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K0nfuzius
· bearbeitet von konfuzius
Desto stärker der Euro, desto billiger sind Importe. Das heisst, desto niedriger sind die Preise im Euroland.

 

 

1. Angenommen 1 Euro = 1 $, z.B. Dell will für seinen Copmputer 100 Euro haben, d.h. er kostet in Deutschland 100 Euro

 

2. Nun ist der Euro stark = 0,5 Euro = 1$. d.h. die können das Ding für 50 Euro verkaufen, wenn sie 100 $ wollen

 

Also klar:

stark Euro heisst sinken des Euro,

 

habe stark mit steigen gleich gesetzt, Deutsche Sprache, schwere Sprache, sonst hat stark ja immer was mit mehr + höher zu tun

 

Aufwertung Euro = starker Euro = gut für Import, z.B. 0,5 Euro/$

Abwertung = schwacher Euro = gut für Export, z.B. 5 Euro/$

 

 

 

 

 

 

Wieso haben die USA dann ein Interesse an einem schwachen Dollar wie Walter sagte

 

schwacher Doller = gut für US-Exporte, aber schlechter das was die USA importiert

 

die USA haben nun eine Leistungsbilanzdefizit, da müsste man doch an einem starken Dollar eher interessiert sein?

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Grumel

Im allgemeinen spricht man von einem steigenden/starken Euro, wenn sein Wert im Vergleich zu einer anderen Währung zunimmt.

 

Dann sinkt er ( der Wert des Euro )auch nicht, er steigt. Das einzige das sinkt ist dein Bruch. Euro/Dollar =1

 

Es sinkt also der Wechselkurs, nicht die Währung. Die Währung Steigt.

Nimm einfach den anderen Wechselkurs

Also 1Euro= xy Dollar bzw Dollar/Euro=1

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K0nfuzius
· bearbeitet von konfuzius

Wieso haben die USA ein Interesse an einem schwachen Dollar wie Walter sagte

 

schwacher Doller = gut für US-Exporte, aber schlechter das was die USA importiert

 

die USA haben nun eine Leistungsbilanzdefizit, da müsste man doch an einem starken Dollar eher interessiert sein?

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et3rn1ty
...USA...Leistungsbilanzdefizit...

 

Zehn Antworten zum Leistungsbilanzdefizit

 

Grüße, et3rn1ty.

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Grumel

Moment moment. Der Walter ist doch kein Guru auch wenn er mit seinem Bart schon ganz danach aussieht.

 

 

Sowohl eine Starke als auch eine schwache Währung hat vor und Nachteile. Norbert Walter vermutet halt, dass in den USA die Kräfte die mehr an den Vorteilen einer schwachen Währung interessiert sind momentan die Überhand haben.

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Reigning Lorelai

für nen einsteiger glaub ich zu heftig..

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reza

Alternativ Schwager? Magie der Märkte? :unsure: Ich bin ja auch derzeit auf der Suche nach der optimalen Einstiegslektüre in die Fundi - bzw. als Imbiss für Benjamin :)

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K0nfuzius
· bearbeitet von konfuzius

Es widersprechen sich alle gegenseitig!

 

 

 

Wieso haben die USA ein Interesse an einem schwachen Dollar wie Walter sagte

 

schwacher Doller = gut für US-Exporte, aber schlechter das was die USA importiert

 

die USA haben nun eine Leistungsbilanzdefizit, da müsste man doch an einem starken Dollar eher interessiert sein?

 

 

Uwe Lang aktuell

Ein schwacher $ kann die Aktienpreise auch bei stabilen Zinsen schocken. Ein steigender $ wirkt oft Wunder bei kranken Börsen.

 

 

ich habe genau verfolgt, dass derzeit einige "Experten" die Position von Walter haben, der im schwächelnden $ kein Problem für die Aktienmärkte sieht, genauso wie es jede menge Leute gibt, die meinen das dies die Aktienkurse belastet,

 

die einen reden wie walter (kein problem für kurse). die andern wie uwe lang (kann kurse belasten)

 

 

wir haben die Tendenz eines schwächelnden Dollars, welche tendenz ergibt sich daraus für die kurse?

walter-tendenz oder lang-tendenz ????????????????????????????????

