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benny_m

Realdepot

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benny_m
· bearbeitet von benny_m

Die Quattro-Fonds habe ich 1999 und 2000 gekauft, wo andere sich lieber Nemax-Aktien gekauft haben. Einen Teil davon habe ich letztes Jahr abgestossen. Zwar bin ich nicht Millionär geworden aber sie standen auch nicht 80 % im minus. War also ein ganz gutes Geschäft.

 

Die Mischfonds haben im Schnitt 6 %/a die letzten drei Jahre gemacht. Was eigentlich okay ist. Eigentlich warte ich darauf, das man wieder sicher in Renten investieren kann und schichte dann um.

 

Wobei zurzeit schlagen sie ja den REX. :)

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benny_m
· bearbeitet von benny_m

Hier mal die drei Mischfonds im Vergleich zum Eurostoxx:

 

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Der Konzept privat hat gegenüber den anderen den Vorteil dass er direkt in Aktien und Anleihen investiert. Die anderen beiden sind Dachfonds. Ich denke dass dies der Hauptgrund für den Performanceunterschied ist.

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benny_m

Ich habe mein Aktiendepot mal bei Pioneer auf Risk und Performance berechnen lassen und das Ergebniss war:

 

Ein Risk von 17,13 % und eine Performance von 12,68 %. Zum Vergleich der Euro Stoxx 50 hat (wie auch die Grafik zeigt ein Risk von 23,03 % und ein Performance von 11,63 %.

 

Mit weniger Risk ergibt sich statistisch eine höhere Rendite als beim EuroStoxx 50.

 

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Leider kann man dies für das ganze Depot nicht machen. Da nur 20 Werte erlaubt sind und wahrscheinlich auch keine anderen Fonds als die von Pioneer zugelassen sind.

 

Andere Indizes:

 

Dax: Risk= 24,78 % Performance= 11,97 %

S&P500 18,62% 9,00 %

DJ 18,35% 9,02 %

MDAX 14,62% 9,61%

 

Da habe ich in der Performance wohl alle großen Indizes geschlagen und nur der MDAX hat ein geringeres Risiko. Wobei der MDAX für mich auch kein Vergleichsmaßstab darstellt.

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benny_m

Schöne Nachrichten meiner neuen Position Marseille-Kliniken was zu einem Kurssprung auf 14,37 Euro führte:

 

08.02.2007

 

Berlin, 8. Februar 2007. Die Marseille-Kliniken AG (Prime Standard, ISIN DE 0007783003, MKA) hat den Umsatz im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2006/07 auf 107,8 Mio. EUR um 4,5 Mio. EUR weiter ausbauen können (Vorjahr 103,3 Mio. EUR). Das Ergebnis nach DVFA/SG (IFRS) wurde von 5,8 Mio. EUR um 1,2 Mio. EUR auf jetzt 7,0 Mio. EUR gesteigert. Damit nahm das Ergebnis überproportional zum Umsatzwachstum um 21,1 % zu. Das Ergebnis pro Aktie nach DVFA erreichte 0,63 EUR nach 0,58 EUR im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.

 

Der Ausbau des Ergebnisses resultiert immer noch aus dem Kernsegment Pflege, auch wenn der negative Ergebnisbeitrag des Bereichs Rehabilitation signifikant abgenommen hat. Das Pflegesegment erzielte im Berichtszeitraum einen Umsatzanstieg um 2,9 Mio. EUR auf insgesamt 81,8 Mio. EUR im Vergleich zu 78,9 Mio. EUR im Vorjahr. Beim Ergebnis nach DVFA/SG (IFRS) erzielte die Pflege ein Ergebnis von 7,6 Mio. EUR (Vorjahr 7,0 Mio. EUR) und einen Auslastungsgrad von nunmehr 92,6 %. (Vorjahr: 91,9%)

 

Im Segment Rehabilitation zeichnet sich weiterhin eine Verbesserung ab. Sowohl der Umsatz als auch das Ergebnis konnten im Vergleich zum Vorjahr verbessert werden. So konnte der Umsatz in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2006/07 mit 26,1 Mio. EUR um 1,7 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahr ausgebaut werden. Die Verlustbeiträge des Bereiches konnten reduziert werden. Das Ergebnis nach DVFA/SG (IFRS) steuerte mit - 0,6 Mio. EUR (Vorjahr: - 1,2 Mio. EUR) eine um 0,6 Mio. EUR geringere Belastung zum Gesamtergebnis bei. Dieses ist insbesondere deshalb als Erfolg zu betrachten, da der Bereich Rehabilitation im ersten Quartal durch Nachwirkungen des Ärztestreiks belastet wurde. Darin begründet sich auch der Rückgang der Auslastung, die in den verbleibenden Kliniken im Halbjahresvergleich von 77,2 % auf 76,3 % zurückging.

