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Erwin

Wann kommt eigentlich der nächste Crash?

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Wishmueller
es wird gerade wieder bösartig.....

 

Ich stimme mit seinen Ausführungen auch nicht völlig überein, aber dass man soo sarkastisch kommentieren muss, ist auch nicht nötig.

 

Ach komm', ein bisschen Sarkasmus kann er hoffentlich ab. Wer solche Theorien verbreitet, muss mit entsprechendem "Feedback" leben können. Unter unter "bösartig" verstehe ich wirklich etwas anderes ;)

 

wenn es denn mal so einfach wäre :blink: wer sagt denn, dass das ganze procedere immer nach dem gleichen Schema verläuft?! Wenn es so wäre, dass man immer solange in Aktien investiert bleiben kann bis die totale Euphorie ausgebrochen ist, bis Hinz und Kunz in Aktien eingestiegen sind, bis man vom Taxifahrer die besten Aktientips kriegt, bis die Milchmädchenhausse ausgebrochen ist und man dann aussteigt, ja dann wär's doch richtig einfach, denn das wäre mathematisch berechenbar und somit steuerbar.

 

Ich hab' auch nie behauptet, dass es "einfach" wäre. Ich versuche einfach nur, mir aus einer Vielzahl von Meinungen ein Bild zu machen und daraus eine Wahrscheinlichkkeit abzuleiten.... mehr nicht. Und solange genügend Crash Propheten am Markt sind, solange überwiegt mein positves mein negatives Gefühl für die mittelfristige Entwicklung.

 

Man sieht's bereits hier im Forum Woche für Woche im bull/bear-Index. Überwiegt eines der beiden Lager deutlich (und man würde unterstellen, die Umfrage wäre repräsentativ), ist in der Folgewoche mit hoher Wahrscheinlichkeit von einem entgegengesetzen Verlauf des Dax auszugehen.... B)

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reza

Jetzt weiß ich auch, wieso ich die headline des Threads 10 mal gelesen habe und jedes mal gedacht hab: Da schauste lieber nicht rein. :D

 

Die Diskussion ist mir dann doch zu hitzig, aber interessant isse natürlich trotzdem. B) Mich interessiert nicht, wann der nächste Crash kommt, mich interessierts, ob ich dann mit nem 10-Hebel-Zerti short auf Lauer liege und in 2 Wochen 100% packe. ;) Wünsche euch noch n schönen Abend.

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DerFugger
· bearbeitet von DerFugger
Könnten indikatorische Übertreibungen nicht auch durch eine lange Konsolidierung auf hohem Niveau abgebaut werden? Wenn ja, dann ist zumindest von dieser Seite her ein Chrash nicht mehr wahrscheinlich als eine lange Seitwärtsbewegung.

 

Eine solche Formation gibt es nach starken Übertreibungen eigentlich eher selten( vielleicht im Nikkei, der seit Sommer 2005 sehr stark angestiegen war und seit Anfang 2006 eher eine - wenn auch ziemlich volatile -Seitwärtsbewegung vollzieht.Allerdings hatte hier eine echte Übertreibungsphase noch nicht begonnen).

 

post-1819-1168713220_thumb.gif

 

 

Wenn man überzeugt ist, dass es keine weiteren Steigerungen mehr gibt, wird man es für klüger halten zu verkaufen und Steigerungsmöglichkeiten in anderen Asset-Klassen (z.B. bei Anleihen ) suchen, solange, bis man wieder Chancen im Aktienmarkt sieht.

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Aktiencrash
es wird gerade wieder bösartig.....

 

Ich stimme mit seinen Ausführungen auch nicht völlig überein, aber dass man soo sarkastisch kommentieren muss, ist auch nicht nötig.

 

 

Daran läßt sich aber wieder einmal ganz gut erkennen von wem das Spiel ausgeht.

Auf das Gleis der Rechtfertigung will ich daher erst garnicht rangieren. Fahre an solche Kommentis lieber zitatlos vorbei und schüttel wortlos den Kopf.

 

 

@ All

 

Es wird ja immer über den inneren Wert geredet bei Aktien. Habe mir daher mal einen Indikator gebastelt, der den inneren Wert des DAX anzeigt und mit dem jetzigen Dax-Stand vergleicht. Wenn genug Datenmaterial werde ich ein Momentum als Indikator einbauen.

 

Funktionsweise:

 

Einmal im Monat werden die Gewinnschätzungen der Dax-Unternehmen bei BO ermittelt.

Daraus wird der innere Wert ermittelt abzüglich dem jetzigen Aktienkurs bleibt somit ein pos/neg Restwert.

 

Der Restwert aller Aktien wird summiert und je nach ob pos/neg dem aktuellen Dax-Stand hinzugefügt.

