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np7

Politische Risiken von ETFs verringern (Fondsanbieter, Fondsdomizil)

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np7
· bearbeitet von np7

Bisher habe ich einen MSCI World SRI von iShares.

 

Vielleicht bewerte ich die Risiken aufgrund der aktuellen Lage über, aber ich suche nach einer Lösung, bei der ich weniger vom Ausland abhängig bin. Dass ich die Aktien aus dem jeweiligen Land bei politischen Konflikten verlieren kann, lässt sich nicht verhindern. Doch möchte ich die Risiken durch Fondsanbieter, Fondsdomizil (und ggf. weitere Stellen, die mir noch unbekannt sind) reduzieren. Andererseits: Wenn DE mit Luxemburg oder Irland (= gängige Fondsdomizile) im Konflikt steht, dann ist die weltweite Lage vermutlich so schlecht, dass mich das Fondsdomizil DE nicht rettet.

Frage: Meint ihr, dass das hilft, oder mache ich es mir dadurch unnötig schwierig?

 

 

Ziele der Umgestaltung (nur für neue Sparraten):

o   Schwellenländer ergänzen

o   USA reduzieren

o   Diversifizierung erhöhen (bei SRI hat Tesla bspw. 5 %)

o   Depot einfach halten (max. 3 ETFs)

o   europäischer, besser deutscher Fondsanbieter

o   Fondsdomizil = DE wäre schön, aber wegen geringen Angebots und insbesondere kaum Thesaurierern muss es nicht für das gesamte Depot sein

o   optional: Großteil der Anlage zumindest in irgendeiner Form nachhaltig

o   optional: Small Caps
 

Ich tendiere zu Xtrackers MSCI AC World Screened (All Countries All Caps finde ich von deutschem Fondsanbieter nicht, ausschüttend für die Basisanlage zu hoher Renditeverlust)+ Beimischung (20-25 %).

 

Beimischung

  • Option 1 (derzeit mein Favorit): Deka MSCI Europe Climate Change ESG DE000ETFL565
    • Vorteil: DE
    • Nachteil: ausschüttend, bei meinem Broker (DKB) als Sparplan verfügbar, aber nicht so weit verbreitet wie andere (z. B. ING)
  • Option 2: Xtrackers MSCI World ex USA IE0006WW1TQ4

    • Nachteil: Auflagedatum = 2024

  • optionale Ergänzung für beide Optionen (10 %): Xtrackers MSCI Europe Small Cap LU0322253906

 

 

Alternative (1-ETF-Lösung): Gerd-Kommer-ETF würde die meisten Anforderungen erfüllen, aber:

  • Kein deutscher Fondsanbieter und Fondsdomizil Irland
  • Hohe TER, die vermutlich auch durch die Gleichgewichtung verursacht wird, die mir in dem Ausmaß nicht nötig erscheint und mir deshalb die Kosten nicht wert ist. Andererseits verursacht die Ausschüttung vom Deka auch Renditeverlust.

 

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Limit

Ich finde du machst dir da zu große Gedanken. ETFs kannst du auf die schnelle wechseln falls das mal nötig werden sollte. Wenn sich die Beziehungen wirklich mal so stark verschlechtern sollten, dass diese Risiken wirklich mal relevant werden könnten, wirst du noch genügend Zeit haben.

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krett
· bearbeitet von krett
vor 14 Minuten von Limit:

Ich finde du machst dir da zu große Gedanken. ETFs kannst du auf die schnelle wechseln falls das mal nötig werden sollte. Wenn sich die Beziehungen wirklich mal so stark verschlechtern sollten, dass diese Risiken wirklich mal relevant werden könnten, wirst du noch genügend Zeit haben.

