30.03.2010 17:43 Uhr

Autobranche: Toyota und das Ende der Bußfertigkeit

Wie erstarrt schien Weltmarktführer Toyota wegen des Rückrufs von Millionen Autos. Nun kämpft Chef Akio Toyoda energisch um den guten Ruf und gibt sich als Chef zum Anfassen. Doch seine schärfste Waffe ist eine urjapanische: noch mehr Perfektion.

Er äußert sich nun viel offensiver als noch vor einem Monat: Toyota-Chef Akio Toyoda. Quelle: ReutersLupe

Er äußert sich nun viel offensiver als noch vor einem Monat: Toyota-Chef Akio Toyoda. Quelle: Reuters

NEW YORK/BRÜSSEL/TOYOTA-CITY. Und dann kommt doch noch die Sonne durch, nach Tagen regendominierter Finsternis. Warm leuchtet sie auf ein hölzernes rotes Tor herab, den Eingang zu einem versteckten Schrein. Bescheiden steht es da im Berg, auf dem Weg nach Toyota-City, eingefasst von zwei blühenden Kirschbäumen. Ein Bild von stiller, zurückgenommener Perfektion.

Es ist Hanami-Zeit, die Zeit des Kirschblüten-Bestaunens, der Frühling erwacht. Und Japan ist bereit, sich dem Klischee zu ergeben.

Nicht ohne Klischee ist auch das, was sich ein paar Stunden später ereignet. Bilder der Demut, leichte Verbeugung, perfekte Bilder japanischer Zurückhaltung. Akio Toyoda, Chef des weltgrößten Autobauers Toyota, hat in jene Stadt eingeladen, die seit 51 Jahren den Namen des Konzerns trägt, der ja auch sein Name ist, um dort der Welt von seinem neuen Qualitätsmanagement zu erzählen - als Reaktion auf das Rückrufdesaster der vergangenen Monate. Und natürlich perlen Worte der Verneigung, tropft devoter Sprachfluss wie warmer Regen auf die Mitarbeiter herab. "Vertrauen zurückgewinnen", "Qualität verbessern" und, gern und oft: "Kundenzufriedenheit". Toyoda hat eine hellgraue Toyota-Werksjacke angelegt. Als sei er hier einer unter vielen.

Aber wie das mit Klischees eben so ist: Es gibt sie, weil sie dem Leben einen wichtigen Aspekt abgeschaut haben. Man sollte sie nur nicht allzu ernst nehmen.

Akio Toyoda ist nämlich schon länger kein Büßer mehr, Entschuldigungen sind mittlerweile nur noch Formsache, und stille Perfektion ist in Japan schon immer auch ein Angriffsmittel gewesen. Mit der gleichen Akribie, mit der der Konzern bislang Autos baute, arbeitet er nun an allen Fronten daran, seinen Ruf zurückzugewinnen. Damit bald die Zahlen wieder stimmen, und damit er die diversen Schadensersatzprozesse in den USA glimpflich übersteht (siehe: Chronologie).

Akio Toyoda bringt sein Management auf Kurs. Quelle: apLupe

Akio Toyoda bringt sein Management auf Kurs. Quelle: ap

Die Chancen dafür stehen recht gut. Toyoda wehrt sich, Toyoda handelt, Toyoda gibt sich beinahe wie ein westlicher Konzernchef. Doch seine schärfste Waffe gegen die Konzernkrise ist eine urjapanische: noch mehr Perfektion beim Autobauen.

Sie wirkt noch immer wie ein Mysterium, die Rekord-Rückruf-Affäre um Toyota, den Stolz der japanischen Wirtschaft. Als im September die ersten Meldungen über Unfälle mit unkontrolliert beschleunigenden Toyotas bekannt wurden, hielt der Konzern still. Das hatte früher auch stets funktioniert. Einst hatte Toyota Mitarbeiter von der US-Verkehrssicherheitsbehörde (NHTSA) abgeworben, die solche Fälle übernahmen. Toyota konnte im Stillen reparieren, das Image blieb intakt.