Zum einen werden die Punkte der Aktien gewichtet ermittelt und einmal ungewichtet.

 

Der innere Wert ist somit abhängig von den Unternehmensgewinnen und der Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe.

 

Zur Zeit sieht es so aus:

 

Dax ungew. = 8285,43 Punkte

Dax gew. = 8363,80 Punkte

akt. Dax-Stand am 05.01.07 = 6593,09 Punkte

 

 

Es bleiben somit zwischen 1692,34 bis 1770,71 Punkte für den Dax um den inneren Wert zu erreichen.

 

Zwangsläufig muß der Dax wie gesagt nicht zum inneren Wert aufsteigen. Der innere Wert kann auch abfallen, denn er ist wie schon gesagt von der Entwicklung der Unternehmensgewinne und der Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe abhängig. Da zur Zeit die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe ansteigt, wird der innere Wert schon mal ausgebremst in seinem Anstieg.

 

post-5-1168712582_thumb.png

 

Am 01.02.07 werde ich die nächste Berechnung anstellen und sehen wie sich das Verhältnis ändert.

 

Sollte die Wirtschaft sich abkühlen wird sich das am fallenden bzw. stagnierenden inneren Wert des Dax erkennen lassen. Die KGV´s würden zwangläufig ansteigen. Fällt der innere Wert unter den akt. Dax-Stand ist mit einem Crash zu rechnen so wie 2000-2003. Aus dieser Warte sind wir bis jetzt von einem Crash im Dax weit entfernt, da der innere Wert über 8200 Punkte tendiert.

 

Der Dax sollte dem inneren Wert folgen, wenn die Aussage stimmt, das sich Wertpapiere an ihren inneren Wert früher oder später angleichen.

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Faceman
· bearbeitet von Faceman
Wenn man überzeugt ist, dass es keine weiteren Steigerungen mehr gibt, wird man es für klüger halten zu verkaufen und Steigerungsmöglichkeiten in anderen Asset-Klassen (z.B. bei Anleihen ) suchen, solange, bis man wieder Chancen im Aktienmarkt sieht.

 

 

Sehe ich auch so..... eine Ewigkeit keine Rendite ist genauso schlecht wie kurzzeitig mal eben -10%...

 

Nur: Was ist eine "echte" und "starke" Übertreibung? Ich denke, der grösste Teil ist sich einige, dass es diese bisher nicht gibt. Das heisst also, dass, wenn wir die Höchstkurse gesehen haben, wir dann doch eher erstmal seitwärts gehen....

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m_g
· bearbeitet von m_g
Auf das Gleis der Rechtfertigung will ich daher erst garnicht rangieren. Fahre an solche Kommentis lieber zitatlos vorbei und schüttel wortlos den Kopf.

 

Sag mal leidest du eigentlich unter kompletter Realitätsverweigerung? Den Kopf schütteln musst nicht du, sondern wir, wenn wir Schwachsinn wie

An der Börse geht es nur darum die kleinen Privatanleger zu schröpfen

 

lesen. Dass diese These Unsinn ist, hat Wayne - dessen Kompetenz wohl selbst du nicht in Frage stellst - schon erklärt.

Also wie wäre es, wenn du jedenfalls auf Postings eingehst, die sich ernsthaft mit deinen auseinandersetzen?

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Faceman

Ich hätte an diesem Satz aber nur das Wort "nur" durch "auch" ersetzt...

 

Dass die Kleinen, Schwachen im Kapitalismus immer die Verlierer sind, ist doch unbestritten denke ich, oder?

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Reigning Lorelai
wenn es denn mal so einfach wäre wer sagt denn, dass das ganze procedere immer nach dem gleichen Schema verläuft?! Wenn es so wäre, dass man immer solange in Aktien investiert bleiben kann bis die totale Euphorie ausgebrochen ist, bis Hinz und Kunz in Aktien eingestiegen sind, bis man vom Taxifahrer die besten Aktientips kriegt, bis die Milchmädchenhausse ausgebrochen ist und man dann aussteigt, ja dann wär's doch richtig einfach, denn das wäre mathematisch berechenbar und somit steuerbar.

 

Aber so einfach ist es nun mal nicht. Wo fängt Euphorie an und wo hört sie auf? Das ist von Fall zu Fall sprich von Hausse zu Hausse verschieden.

super!!! Dieser Beitrag bringt es absolut auf den Punkt was ich versucht habe auszudruecken...

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Grumel

Schwach ja, klein nein.

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Aktiencrash
Sag mal leidest du eigentlich unter kompletter Realitätsverweigerung? Den Kopf schütteln musst nicht du, sondern wir, wenn wir Schwachsinn wie

lesen. Dass diese These Unsinn ist, hat Wayne - dessen Kompetenz wohl selbst du nicht in Frage stellst - schon erklärt.

