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Drella

Automobil-Hersteller

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Dass alte angestaubte bzw. untergegangene Marken wiederbelebt werden, kommt immer wieder mal vor. Was hat es mit Borgward auf sich(?):

 

Seit 2005 arbeitet Christian Borgward, der Enkel Carl F. W. Borgwards, zusammen mit Karlheinz L. Knöss an der Rückkehr der Borgward-Automobile.

...

Die Borgward Group ist ein Unternehmen mit Firmensitz in Stuttgart, das zum chinesischen Autohersteller Beiqi Foton Motorgehört[1]. Das Unternehmen hat die traditionsreiche Marke Borgward wiederbelebt, die 1963 nach dem Konkurs verschwand. Geplant sind verschiedene SUV-Modelle.

Quelle: https://de.wikipedia.../Borgward_Group

 

Beiqi Foton Motor ist börsennotiert und weist derzeit eine Marktkapitalisierung von 9,30 Mrd. Renminbi auf. Bei einem aktuellen Umrechnungskurs 1 CNY = 0,136 EUR entspricht das 1,26 Mrd. Euro. Fundamental gesehen ist das Unternehmen jetzt nicht unbedingt der Überflieger.

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magicw

Ich nehme auch an, dass bis auf sehr wenige "Langlebige" viele Leute heute mit Borgward als Marke nix mehr anfangen können.

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Holgerli

Zwei interessante Dokus der ARD:

Das Märchen vom sauberen Auto

Autoland abgebrannt

 

Hier (m)eine Buchempfehlung bezüglich Tony Seba, welcher das Kodak-Beispiel in "Autoland abgebrannt" nannte.

Im übrigen zwei klasse Dokus. Erstere beschäftigt sich primär mit dem Diesel und den Gesandheitsgefahren von Feinstaub.

Zweitere beschäftigt sich primär mit der kommenden Elektromobilität und dem Engagement der deutschen Autombilindustrie in eben dieser.

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Chips

[...]

Und ob die Firmen ihre Dominanz halten kann? Mehr als unklar. Die Zukunft des Automobilmarkts liegt klar im Bereich autonomes Fahren und hier hinken die deutschen Autoproduzenten als auch insgesamt der gesamte deutsche Standort hinterher. Was passiert mit den deutschen Herstellern, wenn wir in Zukunft in autonom fahrenden Autos von Google, Telsa und Uber sitzen?

 

Selbst wenn ein deutscher Autohersteller es schaffen sollte gute, autonomfahrende Fahrzeuge zu produzieren: Wird er dennoch den gleichen Umsatz und Gewinn wie heute erzielen? Wenn ich mein Auto nicht mehr selber fahre, dann fehlt mir auch der emotionale Bezug zum Auto. Und ohne diesen Bezug, warum sollte ich dann ein eigenes Auto besitzen statt Car-Sharing-Angebote zu nutzen? Ich drücke bequem in meiner App auf nen Button, und kann in jedes Auto das auf der Straße steht einsteigen und es fährt mich an meinen Wunschort. Oder das Auto holt mich von zuhause ab nachdem ich den Button gedrückt habe.

 

Da ein Auto im Schnitt zu über 95% der Zeit ungenutzt rumsteht, besteht dadurch ein enormes Einsparpotenzial an Autos. Über 90% der Autos könnte man weg rationalisieren. Für die Autoproduzenten bedeutet dass dann auch ca. 90% weniger abgesetzte Autos.

 

Und wer macht in Zukunft die großen Gewinnmargen in diesem Mobilitätsmarkt? Die Autohersteller, die tote Karossen herstellen? Oder der Softwareproduzenz wie Google, die die Software zum autonomen Fahren beisteuern? Oder der Car-Sharing-Anbieter wie Uber, die es dir erlauben per App ein Auto zu öffnen und dieses nach deinen Wünschen zu nutzen? Warum sollte der Car-Sharing Anbieter den Premium für die starken deutschen Marken bezahlen und nicht auf günstige, qualitativ gleichwertige Autos aus Fern-Ost setzen?

 

[...]

 

 

 

Hi Yoko, danke für deine Einschätzung.

 

Klingt für mich auch wirklich nachvollziehbar aber warum besitzen dann 95% aller Haushalte noch eine Waschmaschine und einen Trockner wenn es doch Waschsalons gibt die sich den Poolingeffekt zu Nutze machen und die Leistung günstiger anbieten als du Sie mit einem eigenen Gerät erreichen kannst? Also meine Waschmaschine steht sogar mehr als 95% ihrer Zeit... Carsharing löst für mich nur eins und das ist ein Platzproblem in den Ballungsräumen. Aus diesem Grund werden diverse Programme auch lokal bezuschusst und gefördert. Der Wunsch nach einem eigenen Automobil bleibt meines Erachtens dennoch bestehn.