Doch plötzlich häuften sich Berichte über Bremsprobleme, Toyota gab zu, dass Fußmatten möglicherweise die Pedalen blockierten. In den USA lief eine Abwatsch-Maschinerie aus Presse und Politik heiß. Am Ende rief der Konzern über acht Millionen Fahrzeuge zurück.

Klischees wurden in diesen Tagen auch in den USA verbreitet. Die Herren von Toyota-City als Dämonen, die Kunden belogen und betrogen, weil sie verschwiegen, dass ihre Autos gefährlich sind - obwohl die Pannenstatistik etwas anderes bewies. Und auf einmal häuften sich Unfälle mit den Autos der Japaner, während in Europa solche Fälle kaum auftauchten.

Kevin Hassett, Direktor für Wirtschaftspolitik am American Enterprise Institute in Washington, ist nicht der Einzige, der das merkwürdig findet. "Machen Sie eine Google-Recherche zu ,Toyota-Rückruf', und zählen Sie die Werbung für Rechtsberatung", schrieb Hassett in einer japanischen Zeitung. Und er fügte hinzu: "Die US-Regierung hält 61 Prozent an General Motors und zehn Prozent an Chrysler."

52 Todesfälle sollen auf Unfälle mit Toyotas zurückzuführen sein. Toyota sieht sich mittlerweile über 140 Klagen in den USA ausgesetzt. Zwar ist noch nichts bewiesen. Der Konzern hat zwei Milliarden Euro zurückgelegt - für alle Fälle.

Besonders aber die Vehemenz, mit der die Amerikaner die Japaner und zuvorderst Akio Toyoda auf die Anklagebank zerrten, indem sie ihn vor einen Ausschuss des Kongresses zitierten und dort in aller Öffentlichkeit in die Mangel nahmen, hat Japan erschreckt. Einer der wichtigsten Wirtschaftsbosse, vorgeführt wie ein Verbrecher. Das wird noch lange nachwirken.

Umso mehr bereitet es den Japanern nun Genugtuung, die sich häufenden Merkwürdigkeiten im Fall Toyota aufzuspießen.

Kürzlich meldete ein Prius-Fahrer in San Diego per Notruf, dass er mit 140 km/h über die Autobahn rase und seinen Wagen nicht stoppen könne. Am Ende kam der Wagen zum Stehen, der unverletzte Fahrer präsentierte sich als neustes Toyota-Opfer. Doch Untersuchungen zeigten, dass Gaspedal und Getriebe fehlerfrei funktionierten. "Toyota glaubt, dass es große Ungereimtheiten zwischen dem Bericht des Fahrers und den Untersuchungsergebnissen gibt", formuliert ein Unternehmenssprecher vorsichtig.

Noch eindeutiger ist ein Fall aus New York, bei dem eine Prius-Fahrerin gegen eine Wand fuhr und einen Defekt in ihrem Wagen dafür verantwortlich machte. Noch ehe die Untersuchung beendet war, räumte die Verkehrsbehörde ein: Es gebe keine Anzeichen, dass die Bremsen des Autos vor dem Aufprall überhaupt betätigt wurden.

Toyota demonstriert die Funktion von Airbags. Quelle: apLupe

Toyota demonstriert die Funktion von Airbags. Quelle: ap

Zudem hat Toyota damit angefangen, seinen Ruf energisch zu verteidigen. So wehrten sich die Japaner Mitte März gegen einen Bericht des Fernsehsenders ABC. Darin begleitete der Moderator einen Professor der Universität Illinois auf einer Testfahrt, um Fehler im elektronischen Beschleunigungssystem zu demonstrieren. Toyota konnte dem Sender von unabhängiger Seite Stümperei nachweisen: Es gebe "keine Verbindung zwischen dem Stromkreis in dem Test und einer Situation, die beim Fahren entstehen könnte", betonte Chris Gerdes vom Center for Automotive Research. Toyota verlangt eine Entschuldigung von ABC.

Der neue Kurs zahlt sich aus: In den USA ist die Hatz auf Toyota mittlerweile deutlich abgeflaut.

