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Schinzilord

Cost-Average-Effekt bei Sparplänen

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Schinzilord
· bearbeitet von Schinzilord

Hallo!

 

Nachdem ich mal in das CAE-Paper in der Signatur von Jogo08 reingeschaut habe und mir alles viel zu abstrakt und umständlich beschrieben war,

dachte ich mir, ich überprüfe das mal anhand realer Daten:

Zeitraum 1990-2008 DAX

 

Verschiedene Sparpläne von 100 monatlich bis 1200 Euro jährlich. (monatlich und jährlich auch mal versetzt um halbe Monat/Jahr).

Vergleicht mal selbst bei den Renditen, ich war ziemlich überascht.

 

Rendite im Überblick: (222+-8)%

 

Vergleicht mal die Renditen bei den zeitversetzten Sparplänen.

Fazit: Der Einstiegszeitpunkt ist wichtiger als die Frage, ob monatlich oder jährlich einzuzahlen ist.

 

Mir raucht jetzt schon der Kopf, sagt mir bitte, ob an der Aussage was dran ist und ob sie auch irgendeine Relevanz hat...

War jedenfalls eine schön Excelschlacht mit über 4300 Werten :)

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jogo08

Schöne Arbeit, die du dir da gemacht hast. :thumbsup:

 

Wenn ich mich recht entsinne, ging es in der Studie um die Frage, ob der CAE-Effekt als Werbeargument zu gebrauchen ist oder so ähnlich.

 

Wie von dir jetzt festgestellt, ist aber der Kaufzeitpunkt eigentlich wichtiger. Insbesondere bei jährlichen größeren Zahlungen. Bei 100 monatlich, verteilt sich das Risiko eines schlechten Kaufzeitpunktes über das ganze Jahr. Bei einer jährlichen Zahlung hängt die Performance mehr vom glücklichen Kaufzeitpunkt ab. Daraus jetzt allerdings eine generelle Aussage abzuleiten, was besser oder schlechter ist, halte ich für schlicht und ergreifend unmöglich.

 

Wenn du den Thread mit der Gegenüberstellung Sparplan gegen Einmalzahlung ansiehst, da habe ich einen ähnlichen Vergleich gemacht, mit etwas anderen Vorgaben, aber vom Prinzip vergleichbar.

 

Entscheidend für den Erfolg des CAE-Effektes ist nun mal der Ausstiegszeitpunkt. Ob dabei eine monatliche oder jährliche Zahlweise besser gewesen ist, hängt wie oben beschrieben auch teilweise vom Zufall, sprich günstige Kurse bei größeren Einzahlungen ab.

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georgewood

was ich noch interessant finden würde wäre nicht von 1990 weg sondern vom höchststand märz 2000 weg. wär interessant wo man dann jetzt mit monatlicher sparrate stehen würde. leider hab ich nicht so gute excel kenntnisse um das selber anzulegen. vielleicht wäre es bei dir nicht viel aufwand um das mal zu ändern.?

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Schinzilord

Hallo!

 

@Georgewood: Kann ich gerne machen, komme ich heute sicherlich noch dazu. Ist gar nicht viel Aufwand.

 

@jogo: Wie du schon sagtest, da spielt der Zufall die größte Rolle.

 

Update:

 

Anbei mal noch einen vierteljährlichen Sparplan und dann noch die Zinsen dazu, die man auf ein Tagesgeld mit 3%Zinsen bekommt,

bevor man dann umschichtet.

Hier ändern sich die Renditen aber nur marginal (absolut von 50 bis 300 mehr).

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georgewood

wäre eine super sache! :thumbsup:

hab mich bis jetzt immer vor aktienfondssparplänen gescheut aber wenn man den cae miteinbezieht dann macht das sicherlich sinn. und da wir ja das jetzige ath auch so hatten wie 2000 denke ich wäre es sehr interessant zu sehen wie sich hier der wert gesteigert hätte.

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Schinzilord
· bearbeitet von Schinzilord

@ Georgewood:

 

Hab mich gleich noch hingesetzt und es gemacht.

Überaschende Sache. Einstieg 1 Tag nach ATH bei 7890 Zählern.

And the winner is: jährlich!

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hugolee
· bearbeitet von hugolee
wäre eine super sache! :thumbsup:

hab mich bis jetzt immer vor aktienfondssparplänen gescheut aber wenn man den cae miteinbezieht dann macht das sicherlich sinn. und da wir ja das jetzige ath auch so hatten wie 2000 denke ich wäre es sehr interessant zu sehen wie sich hier der wert gesteigert hätte.

 

Ich bin eigentlich ein Freund von aktiven FONDS und auch von Sparplänen, deshalb finde ich den Thread hier interessant.

Allerdings bin ich zur Zeit wirklich am Zweifeln ob ein ETF Depot nicht sinnvoller ist, da viele Fonds die Benchmark nicht schlagen.

Ich weiß das gehört eigentlich nicht ganz in den Thread...

 

hugolee

 

 

Zu dem UPDATE ab 2000

Das Ergebnis ist nicht verwunderlich, da Du bei langfristig fallenden Kursen mit Käufen in langen Zeitabständen besser fährst!

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Euronensammler
· bearbeitet von Euronensammler
And the winner is: jährlich!

 

Der Grund ist einfach: Du kaufst bei diesen Daten mit einer vollen Jahresrate genau im Tiefststand im März 2003.

 

Wenn Du genug hin- und herschiebst, den Zeitraum verlängerst und verschiedene Indices nimmst, dann landest Du vermutlich bei einem "Best-Seasons"-Sparplan - den Zertifiaktefans sicherlich bekannt.