 

Die Marseille-Kliniken AG konnte im Berichtszeitraum die Anzahl der Betten auf insgesamt 8.612 Betten (+ 444 Betten) ausbauen, von denen mehr als 83 % im Bereich Pflege vorgehalten werden.

 

Das Unternehmen plant für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2006/2007 eine weitere Beschleunigung des Umsatz- und Ergebniswachstums. Die bereits eingetretene positive Belegungsentwicklung im Bereich Pflege wird sich im 3. und 4. Quartal verstärkt auswirken. Die Wachstumsstrategie wird konsequent umgesetzt, weitere 1.000 Betten sind dafür bereits vertraglich gesichert und gehen sukzessive in Betrieb.

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leme

Du könntest als Dachfonds Manager durchgehen. Das sind summa summarum ca. 60 Einzelpositionen in deinem Gesamtdepot.

 

allerdings! respekt dass du da noch den überblich behältst. falls du das tust ;)

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benny_m
· bearbeitet von benny_m

allerdings! respekt dass du da noch den überblich behältst. falls du das tust ;)

 

Wer ein bißchen Excel beherrscht kann das schon. Aber wie gesagt, wenn es nicht Hobby wäre, würde ich es vielleicht auch anderst machen. Wobei man sagen muss, dass trotz der vielen Positionen kaum Überschneidungen gibt. Und der Erfolg in dem Jahr gibt mir ja bis jetzt recht. Wobei mein Ziel es ja nicht ist Indizes oder Aktienfonds zu schlagen, sondern eine Gesamtperformance von 7-8 %. Die müsste falls es nicht zu einem Crash kommt auch drin sein. Ich stehe ja schon bei 4,5 % und habe viele Dividendenaktien. Dazu machen ja die Immobilienfonds bis Jahresende auch noch mind. 4 %.

 

Marseille-Klinken steht jetzt schon bei 14,49 Euro. Ich glaube, dass ich genau den richtigen Einstiegszeitpunkt erwischt habe. :)

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benny_m
· bearbeitet von benny_m

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Bin wohl fast zum optimalen Zeitpunkt eingestiegen. :-"

 

Schön ist es auch mit Daimler und SAP die zwei Top-Performer des Tages im Depot zu haben. Trotzdem wahrscheinlich eine + - 0-Woche

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benny_m

Eine Woche mit Seitwärts-Bewegung geht wohl zu Ende. Mein Aktiendepot hat minimal nachgegeben, meine Aktienfonds konnten deutlich zulegen. Den Performancesprung im Gesamtdepot geht jedoch auf die positive Entwicklung der Renten-, Immo- und Mischfonds sowie der Silberanlagen zurück. Besonders Kanam, DJE und der Grundbesitz haben in dem Jahr schon gut überzeugt und deswegen ist das Immo-Fondsdepot schon 1,05 % im plus. Die Edelmetallzertifikate und das phy. Silber hat eine Performance von 8 % bisher erzielt. Die Rentenfonds 1,5 % und auch die unbeliebten Mischfonds stehen mit 0,5 % im plus. Vielleicht behalte ich sie doch.

 

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Die SelDiv holen ganz schön auf. Wobei ich diese Woche mit dem leichten minus sehr zufrieden bin, Schließlich ist das Aktiendepot für ein defensives Depot sehr gut gelaufen. Schlecht ausgewirkt hat sich die Abgasnorm-Diskussion auf meine Autowerte sowie der steigende Ölpreis auf den Chemiewert Clariant. HSBC ist aufgrund der faulen Kredite in den USA eingebrochen. Überzeugt haben Masterflex und der neue Wert Marseille-Klinken. SAP hat am Schluss leider wieder einen Teil des Gewinns verloren. Ich denke da haben einige das Vertrauen in das Management verloren.

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Falls es dich interessiert: Finde Daimler mit Abstand den größten Murkswert in deinem Depot.

