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Emerging Markets

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eidgenoss61
· bearbeitet von eidgenoss61
vor 3 Stunden schrieb Günter Paul:

Otte , der zuvor angesprochen wurde weist seit geraumer Zeit darauf hin dass er Aktien reduziert weil der crash besvorsteht , inzwischen sieht er den crash dann nun doch nicht mehr und spricht von zahlreichen kleineren Einbrüchen .

 

Allein seinem Fonds scheint es nichts auszumachen , da hat er immerhin mehr als 90% in Aktien allerdings auch einen recht umfassenden Währungsmarkt integriert .

 

Und was ist da die Strategie?

 

Weltuntergangsprophet aber nicht short.

Lächerlich. Einfach lächerlich,

 

Und: eigenartige Strategien, die hier gepostet werden.

Der nächste "Crash" kann noch Jahre entfernt sein.  Alles halbgares Gefasel ohne jedwede Substanz.

 

 

 

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Stoiker
vor einer Stunde schrieb eidgenoss61:

 

Und: eigenartige Strategien, die hier gepostet werden.

Der nächste "Crash" kann noch Jahre entfernt sein.  Alles halbgares Gefasel ohne jedwede Substanz.

 

 

 

Natürlich sind die "eigenartig". Müssen ja jeweils zur individuell gesetzten Zielsetzung, Risikoneigung etc. passen. Wenn jemand sich mit 30% Aktien wohlfühlt und es seiner Verlusttoleranz entspricht, dann ist das doch prima.

 

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eidgenoss61
vor 14 Minuten schrieb Stoiker:
vor einer Stunde schrieb eidgenoss61:

 

Und: eigenartige Strategien, die hier gepostet werden.

Der nächste "Crash" kann noch Jahre entfernt sein.  Alles halbgares Gefasel ohne jedwede Substanz.

 

 

 

Natürlich sind die "eigenartig". Müssen ja jeweils zur individuell gesetzten Zielsetzung, Risikoneigung etc. passen. Wenn jemand sich mit 30% Aktien wohlfühlt und es seiner Verlusttoleranz entspricht, dann ist das doch prima.

 

 

Risiko wird hier als vage Vermutung ("bald Crash") definiert.

Das ist keine Strategie, das ist wildes Raten. Also das Gegenteil von prima, durchdacht, etc.

 

 

 

 

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle
vor 2 Stunden schrieb eidgenoss61:

Risiko wird hier als vage Vermutung ("bald Crash") definiert.

Das ist keine Strategie, das ist wildes Raten. Also das Gegenteil von prima, durchdacht, etc.

Das das Risiko steigt, ist in erster Linie ein Interpretieren der Zinsstruktur, welche in der Vergangenheit eine recht gute Prognosekraft für Wirtschaftwachstum/Konjunkturzyklen bewiesen hat und es ermöglicht Rezessionswahrscheinlichkeiten zu errechnen. Wenn Du damit nichts anfangen kannst dann google halt mal Probitmodell / Zinsstruktur und lies Dich ein, anstatt hier lautstark (und ahnungslos) rumzupöbeln.

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Sucher
vor 19 Minuten schrieb Bärenbulle:

Das das Risiko steigt, ist in erster Linie ein Interpretieren der Zinsstruktur, welche in der Vergangenheit eine recht gute Prognosekraft für Wirtschaftwachstum/Konjunkturzyklen bewiesen hat und es ermöglicht Rezessionenwahrscheinlichkeiten zu errechnen. Wenn Du damit nichts anfangen kannst dann google halt mal Probitmodell / Zinsstruktur und lies Dich ein, anstatt hier lautstark (und ahnungslos) rumzupöbeln.

Hast du eigentlich ein Musterdepot oder zumindest einen Ort an dem du deine Bewegungen postet? Wenn nein, darf man danach fragen? :)

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dagobertduck2204

Man liest ja schon seit längerer Zeit immer wieder mal von dem am meist gehassten Börsenaufschwung aller Zeiten. Warum? Weil es anscheinend diesmal viele Anleger gibt, die dem Aufschwung nicht trauen, glauben dass demnächst der Crash kommen muss und deshalb lieber an der Seitenlinie verharren und nun aber schon seit geraumer Zeit zusehen müssen, wie die Kurse weiter nach oben laufen und sie sind nicht mit von der Partie, trauen sich aber andererseits auch nicht einzusteigen - darum meist gehasste Börsenrally aller Zeiten.