 

Der soll ja nach Tonis Aussagen Ahnung haben und dir alles erklären können.

 

schon bestellt :D:D

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Reigning Lorelai

konfuzius.. bei dem Thema gibt es immer zwei Ansichten, daher gibt es keinen "one-way-to-go"

 

Wieso haben die USA ein Interesse an einem schwachen Dollar wie Walter sagte

 

schwacher Doller = gut für US-Exporte, aber schlechter das was die USA importiert

 

so kann man doch seine Handelsbilanzdefizite abbauen.. Meine Waren werden im Ausland billiger also kann ich mehr exportieren und die negativen Überschüße hören auf. Die USA soll ja weniger importieren um nicht ständig auf Pump zu leben --> Es würde die amerikanische Wirtschaft stärken.

 

Uwe Lang aktuell

Ein schwacher $ kann die Aktienpreise auch bei stabilen Zinsen schocken. Ein steigender $ wirkt oft Wunder bei kranken Börsen.

Grundsätzlich kann es unterschiedliche Gründe haben.. wie gesagt hier nicht in one-way denken:

 

Beispiel:

Vor ein paar Tagen ist der Euro stark gegenüber dem USD gestiegen... Was ist an den Märkten passiert??

 

1) Europa ist gefallen, da der starke Euro die Exporte belastet.. klar?

2) USA ist gefallen, da der schwache Dollar die Konjunktur antreiben könnte (siehe Walter) und somit zu Inflation führen könnte --> steigende Zinsen --> weniger Wirtschaftswachstum

 

Du siehst.. die selbe Nachricht kann zu den selben Reaktionen führen obwohl beide entgegengesetzt laufen müsste. Daher gilt immer: Kurse machen die Nachrichten und nicht umgekehrt.

 

Und auch hier möchte ich mich an Warren Buffet halten: Finger weg von volkswirtschaftlichen Analysen. Die stimmen fast nie.. Es ist schon unmöglich einen Betrieb genau zu analysieren und hier versucht man die Auswirkung einer ganzen Bevölkerung zu schätzen, wobei hier noch externe Faktoren (andere Länder usw. dazukommen).. das ist nicht möglich. Volkswirtschaftler versuchen immer wieder mit historischen Bewegungen die Zukunft vorauszusagen... Dies ist ein wissenschaftlicher Ansatz, welchen man Hermeneutik nennt. Aufgrund von vergangenen Daten die Zukunft zu prognostizieren... Screw that.. won't help you..

 

Wenn du jetzt aufgrund umfangreicher Analysen wirklich daran glaubst dass der USD zusammenbricht, solltest du ohnehin nur ein Investment haben... Gold! (ggf. noch Schnaps und Kippen)

 

wir haben die Tendenz eines schwächelnden Dollars, welche tendenz ergibt sich daraus für die kurse?

walter-tendenz oder lang-tendenz ????????????????????????????????

beide Tendenzen sind möglich. Es kommt nur darauf an wo der Markt hin will.

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K0nfuzius
so kann man doch seine Handelsbilanzdefizite abbauen.. Meine Waren werden im Ausland billiger also kann ich mehr exportieren und die negativen Überschüße hören auf. Die USA soll ja weniger importieren um nicht ständig auf Pump zu leben --> Es würde die amerikanische Wirtschaft stärken.

 

 

das ist schon klar,

 

aber wenn die chinesische wähhrung an den $ angekoppelt ist, ändert ist ja gerade im verhältnis zu einer so grossen und boomenden wirtschaft wie der chinesischen nichts

 

der dollar sollte ja dann nicht nur schwach gegenüber dem euro sein, sondern auch gegenüber

japanischer, indischer usw. aller anderen währungen wo ein großer anteil am import ausmacht

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Reigning Lorelai
der dollar sollte ja dann nicht nur schwach gegenüber dem euro sein, sondern auch gegenüber

japanischer, indischer usw. aller anderen währungen wo ein großer anteil am import ausmacht

es haben ja nicht alle Länder ihre Währungen an den USD gekoppelt.. von daher wenn der USD wirklich schwächer wird dürfte je nach fundamentalen Daten anderer Volkswirtschaften auch ggü. anderen Währungen sinken... China wird sicherlich auch irgendwann weiter aufweichen müssen bzw. nicht nur an den USD koppeln.