Also wie wäre es, wenn du jedenfalls auf Postings eingehst, die sich ernsthaft mit deinen auseinandersetzen?

 

Wie deines hier ?

 

Ich bin auf waynehynes seinen Beitrag eingegangen am 13.01.2007, 11:36. Falls du lesen kannst, erklärt sich das Argument von Faceman doch schon von selbst. Es gibt doch schon wieder User die mir verbale Attaken unterstellen und es es auch noch für schön empfinden etwas mehr Sarkasmus ins Spiel zu bringen.

 

Sorry, aber bist du dir sicher das ich auf so einen Schmarn noch antworten soll.

 

Ich diskutiere hier lieber mit Faceman oder waynehynes als mit Usern die meinen mit Einzeiler Punkte sammeln zu können. Im übrigen hat mir waynehynes ausführlich geantwortet um 16:07 Uhr. Ich habe meinen Standpunkt und er seinen. Es ist doch nicht erforderlich waynehynes von meinen Standpunkt zu überzeugen und hier jetzt das gesagt von ihm zu zerrenden.

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DerFugger

Nun macht mal keinen Stress. Mein Beitrag oben (Nr. 23) ist doch durch das Smilie überdeutlich als satirisch-ironisch gekennzeichnet.Das ist doch nicht bösartig gemeint.Wer das so fehlinterpretiert, muss sich dann schon eine gewisse Humorlosigkeit vorwerfen lassen.

 

Richtig ist allerdings, dass sich Aktiencrash noch nicht argumentativ auf den Beitrag Nr.20 eingelassen hat.

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Aktiencrash
Richtig ist allerdings, dass sich Aktiencrash noch nicht argumentativ auf den Beitrag Nr.20 eingelassen hat.

 

 

Ich habe leider nur zwei Hände und außer schreiben möchte ich auch mal eine Pause zwischen den Sätzen machen ;) und meine Charts begutachten oder eine Pizza essen :D .

 

Werde daher später noch auf deinen Beitrag eingehen :thumbsup: !

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Reigning Lorelai
Dass die Kleinen, Schwachen im Kapitalismus immer die Verlierer sind, ist doch unbestritten denke ich, oder?

find ich nicht... stimme dir hier leider nicht zu... Im Kapitalismus muss der kleine nicht immer der Verlierer sein. Im Umkehrschluss wuerde naemlich bedeuten, dass der sozialismus gut ist fuer die kleinen. Dass aber gerade kleine Buerger am meissten draufzahlen, wenn der Staat umverteilt ist unbestritten. Gerade in Deutschland mit der ehemaligen DDR sollte man das wissen.

 

Der Kapitalismus dagegen bietet jedem die Chance sein Kapital zu vermehren. Nur die Faulen werden nicht profitieren...

 

Daher plaediere ich fuer Freiheit statt Sozialismus.

 

Viele Gruesse

W.Hynes

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Grumel

Der Umkehrschluß funktioniert mal überhaupt nicht.

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DerFugger

Die Kleinen und Schwachen sind immer in der Geschichte die Verlierer gewesen, im Sozialismus genauso wie im Absolutismus und in der attischen Demokratie.Und trotzdem gibt es einen wesentlichen Unterschied zu früher : Die Chancen, sich gegen Ausbeutung und Unterdrückung zur Wehr zu setzen, sind gestiegen.

 

Mal auf unsere Wertpapierthematik zu bezogen : Man muss sich mal klarmachen, was das bedeutet, über das Internet mit allen Börsenplätzen der Welt verbunden sein zu können, Informationen über wichtige Nachrichten so schnell bekommen zu können und dementsprechend schnell handeln zu können wie die Großen;aufwändige Börsensoftware zur Auswertung großer Datenmengen zur Verfügung zu haben; sich in einem solchen Forum über Strategien austauschen zu können; Tipps zu bekommen,Chartanalysen, Verweise auf interessante Artikel; Video-Streams von Vorträgen.Das alles war vor ganz wenigen Jahren noch nicht möglich.D.h., der Informationsvorsprung der Großen ist geschmolzen, wenn auch natürlich noch vorhanden.Wenn ich möchte, kann ich mich entsprechend des CoT-Berichtes genauso wie die Großen verhalten, Smart Moneys Strategien imitieren.

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cubanpete
Dass die Kleinen, Schwachen im Kapitalismus immer die Verlierer sind, ist doch unbestritten denke ich, oder
Das Gegenteil ist normalerweise der Fall. Die Dummen sind es, nicht die Kleinen oder Schwachen (gell Grumel).

