglich irgendwas schreiben, was möglichst viele, Buchstabenlange Begriffe enthält, die er hier im WPF mal aufgeschnappt hat. Den eigentlichen Konsens Deines Beitrags hat er gar nicht verstanden :)

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Kaffeetasse

Stimmt, von Moral war nicht direkt die Rede, sondern es ging eher um wirtschaftliche Cleverness/Fairness...mein Fehler. :thumbsup:

Glaub trotzdem, dass Exxon genau weiss, was sie tun. Die russischen Verhältnisse kennt man dort genauso wie hier.

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checker-finance

Stimmt, von Moral war nicht direkt die Rede, sondern es ging eher um wirtschaftliche Cleverness/Fairness...mein Fehler. :thumbsup:

Glaub trotzdem, dass Exxon genau weiss, was sie tun. Die russischen Verhältnisse kennt man dort genauso wie hier.

 

Das hat man bei ABX im Bezug auf Pascua Lama auch geglaubt oder bei NEM im Bezug auf die Conga-Mine oder bei Shell im Bezug auf die Ölfelder offshore Alaska. Oder bei Shell und CVX im Bezug auf die australischen offshore-Gasfelder, etc.

 

Aber wenn Glauben Argumente ersetzt, hat eine Diskussion keinen Sinn.

 

Es könnte allerdings sein, dass man bei XOM sehenden Auges die kanne die Straße herunter kickt. das entspricht durchaus meiner These. XOM hat ein großes Problem mit der reserve replacement ratio. Von den Analysten ist gefordert worden, dieses Problem zu beheben. Also kann es durchaus sein, dass die Top-Manager bei XOM ihren Planern mit auf den Weg gegeben haben ein Kostenszenario zu rechnen, in dem das Projekt die geforderte IRR bringt. Da sowieso keiner die zugrunde liegenden Annahmen widerlegen kann und die Analysten sich dafür gar nicht erst interessieren, ist das Projekt auf dem Papier durchaus OK. Kapitalmarkt zufrieden. Mission accomplished.

 

Wenn dann in 5 oder 6 Jahren die Kosten aus dem Ruder laufen, sind die Entscheidungsträger von heute längst woanders. Aus Sicht des Jahres 2012 mit der maßgabe den Kapitalmarkt zufrieden zu stellen und sich die eigenen Boni zu sichern, war die Entscheidung von Tillerson sicherlich durchaus clever.

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Kaffeetasse

Das ist schon richtig und ich teile auch durchaus deine kritische Sichtweise bezüglich der Arktisprojekte.

Gut möglich, dass man schlicht keine andere Wahl mehr hat.

 

Andererseits könnte z.B. der Klimawandel einge der gegenwärtigen Schwierigkeiten in den kommenden 20-30 Jahren abmildern.

Was unterm Strich rauskommen wird, muss die Zukunft zeigen.

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checker-finance

Immerhin macht XOM nun bei diesem Irrsinn nicht mehr mit: http://m.seekingalpha.com/currents/post/1464831

 

Mit der Russischen Arktis haben sie ja auch schon genug Mühlsteine um den Hals.

 

Bei der grönländischen Artis gibt es zudem ja nur Schätzungen über riesige Resourcen, konkret erfolgreiche Explorationsbohrungen gab es bisher m. E. nicht.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Aufgrund der Sanktionen gegen Russland zieht sich Exxon von einem gemeinsamen Förderprojekt mit Rosneft in der Arktis zurück, ein weiteres gemeinsames Förderprojekt auf der ostrussischen Insel Sachalin ist von den Sanktionen jedoch nicht betroffen: http://www.faz.net/a...s-13182348.html

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FatFlow

Ein Einstieg scheint ja wieder möglich zu sein - ich gehe sowieso nicht davon aus, dass die Sanktionen lange durchgehalten werden...

 

Habe XOM auch in meinem Depot und bin vom Unternehmen sehr überzeugt :)

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hugolee

Aufgrund der Sanktionen gegen Russland zieht sich Exxon von einem gemeinsamen Förderprojekt mit Rosneft in der Arktis zurück, ein weiteres gemeinsames Förderprojekt auf der ostrussischen Insel Sachalin ist von den Sanktionen jedoch nicht betroffen: http://www.faz.net/a...s-13182348.html

@Schildi

Bist Du hier investiert?

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
@Schildi

Bist Du hier investiert?

Hallo hugolee!

 

Nein, in Exxon bin ich nicht investiert. Stattdessen setze ich im Bereich Öl & Gas auf RDS. Allerdings beobachte ich von allen meinen Depotpositionen auch die jeweils wichtigsten Wettbewerber und möchte dem Forum meines Erachtens wichtige unternehmensspezifische Informationen nicht vorenthalten.

 

Grüße vom Gepanzerten!

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checker-finance

Aufgrund der Sanktionen gegen Russland zieht sich Exxon von einem gemeinsamen Förderprojekt mit Rosneft in der Arktis zurück, ein weiteres gemeinsames Förderprojekt auf der ostrussischen Insel Sachalin ist von den Sanktionen jedoch nicht betroffen: http://www.faz.net/a...s-13182348.html

 

Schildkröte, beim Investieren würde ich mich niemals auf deutsche Zeitungen wie die FAZ verlassen, bzw. kritisch hinterfragen, was die so schreiben.

 

FAZ:

Von einem gemeinsamen Projekt mit Rosneft verabschiedet sich der Konzern wieder - wegen der amerikanischen Sanktionen gegen Russland.

 

Wirklichkeit:

Exxon hat die Bohrarbeiten eingestellt. Offenbar wollen sie diese wieder aufnehmen, sobald sie wieder dürfen. Weder Rosneft noch Exxon haben den Vertrag gekündigt oder sind davon zurück getreten. Die Sanktionen blockieren nur die Ausführung des Vertrags, weil sie ein Exportverbot beinhalten.

 

"steigt aus" und "zieht sich zurück" sind da Irreführung.

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