So ist es. Auch bei russichen Aktien hatte man vor Kriegbeginn genug Zeit auszusteigen. Haben viele nicht gemacht, aber wer Vorsichtig war, hat es getan. Die USA oder Irland werden uns nicht aus dem nichts den Krieg erklären. Wenn Trumop endgültig Diktator ist und Transmenschen in Floridas Sümpfen aussetzt, kann man immernoch seine US ETF/Aktien verkaufen.

 

Was ich mache: Keine All-World ETFs mehr. Ich kaufe S&P 500, STOXX 600, EM, Asia Pacific und Japan ETFs einzeln. So kann ich selektiv verkaufen wenn sich etwas abzeichnet. Mein Learning vom Russlandkrieg

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Theobuy
vor 10 Stunden von np7:

Frage: Meint ihr, dass das hilft, oder mache ich es mir dadurch unnötig schwierig?

Nein, ja.

 

Ich bin hier auch eher entspannt und sehe es wie @Limit. Bisher sehe ich keine Infrastrukturrisiken in westlichen Ländern und ich gehe start davon aus, dass dein ETF ein europäischer ist. Das sollte ausreichen. Ob man jetzt mit einem ETF oder mit zwei-drei unterwegs ist, macht keinen großen Unterschied. Für deinen Erfolg entscheidend werden sein, ob du deine Asset-Allokation durchziehen kannst, bei Krisen - die sehr wahrscheinlich kommen werden - keine Fehler machst und vernünftig mit deinem Geld umgehst was die Aufteilung heutigen und zukünftigen Konsums angeht. Wenn man deinen Gedanken der Unsicherheit konsequent zuende denkt bleibt eigentlich nur, alles heute sofort in Konsum zu investieren.

 

Wenn dir das Risiko zu hoch ist, würde ich die Aktienquote verringern und verstärkt in deutsche Geldmarktfonds/Anleihen/Tages- und Festgelder investieren. Falls du Videos zu aktuellen Finanzthemen auf Youtube schaust, würde ich diesen Konsum ggf. verringern.

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HalloAktie

Ich finde das Vorhaben gut, aber das Problem dürfte sein, dass selbst bei dem Xtrackers-ETF die State Street als Administrator und Depotbank mit drin hängt. Wie bei fast allen ETF.

 

Wenn man konsequent sein wollte, müsste man, meines Erachtens, auf sowas wie den UniGlobal oder Deka Pendant gehen und hoffen, dass der nicht zu viele State Street ETF mitschleift im Portfolio und im entscheidenden Moment nicht zuviel Anteil ausgeliehen hat an US Banken. Selbst die EM Fonds bei Union Investment enthielten reguläre State Street ETF als ich zuletzt geschaut hatte. 

 

Also schwieriges Vorhaben praktisch bei dem US-Anteil in den Investments. Vielleicht für den Moment einfach schauen, dass vielleicht etwas Liquidität bei der DZ Bank oder bei der Deka liegt, wenn das Aufgrund von Wertpapierleihe überhaupt etwas bringen sollte. 

 

Bin gespannt auf die Diskussion. 

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DancingWombat

Ich denke das das etwas irrational ist. 

Wenn du auf ein Land konzentrierst und es hier Probleme gibt, ist es doch noch schlimmer. Von daher wäre es wenn überhaupt sinnvoll über Anbieter und Domizile zu diversifizierten. 

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np7

Danke für die Rückmeldungen!

  

vor 11 Stunden von krett:

Was ich mache: Keine All-World ETFs mehr. Ich kaufe S&P 500, STOXX 600, EM, Asia Pacific und Japan ETFs einzeln. So kann ich selektiv verkaufen wenn sich etwas abzeichnet. Mein Learning vom Russlandkrieg

Das überlegte ich bereits, allerdings entstehen dadurch Aufwände und Renditeverluste durch das Rebalancing. In den ersten Jahren kann man es durch Anpassung der Sparrate oder Zukäufe ausgleichen, doch später wird man Gewinne realisieren müssen.

