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Teletrabbi

Amazon.com Inc. (AMZN)

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
vor 10 Stunden schrieb Mato:

Okay, nun muss man die Kirche auch im Dorf lassen. Post und alle Lieferdienste haben auch andere Kunden und sind nicht vollständig von Amazon abhängig. Der Anteil gerade bei der Post ist aber schon beachtlich. Zudem kann man vermuten, dass Amazon einen weiter steigenden Anteil am Paketvolumen erreichen wird bzw. das Paketvolumen durch Amazon steigt. Post-Aktien würde ich aus den genannten Gründen jetzt nicht kaufen, auch wenn sie billiger geworden sind.

 

Ja, bei FedEx und UPS ist der Amazon-Anteil jeweils überschaubar. Gefährlich könnte es für die Platzhirsche werden, wenn Amazon seinen Paketdienst über das eigene Geschäft hinaus ausdehnt. 

 

Zitat

FedEx recently stated that only about 3% of its revenues are derived from Amazon, while an estimated 7% of UPS’s revenues come from Amazon.

Quelle: Forbes

 

Laut dem Forbes-Artikel besteht der mögliche Burggraben von FedEx und UPS dahingehend, dass das weltweite Logistiknetz nicht mal ebenso hochgezogen werden kann. Nun ja, für örtliche Lieferungen kooperiert man ja mit lokalen Zustellern und am globalen Logistiknetz wird bereits gearbeitet. Darüber hinaus verfügen FedEx und UPS wohl über Kostenvorteile

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler

Ein Logistik-Netz kann man sehr flott hochziehen.

 

Statt 1000 Paketen im Flugzeug, die komplett von UPS an den Endkunden geliefert würden, stehen dort mehrere Container im Frachtraum, die

an ein Amazon-Depot geliefert werden. Wobei man dabei ja nicht mehr auf die herkömmlichen Voll-Dienstleister (UPS/Fedex/DHL) angewiesen ist, sondern

solche Container in jeden gecharterten Frachtflieger schieben kann.

DAS funktioniert heute auch schon- bestell mal was bei Amazon, wenn dort Langstrecken-Versand steht.

Die Sendung geht vom ausländischen Amazon an ein deutsches Amazon-Umschlagzentrum, wird dort umgelabelt und an den Endkunden weitergeleitet.

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Cit
vor 11 Stunden schrieb Schildkröte:

Deiner Auffassung nach hat Amazon also ein geschlossenes Umweltsystem ähnlich wie Apple? Könnte man damit eventuell doch eine Zerschlagung anhand der einzelnen Segmente begründen, etwa dass AWS abgespalten werden muss? 

 

"Geschlossen" - jein.

 

Es ist offen, aber schließbar. Hypothetisch könnte Amazon entscheiden, keine externen Anbieter mehr auf seiner eCommerce-Plattform verkaufen zu lassen oder bestimmte Anbieter auf seiner AWS Cloud-Plattform zu unterstützen. Genau das will und macht Amazon aus guten betriebswirtschaftlichen Gründen jedoch nicht. Im Gegenteil.

 

Sie fördern den Endkunden-Wert ihres Systems (Marktplatzes) damit, dass sie es öffnen:

  • Bsp eCommerce: vom Originalhersteller bis zu Privatleuten dürfen anbieten und an den automatisierten Prozessen, User Interfaces, Marketing Disposure, etc. von Amazon partizipieren.
  • Bsp AWS: die API zur Nutzung von Infrastruktur- und Pattformservices ist offen und leicht integriertbar in IT-Prozesse und Landschaften von B2B- und B2C-Kunden.

Auf der anderen Seite sieht man die Implikationen der Macht, die Amazon als Marktplatz-Betreiber hat und, dosiert, auch ausübt:

  • Bsp eCommerce: Amazon beeinflusst Preise von Produkten auf der Plattform
  • Bsp AWS: B2B Kunden berichten von gefühltem "Lock-in" nach einer Migration auf AWS - also leicht rauf die Plattform, aber schwer wieder runter (wenngleich AWS dem widerspricht)

Wie das monopoltechnisch zu bewerten ist, kann ich nicht einschätzen.