 

Die Richtung der Branche ist das autonohme fahren, da bin ich absolut deiner Meinung. Aber führt dieser Weg nicht über Assistenzsysteme bis hin zur allumfassenden vollständig autonomen Lösung? Denn was Assistenzsysteme angeht sind die drei von mir genannten Firmen in Marktführerstellung. Ich bin mir weiterhin sicher, dass jeder der drei Hersteller ohne Weiteres einen "Autopilot" ala Tesla hätte anbieten können... man wollte sich eben nur Schlagzeilen wie "Autopilot kostet Familienfahrer das Leben (USA) " ersparen.

 

Weiterhin denke ich das mittelfristig dem autonomen Fahren ganz besonders gesetzlich in der EU und den USA noch einiges im Wege stehen sollte. Vorreiter können hier meines Erachtens nur die zuvor genannten Regionen sein, in Lateinamerika, Afrika oder Asien traue ich mich ja nichtmal ohne Autopilot zu fahren. Das Ziel des autonomen Fahrens wird wohl juristisch und technisch nicht in den nächsten 10-15 Jahren zu realisieren sein.

 

Ein befreundeter Ingenieur bei einem deutschen Automobilhersteller sagte mir mal " Das Problem der Sache ist nicht, dass wir das Auto nicht problemlos über die Straße bekommen... das Problem ist dem Auto beizubringen, dass es abwägen muss und wie es das tuen soll. Was beispielsweise wenn eine Gefahrensituation nicht zu vermeiden ist und man sich entscheiden muss? Fährt man in die Oma oder das 6 jährige Kleinkind? Wer ist mehr wert? Wer schützenswerter? Dürfen Maschinen soetwas je entscheiden? Wer haftet in einem solchen Fall? Etc...

[...]

 

[...]

Off-topic... wenn ich die Autokosten und die Arbeits-Zeit mit berücksichtige und mir nur den Mindestlohn gönne, bin ich mit der Waschmaschine zu Hause günstiger dran als mit einem Waschsalon.

 

 

Ich will das Thema mal hier weiterdiskutieren. Den Denkansatz, dass Autos zu 95% aller Zeit nur nutzlos dastehen und deswegen ein enormes Einsparpotenial besteht, finde ich sinnig. Aber auch der Gegeneinwand, dass zB. fast jeder Haushalt ne eigene Waschmaschine hat, ist auch schlüssig.

Was denn nun? Ein Auto ist teuer und Technologien zum Car-Sharing gibt es schon länger. Warum nutzt das also noch fast niemand? Genauso könnte man auch fragen, warum fast jeder Haushalt ne Küche zu Hause hat, wo doch das Restaurant da sicherlich Skaleneffekte anbieten könnte.

 

Für ein eigenes Auto, für eine eigene Waschmaschine und für Daheim kochen spricht meiner Ansicht nach:

Eigentum ist Eigentum. Man ist mit einem eigenen Auto völlig unabhängig von anderen Menschen. Die Logistic betreibt ja intensives Truck-Sharing, aber selbst da fahren LKWs auch mal ne Strecke leer. Wenn ich heute nach der Arbeit in Frankfurt sein will, dann setz ich mich ins Auto und fahr los. Anmerkung: Ich bin aus einer mittelgroßen Stadt mit 25 000 Einwohner.

 

Vorteile Eigenbesitz:

In meinem Auto weiß ich, was funktioniert.

Ich kann es nach meinem Geschmack einrichten.

Ich kann dort einen Reservekanister platzieren.

Ich kann was dreckig oder kaputt machen, was ich nicht putze oder repariere.

Ich kann flexibel losfahren, flexibel bleiben und flexibel weiter/heimfahren. -> Unabhängigkeit

 

Car-Sharing:

Alle Vorteile von Bus/Bahn, nur etwas teurer.

Zeitlich flexibler, aber mehr Organisierungsaufwand (Ticket kaufen bei Flixbus ist einfacher als ne Fahrt bei Blablacar).

Zuverlässiger?

Schnelligkeit zwischen Autoeigenbesitz und Bus/Bahn.

Nachteil: Umsatzsteuer

 

 

Preisvergleich: Hier bin ich mir nicht sicher. Klar, Car-Sharing wird günstiger sein, weil man das Auto mehr nutzt. Aber wenn man sein Auto mehr als 10 000km die Jahr fährt, fällt fdas wirklich so krass ins Gewicht.