 

In Wahrheit ist es doch so, dass niemand genau sagen kann, wann und ob überhaupt ein Crash kommen wird. Der kann schon morgen oder nächste Woche kommen oder vielleicht erst in 2, 3 oder 5 Jahren. Oder vielleicht auch gar nicht. Vielleicht kommt auch eine jahrelange Seitwärtsbewegung mit nur leicht moderaten Kurssteigerungen, auch so können Überbewertungen abgebaut werden und dann ärgert man sich erst recht wieder, wenn man nicht mit dabei war und den Kursen hinterherlaufen muss.

 

Wirklich klüger ist man immer erst im Nachhinein a la "Ich hab es ja geahnt (oder gewusst), dass es so kommen wird" aber für die momentane Bewertung der weiteren Entwicklung an den Aktienmärkten hilft das halt nicht viel weiter. Die einen sagen so, die anderen sagen so und am Ende ist man genauso schlau wie vorher...

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Sovereign
· bearbeitet von Sovereign
Am 1.9.2018 um 17:38 schrieb Schwachzocker:

Was ist an China, Polen, Südkorea oder Russland interessanter als an anderen Ländern?

Werden diese Länder interessant, weil die Leute von Starcapital das so einschätzen?

starcapital wertet 'nur' die Zahlen aus und stellt sie in Tabellenform, angereichert mit Grafiken, ins Netz.

Betrachtet wird von starcapital die Vergangenheit und prognostiziert wird auf Basis dieser Zahlen die Zukunft.

Ich finde das, was auf deren Seiten steht, plausibel, habe mich darüber gefreut und richte mich zum Teil auch danach.

starcapital vergleicht die verschiedenen Märkte und prognostiziert deren Chancen und Risiken. Und die EM schneiden da einigermassen gut ab - soweit ich mich erinnere.

 

Das heisst aber nicht das Du durch die Bank alles blind kaufen kannst wo z.B. 'Rußland' oder 'emerging Markets' drauf steht.

Und zu erwarten das die Kurse, der als aussichtsreich eingestuften Länder, nun von heute an nur noch von links unten nach rechts oben wandern ist blauäuging. Deswegen sind sie auch blau eingefärbt.

Wenn Du Dir nicht die Mühe machen willst Zahlen zu sichten zu wollen pickst Du Dir halt einen ETF raus.

 

Mal eine Frage an die anderen hier: IE00B0M63177 ist das eine (gute) ISIN mit der man sich den Verlauf des MSCI EM Index grafisch ansehen kann?

Dann würde ich mal sagen 10% runter in sechs Monaten ist keine zwingende Kaufgelegenheit.

 

Dann gibt es noch ein Dokument:  https://www.msci.com/documents/10199/c0db0a48-01f2-4ba9-ad01-226fd5678111  ohne genaues Datum von 2018.

Die im MSCI EM TOP 10 enthaltenen Werte bestehen anscheinend  aus Techwerten, Telekomwerten und Finanzwerten. Sehe ich das richtig?

Vielleicht bin ich da zu oldfashioned, aber da mein Geld reinzustecken finde ich ganz schön gruselig

 

Ich würde auch einen EM Länderfonds (Türkei, Brasilien ...) nicht in Betracht ziehen. Das die Währungen dieser Länder abschmieren kommt ja nicht von ungefähr sondern von Schulden in Fremdwährungen wie z.B. dem Dollar. Da stecken viele Firmen bis zum Hals in Schwierigkeiten. Wie sagt man so schön über Aktienkurse: Schluß ist bei Null.

 

 

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eidgenoss61
· bearbeitet von eidgenoss61
vor 8 Stunden schrieb Bärenbulle:

Linie ein Interpretieren der Zinsstruktur

 

Eben.

Und bei einer Invertierung sind wir noch lange nicht.

 

Viel Geschrei um nichts.

War ja letztens in allen Medien. Mich würde interessieren, warum so eine Nicht-Meldung plötzlich durch alle grossen Medien getrieben wird.

Schon eigenartig.

 

Hier eine besonnene Stimme in der Kakophonie der "zukunftskennenden" "Experten", genau zum Thema "yield curve".

 

https://www.etf.com/sections/index-investor-corner/swedroe-reading-inverted-yield-curves?nopaging=1

 

Also, viel Geschrei um nichts. Business as usual. Aber gibt eben immer noch viele Laien, die vermeintlich superschlaue Strategien haben. 