 

 

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Cit

Nächste Spielwiese: Gesundheit.

 

Was steckt hinter dem Amazon-PillPack-Deal?

 

Zitat

Die Reaktion auf die Nachricht, der US-Versandgigant Amazon werde das Bostoner Unternehmen PillPack übernehmen und damit in das Arzneimittel-Versandgeschäft einsteigen, zeigte an den US-Börsen unmittelbare Folgen: Die Aktienkurse der größten nordamerikanischen Apothekenketten brachen schlagartig ein: Waalgreens und Rite Aid um über 10 Prozent, CVS Health gaben 9,3 Prozent nach. Insgesamt verloren die drei Konzerne am Donnerstag rund 12,8 Milliarden Dollar an Marktwert. Auch die Papiere von Medikamenten-Großhändlern wie Cardinal Health und McKesson standen unter Druck.

 

Amazon kauft Versandapotheke

 

Zitat

Seit Monaten wird in den USA darüber spekuliert, wann der US-Versandkonzern Amazon ins Arzneimittel-Versandgeschäft einsteigt. Dass Amazon an Geschäften im Gesundheitssektor interessiert ist, war spätestens klar, als der Konzern im Januar 2018 ankündigte, gemeinsam mit der US-Großbank JP Morgan und der Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway eine eigene Krankenkasse gründen zu wollen – in erster Linie, um die Gesundheitsversorgung der eigenen mehr als 1,1 Millionen Mitarbeiter zu übernehmen, aber auch, um mittelfristig allen Amerikanern eine Versicherung anzubieten.

 

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Toni
· bearbeitet von Toni

Unglaublich, aber die Aktie hat sich allein in den letzten 3,5 Jahren ver-6-facht!!! Allein in den letzten 10 Monaten eine Verdopplung!!!

 

big.chart.gif

 

Wenn ich Anfang 2015 mein ganzes Geld in die Aktie gesteckt hätte, dann....oh Mann....

 

Das kann doch nicht so weitergehen mit der Aktie, oder doch???

 

 

Amazon: Taking Over The World

 

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Nachdenklich
vor einer Stunde schrieb Toni:

Das kann doch nicht so weitergehen mit der Aktie, oder doch???

Keiner weiß es!

Jedenfalls nicht im voraus.

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monopolyspieler
vor 4 Stunden schrieb Toni:

Unglaublich, aber die Aktie hat sich allein in den letzten 3,5 Jahren ver-6-facht!!! Allein in den letzten 10 Monaten eine Verdopplung!!!

 

Wenn ich Anfang 2015 mein ganzes Geld in die Aktie gesteckt hätte, dann....oh Mann....

Oder in Derivate...  :-* 

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Dividenden-Pirat

Im Gegensatz zu Facebook zeigt Amazon heute wie man es macht:

 

Link

 

Amazon (NASDAQ:AMZN): Q2 EPS of $5.07 beats by $2.54.

Revenue of $52.9B (+39.4% Y/Y) misses by $470M.

Shares +2.3%.

 

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Cit
· bearbeitet von Cit

Zahlen Q2

 

EPS: $5.07 vs. $2.50, as estimated, according to Thomson Reuters

 

Revenue: $52.9 billion vs. $53.41 billion, as estimated, according to Thomson Reuters

 

AWS revenue: $6 billion vs. $4.1 billion last year, according to FactSet

 

 

Edit: Der Pirat hatte den Außenboarder an.