- Benzinkosten gleich

- Versicherungskosten gleich

- Wertverlust geringer, aber Wertverlust hängt auch von KM-Anzahl ab.

- Umsatzsteuer kommt oben drauf

- Reparatur und Wartung gleich

- Komfort höher, da man generell mit jüngeren Autos rumfahren. Vielleicht sind nach 2 Jahren 200 000km drauf und es wird ersetzt.

 

 

Was denkt ihr dazu? Wird man ein Auto auch in der Zukunft noch für sich kaufen?

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bounce

enormes Einsparpotenial

...

Genauso könnte man auch fragen, warum fast jeder Haushalt ne Küche zu Hause hat, wo doch das Restaurant da sicherlich Skaleneffekte anbieten könnte.

...

Car-Sharing:

Nachteil: Umsatzsteuer

 

Ein Restaurant mit einer Küche zu vergleichen funktioniert nicht, weil dir ein Koch das Essen zubereitet und ein Kellner serviert. Das kostet. Der Restaurant-Vergleich würde mit einem Taxi funktionieren, ist aber unsinnig.

 

Zum Einsparpotential: Lässt sich meiner Meinung nach nicht pauschal sagen. Wenn ich mir die Leihautopreise anschaue, denke ich, dass der Kostenschnittpunkt zwischen eigenem Auto und Leihfahrzeug bei gar nicht so vielen km im Jahr liegt.

 

Wenn ein Auto 95% der Zeit rumsteht (meines Wissens nach sogar länger), nutzt es sich in der Zeit nur vernachlässigbar ab. In der Regel werden Autos auf Grund des Verschleißes ausgetauscht, weniger auf Grund von Trends oder technischen Neuerungen. Man könnte jetzt argumentieren, dass man mit einem neuen Auto Kraftstoff spart. Ich denke aber, dass das falsch ist, wenn man sich den Vergleich anschaut. Neue Autos sind zwar sparsamer, wiegen aber auf Grund von Sicherheits- und Komfortfeatures mehr und verbrauchen dadurch ähnlich viel.

 

Monatliche Fixkosten in Form von Versicherung und Steuern spart man auf jeden Fall, wenn man kein Auto hat und Leihautos benutzt. (--> Fixkosten werden hier variabel gemacht).

 

Umsatzsteuer: Bezahlst du auch bei deinem eigenen Auto. Ceteris Paribus zahlst du etwas mehr bei dem Carsharer, weil der Anbieter eine Gewinnmarge einrechnet und du darauf Umsatzsteuer zahlst.

 

Zu Yoko: 90% fallen nicht weg. Wie oben geschrieben werden Autos die rumstehen deutlich länger gefahren (bzw. bei "Reicheren" ausgewechselt und dann als "Gebrauchtwagen" von ""Ärmeren" gekauft und weiter gefahren). Die Lebensdauer wird von den gefahrenen Kilometern bestimmt. Bei Carsharing erreichen die Autos entsprechend schnell ihr Limit und werden aussortiert. Es kommt sogar hinzu, dass der Verschleiß höher ausfällt, weil Leute unachtsamer damit umgehen ("Ist ja nicht meins") bzw. auf Grund fehlender Gewöhnung (weil immer ein anderes Auto) damit weniger schonend fahren. Insgesamt denke ich nicht, dass die Rationalisierung so hoch ausfällt. Anders wird es, wenn autonom

und damit schonender gefahren wird, dann wird wenigstens der stärkere Verschleiß gesenkt.

Wie sieht es zu Stoßzeiten 7-9 Uhr und 16-18 Uhr aus? Entweder es werden entsprechend viele Autos zur Verfügung gestellt (--> Auslastung sinkt) oder es werden Fahrgemeinschaften per Software gebildet, so dass ein Auto die Leute aufsammelt und dann an den Zielen raus wirft. (--> sowas ähnlich wie heutzutage Bus/Bahn, nur flexibler). Ob darauf alle Lust haben? Die 90% halte ich daher für viel zu pessimistisch.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Man kann aus dem Thema eine Diskussion wie "Miete vs. Eigentum" bzw. "Eigene Immobilie - Konsum oder Investition?" machen. Auf den Autofahrer bezogen: Wer es sich leisten kann und/oder wert auf ein eigenes (da ständig verfügbar und individuell behandelbar) Auto legt, wird auf Carsharing pfeifen. Carsharing ist eher was für den schmalen Geldbeutel und für Gelegenheitsfahrer, wie es sie insbesondere in Großstädten gibt. Wer hingegen auf dem Lande wohnt, wird zur Arbeit wohl nur mit dem eigenen Auto fahren. Eine vergleichbare Diskussion könnte man auch zum autonomen Autofahren führen. Will das jeder und wo liegen nicht von der Hand zu weisende Gefahren?