Die haben zuviele Schulden verdienen zuwenig und arbeiten sicher noch auf dauer ineffizient mit der Murksfirmenstruktur. Synergien zwischen Daimler und Chrysler ? Daimler hat die letzten 20 Jahre die längste Zeit mit Mercedes gut verdient um dann den Gewinn in den Aufkauf irgendwelcher Mistfirmen zu investieren um sie dann nochmehr herunterzuwirtschaften.

 

Sehe keinen Grund warum sies nun besser machen sollten. Problem nur: Mitlerweilse strahlt Mercedes nichtmehr annährend so wie früher.

 

Glaube du gehst da bischen zu emotional an Firmen aus deiner Heimatregion ran.

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Wishmueller

Murkswert in deinem Depot (...) mit der Murksfirmenstruktur.

 

:blink::lol:

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benny_m
· bearbeitet von benny_m

Der Murkswert sitzt in Amerika und fängt mit C an. Mercedes allein wäre top bloss wenn der Murkswert immer einen hohen Verlust einfährt ist halt der Konzern arm dran. Das geht schon damit los, dass die HV in Berlin ist. Solange ich gut im plus stehe kann ich damit leben. Hätte aber damals VW kaufen sollen. Aber man wird nie das optimale Depot haben. Ich denke aber dass meines ganz gut ist und hoffe mal dass eine Seitwärtsbewegung anstatt einer Korrektur kommt. :)

 

Glaube du gehst da bischen zu emotional an Firmen aus deiner Heimatregion ran.

 

Ohne meine Heimat wäre Deutschland wesentlich ärmer und die Welt würde immer noch Fahrrad fahren. Das sehe ich jetzt mit der Abgasnorm. Bloss weil die Italiener, Spanier und Franzosen keine geilen schnellen Autos bauen können braucht man jetzt so ein Quatsch und unsere unfähige Regierung stimmt noch zu. Die haben immer noch nicht begriffen, dass es auch NICHT SUBVENTIONIERTE Unternehmen geben muss. Allein mit Sonnenkraft und Windmühlen können wir uns den Wohlstand nicht leisten. Außerdem kann doch die Welt nicht auf die 911 Turbo oder GT3 verzichten. :)

 

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benny_m

Ich habe gerne solche Murkswerte wie Daimler wenn sie in einer Woche von 47 auf 53 Euro steigen.

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Da es sich um ein Realdepot handelt herzlichen Glückwunsch zu den Kursgewinnen.

 

 

Ändert aber trotzdem nix an meiner Kritik an Daimler. Daimler ist halt nicht nur Mercedes, sondern ein überschuldetes Mischmaschkonglomerat ohne Synergieeffekte, dafür aber mit vielen Kosten.

Glaube nicht daran dass das unter Zetsche anders wird. Bisher hat noch jeder Daimler Manager sich mit irgendwelchen schlechten Käufen selbstverwirklicht. Da muß man wirklich nicht heute schon dabei sein und hoffen dass es diesmal endlich klappt mit der Sanierung und danach auch mit dem Verzicht auf weitere Abentheuer.

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benny_m

Hier mal der Verlauf der Woche. Im Wesentlichen war die Woche ja ähnlich wie die Vorwoche. Diesmal haben die Autowerte überzeugt während HSBC, Pfizer und Clariant nicht so gut liefen.

 

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Wenigstens bin ich noch besser wie der Dax :) . Wobei ich mich eher am Eurostoxx orientiere.

 

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Jetzt hat mich zum ersten mal ein SelDiv überholt. Wobei ich denke der extrem gute Verlauf der SelDivs der letzten drei Wochen hängt mit dem steigenden Ölpreis und auch mit den Dividendenauschüttungen der letzten Wochen zusammen. Schließlich waren ja ein paar HVs.

 

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An dem Diagramm sieht man wie relativ wenig mein Aktiendepot schwankt.

 

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Mein angelegtes Vermögen hat sich wieder vermehrt. Ich habe jetzt jede Woche einen Gewinn gemacht. So könnte es weiter gehen. ;)

 

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Hier mal noch der Vergleich mit einigen aktiv gemanagten Fonds.

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hardi

benny

 

portfolio und performance: KLASSE!

 

WIE, durch welchen selektionsprozess kommen die aktien in dein depot?

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benny_m

benny

 

portfolio und performance: KLASSE!

 

WIE, durch welchen selektionsprozess kommen die aktien in dein depot?