 

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Mountie

So unzufrieden sind die Deutschen mit den Paketdiensten

 

Die Unzufriedenheit mit DHL & Co. wird für Amazon kaum Anlass sein, die Lieferung zum Endkunden auszubauen: Gegen Amazon Logistics ist zumindest nach meinen Erfahrungen noch DHL First Class Service. Bin seit kurzem Prime Kunde, von meinem ersten halben Dutzend Bestellungen ging eine verloren, eine wurde halb in den Briefkasten gestopft und einmal wurde nicht geklingelt, sondern das Paket gleich beim Nachbarn abgegeben. Amazon zeigt sich bei Verlusten zwar kulant (Ob man die Kosten dann an Subunternehmer oder ggf. den Marketplace Händler abwälzen kann, kann ich nicht beurteilen), aber das drückt auf die Marge.

Die Story bleibt spannend, auch bei Zalando.

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Calis
· bearbeitet von Calis

Ich habe schon bei Amazon bestellt, als sie nur Bücher angeboten haben, inzwischen Primekunde und kaufe seit Jahren viel bei Amazon.

Alles was in die Packstation passt wird auch dorthin geliefert, bis zum heutigen Tag ging kein Paket verloren, DHL ist sehr pünktlich und zuverlässig,

tolle Leistung !!!!!!

 

Nur wenn der Postbote es persönlich abliefern soll kommt es zu Problemen, laut DHL-Tracker wird das Paket heute in den nächsten 3 Std geliefert, 

es wurde nicht zugestellt, auf den nächsten Tag verschoben, gleiche Meldung, gleiches Spiel, das hat sich auch am 4 Tag wiederholt, danach frustriert unter die Dusche gestellt und siehe da, der Postbote klingelt :D

 

Aber wie soll es Amazon Logistics besser machen ??

Es ist ein Knochen Job, mit viel Stress und wenig Verdienst, Trinkgeld lassen die wenigsten springen, und man hat keine Aufstiegschancen.

Und der Arbeitsmarkt in Deutschland ist leer gefegt.

 

 

 

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eugenkss

Keine Ahnung, was die genauen Bedingungen für Lieferungen in Amazon Lockers sind.

Aber ich wollte dieses Frühjahr mal eine einfache SSD-Festplatte bei Amazon bestellen, und versuchte dazu aus zwei der Amazon Lockers hier bei mir im Vorort einer deutschen Landeshauptstadt auszuwählen.

Wurde aber abgelehnt. Scheint (damals?) irgendwie noch nicht ganz bereit zu sein...

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler

$2.000 Nachbörslich erreicht um 00.02 h MESZ

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Dividenden-Pirat

Wie ist die Meinung hier im Forum zu Amazon.

 

Die Bewertung ist sehr sportlich, doch es scheint als würde man seit Jahren einen Marathon laufen, dieser geht dennoch irgendwann zu Ende.

 

 

Bildschirmfoto 2018-10-13 um 13.47.23.png

 

Laut Bezos ist man ja noch am Tag 1 also auf den ersten KM vom Marathon?

 

Aktuell sind die großen Wachstumstreiber:

 

AWS mit Wachstumsraten - 70% - 55% sowie 49% aktuell einem Anteil am Gewinn von 62% ist AWS sehr wichtig für Amazon. Mit einer Marge von 25%

 

Werbung / Advertising - Q1 - 139% und Q2 -> 132%. Bei einer Marge von 75%! Mit den Daten kann man natürlich Werbung sehr gezielt schalten. 

 

Zum Vergleich die Marge von Alphabet & FB ist 28% & 44%

 

 

Bildschirmfoto 2018-10-13 um 13.47.53.png

 

Sollte das Wachstum von 50% sich wirklich bis 2020 halten und wenn man für 2021 - 40% / 2022 - 30% - 2023 - 20% und 2024 - 10% unterstellt

 

Hätte man ein Gewinn pro Aktie von ca. 90$ was beim Aktuellen Kurs ein KGV von ca. 19 aufzeigt

 

Bei 20% in 2024 wären man bei 100$ und einem KGV von 17.

 

Wichtig ist auch, man holt sich ein Techunternehmen und ein Handelsgiganten ins Depot. Win - Win.

 

Ich bin gespannt auf eure Meinungen.