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bounce
· bearbeitet von bounce

Man kann aus dem Thema eine Diskussion wie "Miete vs. Eigentum" bzw. "Eigene Immobilie - Konsum oder Investition?" machen. Auf den Autofahrer bezogen: Wer es sich leisten kann und/oder wert auf ein eigenes (da ständig verfügbar und individuell behandelbar) Auto legt, wird auf Carsharing pfeifen. Carsharing ist eher was für den schmalen Geldbeutel und für Gelegenheitsfahrer, wie es sie insbesondere in Großstädten gibt. Wer hingegen auf dem Lande wohnt, wird zur Arbeit wohl nur mit dem eigenen Auto fahren. Eine vergleichbare Diskussion könnte man auch zum autonomen Autofahren führen. Will das jeder und wo liegen nicht von der Hand zu weisende Gefahren?

 

Die Diskussion stellt sich hier auf Grund eines möglichen Umbruchs, der einhergehen könnte mit einer Verschiebung der Gewinne hin zu Softwareherstellern und möglicherweise stark sinkenden Autoabsatzzahlen (was ich bezweifel). Von daher finde ich die Diskussion hier hingehörend und wichtig, wenn auch etwas abschweifend.

 

Ich kann mir vorstellen, dass sich durch technologischen Wandel in 20 Jahren 20-60% auf ein eigenes Auto verzichten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass im Vergleich zu heute die Anzahl der Leute die in einem Mietshaus/Eigenheim wohnen, sich für ei Eigenheim entscheiden (können). Das eine hat in meinen Augen nichts mit dem anderen zu tun. Der Wandel beim Auto ist vor allem technologiegetrieben, wodurch Möglichkeiten aufkommen, die heute nicht möglich sind. Stichwort "Disruptive Innovation", die eine Industrie umwälzt.

 

...Und immer mehr Leute ziehen vom Land in die Stadt. :D

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Und irgendwann geht der Trend wieder dahin, aufs Land zu ziehen. Genauso ist ein iPhone inzwischen nix besonderes mehr. Von einer iWatch ganz zu schweigen. Eine Breitling und insbesondere ein Porsche sind dann doch was prestigeträchtigeres. Nun wären wir bei der Diskussion, wer mehr von den Trends Digitalisierung, Internet der Dinge, smartCars etc. profitiert - Software- oder Hardwarehersteller. Who knows.

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

Ich hatte ja weiter oben schon auf Tony Seba verlinkt. Der ist US-Amerikaner. Es gibt hier in Deutschland noch Lars Thomsen. Beide haben auf Autos bezogen folgende zwei Punkte:

 

1.) eMobilität

2.) autonomes Fahren

 

Als drittes Thema haben beide softwaregetriebene neue Geschäftsideen. Thomsen nennt das "Das Ende der Dummheit"

 

@Schildkröte: Nicht böse gemeint, aber ich finde Deine "Who Knows"-Aussage gerade etwas fehl am Platze. Bin ich echt nicht von Dir gewohnt, weil Du ja selber öfters mit alternativen Ansätzen das Forum belebst.

 

 

Ich finde das Thema spannend. Gerade der Bereich autonmes Fahren könnte die Lösung für den ländlichen Bereich sein. Wenn man so 20 oder 30 ist kann man sich noch nicht vorstellen, dass man irgendwann in ein Alter kommt wo es schlicht nicht mehr geht.

Ich sehe bei uns, dass die Eltern von Schulkameraden mittlerweile so alt sind, dass Autofahren körperlich immer schwieriger wird. Da ist nicht die Frage ob genug Kohle für ein Auto da ist. Da ist eher die Frage wer das Auto noch fahren kann.

Grob überspitzt: Wir haben also auf der einen Seite die Stadt mit den jungen Leuten die kein Auto mehr brauchen und den alten Leuten die kein Auto mehr können und das Land wo primär nur noch die Älteren leben die kein Auto mehr können.

Ich sehe auch die Tendenz wie @bounce, dass weniger Autos gebraucht werden. Und da die Leute immer noch mobil sein wollen oder müssen, könnte autonomes Fahren "the next big thing" sein.

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bounce
· bearbeitet von bounce

Eine Breitling und insbesondere ein Porsche sind dann doch was prestigeträchtigeres.

 

Wie viele Leute kennst du, die einen Porsche fahren oder eine Breitling am Arm tragen? Sofern du nicht in gehobenen Kreisen unterwegs bist oder mehrere tausend Leute kennst, dürften das nur sehr wenige bis keine sein.