 

Grösse ist ein Nachteil. Man kann nicht aus einer 500 Millionen Position aussteigen wie aus einer 2 Millionen Position. Und noch viel einfacher ist es natürlich bei einer 2000 Dollar Position.

 

Alles eine Frage der Planung, mit so grossen Positionen kann man förmlich Charts zeichnen. Damit erwischt man viele Trader und kann ihnen die Bürde übergeben.

 

Dabei werden oft zunächst Positionen aufgestockt auch wenn die Intention eigentlich die Auflösung derselben wäre. Bei so grossen Positionen kann man ruhig noch saftig zukaufen und so Liquidität auf der Verkäuferseite abbauen und neues Interesse am Papier wecken. Umso einfacher ist es nachher, alles loszuwerden.

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Wie gut dass in dem Kontext dumm und schwach 2 völlig verschiedene Bedeutungen haben.

 

Und wie gut dass die gesamte Marktwirtschaft aus Börsen und Daytradern besteht.

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Aktiencrash
Ich schätze die Analysen von Aktiencrash sehr, aber in einer Hinsicht stimme ich mit ihm nicht überein : Sein Analyse-Modell enthält meiner Auffassung nach eine zu starke verschwörungstheoretische Komponente, die - wie ich finde -ein nicht zutreffendes Gesellschaftsbild voraussetzt.Es gibt nicht auf der einen Seite eine homogerne Gruppe der Big Speculators und Commercials, die mit allen nur erdenklichen Tricks die Small Speculators abzockt (um das mal in der CoT-Terminologie) auszudrücken.Und die dabei noch die Medien als Hilfstruppe zur Verdummung und Manipulation nutzt.

 

Eine Verschwörungstheorie kann es nur sein, wenn es jemanden gibt der eine draus macht.

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Schnecke

Nochmal zurück zum eigentlichen Thema. Was der Leuschel schreibt finde ich schon klasse:

Viel Liquidität halten. Ich habe mich - zugegeben zu früh aus jetziger Sicht - vor sechs Monaten von allen Aktien getrennt.

Vor 6 Monaten -- das war so ziemlich der schlechteste Zeitpunkt seit Anfang 2006 um Aktien zu verkaufen. "Zugegeben zu früh"... :rolleyes:

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ippf

Aber immerhin gibt er das so offen zu. Zu sagen: "Ich habe wieder 50% Plus gemacht" ist natürlich einfacher.

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reza

Seh ich auch so - außerdem muss man beachten, dass er vlt. stur seine Stops getradet hat. Für mich bedeutet das, dass da jemand im Trading eine Stufe höher ist. Im Prinzip könnt ihr hier mir alle was von nem Bären erzählen und wie viel% ihr gemacht habt. Die Frage ist allerdings, wie viel % macht ihr nach, bzw. vor einem Crash? :lol: Wer nicht bereit ist, seine Stops einzuhalten, sollte unbedingt sich vom Trading abwenden und sich mal diesen Thread hier reinziehen: https://www.wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=8206 - nun muss man sich noch fragen, warum er dann nicht wieder eingestiegen ist? Hoffnung, Gier, Angst kommt wohl doch alles zusammen an der Börse. :unsure:

 

Oder die Aktien quasi als "wirklicher" Investor so lange halten, wie er von diesen überzeugt ist. B)

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parti
· bearbeitet von parti

Also ich habe mir mal hier den Thread und die Kommentare durchgelesen und ich bin langsam für ein paar Beurlaubung einzelner User hier.

 

Leute wie Aktiencrash füttern euch mit guterarbeiteten Infos die ihr ganz allein interpretieren sollt. Keiner zwingt ihn dazu hier zu schreiben. Genauso wenig wie jemand unseren lieben Wayne oder Pete oder sonst wen dazu zwingt. Nur leider verderben irgendwelche blösinnigen und sinnlosen Kommentare jedesmal einen schönen Thread. Keiner sagt dass irgendeiner hier vollkommen richtig liegt und das ist auch nicht der Sinn der Sache. Infos soll man filtern und zu schätzen wissen ! Also fahrt bitte etwas runter mit eurer Agressivität gegnüber einigen Usern hier. Das würde allen weiterhelfen ;)

 

Sorry wenn ich nichts zum Thema schreibe aber sowas geht einem tierisch auf die Nerven :(

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uzf
Sorry wenn ich nichts zum Thema schreibe aber sowas geht einem tierisch auf die Nerven

Ich finde diesen Thread tierisch gut.

mfg

einer der noch den Nerv hat

uzf

P.S. wer keine Nerven hat sollte die Börse meiden

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Wishmueller

Wenn jemand mit einer eher lustigen Frage einen Thread aufmacht, sollte sich niemand über die eine oder andere spassige Antwort wundern..... :)

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Mr. Goodyear

da muss ich zustimmen^^

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