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Tradeoff

Betrachtet man Amazon als Technologie Unternehmen, wegen den Analytics Anteilen und ggf. Dem Cloudgeschäft - dann muss man sich fragen wofür das Handelgeschäft. Andersrum das selbe.

 

irgendwann mal kommen einem zwei Ideen:

 

1. Der Handel ist nur ein Vehikel um an äußerst lukrative Kundendaten zu kommen.

2. Amazon glaubt irgendwann die Margen deutlich höher zu können.

 

An zweiten habe ich deutliche Zweifel, die Wechselhürden sind trotz allen Anstrengungen gering. 

 

Ersteres ist schwierig; ich bin überzeugt, dass die Politik - wie bei fast allen neuen Technologien - mehr und mehr verstehen wird und die Regulatorik deutlich zunehmen wird. Trotzdem sind sie stark und Cloudgeschäft wird auch bleiben, mit welchen Margen auch immer (was macht eigentlich Blockchain mit der Cloud...?)

 

Kurzum: ich tue mich sehr schwer mit einer persönlichen Einschätzung, nehme daher seit Jahren Abstand von einem Investment.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Tja, mit (extrem) hohen KGVs ist das immer so eine Sache. Sie sind halt Wetten auf enormes Wachstum und künftige Gewinne. Sofern es (mittelfristig) aufgeht, okay. Aber wehe, wenn das Wachstum zwischenzeitlich einen Dämpfer erhält, dann geht der Kurs entsprechend zurück. Amazon hat einerseits den Neuen Markt überlebt und ist äußerst innovativ sowie disruptiv. Andererseits stellt sich hier die Frage, ob das Unternehmen überhaupt jemals (hohe) Gewinne erzielen wird bzw. will. Gewinne im unteren bis mittleren einstelligen Milliardenbereich sind bei 862 Mrd. $ Marktkapitalisierung ja nun nicht wirklich dolle. Vielleicht gehört es bei Amazon schlichtweg zum Konzept, dass (auch weiterhin) möglichst jeder Dollar in weiteres Wachstum investiert wird? Dann sind KUV und KCV sowie Umsatz- und Cashflow-Wachstum wohl die aussagekräftigeren Kennzahlen. Sofern man doch das KGV heranzieht, finde ich die von Dir errechneten KGVs immer noch etwas teuer - und das bei ziemlich optimistischen Prognosen. 

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Cit
Am 13.10.2018 um 14:18 schrieb Tradeoff:

Betrachtet man Amazon als Technologie Unternehmen, wegen den Analytics Anteilen und ggf. Dem Cloudgeschäft - dann muss man sich fragen wofür das Handelgeschäft. Andersrum das selbe.

 

irgendwann mal kommen einem zwei Ideen:

 

1. Der Handel ist nur ein Vehikel um an äußerst lukrative Kundendaten zu kommen.

2. Amazon glaubt irgendwann die Margen deutlich höher zu können.

 

An zweiten habe ich deutliche Zweifel, die Wechselhürden sind trotz allen Anstrengungen gering. 

 

Ersteres ist schwierig; ich bin überzeugt, dass die Politik - wie bei fast allen neuen Technologien - mehr und mehr verstehen wird und die Regulatorik deutlich zunehmen wird. Trotzdem sind sie stark und Cloudgeschäft wird auch bleiben, mit welchen Margen auch immer (was macht eigentlich Blockchain mit der Cloud...?)

 

Kurzum: ich tue mich sehr schwer mit einer persönlichen Einschätzung, nehme daher seit Jahren Abstand von einem Investment.

 

Gute Punkte.

 

Was macht Amazon aus?

1. Innovationen

2. Agilität und Schnelligkeit (First Mover)

 

AWS ist ein lukratives "Abfallprodukt" von Amazon - auf dem Weg, mehr und mehr Aktivitäten in der Wertkette zum Kunden zu besetzen.