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle
vor 1 Stunde schrieb eidgenoss61:

Und bei einer Invertierung sind wir noch lange nicht.

Die Invertierung ist ein willkürlich gewählter Wert (nämlich die Null-Linie). Die Rezessionswahrscheinlichkeit/Konjunkturschwäche steigt mit dem Verflachen der Kurve graduell. Eine Invertierung ist selten. Es dürft wie gesagt noch etwas Zeit sein, aber die FED wird ihren Weg recht schnell weitergehen wegen der vielen Inflationstreibern (Arbeitsmarkts leer => steigende Löhne; Handelsbarrieren => steigende Preise; hohe Geldmenge die sich auch zunehmend den Weg in den Markt bahnt etc.). Das ist ausgesprochen unschönes Territorium, vor allem für Weichwährungen. Wenn Du das für viel Geschrei um Nichts hälst, dann hast Du offenbar keine Markteinschätzung, aber dann wäre Schweigen oder zumindest weniger lautes Posen eine wohltuende Option.

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eidgenoss61
· bearbeitet von eidgenoss61
vor 23 Minuten schrieb Bärenbulle:

Die Invertierung ist ein willkürlich gewählter Wert (nämlich die Null-Linie). Die Rezessionswahrscheinlichkeit/Konjunkturschwäche steigt mit dem Verflachen der Kurve graduell. Eine Invertierung ist selten. Es dürft wie gesagt noch etwas Zeit sein, aber die FED wird ihren Weg recht schnell weitergehen wegen der vielen Inflationstreibern (Arbeitsmarkts leer => steigende Löhne; Handelsbarrieren => steigende Preise; hohe Geldmenge die sich auch zunehmend den Weg in den Markt bahnt etc.). Das ist ausgesprochen unschönes Territorium, vor allem für Weichwährungen. Wenn Du das für viel Geschrei um Nichts hälst, dann hast Du offenbar keine Markteinschätzung, aber dann wäre Schweigen oder zumindest weniger lautes Posen eine wohltuende Option.

 

Hast du den Artikel überhaupt gelesen?

 

 

Und: ich verfolge selbst eine Trend-Following-Strategie und bin daher auf sichere Signale angewiesen. 

Die Yield-Curve gehört nicht dazu.

 

 

 

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Dandy
· bearbeitet von Dandy
Umformulierung

@Bärenbulle

Wenn ich mich recht entsinne, dann gab es schon mal Ende der 90iger eine kurze Zinsinversion, die dann aber wieder zurückgelaufen ist, um dann erst 2000 in einer Rezession zu enden. Ist halt die Frage, wann man meint reagieren zu wollen/sollen. Dazu kommt, dass die Begründungen für eine Zinsinversion eigentlich dieselben sind wie für eine Rezession allgemein. Insofern muss man fragen, inwiefern nicht andere Indikatoren die eigentlich wichtigen sind und die Zinsnversion nur eine Folge daraus. Nicht zuletzt natürlich auch die Frage, ob es sich dabei nicht auch um eine selbsterfüllende Prophezeiung handelt, also eher psychologisch bedingt ist als fundamental, sprich, die Zinsinversion auf Basis anderer Indikatoren letztlich die Rezession beschleunigt oder gar ausbrechen lässt. 

 

Zudem muss man fragen, welche Zinsstrukturkurve man überhaupt heranziehen möchte. Ich nehme an, Du beziehst Dich auf die US-Kurve. Das setzt aber eine dominante Position der US-Wirtschaft voraus ("Leitbörse") die sie eigentlich heute nicht mehr in dem Maße hat wie früher. Wenn die US-Kurve nicht alleine ausschlaggebend ist, welche soll man dann stattdessen nehmen? Der Euro-Raum und China haben heute locker das Zeug für eine globale Rezesseion.

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Günter Paul
vor 13 Stunden schrieb eidgenoss61:

Und was ist da die Strategie?

:D...nicht verstanden ?

Otte wird in jedem Fall Recht haben , kommt der crash , hat er es bereits seit langem vorhergesagt , kommt er nicht , performed sein Fonds .

Eine Taktik , die nicht primär Anlage- sondern Medienorientiert ist .

Ach ja , und tu mir einen Gefallen , hier sind nicht nur Idioten unterwegs , insofern ist dein Vokabular mitunter nicht angebracht und deine Unterstellungen ebenso wenig .