 

Abwarten.. das kannst du nicht beeinflußen daher interessiert es mich auch nicht bei meinen Entscheidungen.. dann dürfte man nämlich wirklich gar kein Geld mehr haben.. Und wenn es mal so weit ist dann freut sich die Nacktbar 5 Häuserblocks weiter wenn ich in NYC bin.. dann wird da die Kohle richtig derb auf die Kacke gehauen..

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K0nfuzius
· bearbeitet von konfuzius

Folgende Aussage hat Uwe Lang über Jahrzehnte untersucht, anhand der Entwicklung im Zeitablauf des $ und des Dow-Jones bzw. Dax trifft nachfolgende Aussage allgemein zu, wenn ich mir die Charts angucke hat er Recht:

 

In Hausse-Phasen der Börsen war der $ in der Vergangenheit meist stark!

 

 

Ich erkläre mir das so, dass die USA die weltstärkste Wirtschaft war, sozusagen die Lokomotive

 

wenn jetzt andere Nationen zunehmend an Kraft gewinnen, würde ich dazu tendieren, dass dieser Zusammenhang starker $ + gut laufende Börsen in Zukunft an Signifikanz verlieren könnte bzw. schon hat, da ja andere Märkte im Kommen sind

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K0nfuzius
· bearbeitet von konfuzius

die chinesiche Währung ist ja unterbwertet wg. $-Kopplung

 

nun wird der $ schwächer: in der Folge müssen die Chinesen noch mehr US-Staatsanleihen kaufen

 

wäre der $ stärker müssten sie weniger US-Papiere kaufen

 

würde der $ nun stark fallen, gerägt die chinesische Zentralbank aber in Bedrängnis, die müssen immer mehr $ kaufen, wobei dieser immer weniger Wert ist, die Chinesen kaufen unter Zugzwang etwas das an Wert verliert, das ist ein Teufelskreis! Hinterher hammste massiv $ der weniger Wert ist durch den fallenden Kurs

 

feste WK führen doch früher oder später ins Verderben, oder nicht, da natürliche Gleichgewichte verhindert werden, die sich dann früher oder später umso brutaler einstellen, je größer die Ungleichgewichte künstlich vorher waren?

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Reigning Lorelai
feste WK führen doch früher oder später ins Verderben, oder nicht, da natürliche Gleichgewichte verhindert werden, die sich dann früher oder später umso brutaler einstellen, je größer die Ungleichgewichte künstlich vorher waren?

Willkommen in der liberalen Welt. Deshalb geht es in der EU den Italienern auch so schlecht. Immer wenn es denen schlecht ging, haben sie mal eben ihre Währung abgewertet um so die Konjunktur anzutreiben. Dies geht im Euro-Raum nicht mehr.

Die Märkte müssen frei sein um sich effektiv zu gestalten. Dies findet hier leider nicht statt.. Ich stimme jeden zu der die Zahlen als dramatisch bezeichnet und bin da auch bei jedem. ABER: Wenn es bedrohlich wäre hätte man in meinen Augen schon längst was unternommen. Und zwar nicht nur von amerikanischer Seite.. Da gibt es ja genügend neutrale Institutionen wie z.B. WTO die da auch ein Auge drauf haben.

 

Kleiner Tipp von mir: Halte dich nicht mit den Währungsströmen auf.. Es gibt nichts was schwieriger nachzuvollziehen ist..

 

Gruß

 

W.Hynes

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K0nfuzius
· bearbeitet von konfuzius

http://www.handelsblatt.com/news/default.a...mbol=601372.MDP

 

Wie definiert sich die Umlaufrendite hier?