 

vor 11 Stunden von Limit:

Ich finde du machst dir da zu große Gedanken. ETFs kannst du auf die schnelle wechseln falls das mal nötig werden sollte. Wenn sich die Beziehungen wirklich mal so stark verschlechtern sollten, dass diese Risiken wirklich mal relevant werden könnten, wirst du noch genügend Zeit haben.

Die Schwierigkeit wird zu unterscheiden, ob es ein Konflikt ist, den man aussitzen sollte oder bei dem man aussteigt.

 

vor 19 Minuten von DancingWombat:

Wenn du auf ein Land konzentrierst und es hier Probleme gibt, ist es doch noch schlimmer. Von daher wäre es wenn überhaupt sinnvoll über Anbieter und Domizile zu diversifizierten. 

Ich vermute, dass für deutsche Anleger Fondsanbieter und Domizile in Deutschland am sichersten sind. Wenn es soweit kommt, dass der deutsche Staat seine eigenen Bürger enteignet, dann kann ich sowieso nichts mehr retten.

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Rotenstein
vor 11 Stunden von np7:

Vielleicht bewerte ich die Risiken aufgrund der aktuellen Lage über, aber ich suche nach einer Lösung, bei der ich weniger vom Ausland abhängig bin. Dass ich die Aktien aus dem jeweiligen Land bei politischen Konflikten verlieren kann, lässt sich nicht verhindern. Doch möchte ich die Risiken durch Fondsanbieter, Fondsdomizil (und ggf. weitere Stellen, die mir noch unbekannt sind) reduzieren. (...)

Frage: Meint ihr, dass das hilft, oder mache ich es mir dadurch unnötig schwierig?

Ich finde es immer interessant, wie unterschiedlich die Leute denken. Von daher wirst du wohl wenig mit meinen beiden Argumenten anfangen können. 

 

Erstens ist Deutschland ohnehin komplett von den USA abhängig. Dies gilt für das Finanzsystem, das ohne die USA auch in Deutschland zusammenbrechen würde, und darüber hinaus natürlich auch für Software, den Energiesektor (Deutschland macht sich gerade massiv abhängig von amerikanischem LNG) und innere und äussere Sicherheit. Ich finde es grotesk zu meinen, irgendein Sparkassenfonds würde einfach so weiterlaufen, wenn es sich Deutschland mit den USA verscherzen und als Feindstaat wie etwa der Iran angesehen würde. 

 

Zweitens sehe ich die politischen Risiken eher in Deutschland und der Europäischen Union. Wie oft hat Deutschland denn historisch seine Bürger enteignet, sei dies durch politische Verfolgung oder Staatsbankrotte? Meiner Meinung nach ist Eigentum am besten in angelsächsischen Ländern und der Schweiz geschützt, sicher aber nicht in Ländern wie Deutschland oder Frankreich. Und wo herrscht derzeit eigentlich Krieg, und welche Staaten müssen dabei hilflos zuschauen und auf den fernen grossen Bruder hoffen?

 

vor 11 Stunden von np7:

Bisher habe ich einen MSCI World SRI von iShares.

Das Problem würde ich hier nicht beim generellen Index (MSCI World) oder beim Fondsanbieter (BlackRock/ iShares) sehen, sondern beim SRI-Filter, der die Diversifikation reduziert (und im übrigen für Nachhaltigkeit nichts bringt, sondern nur eine Beruhigungspille für Leute mit schlechtem Gewissen ist). 

 

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Bolanger
· bearbeitet von Bolanger
vor einer Stunde von np7:
vor 12 Stunden von krett:

Was ich mache: Keine All-World ETFs mehr. Ich kaufe S&P 500, STOXX 600, EM, Asia Pacific und Japan ETFs einzeln. So kann ich selektiv verkaufen wenn sich etwas abzeichnet. Mein Learning vom Russlandkrieg

Das überlegte ich bereits, allerdings entstehen dadurch Aufwände und Renditeverluste durch das Rebalancing. In den ersten Jahren kann man es durch Anpassung der Sparrate oder Zukäufe ausgleichen, doch später wird man Gewinne realisieren müssen.