 

Vom autonomen Fahren halte ich viel in Verbindung mit den richtigen Plattformen. Vorstellen kann ich mir - wie schon geschrieben - individualisierten ÖPNV, was durchaus attraktiv sein könnte, sofern einfach und günstig. Mein autonom fahrendes Auto könnte auch Taxi spielen und Geld verdienen, in den 8 Stunden, in denen ich auf Arbeit bin. Oder die 12 Stunden nach der Arbeit bis zum nächsten Tag. Sofern der Gesetzgeber mitspielt, ist das für einige wahrscheinlich sehr verlockend.

 

Die größte Hürde für die massenhafte Einführung von Leihautos sehe ich in der Frage der Stoßzeiten, wenn alle zur Arbeit wollen und auch wieder zurück. Keiner möchte 1-2 Mal pro Woche vor dem leeren Leihautoparkplatz stehen.

 

Was eMobilität an geht: Solange die Kunden Diesel kaufen und es keine Elektro-Infrastruktur vorhanden ist, machen deutsche Autobauer nichts verkehrt, weiterhin Verbrennungsmotoren zu bauen. Die Baupläne für Elektroautos stecken in den Schubfächern. Wenn die Autobauer wollen, können die eine größere Menge innerhalb von kurzer Zeit liefern. Tesla hin oder her. Die dicken Gewinne fährt nicht Tesla ein.

 

Um das E-Auto Salonfähig zu machen, sollten Ladestationen gebaut werden. So ein Unfug wie 4000 € Subvention für ein neues Auto bringt nichts. Wer kauft sich dann so ein Auto? Leute die genug Geld haben und ein Eigenheim mit Garage, in der sie die Karre aufladen können. Und ich als Fahrradfahrer (und Stadtmietshausbewohner ohne Möglichkeit zum Laden) muss dafür mit zahlen. :angry: Das ist in meinen Augen die vollkommen falsche Politik und ermöglicht E-Mobilität nur einem sehr kleinen Teil der Bevölkerung.

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aragon7

Was eMobilität an geht: Solange die Kunden Diesel kaufen und es keine Elektro-Infrastruktur vorhanden ist, machen deutsche Autobauer nichts verkehrt, weiterhin Verbrennungsmotoren zu bauen. Die Baupläne für Elektroautos stecken in den Schubfächern. Wenn die Autobauer wollen, können die eine größere Menge innerhalb von kurzer Zeit liefern. Tesla hin oder her. Die dicken Gewinne fährt nicht Tesla ein.

Und das ist schon lange so - die einzig relevante Frage ist die, wann die Schubladen aufgemacht werden.

Antwort: wenn man mit dem Inhalt Geld verdienen kann.

 

Nicht unwahrscheinlich, dass zu diesem Zeitpunkt Tesla dann unter dem Konzerndach eines der deutschen

Player verschwindet ....... denen man gerne noch vorhält, sie hätten irgendetwas verschlafen - dieser Witz

dürfte dann zum Klassiker werden.

 

...... BMW könnte ich mir gut vorstellen.

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Holgerli

Und was passiert, wenn die Schubladen aufgemacht werden? Kommen dann Akkus aus Papier zum Vorschein?

Das größte Problem was ich aktuell sehe ist die unzureichende Akkuproduktionskapazität. Und dahaben weder VW, BMW, Mercedes eine Lösung.

Nicht ohne Grund ist der Chevy Bolt auf 30.000 Stück/Jahr limitiert. Die Fabrik schafft aktuell nicht mehr.

 

Dass Tesla unter dem Konzerndach eines anderen Herstellers verschwindet könnte dann sein, wenn es mit dem Model 3 nicht klappt wie gewünscht und die Kohle knapp wird.

Es könnte aber auch passieren, dass VW oder Mercedes zum Treppenwitz der Autombilgeschichte verkommen und den Nokiaweg gehen.

BMW könnte besser aufgestellt sein.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Es könnte aber auch passieren, dass VW oder Mercedes zum Treppenwitz der Autombilgeschichte verkommen und den Nokiaweg gehen.

BMW könnte besser aufgestellt sein.

Sorry, wenn ich hier etwas halbherzig rüber komme. Aber Diskussionen zu Elektroautos, Carsharing, autonomes Fahren etc. ist mir zu viel Stochern im Nebel. Keiner von uns hat eine Glaskugel. Möglicherweise gehört das eher in den Off Topic - Bereich. Hier geht es mehr um konkrete Einzelwerte. Aber vielleicht magst Du ja anhand von Fakten erläutern, was BMW besser kann als Daimler und VW?