 

Bei Wikipedia steht

Die Umlaufrendite ist die durchschnittliche Rendite aller im Umlauf befindlichen festverzinslichen Wertpapiere

 

Uwe Lang definiert das so

Die Umlaufrendite ist die durchschnittliche Rendite aller im Umlauf befindlichen festverzinslichen Wertpapiere mit mehr als 3 Jahren Restlaufzeit

 

1. was geht bei dem Handelblatt in in die Umlaufrendite ein? Gibt ja genug Anleihe mit weniger als 3 Jahren

 

2. Ist der Wert identisch mit dem hier

http://www.boerse-stuttgart.de/renten/app/umrend.php

 

 

ich suche den sauberen Wert nach Uwe Lang Definition, d.h. >=3 Jahre + nicht den aller wo auch unter 3 Jahren eingeht

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von waynehynes
Die Umlaufrendite - oder genauer - die Umlaufrendite festverzinslicher Wertpapiere inländischer Emittenten. Dabei handelt es sich um einen Kennwert, der die Durchschnittsrendite aller börsennotierten deutschen Anleihen mit einer Restlaufzeit von mehr als vier Jahren angibt. Die Umlaufrendite spiegelt das aktuelle Markzinsniveau wider. Sie wird regelmäßig von der Bundesbank veröffentlicht.

wie du oben siehst gibt es viele verschiedene Definitionen genauso wie bei den Kennzahlen. Wie das ganze errechnet wird (gerade bei der Umlaufrendite) ist egal. Der Zins der hinten rauskommt ist maßgeblich für die Kreditwirtschaft .. der ist entscheidend.. ob das sich jetzt um ein paar Basispunkte unterscheidet macht den Kohl nicht fett. Grundsätzlich würde ich mich aber immer an die veröffentlichte Rendite der Bundesbank halten...

 

Wenn ich jetzt über die Zinsentwicklung bescheid wissen will, rufe ich Bloomberg auf. Da habe ich die Futures für alle wichtigen Zeiträume

http://www.bloomberg.com/markets/rates/germany.html

 

Gruß

W.Hynes

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K0nfuzius
· bearbeitet von konfuzius

letzte frage für heute, dann mach ich feierabend, bzgl. des links zu dem zeitungsbericht

 

 

Vor allem die Chinesen kaufen demnach Dollar, um ihre Exporte zu verbilligen und gleichzeitig die Zinsen in Amerika niedrig zu halten. Denn wenn es genug Nachfrage nach US-Staatsanleihen gibt, muß deren Zinssatz nicht automatisch steigen.

 

Wenn die Nachfrage größer wird, steigt doch der Zins?

 

1. Angebot kostant erstmal

2. Nachfrage steigt

3. realtiv gesehen Nachfrage > Angebot im Verhältnis zu vorher

4. Folge: Nachfrage > Angebot = Preis steigt, also Zinsen steigen

 

Finde die Aussage fett aus dem Artikel nicht nachvolziehbar

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BarGain

versuchs mal anders herum zu sehen - solang genug leute (in dem fall wohl der chinese) die bonds mit bestehendem zinssatz abnehmen, besteht für den emittenten keinerlei veranlassung den zinssatz zu erhöhen (um die papiere attraktiver zu machen) - im gegenteil, das kann den zinssatz soar senken.

 

du verwechselst hier ganz klar angebot und nachfrage im konsumbereich mit der art und weise, wie der zins einer anleihe funktioniert. die zinsen kriegt ja nicht der emittent, sondern der gläubiger, der die anleihe abnimmt ;)

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Reigning Lorelai

@konfuzius.. hier gilt was ich dir schon mal ein paar Seiten vorher geschrieben habe..