Neben dem Realisieren von Gewinnen sollte man auch kritisch hinterfragen, ob man tatsächlich auf Krisen reagieren würde, wann man das tut und ob man glaubt, damit klüger zu handeln als es ein Indexfonds abbildet. Die Diskussion dazu würde mich wirklich interessieren.

 

Hier mein Beispiel:

Taiwan/China haben inzwischen alle auf dem Schirm, Russland auch, Iran und Israel... das könnte man fast schon als die üblichen Verdächtigen bezeichnen.

Nun stellt sich heraus, dass ASEAN aufgelöst wird. Wenn man das nüchtern betrachtet, dann wäre man nicht verwundert, denn das ist/war eine Zweckgemeinschaft, um China etwas entgegen zu setzen, aber keine Liebesbündnis. @krett: Würderst Du nun Deinen APAC-Teil verkaufen? Die Aktienkurse aus diesen Ländern sinken etwas, da die Vorteile des Bündnisses wegfallen.

Im Folgejahr häufen sich in den Medien Berichte über kleinere Provokationen der Anrainer des Südchineschen Meeres untereinander, quasi das, was wir aktuell zwischen China und Taiwan erleben. Die Staatsoberhäupter verkünden medial präsenter, welche Gebietsansprüche im Meer sie haben - dummerwesie überschneiden sich diese großflächig. @krett: Bekommst Du hier in Europe davon etwas mit, könntest Du die vielfachen Staatsreden verfolgen und würdest erkennen, dass sich dort Spannungen aufbauen? Würdest Du nun Deinen APAC-Anteil verkaufen? Die Aktienkurse fallen weiter, weil die Mehrheit der Anleger skeptischer wird. Du würdest damit Verluste realisieren. 

Irgendwann wird "versehentlich" ein Marineschiff eines Staates von einem anderen abgeschossen. Würdest Du nun verkaufen?

Innerhalb von 1 Woche zieht jedes Land seine Streitkräfte zusammen und bringt die Marine in Stellung. Das sind ja nur Manöver... hat man sich von Russland abgeguckt. Die Kurse fallen. Würdest Du nun verkaufen? Oder bist Du schon längst raus?

Und nach dieser Woche bricht dort die Hölle los. Spätestens jetzt sind die Kurse im Keller, Aktien vom Handel ausgesetzt und Du hoffentlich komplett ausgestiegen.

 

Parallel zu Deinem Depot mit Regionenaufteilung hättest Du einen Welt-ETF, der zur Erlangung einer ähnlichen Gewichtung durch andere ETF ergänzt wäre, z.B. EM oder andere. Im oberen Szenario gab es eine etwa 1-jährige Phase, in der sich Spannungen auf und Aktienkurse abgebaut haben. Das wurde stets im Zuge des laufenden Rebalancings im ETF selbst abgebildet, ohne eigenes Zutun und ohne Verkäufe und Zukäufe, die noch dazu Steuern auslösen. Man sollte einzig kritisch hinterfragen, wie oft ein ETF rebalanced und ob das schnell genug geht. Da sich Kriesen meist über längere Zeit anbahnen sollte das passen. Auf Blitzkriege aus dem Nichts könnte man als Anleger wohl auch nicht reagieren, denn man kann nicht jeden Tag sein Depot umbauen, wenn auch nur irgendwo eine zweifelhafte Veröffentlichung erscheint.

 

Kurz gesagt glaube ich nicht, dass man als Anleger klar definieren kann, wann man aus einer einzelnen Region aussteigen sollte und zu welchem Anteil. Ein ETF verlässt sich da auf die Schwarmintelligenz des Anlegeruniversums und passt due Gewichtung automatisch an.  