Ecommerce braucht IT. Viel IT. Also experimentiert man, gibt sich neue Regeln (API First) und sieht, dass man darin besser ist, als der Markt. Besser skaliert, monetarisieren kann. Die Technologieführerschaft lockt Toptalente an, was die Führung weiter ausbaut. Logistik kann ein weiteres Feld der Wertekette Ecommerce sein, das man besetzt. Mode und Film (ich stelle Produkte für meinen Shop selbst her). Banking (Produkte wollen bezahlt werden). Und so weiter.

 

Dafür nimmt Amazon wiederum viel Geld in die Hand, was sich auf den Gewinn auswirkt, wie Schidkröte schreibt.

Das ist Konzept.

 

Regulation sehe ich auch als Risiko. Auf der anderen Seite: AWS sitzt mit am Tischh für den $10bn JEDI Vertrag des Pentagons. AWS ist in (nahezu?) jedem DAX-Konzern genutzt, zunehmend auch für kritische Applikationen. AWS pusht momentan enorm, um auch in den Öffentlichen Sektor in Deutschland einzusteigen; was bislang den Platzhirschen von T-Systems und Co vorbehalten war. Die sind aber eben weder schnell noch innovativ genug.

 

Blockchain-Netzwerke lassen sich btw auch auf AWS erstellen. Ferner stellt AWS mit Lambda@Edge, Snowball und Greengrass schon Services rund um Edge Computing bereit (das imho das größere Risiko für Cloud ist), um bei einer Reifung der Technologie gan vorn mit dabei zu sein.

 

Kenne schlicht keine andere Technologiefirma dieser Größe, die sich ihre Schnelligkeit und Innovationskraft bei dem Wachstum so beibehalten hat. (Berichtigungen: gerne!) Die Kunst ist in dem Sektor zu dieser Zeit eben nicht satt zu werden, sich nicht auf Erfolgen auszuruhen, sich zu stark auf die Shareholder zu konzentrieren - und dann irgendwann ein langsam ausblutendes Gerüst zu sein wie IBM oder Orcale.

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mordek

AWS bereitet auch den Konkurrenten Microsoft und Google zunehmend Kopfschmerzen als Hypercloudprovider. Eventuell deshalb auch Googles Ansatz Kubernetes als on-prem Engine anzubieten....

AWS ist aber schon sehr weit ausgereift. Zur Google Cloud kann ich da nichts sagen.

Auch bei der Werbung setzt Amazon Google unter druck.

 

Imho kann überhaupt nur Google mithalten, auch weil sie ja nicht soo auf die Aktionäre schauen. Aber wird ein interessanter Kampf um Marktanteile und neue Technologie zwischen beiden :D

 

 

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Gast230418
· bearbeitet von Oli83
vor 19 Stunden schrieb mordek:

AWS bereitet auch den Konkurrenten Microsoft und Google zunehmend Kopfschmerzen als Hypercloudprovider. Eventuell deshalb auch Googles Ansatz Kubernetes als on-prem Engine anzubieten....

AWS ist aber schon sehr weit ausgereift. Zur Google Cloud kann ich da nichts sagen.

Auch bei der Werbung setzt Amazon Google unter druck.

 

Imho kann überhaupt nur Google mithalten, auch weil sie ja nicht soo auf die Aktionäre schauen. Aber wird ein interessanter Kampf um Marktanteile und neue Technologie zwischen beiden :D

 

Von dern Zahlen her hat der Vorsprung von AWS zu MSFT jedoch in den letzten Quartalen stetig abgenommen. Das Problem ist ja eigentlcih, dass mit AWS alle anderen Felder bei Amazon querfinanziert werden. Innovation hin oder her, irgendwann sollte man auch mal Geld verdienen.

Handelsblatt: Wall Street: Microsoft überholt Amazon

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Toni

Die Aktie hat jetzt ca. 20% vom Top korrigiert. Gibt es Käufer?

 

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Schwachzocker
vor 10 Minuten schrieb Toni:

Die Aktie hat jetzt ca. 20% vom Top korrigiert. Gibt es Käufer?

 

Ja, an den Börsen finden noch Umsätze statt.

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