 

Um Volkswirtschaft zu verstehen musst du das Zinsgeschäft kapieren.. Und hierzu musst du folgendes Wissen:

 

Wenn die Chinesen Anleihen kaufen geht doch der Kurs nach oben. Wenn der Kurs der Anleihen nach oben geht sinkt die Rendite (=Zinsen).... that's the essential, nuts & bolts, A&O und was es noch für Begriffe gibt um die Wichtigkeit dieser Logik darzustellen. Das musst du verinnerlichen...

 

Steigende Anleihekurse bedeuten sinkende Zinsen..

 

Gruß

 

W.Hynes

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uzf

Der Konfuzius hats auf 5 Seiten nicht kapiert,warum sollte er es auf der 6. kapieren?

mfg

ein Lob an wayne für seine Geduld

uzf

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K0nfuzius

Zitat, beste Aktienstrategien, S. 150 unten

 

- KGV Aktien im Dax ist im Durchschnitt 13, Gewinnrendite 7,2% = 100/13

- Januar 2005, Bundesanleihe 10 Jahre = 3,6% Rendite

- Dax Jahresende 2004 = 4250 Punkte, könnte sich verdoppeln, dann wöre Rendite Aktien etwa denen

Anleihen gleich

 

 

 

Die Gewinnrendite ist bei Aktien mit 7,2% doppelt so hoch wie 3,6% bei Anleihen.

 

Das soll jetzt wohl heissen, hält man die Durschnittsgewinne aller Aktien im Dax konstant, so könnten sich die Kurse verdoppeln, dann wäre die Rendite bei Aktien = denen bei Anleihen.

 

also 100 / KGV = 7,2%, KGV = 13

neu: 100 / KGV =3,6%, KGV = 26

 

KGV 26, z.B. Kursverdopplung, wenn man Gewinn konstan hält gegenüber KGV von 13.

 

 

Meine Frage: Kann man so einfach Dax-Prognosen erstellen? Irgendwie muss da ja noch eine Risikoprämie für Aktien mit rein

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K0nfuzius
· bearbeitet von konfuzius

1. habe eine GuV

 

2. ganz unten steht der JÜ (=Reingewinn), z.B. hier 100

 

3. von 2. kann Vorstand nun bis 50% ohne HV in Gewinnrücklage einstellen, z.B. hier 10

 

4. JÜ - Rücklagenzuführung = Bilanzgewinn = 100 - 10 = 90

 

5. über den Bilanzgewinn von 90 entscheidet die HV ob Dividendenausschüttung, Rücklagenzufuhr oder Übertrag GuV-Folgejahr

 

 

A) ist obiges richtig?

 

 

 

B)

 

EK-Rendite = JÜ / EK

 

rechne ich hier nun 100 / EK alt

 

oder 100 / EK alt + 10 (die 10 von Punkt 3. die eingestellt wurden)

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Grumel

100/ek. Ich rätsle gerade wie du auf die andere Variante gekommen bist. Ob obiges richtig ist, davon hab ich keine ahnung. Unter umständen wurde das gesetz 10 mal geändert seid ich aus der Schule bin. Und wenn nicht, hab ichs auch schon vergessen. Aber die eigentliche Frage ist wieso interessiert dich das. Glaube nicht dass das für die Unternehmensbewertung interessant.

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K0nfuzius
· bearbeitet von konfuzius

Rechnung gemäß Quicktest:

a1) Gesamtkapitalrentabilität = EGT + FK-Zinsen / Gesamtkapital

 

 

1. Zur Verwendung von EGT

Wie ich EGT im Rahmen der GuV-Rechnung ermittle, ist vollkommen klar!

Mir fehlt das sprachliche Verständnis was dafür spricht so wie a1) zu rechnen und nicht so wie a2) oder a3)

Was sagt mir die Größe?

 

a2) Gesamtkapitalrentabilität = EBIT + FK-Zinsen / Gesamtkapital

a3) Gesamtkapitalrentabilität = EBDIT + FK-Zinsen / Gesamtkapital

 

 

zu a1) Steuern sind steuerbar, deshalb EGT nehmen, d.h. vor Steuern

a2) hier wären Steuern und Zinsen raus

a3) hier wären Steuern, Zinsen + Abschreibung raus

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