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Kezboard
vor 2 Stunden schrieb eidgenoss61:

ich verfolge selbst eine Trend-Following-Strategie und bin daher auf sichere Signale angewiesen. 

Die Yield-Curve gehört nicht dazu.

 

Welche Signale sind denn aus deiner Sicht sicher?

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eidgenoss61
· bearbeitet von eidgenoss61
vor 11 Stunden schrieb Günter Paul:
Am 4.9.2018 um 19:38 schrieb eidgenoss61:

Und was ist da die Strategie?

:D...nicht verstanden ?

Otte wird in jedem Fall Recht haben , kommt der crash , hat er es bereits seit langem vorhergesagt , kommt er nicht , performed sein Fonds .

Eine Taktik , die nicht primär Anlage- sondern Medienorientiert ist .

 

Sach bloss.

Und du bringst das Thema weshalb genau in die Diskussion "Schwellenländer - guter EInstiegszeitpunkt"?

 

Zitat

Ach ja , und tu mir einen Gefallen , hier sind nicht nur Idioten unterwegs , insofern ist dein Vokabular mitunter nicht angebracht und deine Unterstellungen ebenso wenig .

 

Öhem.

 

Du erklärst sicher gerne, was an folgender Strategie sinnvoll ist:

- jemand verkauft EM, obwohl diese gerade tauchen (-> eher Kaufgelegenheit, und auch Thema dieses Threads)

- jemand kauft stattdessen US-Titel, weil .. ja für was, wenn seine Gesamt-"Strategie" die Reduktion seines Aktienteils ist, weil er einen "Crash" ahnt.

 

Wenn du mir das erklären kannst, sage ich nichts mehr.

Ansonsten behalte ich mir weitere Posts vor. Harharhar.

 

 

 

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Günter Paul

:D... das mache ich nur , wenn du die Frage nach den sicheren Signalen beantwortest , da stimmt dann ja auch der Bezug zum User , was in diesem Fall deiner Frage nicht gegeben ist .

 

Denn es ist ja nicht meine Strategie , die ich dir gerne erklären soll , meine sieht anders aus ,und zwar erheblich anders ,  hatte ich ja schon zuvor darauf hingewiesen .

Ich lasse bewusst die Frage mit dem verstanden weg ;)

 

Jetzt mal im Ernst , natürlich gibt es für Strategen klare Signale ;) EM zu kaufen , ich rate allerdings eben solches successive zu machen und bei Anleihen den Währungschart neben anderen Indikatoren zu berücksichtigen .

 

Wenn jemand - ich weiß nicht einmal ob du dich hier auf jemanden beziehst - wenn der US Titel kauft um aus Aktien zu gehen oder den Anteil zu reduzieren , dann stellt sich die Frage nach den Titeln , was kauft er denn ?

Ich vermute , jemand meint Anleihen in USD , was für Papiere sollen das sein Treasuries oder USD von EM Emittenten ?

Was will er damit erreichen ? Wie alt ist er , welches Vermögen verwaltet er , wie gut ist sein Gesundheitszustand , hat er 2003 und 2008 mitgemacht , Mann oder Frau ??:D

 

Du wirst eine absolute Strategie , die für dich zutrifft niemals anderen andienen können , weil eben andere Voraussetzungen da sein werden , es gibt sie nicht , die allein seeligmachende Strategie .

 

Und da sich deine Frage also nicht beantworten lässt , kannst du weiterhin posten , aber bitte sine ira et studio .;)

 

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Limit
vor 20 Stunden schrieb eidgenoss61:

Du erklärst sicher gerne, was an folgender Strategie sinnvoll ist:

- jemand verkauft EM, obwohl diese gerade tauchen (-> eher Kaufgelegenheit, und auch Thema dieses Threads)

- jemand kauft stattdessen US-Titel, weil .. ja für was, wenn seine Gesamt-"Strategie" die Reduktion seines Aktienteils ist, weil er einen "Crash" ahnt.

  • Ich habe einen großen Teil der EM schon Anfang des Jahres verkauft und bisher bereue ich die Entscheidung nicht.
  • EM sind nur dann eine Kaufgelegenheit, wenn es nicht noch weiter runter geht, ansonsten ist es ins fallende Messer gegriffen
  • US-Titel habe ich netto verkauft: große Position MSCI World raus, nur ein paar kleine Positionen defensiver, "günstiger" Einzelwerte rein (Wallgreens, Hormel Foods, Northwest Healthcare REIT, Brookfield Renewable Partner, …)
  • Meine Ahnung sagt nicht Crash, sondern Seitwärtsmarkt mit beschränktem Aufwärts-, aber erhöhtem Crashpotential. Entsprechend habe ich meine Allokation gewählt.