 

            

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rotten.demin
vor einer Stunde von np7:

Das überlegte ich bereits, allerdings entstehen dadurch Aufwände und Renditeverluste durch das Rebalancing. In den ersten Jahren kann man es durch Anpassung der Sparrate oder Zukäufe ausgleichen, doch später wird man Gewinne realisieren müssen.

Wenn du strikt nach Marktkapitalisierung anlegst, ist ein Rebalancing nicht erforderlich. Du musst nur deine Sparrate stets an die aktuelle Marktkapitalisierung anpassen.

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krett
· bearbeitet von krett
vor 1 Stunde von Bolanger:

Neben dem Realisieren von Gewinnen sollte man auch kritisch hinterfragen, ob man tatsächlich auf Krisen reagieren würde, wann man das tut und ob man glaubt, damit klüger zu handeln als es ein Indexfonds abbildet. Die Diskussion dazu würde mich wirklich interessieren.


Ich habe meine Russlandaktien 2022 ein paar Wochen vor Kriegsbeginn verkauft. Mit gutem Gewinn. Man muss halt im Hinterkopf haben: Wenn es Hart auf Hart kommt, sind die Aktien von einem Tag auf den anderen nicht mehr Handelbar. Wie im Falle von Russland eben, wo übers Wochenende Sanktionen beschlossen und umgesetzt wurde. Aber der Krieg kam ja nicht aus dem Nichts. Ganz im Gegenteil.

 

Bzgl. Rebalancing und realisierter Gewinne wenn man mehrere Regionen ETFs statt eine All World Lösung hat: Es gibt doch eh nicht die "perfekte Balance". Etwas balancing kann man über Zukäufe machen, Rest spielt keine Rolle. Niemand weiß ob man mit 15, 20 oder 30% Eurostoxx 600 besser fahren wird.

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Bolanger
vor einer Stunde von krett:

Ich habe meine Russlandaktien 2022 ein paar Wochen vor Kriegsbeginn verkauft.

Ggü. anderen Anlegern dürfte es aber reines Glück gewesen sein, dass Du den passenden zeitpunkt erwischt hast. Vielen anderen ist das nicht gelungen. 

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krett
vor 6 Minuten von Bolanger:

Ggü. anderen Anlegern dürfte es aber reines Glück gewesen sein, dass Du den passenden zeitpunkt erwischt hast. Vielen anderen ist das nicht gelungen. 

Nun, ich habe abgewogen wie realistisch ein Krieg ist. Ich wusste nicht das er kommt, aber die Chancen standen relativ hoch (zehntausende Soldaten und Panzer an der Grenze zur Ukraine, Putin lässt seine privatjacht hals über kopf mitten aus der Wartung aus Deutschland abfahren uvm.). War dann für mich eine Risikoabwägung.

 

Wird mir das vor dem nächsten Krieg (oder ähnlichem Ereignis) wieder gelingen? Keine Ahnung. Aber mit mehreren Regionen ETF, anstatt einem all world ETF, habe ich zumindest die Möglichkeit dazu ohne direkt alle Gewinne zu realisieren. Ich halte mir also einen gewissen Handlungsspielraum offen.

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Synthomesc
Am 15.11.2025 um 20:19 von np7:

Meint ihr, dass das hilft, oder mache ich es mir dadurch unnötig schwierig?

Das ist noch milde ausgedrückt!

Ich würde den Konsum von bestimmten YT Videos massiv einschränken....

 

Fast amüsant finde ich ja, dass du von politischen Konflikten sprichst und gleichzeitig die Schwellenländer erhöhen bzw. ergänzen möchtest.

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geeman
vor 13 Stunden von Synthomesc:

Fast amüsant finde ich ja, dass du von politischen Konflikten sprichst und gleichzeitig die Schwellenländer erhöhen bzw. ergänzen möchtest.

Stimmt, da wäre eigentlich ein MSCI World in Kombi mit MSCI World ex USA die beste Strategie, weil Developed(!) Countries.

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