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Drella

Automobil-Hersteller

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vegatrader

Die sog. Fiat Group baut u.a. auch Maschinen (Landwirtschaft)..

 

Zu Fiat gehört im Übrigen auch Ferrari und Maserati... :P

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georgewood
wonach alle deutschen Standorte erhalten

bleiben, allerdings nicht alle in der bisherigen Größe.

 

Wie lange halt alle erhalten bleiben. Ich glaub es wär da besser lieber einen zu schließen und dafür die anderen voll auszunutzen oder auszubauen.

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Emilian

Sehe ich ähnlich und wird meiner Meinung nach auch so kommen.

 

Gruß emilian.

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XYZ99

Sehr interessant, handelsblatt berichtet, dass GM auf Steuergeld aus Deutschland setzt, via Opel.

 

Die Bundesregierung scheint mittlerweile zu der von GM geforderten staatlichen Absicherung bereit zu sein. Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) sprach am Wochenende erstmals von staatlichen Bürgschaften für Überbrückungskredite. Vizekanzler Frank-Walter Steinmeier (SPD) begrüßte dies. "Es ist gut, dass in der Union jetzt nicht mehr über das ,Ob', sondern über das ,Wie' einer Opel-Rettung nachgedacht wird", sagte der Außenminister dem Handelsblatt.

 

Soll das bedeuten, dass GM vielleicht noch von der Klinge springt?? Wird ja echt spannend.

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LagarMat

Boah ich krieg das Brechen!

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XYZ99

Wieso? Hast du heute deine GM-Anleihen zu um die 6 % verkauft?

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Was für ein Irrsinn!

Die Automobilbranche hat Überkapazitäten von 20-30%!

Jetzt sollen die deutschen Steuerzahler auch noch zahlen, weil GM am Verrecken ist!

Und warum geht's GM hauptsächlich schlecht?

Weil sie sich jahrelang stur wie Esel geweigert haben, zukunftstaugliche und zeitgemäße Automobile zu bauen.

 

Dieser Drecksladen soll endlich weg vom Fenster!

Wenn dieses Jahr nicht Wahlen wären, wäre das Thema Opel schon längst vom Tisch.

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XYZ99

Klar. Das Problem GM ist ja schon chronisch. Doch ich kann die Furcht verstehen, dass man diesen Dinosaurier nicht jetzt abwickeln will. Das würde einen bis auf weiteres nicht versiegenden Strom negativer Nachrichten liefern können an dem sich manches Unerfreuliche kristallisieren könnte... Daher könnte man die Kuh in einem günstigerem Moment vom Eis schieben wollen... Nur Spekulation. Was zu kritisieren wäre, ist der Zustand in den sich die gesamte Automotivenindustrie hineinmanövriert hat.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Gibt es überhaupt einen günstigen Moment um so einen großen Konzern über die Klinge springen zu lassen?

 

Ich hab es satt.

Ich bin bei solchen Dingen immer der Meinung: "Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende."

 

Mir geht dieser Wahlkampf jetzt schon dermaßen auf die Eier.

Es wird wieder nur noch rumgelogen und geschleimt.

Der Banken-Stress-Test war auch nur eine Farce. Obama ist also auch nicht einen Deut besser als andere.

Er ist nur nicht ganz so dämlich wie Bush.

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XYZ99
Look at the chart below and memorize it well. The fate of countless other high beta, uber-garbage stocks that are lately flying like crazy, schizophrenic Hindenburgs will soon follow in the same pattern. In this particular case: Lear - the nth autosupplier which according to the WSJ is about to file for bankruptcy.

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XYZ99

Die Nachrichten per email (BoA ...., erinnern wir uns?) machten wohl Schule?

 

Süd Koreas größter Automobilhersteller Hyundai Motor Co. Meldet heute per E-Mail vorab einen überraschenden Gewinnanstieg von 48% im zweiten Quartal. Danach stieg der Nettogewinn auf 811,9 Mrd. Won ($650 Mio.), nach 546,9 Mrd. Won im gleichen Vorjahreszeitraum. Analysten hatten nur 432 Mrd. Won erwartet. ....Die Aktie von Hyundai fällt aktuell 2,97% in Seoul, allerdings hat sich ihr Wert in diesem Jahr bereits mehr als verdoppelt.