 

vor 9 Minuten schrieb Günter Paul:

:D... das mache ich nur , wenn du die Frage nach den sicheren Signalen beantwortest , da stimmt dann ja auch der Bezug zum User , was in diesem Fall deiner Frage nicht gegeben ist .

Das würde mich auch interessieren. Ich habe meine Positionierung mittlerweile ausführlich beschrieben, also wäre es nur fair, wenn du nun auch mal "die Hosen runterlässt".

 

vor 9 Minuten schrieb Günter Paul:

Jetzt mal im Ernst , natürlich gibt es für Strategen klare Signale ;) EM zu kaufen , ich rate allerdings eben solches successive zu machen und bei Anleihen den Währungschart neben anderen Indikatoren zu berücksichtigen .

Langfristig gesehen ist sicherlich nicht der schlechteste Zeitpunkt einzusteigen, vor allem nicht per Sparplan. Ich werde allerdings noch abwarten.

 

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Schwachzocker
vor einer Stunde schrieb Günter Paul:

:D... das mache ich nur , wenn du die Frage nach den sicheren Signalen beantwortest...

 

 

vor 15 Minuten schrieb Limit:

Das würde mich auch interessieren....

Das ist doch ganz klar: Wenn Leute in Internetforen anfangen herumzuschwafeln, irgendwelche Ahnungen haben und deshalb bestimmte Positionen verkaufen, dann ist das ein sicheres Signal zum Einstieg.

 

vor 17 Minuten schrieb Limit:
  • EM sind nur dann eine Kaufgelegenheit, wenn es nicht noch weiter runter geht, ansonsten ist es ins fallende Messer gegriffen

 Manmanman! Ist das bei US-Aktien anders?

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Limit
vor 1 Minute schrieb Schwachzocker:

Das ist doch ganz klar: Wenn Leute in Internetforen anfangen herumzuschwafeln, irgendwelche Ahnungen haben und deshalb bestimmte Positionen verkaufen, dann ist das ein sicheres Signal zum Einstieg.

Na dann wird's Zeit für dich All-In zu gehen.

 

vor 1 Minute schrieb Schwachzocker:

 Manmanman! Ist das bei US-Aktien anders?

Nein.

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eidgenoss61
vor 2 Stunden schrieb Schwachzocker:
vor 3 Stunden schrieb Limit:
  • EM sind nur dann eine Kaufgelegenheit, wenn es nicht noch weiter runter geht, ansonsten ist es ins fallende Messer gegriffen

 Manmanman! Ist das bei US-Aktien anders?

 

Dem kann man wenig hinzufügen.

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Kezboard

... ich warte ... :rolleyes:

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Walter White
· bearbeitet von Walter White

Aus meiner Sicht finde ich es nicht nur einen guten, sondern einen hervorragenden Zeitpunkt um einzusteigen. (Nicht zur Nachahmung empfohlen, denn nicht jeder kommt mit diesem Risiko klar.)

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tyr
vor 3 Stunden schrieb Walter White:

Aus meiner Sicht finde ich es nicht nur einen guten, sondern einen hervorragenden Zeitpunkt um einzusteigen. (Nicht zur Nachahmung empfohlen, denn nicht jeder kommt mit diesem Risiko klar.)

:thumbsup:

 

Ganz meine Meinung. Wer noch viele Jahre bis zum Sparziel hat sollte sich freuen, wenn die Kurse sinken und man günstig kaufen und zum Rebalancingzeitpunkt ebenso günstig Aktien nachkaufen kann.

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odensee
vor 10 Stunden schrieb Kezboard:

... ich warte ... :rolleyes:

Möglicherweise ist @eidgenoss61 Berner. Dann kann das noch dauern....:lol:

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eidgenoss61
· bearbeitet von eidgenoss61
vor 11 Minuten schrieb odensee:
vor 10 Stunden schrieb Kezboard:

... ich warte ... :rolleyes:

Möglicherweise ist @eidgenoss61 Berner. Dann kann das noch dauern....:lol:

 

:prost:

Aber wir stehen früh auf...

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Kezboard

Dito :lol:

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