Akio Toyoda spielen solche Nachrichten in die Hände. Mittlerweile ist keineswegs mehr ausgemacht, dass sein Konzern überhaupt einen Cent für Schadensersatzverpflichtungen ausgeben muss.

Zumal Toyoda nun eine Strategie dafür gefunden zu haben scheint, um den Ruf des Unternehmens wieder zu reparieren. Mit einer kontrollierten Offensive bemühen sich die PR-Strategen, die Kunden davon zu überzeugen, dass Toyota zu seinem Hauptprinzip zurückgefunden hat - zu Perfektion in aller Stille. Und sie präsentieren Akio Toyoda nun als Konzernchef zum Anfassen.

Nur der erste Teil verspricht allerdings wirklich Erfolg.

Besucher sehen einen Werbefilm zur Produktion von Toyota. Quelle: apLupe

Besucher sehen einen Werbefilm zur Produktion von Toyota. Quelle: ap

Brüssel, Anfang März, Toyota-Europazentrale. Dicht an dicht stehen knapp tausend Mitarbeiter auf den Galerien im lichtdurchfluteten, vierstöckigen Atrium des Verwaltungsbaus in der Nähe des Flughafens.

Es gibt eine Rarität zu bestaunen: Konzernchef Akio Toyoda höchstselbst ist an diesem Morgen eingeschwebt, um seine Mannen aufzubauen. Der 53-jährige Enkel des Konzerngründers hat endlich verstanden, dass es in großen Krisen um große Gesten geht. Frühmorgens hat er erstmal einen Händler besucht. Nun hat er für seine Ansprache das Jacket gegen eine graue Toyota-Jacke eingetauscht. "Wir laufen nicht weg vor den Problemen!" ruft Toyoda. "Ich zähle auf jeden von euch, um Autos zu bauen, die besser sind als je zuvor." Mitreißend ist das nicht. Oft liest er die Rede vom Blatt ab. Aber seine Worte kommen an, und das ist, was zählt.

Die neue Offenheit hat enge Grenzen. Das wird beim anschließenden Gespräch des scheuen Chefs mit neun Journalisten deutlich. Eine Stunde nimmt sich der Autopatriarch Zeit, der selbst in Japan nur selten zu sprechen ist. Obwohl der Manager, der in den USA studierte, Englisch spricht, lässt er sich jede Fragen ins Japanische übersetzen und antwortet auch auf Japanisch. Immer wieder spielen seine Finger mit einem verzierten Kugelschreiber. Seine Antworten bleiben sachlich und kühl. Als einer fragt, ob das Pannendesaster nicht ein Alptraum für ihn sei, weicht er aus. Einen Einblick in sein Inneres verweigert Toyoda.

Einzig bei der Frage, ob sein Konzern arrogant geworden sei, blitzt etwas Emotion auf: "Nein, auf keinen Fall", erwidert Akio Toyoda, "aber ich bedauere es sehr, dass es Menschen gibt, die das denken."

Auch der gestrige Tag in Toyota-City dient vor allem einem Zweck: der Welt zu zeigen, dass Toyota verstanden hat - auch wenn sie hier eigentlich noch immer nicht wirklich wissen, was mit ihnen passiert ist. Wenn etwa eines der Mitglieder des neuen, 50-köpfigen Qualitätskomitees davon spricht, dass "wir bisher stets glaubten, alles richtig gemacht zu haben", schwingt darin mit, dass sie das immer noch glauben - aber die Rückrufwelle ihnen eine andere Sicht aufgezwungen hat.

Und so tun sie, wie ihnen geheißen, weil sie erkannt haben, was die Welt erwartet. Noch mehr Qualität - wenn das denn wirklich geht.

Vorerst sind es allerdings nur Bilder, die Toyota anbietet. Die Qualitätskontrollstationen, die Toyoda vorführen lässt, wirken so abgenutzt, dass sie kaum als neue Errungenschaft durchgehen. Da gibt es den "CT-Scan", der Autoteile durchleuchtet. Da werden Wagen in der "high function shower" unter Wasser gesetzt oder mit dem "4 Wheel Chassis Dynamometer System" durchgerüttelt, um jede Bodenbeschaffenheit zu simulieren.