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

Sorry, wenn ich hier etwas halbherzig rüber komme. Aber Diskussionen zu Elektroautos, Carsharing, autonomes Fahren etc. ist mir zu viel Stochern im Nebel. Keiner von uns hat eine Glaskugel. Möglicherweise gehört das eher in den Off Topic - Bereich. Hier geht es mehr um konkrete Einzelwerte. Aber vielleicht magst Du ja anhand von Fakten erläutern, was BMW besser kann als Daimler und VW?

 

Gut, ggf. sollten wir die allg. Diskussion über (mögliche) Entwicklungen in der Autoindustrie wirklich in einen Extra-Thread auslagern und diesen Thread wirklich nur für einzelwerte nehmen und den anderen dann für Entwicklungen, Prognosen und Meinungen.

Andere Meinungen?

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Sorry, wenn ich hier etwas halbherzig rüber komme. Aber Diskussionen zu Elektroautos, Carsharing, autonomes Fahren etc. ist mir zu viel Stochern im Nebel. Keiner von uns hat eine Glaskugel. Möglicherweise gehört das eher in den Off Topic - Bereich. Hier geht es mehr um konkrete Einzelwerte. Aber vielleicht magst Du ja anhand von Fakten erläutern, was BMW besser kann als Daimler und VW?

Gut, ggf. sollten wir die allg. Diskussion über (mögliche) Entwicklungen in der Autoindustrie wirklich in einen Extra-Thread auslagern und diesen Thread wirklich nur für einzelwerte nehmen und den anderen dann für Entwicklungen, Prognosen und Meinungen.

Andere Meinungen?

Ich denke, wir sollten die Diskussionen hier führen. Autonomes Fahren ist noch Zukunftsmusik bzw. man ist noch weit davon entfernt, dass das in den Alltag Einzug erhält. Bei Elektroautos ist die Frage, wann diese wirtschaftlich sind. Diesbezüglich kann man aber aus bekannten Gründen wohl nur raten. Carsharing hingegen nimmt immer mehr zu. Hier würde mich als Investor interessieren, ob man damit auch Geld verdient. Das entsprechende Joint Venture zwischen BMW und Sixt (DriveNow) schreibt zumindest schon operative Gewinne: http://www.carsharing-news.de/drivenow-erreicht-gewinnschwelle/

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bounce

Es könnte aber auch passieren, dass VW oder Mercedes zum Treppenwitz der Autombilgeschichte verkommen und den Nokiaweg gehen.

BMW könnte besser aufgestellt sein.

Aber Diskussionen zu Elektroautos, Carsharing, autonomes Fahren etc. ist mir zu viel Stochern im Nebel. Keiner von uns hat eine Glaskugel. Möglicherweise gehört das eher in den Off Topic - Bereich. Hier geht es mehr um konkrete Einzelwerte. Aber vielleicht magst Du ja anhand von Fakten erläutern, was BMW besser kann als Daimler und VW?

 

Ist es nicht ein Branchenthread, indem es - neben - Einzelwerte auch im die gesamte Branche geht? Ich denke solche Diskussionen zeigen, dass viele skeptisch gegenüber deutschen Werten ohne E-Autos eingestellt sind. Dadurch leite ich ab, dass die Bewertungen aus diesem Grund in der Zukunft nicht sonderlich hoch liegen werden. Gleichzeitig schreiben viele, dass der Trend zu weniger Autos und zu Carsharing gehen könnte (wodurch das Problem mit der Steckdose im Wohngebiet gelöst werden kann). Bestimmte Zuliefer könnte man beim Investieren deswegen meiden. Und und und. Es ist ein stochern im Nebeln, aber letzten Endes ist das doch häufig der Fall.

 

Ich glaube, dass einige dankbar bzw. skeptischer bei Ihren RWE/EON-Investments gewesen wären, hätten sie im Energie-Branchen-Thread beim Einsetzen des Ökostrombooms oder nach Fukushima vermehrt Warnungen gelesen (war vielleicht der Fall, weiß ich nicht).

 

Hier besonders interessant finde ich auch die Schlussfolgerungen: Wer gewinnt, wer verliert. Und damit meine ich auch im entfernten Sinn. Zum Beispiel: FMC Corp. ist einer der Lieferanten von Lithiumverbindungen. In Foren/Berichten wird darauf vermehrt hingewiesen, was zumindest etwas Wachstumsfantasie verleiht (auch wenn der Teil bei FMC vernachlässigbar klein ist).

Das ist alles recht spekulativ, aber letzten Endes treiben solche Fantasien die Bewertung, während allgemeine Skepsis die Bewertungen drückt.