Börse Sgart

 

Wenn das stimmt, dann kann man hier ja ruhig von "besser als erwartet reden".

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odenter
· bearbeitet von odenter

Najagut Gewinnanstieg bedeutet das der Gewinn um 48% gestiegen ist oder?

Sind tatsächlich soviele von deren Autos gekauft worden oder beruhen die 48% Anstieg auch auf buchhalterischen Taschenspielertricks?

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Stephan09

Aber bei Fordanleihen aufpassen. Einige sind reduziert worden, betraf aber nur Ford Motor und da auch nur einige. Muss man auf der IR homepage nachgucken, da sind im April oder so die entsprechenden Anleihen aufgelistet worden, die reduziert wurden. Waren aber nicht alle von Ford Motor, die Ford Motor Credit wurden nicht reduziert. Aber das Unternehmen hat sicherlich gute Aussichten: "Buy American, but a corporation that is not sucking our taxes!"

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börse2009

huhu, ich will mir kommendes Jahr n neues/gebrauchtes Auto kaufen... Wenns bis dahin keine neue Abrackprämie gibt hätt ich doch gute Chancen für nen guten Preis einzukaufen oder is das ein Trugschluß? greetz ;)

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andy

Wer hätte das gedacht:

 

Autokonzerne jubeln über Export-Boom

 

"http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,701745,00.html"

 

So sind es ausgerechnet die großen und teuren Modelle, bei denen die Nachfrage kräftig anzieht. Demnach hat sich der Absatz der S-Klasse von Mercedes im Mai gegenüber dem Vorjahresmonat um 41 Prozent erhöht, die E-Klasse schlug sich um 39 Prozent besser. Vom E-Klasse-T-Modell wurden sogar fünf Mal so viele Autos abgesetzt wie vor einem Jahr. Bei BMW ist es die 7er Reihe, die am stärksten zulegen konnte - mit einem Plus von 34 Prozent. Auch die Nachfrage nach dem neuen Audi A8 zieht offenbar an.

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dulli
· bearbeitet von dulli

Ich frage mich nur, wann endlich die LKW-Verkäufe anziehen.

Von meinem subjektiven Gefühl her, habe ich selten soviele LKW auf den Straßen gesehen.

Gerade auf der Autobahn muss man sich an kilometerlangen Lastwagenkolonnen vorbeizwängen... und ich dachte der Trend geht zum Schienentransport.

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Sapine

Klimaschutz bei Lieferwagen, NZZ

 

In der EU wird die Obergrenze für den CO2-Ausstoss von leichten Nutzfahrzeugen auf durchschnittlich 147 g pro Kilometer ab 2020 gesenkt. Dies hält eine Verordnung fest, die das EU-Parlament (EP) am Dienstag in Strassburg verabschiedet hat.

...

Erfasst werden neue leichte Nutzfahrzeuge (Lieferwagen) bis zu einer Gesamtmasse von 3,5 t. Diese Fahrzeuge müssen nach geltendem Recht den Ausstoss bis 2017 auf maximal 175 g CO2/km senken. Nun wird diese Limite auf 147 g per 2020 heruntergesetzt. Dabei geht es stets um Durchschnittswerte;

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Noch ein älterer Branchenthread... Bezüglich Automobilhersteller wird ja gerade an anderer Stelle im Forum ausgiebig über den VW-Abgasskandal geschnackt. Mal schauen, was da auf VW noch so zu kommt. Der Thread von VW hat aktuell 65 Seiten. Davon drehen sich 15,x Seiten über diesen Abgasskandal, also mehr als 20%. Naja, manche Leute haben anscheinend Langeweile...