 

Meine Aktien wähle ich nach Gefühl aus. Auf jeden Fall nich nach Analysten-Meinung. Sonst hätte ich Siemens und Porsche niemals kaufen dürfen. Heute, zu einem viel höheren Kurs, sind sie der Liebling von Analysten. :) Fast ein Verkaufsargument.

 

Wichtig ist für mich immer, dass die Firmen Top in ihrer Branche sind. Das sie einen Namen haben und auch eine Gewisse Größe falls mal was nicht so läuft wie geplant. Sprich nicht beim ersten Problem Pleite gehen. Wichtig ist auch noch der Kursverlauf. Es sollte noch Luft zum ATH geben. Z.B. halte ich Boss auch noch für sehr interessant. Aber die Aktie geht nur nach oben. Deshalb habe ich mir noch keine gekauft.

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benny_m
· bearbeitet von benny_m

Für alle Freunde der Murks-Aktie Daimler-Chrysler:

 

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Es lebe Daimler-Benz mit einer Hauptversammlung in Stuttgart. Bestimmt freut sich Herr Schrempp auch über den Kursprung. Leider wird sein Lebenswerk wieder zerstört. Wenn man überhaupt von einen Werk sprechen kann.

 

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Für die jüngeren Forumsmitglieder, die den zweitbesten Manager nach Ron Sommer nicht kennen, mal ein Zitat aus dem Internet:

 

"Jürgen E. Schrempp geht als der größte Kapital- und Arbeitsplatzvernichter in die Annalen der Daimler-Benz AG und DaimlerChrysler AG ein. Nachdem der Aufsichtsrat sein Millionengehalt vervielfacht und seinen Vertrag als Vorstandsvorsitzender bis 2008 einstimmig (!) verlängert hatte, trat er zum 31.12.2005 vorzeitig zurück."

 

 

Ich müsste Herrn Schrempp ja dankbar sein. Ohne seine Managerfähigkeiten wäre ich nicht so billig an die Aktien gekommen. :) Als Baden-Württemberger sehe ich aber was der Topmanager im Ländle angerichtet hat.

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benny_m
· bearbeitet von benny_m

Trotz der erfreulichen Entwicklung des Daimler-Kurses war es wieder eine Woche ohne wirkliche Veränderung im Aktiendepot. Seit drei oder vier Wochen gibt es kaum noch Veränderungen. So was würde Börsenhai wohl Konsolidierung nennen :) .

 

Erfreulich war der Kursanstieg bei Gold und Silber. Ich ärgere mich immer noch, dass ich am Anfang des Jahres bei einem Silberpreis von 12 USD nicht nochmal nachgekauft habe. :angry:

 

Gut sieht es auch bei meinen Rentenfonds aus. Sie stehen trotz des Einbruchs der tsch. Krone bei 1,8 % im plus. Ich glaube langfristig fliegt der Kronen-Geldmarktfonds raus. Genauso wie die Mischfonds.

 

Das positive an der Woche ist, dass sich meine angelegtes Geld wieder vermehrt hat. Von 5 % auf 5,5 %. Ich hoffe mal dass es keine grösseren Kurseinbrüche gibt. So könnte ich dann mit den Dividenden + den Zuwächsen bei Immo- und Rentenfonds vielleicht auch auf eine zweistellige Rendite kommen.

 

Mit meiner gesamten Anlage liege ich nur 0,3 % schlechter als der Dax. Damit kann ich mehr als zufrieden sein.

 

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€-man

Hi benny_m,

 

schöne Arbeit. Wäre es Dir möglich, den Euro Stoxx SelDiv. noch als Benchmark einzubauen?

 

Gruß

-man

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PSTVA

Hallo benny_m

 

Verfolge dein Depot seit beginn habe im Musterdepot von mir die SelDiv laufen.

 

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bin noch am überlegen ob ich einige Fonds rausnehme und dafür die SelDiv rein nehme, werde

 

also weiterhin Dein Depot beobachten, wäre nett wenn Du auch einige Aussagen über Deine Fonds

 

machen könntes.

 

MfG

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uzf

Längere Zeiträume für die SelDivs gibts hier

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PSTVA

@Uzf

 

habe mit Absicht nur den Zeitraum von benny_m genommen!