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WOVA1

In China gibt es wohl einen Gesetzentwurf, der Herstellern eine Elektroqoute vorschreiben würde. Ab 2018.

 

Deutsche Autohersteller sind entsetzt über chinesische Elektroquote

 

Wenn zum Beispiel VW 2018 - so wie derzeit - etwa drei Millionen Autos in China verkauft, muss der Konzern 60 000 E-Autos herstellen." Bei Plug-in-Hybriden mit einer elektrischen Reichweite von 50 Kilometern seien sogar 120 000 Exemplare notwendig. Gelingt das nicht, müsste VW entweder die Produktion drosseln oder aber anderen Herstellern Kreditpunkte abkaufen. Doch wie viel ein Punkt künftig kostet, weiß niemand.

 

Eine solche Regelung könnte Schule machen. Zumal sie ja vordergründig wettbewerbsneutral ist.

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inflame
· bearbeitet von inflame

Hier besonders interessant finde ich auch die Schlussfolgerungen: Wer gewinnt, wer verliert. Und damit meine ich auch im entfernten Sinn. Zum Beispiel: FMC Corp. ist einer der Lieferanten von Lithiumverbindungen. In Foren/Berichten wird darauf vermehrt hingewiesen, was zumindest etwas Wachstumsfantasie verleiht (auch wenn der Teil bei FMC vernachlässigbar klein ist).

Das ist alles recht spekulativ, aber letzten Endes treiben solche Fantasien die Bewertung, während allgemeine Skepsis die Bewertungen drückt.

 

Hier ist die Frage warum auf Lithium setzen, die Lithium Ionen Batterien sind Teil des Problemes warum die Elektromobilität nicht so vorankommt.

Die Batterien haben Physikalische Grenzen und Grenzen in der Haltbarkeit. Es gibt einfach das Problem das ein Tesla S nach 4-8 Jahren eine neue Batterie braucht, das sind 15.000€ kosten.

Das kann man noch garnicht Final abschätzen wie sich das auch auf den Wertverlust auswirkt da die Autos noch zu neu sind. Das sind Aussagen eines Batterieherstellers.

 

Es ist ein immenser Hype um das Thema verbunden mit viel Unwissen, das gillt auch für das Autonome fahren. Man rechnet bis 2020 mit dem "Autobahnpilot". Bis ein Fahrzeug autonom Taxi spielt können mehrere Jahrzehnte vergehen. Gleichzeitig bringt der Auobahnpilot nur begrenzt nutzen, da man das System permanent überwachen muss. Wenn ab 2020 dann in der S-Klasse oder dem A8 bis es ein Golf hat + minmun ein Modellzyklus danach (wenn es ein durchschlagender erfolg wird). Polo 2 Zyklen minimum. Die Flotten die jetzt zugelassen werden laufen ein Jahrzehnt locker flockig.

 

Elektrofahrzeuge werden vllt, kommen, aber bevor die Zulassungszahlen nicht signifikant steigen ist das zu Riskant.

Die Analogien in den Argumentationen sind teils ähnlich zu dem was der New Economy Blase kam.

Wir haben den immensen Hebel durch Smartphones, mobiles Internet hinter uns. Es kann gut sein das technologisch Flaute kommt. Die gleichen sprüche mit E-Autos kommen seit 3 Jahren die Zulassungszahlen zeigen aber das eher SUV gekauft werden.

Die Zahlen mit der E-Auto Prämie sind doch ein klarer hinweis die Leute kaufen nichtmal Hybrid Modelle.

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Holgerli

Hier ist die Frage warum auf Lithium setzen, die Lithium Ionen Batterien sind Teil des Problemes warum die Elektromobilität nicht so vorankommt.

Die Batterien haben Physikalische Grenzen und Grenzen in der Haltbarkeit. Es gibt einfach das Problem das ein Tesla S nach 4-8 Jahren eine neue Batterie braucht, das sind 15.000€ kosten.

Das kann man noch garnicht Final abschätzen wie sich das auch auf den Wertverlust auswirkt da die Autos noch zu neu sind. Das sind Aussagen eines Batterieherstellers.

 

Zuzeit ist es ja so, dass das alles noch mit der 8 Jahre-Garantie abgedeckt ist die Tesla gibt. So groß scheint das Problem aber garnicht zu sein. Von Akkuwechsel liest man sehr wenig. Das letzte was ich las war von einem Taxiunternehmen was zw. LA und Vegas pendelt und so binnen ein oder zwei Jahren 300.000km auf den Tacho brachte. Da gab es wohl Veränderungen in der Zell-Chemie für die sich Tesla interessierte und der jetzt bei allen Teslas via Software-Update entgegengewirkt wird. Der Akku wurde im Rahmen der Garantie getauscht.