 

Die Aktien anderer Autobauer sind in diesem Zusammenhang ebenfalls kurstechnisch abgesackt. Aber nicht nur Autobauer selbst sind derzeit bzw. in nächster Zeit von den Auswirkungen des VW-Abgasskandales betroffen, sondern auch deren Zulieferer. In diesem Artikel geht das Handelsblatt darauf ein, welche Zulieferer von VW deswegen unter Druck geraten (könnten) bzw. wie abhängig sie von den Wolfsburgern sind: http://www.handelsbl...w/12383090.html

 

01. SHW Automotive (VW macht 41% vom gesamten Umsatz aus)

02. Grammer (VW macht 23% vom gesamten Umsatz aus)

03. Faurecia (VW macht 18% vom gesamten Umsatz aus)

04. Plastic Omnium (VW macht 15% vom gesamten Umsatz aus)

05. Schaeffler (VW macht 13% vom gesamten Umsatz aus)

06. Magna (VW macht 11% vom gesamten Umsatz aus)

07. Harman (VW macht 11% vom gesamten Umsatz aus)

08. Kuka (VW macht 11% vom gesamten Umsatz aus)

09. ElringKlinger (VW macht 10% vom gesamten Umsatz aus)

10. Delphi (VW macht 10% vom gesamten Umsatz aus)

11. Continental (VW macht 9% vom gesamten Umsatz aus)

12. ZF Friedrichshafen (VW macht 9% vom gesamten Umsatz aus)

13. Rheinmetall (VW macht 6% vom gesamten Umsatz aus)

14. Leoni (VW macht 6% vom gesamten Umsatz aus)

15. ThyssenKrupp (VW macht 5% vom gesamten Umsatz aus)

 

Ab wann man genau von einem sog. Klumpenrisiko sprechen kann, darüber lässt sich bestimmt streiten. Aber insb. Aktionäre der Unternehmen auf den vorderen Plätzen sollten diesbezüglich ihr Investment auf den Prüfstand stellen...

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markymark

:thumbsup:

 

Die Aktien mit hohem Umsatzanteil sind mit zuviel Risiko behaftet. Das kann dann schnell auch an die Existenz gehen. Gerade die Zulieferer sind unberechenbar. Vielleicht sollte man hier abwarten, bis die ersten Unternehmen ihre Zahlen präsentieren und Ausblicke geben.

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Dandy

Weil mir auch grad langweilig ist: Braucht jetzt VW wegen möglicher Strafzahlungen plötzlich keine Zulieferer mehr? Selbst wenn bei VW die Absatzzahlen wegen des Skandals sinken sollten, dann würden halt andere Hersteller die Autos bauen und die brauchen die Zulieferer genauso. Ist für mich ein klassischer Fall von Kollateralschaden bei den Zulieferern und womöglich in der aktuellen Lage die bessere Investition als VW.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

@ Dandy:

Autobauer sind eine Konjunktur-Wette par excellence und verzeichnen bereits seit einiger Zeit rückläufige Absätze sowie ergo sinkende Aktienkurse. Der Abgasskandal von VW hat letzteres jüngst noch verschärft, auch beispielsweise bei BMW sowie Daimler. Ein Einstieg bei BMW und/oder Daimler, sowohl langfristig als auch spekulativ, könnte daher eine etwas weniger riskante Alternative zur VW-Aktie angesichts des derzeit noch nicht abschätzbaren Image-Schadens sowie vor allem drohender Strafzahlungen in Milliarden-Höhe sein. Was Deine Überlegungen zu den Zulieferern betrifft: Sofern sie eine breit diversifizierte Abnehmer-Palette (Ford, Toyota etc.) haben sollten, bin ich bei Dir. Das dürfte auf die o. g. Unternehmen zutreffen, deren Umsatz lediglich zu 5 bis 10% von VW abhängt. Die auf den vorderen Plätzen aufgeführten Unternehmen sind jedoch extrem abhängig von VW und dürften rückläufige Absätze bzw. entspr. weniger Bestellungen von VW womöglich nicht so leicht kompensieren können wie andere Zulieferer. Bestimmte Komponenten sind schließlich auf einzelne Abnehmer individuell abgestimmt und können nicht mal ebenso an andere Abnehmer passend ausgeliefert werden. Hinzu kommen die langen und teuren Entwicklungen sowie Auftragsvergaben.

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