 

MfG

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benny_m
· bearbeitet von benny_m

Ich bin ja überhaupt kein Gegner von Index-Fonds. Mir passen bloss zwei Sachen nicht. 1. Die Auswahl nach einem Wert, z.B. Dividendenquote und 2. das bei fallenden Kursen nicht auch mal ein Geldanteil gehalten werden kann. Ich finde die Dividendenstrategie nicht schlecht (sonst hätte ich ja nicht zwei Fonds mit der Strategie). Bloss man muss sich halt fragen woher kommt die hohe Quote und ist sie förderlich für die Zukunft des Unternehmens? Was bringt mir eine hohe Dividendenquote, wenn sie aufgrund des schlechten Kursverlaufs bei gleicher Dividendenausschüttung entstanden ist (Bsp. Telekom) ? Oder was bringt mir die hohe Quote wenn Innovation bzw. Wachstum auf der Strecke bleibt? Schließlich ist ja meistens Gewinnwachstum der Kurssteigerer.

 

Ich persönlich denke, dass die Dividendenstrategie ein vorübergehende Erscheinung ist. Besonders die passiven Fonds habe ja noch nie den Fall fallender Kurse erlebt und gemeistert. Daher war bei meiner Fondsauswahl immer ein Eurostoxx die Benchmark. Meine Fondsauswahl ist damals so entstanden, dass alle Fonds bei Comdirect als Sparplan einrichtbar sind (bis auf die Unionfonds). Ich wollte mit jedem Fonds eine Strategie abdecken, um dann meine Sparquoten dem Markt anpassen zu können. Bsp.: Lief es in dem EMs schlecht habe ich vorallem EM-Fonds gekauft. Gab es da eine Übertreibung ging das Geld eher in Value- und Dividendenfonds.

 

Zu den einzelnen Fonds brauche ich eigentlich nicht viel zu sagen. Viele davon sind ja schon oft im Forum diskutiert worden. Interessant ist der Stauferfonds. Er ist relativ unbekannt. Aber meiner Meinung sehr gut. Er hat die Korrektur im letzten Frühjahr sehr gut überstanden und war einer der besten in seiner Klasse. Kaum jemand hat wahrscheinlich auch den Schroeder UK Equity. Er schlägt eigentlich immer den FTSE 100. Den DWS Biotech habe ich damals mehr zum Traden gekauft. Da ja Biotech meistens 20 % hoch und dann auch wieder runter geht. Er gibt mit Sicherheit bessere, aber er hat kein AA und ich steh gut im plus.

Den Activest Ecotech habe ich mir mal gekauft, weil mir Einzelinvestments im Umweltsektor zu riskant waren.

Meiner Meinung nach einer der besten auf dem Sektor.

 

 

post-3219-1172404951_thumb.jpg

 

Alle meiner europäischen Fonds haben in den letzten 3 Jahren den Eurostoxx geschlagen. Man muss aber dazu sagen, dass alle auch schlechter als der SelDiv Eurostoxx50 performt haben. Man sieht auch, dass der Staufer genauso gut performt wie der Ulm. Vorteil des Staufer ist aber, dass er durch sein kleines Volumen nicht so träge ist und damit schneller auf Änderungen reagieren kann. Früher gab es ihn sogar ohne AA. Das war der Grund ihn damals dem Ulm vorzuziehen.

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PSTVA

Hallo benny_m

 

wie man ja weiss bin ich hier einer der Ältesten im Forum.

 

Ich Investiere seit 1991 in Fonds und habe die üblichen Erfahrungen gemacht wie jeder Anfänger!

Bankberater Empholen und gekauft und wie in den in meisten Fällen siehe Grumel und Eltern , Lehrgeld bezahlt.

Seit 1998 habe ich das ganze dann selbst in die Hand genommen.

Meine Strategie war und ist es heute noch ich wollte eine Rendite von 8% p.a. erreichen, was ja auch nach dem

Wegfall des AA eher möglich war, bin also mit einem Weltfonds und einem Europafonds gestartet habe

später Länder,EM und Brachenfonds hinzugefügt.

Ich werde aber mein Depot hier nicht reinstellen weil es Dein Realdepot ist!

Meine Hochachtung machen nicht viele Forumsteilnehmer.

 

Wünsche Dir weiterhin viel Erfolg!

 

MfG

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Wollte mal nachfragen warum es dieser Wert nicht ins Depot geschafft hat, zu dem du vor einiger Zeit ein Thema eröffnet hast :

ARGESA HOLDING SA

https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...&hl=Benny_m

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