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et3rn1ty

ETF´s die bessere Lösung?

Empfohlene Beiträge

Longshort

Danke, It's Me, ist klar. Aber mein erster Satz stimmt schon, denn es wird ja kein Preis zwischen Käufer und Verkäufer ausgehandelt.

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Ariantes

Naja, so halb. Ein Marketmaker muss 90% aller Orders innerhalb eines vorgegebenen maximalen Spreads (spezifisch für jeden ETF) abwickeln. Anders gesagt, bis zu 10% aller Orders werden nicht über MM abgewickelt, daher ist ein Limit sinnvoll.

 

Das Volumen deiner Order beeinflusst aber nicht den Kurs, der vom MM gestellt wird, der basiert auf dem NAV (bzw iNAV) der ETFs, der wiederum auf den zugrundeliegenden Papieren basiert.

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Longshort

Danke Ariantes, aber nach welchen Kriterien stellt der Marketmaker die von Dir erwähnten 10%?

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Ariantes

Die bis zu 10% stellt nicht der MM, sondern das ist sozusagen der freie Handel zwischen mir und dir (als Beispiel). Wenn nun keine Käufer oder Verkäufer da sind, übernimmt der MM 100% des Handels.

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€-man
"Schöne" Überraschung :'(

 

Lyxor ETF MSCI EMU Value

 

10.09.07 09:08 Uhr

 

172,80 EUR

 

-7,91 %

 

Hallo nicco,

 

hast Du die Ausschüttung berücksichtigt?

 

Gruß

-man

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nicco3

-man,

 

auf der Homepage von Lyxor habe ich nichts gefunden. Nach Onvista wurden 9,54 ausgeschüttet.

Den Betrag konnte man mir bei Lyxor nicht bestätigen. Heute wird eine Pressemitteilung veröffentlicht.

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nicco3

Aus der Pressemitteilung

Frankfurt, 10.09.2007

Großer Zahltag: Lyxor AM schüttet Dividenden für 33 Lyxor ETFs aus

...

Lyxor ETF MSCI Europe: Dividendenzahlung pro Anteil in Euro 5,69

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die Nitribitt
· bearbeitet von die Nitribitt
"Schöne" Überraschung :'(

 

Lyxor ETF MSCI EMU Value

 

10.09.07 09:08 Uhr

 

172,80 EUR

 

-7,91 %

 

http://isht.comdirect.de/html/detail/main....p;sSym=LYY2.ETR

Tut mir leid. :thumbsup:

Aber wer Ausschüttung und Wertverlust nicht auseinander halten kann und trotzdem immerzu unkommentierte Kopien der Finanzpresse reinstellt,den kann man nicht Ernst nehmen.

Auch wenn er aus dem hohen Norden stammt. Oder vielleicht deshalb? :'( :'( :D

Ach ja nicco,die Zahlen von Onvista stimmen. Und da musste ich nicht einmal anrufen :)

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Hippodrom

Hallo,

ich bin neu im Forum und habe schon den gesamten Thread verfolgt. Mittlerweile bin ich ziemlich überzeugt davon, dass eine Anlage in Index ETFs für mich das richtige wären. Leider habe ich bis jetzt den Beiträgen nicht entnehmen können wie man nun als Privatanleger (und in meinem Fall mit ziemlich wenig Ahnung von der Materie) am besten in so einen Fonds investiert.

 

ich möchte ETFs als Altersvorsorge nutzen mit einem sehr langen (30+ Jahre) Anlagehorizont. Am liebsten würde ich monatlich einen bestimmten Betrag investieren (ca. 200 bis 300 Euro). Was ist nun der kostengünstigste Weg diesen Betrag laufend in einen ETF zu investieren?

 

Ich habe verstanden, dass ein monatliches Investment bei ETFs schlecht ist, da man so ständig Ordergebühren und Courtagen bezahlt. Aber auf der anderen Seite, wenn man nur ein bis zwei Mal im Jahr anlegt profitiert man nicht vom Cost Average Effect. Nun bin ich etwas ratlos.

 

Kann mir jemand sagen, wo und in welcher Form man meinen Plan mit ETFs am besten verwirklichen sollte?

 

Bedanke mich schonmal für alle Antworten und entschuldige mich falls das alles etwas naiv daherkommen sollte - wie gesagt ziemlich blutiger Laie in diesem Thema.

 

Grüße,

Franz

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Grumel

Eigenes Thema ! Off topic.

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Hippodrom

Ok ich mache einen eigenen Thread daraus.

 

Sorry,

F

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Jack_Bauer2
· bearbeitet von Jack_Bauer2

Hallo Hippodrom!

 

ein sehr guter Einstieg in das Thema ist das Buch "Souverän investieren mit Indexfonds, Indexzertifikaten und ETFs" von Gerd Kommer. Das Buch (2. Auflage) ist erschienen im Campus-Verlag, Kostet 29,90 Euro und hat die ISBN-13: 978-3593383927.

 

In diesem Buch bekommst Du - neben dem gesamten Hintergrundwissen - konkrete Vorschläge, wie ein Index-Depot strukturiert sein sollte. Mir hat es sehr geholfen...

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search

Hallo,

 

welche Indexfonds könnt Ihr empfehlen? :huh:

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web's09

Ich beschäftige mich erst kurze Zeit mir den ETFs und kann aus vielen Zeitschriften entnehmen, dass die ETFs im Vergleich zu Mutual Funds steuereffizienter sind.

Warum ist das so?

Ich kann mir das nur so erklären, dass es bei einer Mutual Funds im Falle einer Dividendenausschüttung die Abgeltungsteuer sofort einbehalten wird.

Bei den ETFs muss das irgendwie mit dem Creation-Redemption Process zu tun haben. Anscheinend wird hierbei keine Steuer einbehalten, sondern erst bei der Veräußerung durch den Investor selbst.

Weiterhin habe ich aber gelesen, dass der Steuereffekt in Form von einer höheren Rendite und einem Steuerstundungseffekt nur bei einem swap basierten ETF vorkommt.

Stimmt das so????

 

Wäre super, wenn mir hier jemand weiter helfen könnte.

Grüße

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Dächsin
· bearbeitet von Dächsin

Über welche Jurisdiktion redest du? "Mutual Funds" gibt es in den USA.

 

Ich wüsste nicht, dass eine Anlage in ETFs per se anders besteuert wird als eine Anlage in andere Investmentfonds in Deutschland.

 

Edit (mal wieder nicht alles gelesen):

Weiterhin habe ich aber gelesen, dass der Steuereffekt in Form von einer höheren Rendite und einem Steuerstundungseffekt nur bei einem swap basierten ETF vorkommt.

Stimmt das so????

 

Dazu empfehle ich die Lektüre dieses Threads: https://www.wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=16350

 

Wenn ich es richtig verstanden habe, hat es etwas mit der Einkunftsart des Fonds zu tun - keine Dividenden, sondern Swap-Erträge. Bin bei dem Thema aber irgendwann ausgestiegen.

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