Ansonsten haben wohl diverse Tesla binnen zwei oder drei Jahren mehr als 100.000km gemacht und die Akkualterung lag wohl i.d.R. unter 5% und man hatte keine weiteren Probleme.

 

Dass die Akkus heute noch 15.000 Euro kosten stimmt. Wir haben haben aber gleichzeitig mit jeder Verdopplung der Akkukapazität 15 bis über 20% Kostenersparnis, sodass die Preis in 4 bis 8 Jahren schon anders aussehen. Ich denke, im Hochpreissegment wird es eh bei der Garantie bleiben. Bei Renault wird es über die Akkumiete geregelt. Und das Model 3 muss erstmal kommen und da sind wir dann mit 4 bis 8 JAhren schon weit in den 2020ern.

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inflame

Hier ist die Frage warum auf Lithium setzen, die Lithium Ionen Batterien sind Teil des Problemes warum die Elektromobilität nicht so vorankommt.

Die Batterien haben Physikalische Grenzen und Grenzen in der Haltbarkeit. Es gibt einfach das Problem das ein Tesla S nach 4-8 Jahren eine neue Batterie braucht, das sind 15.000€ kosten.

Das kann man noch garnicht Final abschätzen wie sich das auch auf den Wertverlust auswirkt da die Autos noch zu neu sind. Das sind Aussagen eines Batterieherstellers.

 

Zuzeit ist es ja so, dass das alles noch mit der 8 Jahre-Garantie abgedeckt ist die Tesla gibt. So groß scheint das Problem aber garnicht zu sein.

 

Die Garantie gilt für defekte am Akku oder der Drive Unit. Die Batteriealterung des Lithium-Ionen Akkus ist da explizit ausgeschlossen. Garantieunterlage mal durchlesen.

Batteriealterung ist kein defekt, das muss man auch bei dem Akku Rückkauf sehen (Rückkauf nach Restwert!).

 

Dass die Akkus heute noch 15.000 Euro kosten stimmt. Wir haben haben aber gleichzeitig mit jeder Verdopplung der Akkukapazität 15 bis über 20% Kostenersparnis, sodass die Preis in 4 bis 8 Jahren schon anders aussehen. Ich denke, im Hochpreissegment wird es eh bei der Garantie bleiben. Bei Renault wird es über die Akkumiete geregelt. Und das Model 3 muss erstmal kommen und da sind wir dann mit 4 bis 8 JAhren schon weit in den 2020ern.

 

BMW hat im i3 Akkus verbaut die deutlich länger halten (und dann deutlich teurer sind). Tesla/Panasonic tun das nicht, die setzten auf die einfachen Zellen, man kennt die auch aus Laptops.

Eine Verdoppelung der Akkukapazität. Das bedeutet also ein Investment auf Forschung und Entwicklung gestützt. Dann kann man auch drauf wetten das die Aluminium Akku bald Serienreif ist (was Lithium dann überflüssig machen würde). Es ist sehr Riskant.

 

Akkumiete könnte eine Option sein das stimmt. Man darf hier aber nicht vergessen, das ist eine komplette Systemumstellung nie da gewesenen Ausmaßes für den Autofahrer. Die Leute die sich nichtmal e10 ins Auto tanken sollen eine Stunde auf das Auftanken(Aufladen) warten. Und die die nicht wissen wieviel Luftdruck auf den Reifen ist sollen mit Reichweiten jonglieren.

Wie soll so ein E-Auto in einer Mietskaserne aufgeladen werden? Es wird nicht lange dauern dann klauen Kupferdiebe die Stromkabel von den Straßen.

 

Also ich zweifel das nicht an das es kommen kann, aber in welchem Zeitrahmen.

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Holgerli

Medial wurde eher die Rede von Dieter Zetsche auf dem Bundesparteitag der Grünen ausgeschlachtet.

Das aber auch Jürgen Resch von der Deutschen Umwelthilfe sprach ist weniger bekannt.

 

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WOVA1

Ein Artikel aus der FAZ, der sich mit den Folgen der Elektrifizierung befasst.

 

Weniger Teile, weniger Arbeit, weniger Jobs?

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Um sich gegen Uber behaupten zu können, wollen Daimler (Car2Go) und BMW (DriveNow - Joint Venture mit Sixt) ihr Carsharing-Geschäft zusammenlegen: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/bmw-und-daimler-wollen-carsharing-geschaeft-buendeln-14575733.html

 

Bemerkenswert finde ich den Hinweis, dass Carsharing bisher nur in einigen Städten wirklich profitabel ist.

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