Würde die Toyota-PR-Crew nicht den Gästen von der Presse gelbe Baseball-Kappen aufzwingen und die Handys abnehmen - angeblich aus Sicherheitsgründen -, könnte sie noch überzeugender darin sein, eine Öffnung des bisher abgeschotteten Konzerns zu kommunizieren.

Gleichwohl bezweifelt kaum jemand, dass Toyota die angekündigten strengeren Qualitätskriterien einführen und umsetzen wird. Und so wird Toyota das Rückrufdesaster am Ende sicherlich überleben, darin sind sich auch Experten einig - mit dem Mittel der stillen, aber hartnäckigen Perfektion.

Zumal die Kunden dem Konzern nicht wirklich weggelaufen sind. Die Verkaufszahlen sind noch immer ordentlich. Vorgestern konnte Akio Toyoda gute Februarzahlen melden. Die Produktion stieg um knapp 83 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Und am Ziel, in diesem Jahr den Absatz um sechs Prozent auf 8,27 Millionen Fahrzeuge zu steigern, hält Toyoda auch fest.

Die Marke Toyota hat unter den Rückrufen gelitten. Quelle: apLupe

Die Marke Toyota hat unter den Rückrufen gelitten. Quelle: ap

Und dann schließt das Unternehmen, dass auch 2010 weltweit erneut die meisten Autos produzieren dürfte, wieder seine Pforten, um weiter still vor sich hinzubasteln. An der Strategie, an der Qualität - am perfekten Auto.

Ob das langfristig reicht? Ein wenig Öffnung, eine Prise mehr PR in eigener Sache, ein paar mehr Nicht-Japaner im höheren Management?

Dass sich mehr in der Konzernkultur ändern muss, daran hegen viele Insider kaum Zweifel. Toyota, der Weltkonzern, ist bislang in seinem Innersten ein lokales Gebilde geblieben. Passend zur eigenen Stadt und seinem schüchternen Präsidenten.

Einer, der lange bei Toyota gearbeitet hat, schaut in sein Whiskyglas, zieht an der Zigarre und lächelt in sich hinein. Sein Name soll unerwähnt bleiben, das ist die Vereinbarung. Er lächelt, weil er etwas sagen möchte, aber Worte zu definitiv sind: Provinz. Als er einst nach Toyota-City kam, wollte seine Familie gleich wieder weg. Provinz, haben sie ihm gesagt, eine künstliche Stadt, ohne normales Leben.

Ein so provinzieller Konzern wie Toyota, findet er, wird im globalen Krieg der Autohersteller auf Dauer kaum bestehen können.

Chronologie: Die Toyota-Krise

2003

Erstmals untersucht die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA Fälle ungewollter Beschleunigung von Toyotas.

August 2009

Vier Insassen eines Lexus, der mit 190 Stundenkilometern in eine Kreuzung gerast ist, sterben. US-Medien durchkämmen daraufhin ähnliche Unfälle und stoßen auf auffallend viele beteiligte Toyotas.

Oktober 2009

Toyota bittet die Besitzer von 3,8 Millionen Autos in den USA, die Fixierung ihrer Fußmatten zu überprüfen.

November 2009

Der Konzern ruft 4,3 Millionen Autos zurück, um das Gaspedal zu kürzen. Zudem häufen sich Beschwerden über fehlerhafte Bremsen.

Februar 2010

In den USA, aber auch in Europa und China hat Toyota mittlerweile fast 8,5 Millionen Autos zurückgerufen. Betroffen sind Modelle wie Aygo, iQ, Yaris, Auris, Corolla, Prius und RAV4. Toyota-Chef Akio Toyoda muss vor dem US-Kongress als Zeuge erscheinen - und entschuldigt sich. Anwälte strengen Dutzende Klagen gegen Toyota an. In den USA verkauft Ford in einem Monat erstmals seit langem mehr Autos als Toyota.

März 2010

Japans Premierminister Yukio Hatoyama wirft Toyoda vor, die Pannenserie schade Japans Ruf als High-Tech-Land. Auf einer Goodwill-Tour besucht der Konzernchef Standorte in China und Europa.

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