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Schinzilord

@Euronensammeln: Also wieder der Faktor Glück / Zufall.

 

Fazit: Je niedriger das Intervall ausfällt, desto unabhängiger ist man von Zufall / Glück / Pech.

Für den absolut passiven Ansatz ohne Timing etc. müsste man also möglichst oft kaufen.

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Schinzilord

Deinen oberen Link hab ich vorher auch angeschaut.

Mir war schon klar, dass ich da nichts neues entdecke. Jedoch waren mir die Abhandlungen zu mathematisch, als dass sie wohl die breite Masse überhaupt anschaut / geschweige denn versteht.

Die Fallbeispiele beziehen sich auch nicht auf so einen langen Zeitraum und lassen die handwaving arguments weg: ein schöner Zahlenvergleich der Rendite am Ende.

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jogo08
Ich bin eigentlich ein Freund von aktiven FONDS und auch von Sparplänen, deshalb finde ich den Thread hier interessant.

Allerdings bin ich zur Zeit wirklich am Zweifeln ob ein ETF Depot nicht sinnvoller ist, da viele Fonds die Benchmark nicht schlagen.

Spricht ja nichts dagegen, dass man die gleiche Sache auch mit dem Kauf von ETFs durchführt.

 

Wenn man mal die Erkenntnis, dass es bei jährlichem Kauf bessere Ergebnisse gegeben hätte verinnerlicht, heißt das ja nichts anderes als - einmal im Jahr das angesparte Geld in ETFs investieren.

Wenn man sich die Standard ETF-Depots nimmt, also 50% Welt, 30% Europa, 20% EM dazu noch einen Teil sichere Anlagen, könnte man die Aktien ETFs entsprechend dem Geldaufkommen so in die jeweiligen ETFs investieren: 2x im Jahr Welt und je einmal Europa und EM, der Rest in die sicheren Anlagen, nur so als Gedanke. Vermutlich machen es die meisten ja ohnehin so. ;)

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Schinzilord
Wenn man mal die Erkenntnis, dass es bei jährlichem Kauf bessere Ergebnisse gegeben hätte verinnerlicht, heißt das ja nichts anderes als - einmal im Jahr das angesparte Geld in ETFs investieren.

 

Wobei das anhand der historischen Daten reiner Zufall war.

Bei dem 18 Jahres Chart siehst du, dass ein zeitversetzter Einstieg in den jährlichen Sparplan zu erheblich anderen Renditen führt.

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Junkbond Junkie
· bearbeitet von Titanic

Hi Schinzilord,

Vergleicht mal die Renditen bei den zeitversetzten Sparplänen.

Fazit: Der Einstiegszeitpunkt ist wichtiger als die Frage, ob monatlich oder jährlich einzuzahlen ist.

 

Das stimmt. Der Einstiegszeitpunkt ist wichtiger als die Frage, ob monatlich oder jährlich einzuzahlen ist.

ich bin ein CAE Fan. Für mich ist das die beste Methode mehr Aktien zu kaufen wenn die billiger sind und weniger zu kaufen wenn die teuer sind.

 

ich gebe zu und weiss es selbst aus Erfahrung in Boom Zeiten bringt die Einmalanlage mehr als CAE.

Wenn ich eine Kristallkugel hätte und wüßte wann Boom Zeiten anfangen und enden würde ich die Einmalanlage Methode nehmen, aber bis das Realität ist, bleibe ich lieber bei CAE.

 

:thumbsup:

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cantaloupe

wenn ich die von Dir errechneten Renditen mal auf jährliche Rendite runterrechne, komme ich auf 6,61% im schlechtesten Fall und 6,97% im besten Fall (bitte korrigiert mich, falls ich mich verrechnet habe).

 

Sieht nach nicht viel aus - gerade mal 0,36% Unterschied.

Aber Deine Rechnung zeigt schön den Zinseszinseffekt, dass sich das nach 18 Jahren ganz schön läppert. Wenn man jetzt noch die Kosten von aktiven bzw. passiven Fonds berücksichtigt.....

 

Aber wie auch immer - da ich mein Gehalt monatlich kriege, ist es am naheliegendsten, auch monatlich zu sparen - und wann der Einstieg am günstigsten ist, weiss man leider immer erst hinterher....

 

Eine interessante Alternative finde ich das von Bernstein beschriebene "Value averaging" - statt jeden Monat z. B. 100 Euro einzuzahlen, kauft man jeden Monat soviel ein, dass der Gesamtdepotwert um 100 Euro gestiegen ist. Damit kauft man automatisch mehr bei tiefen Kursen.

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Dork
Eine interessante Alternative finde ich das von Bernstein beschriebene "Value averaging" - statt jeden Monat z. B. 100 Euro einzuzahlen, kauft man jeden Monat soviel ein, dass der Gesamtdepotwert um 100 Euro gestiegen ist. Damit kauft man automatisch mehr bei tiefen Kursen.

Sorry. Ich steh aufm Schlauch.

 

Wenn ich per Sparplan für 100 Euro Fonds kaufe ist der Gesamtdepotwert doch auch um 100 Euro gestiegen!?

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cantaloupe
Wenn ich per Sparplan für 100 Euro Fonds kaufe ist der Gesamtdepotwert doch auch um 100 Euro gestiegen!?

 

Sorry, ich hätte schreiben sollen "im Vergleich zum Vormonat um 100 Euro gestiegen"

 

Denn in der Zwischenzeit hat sich der Kurs der Anteile verändert, die Du schon im Depot hast.

Beim VA hast Du ein Plan-Soll, wie Dein Depot-Wert aussehen soll:

 

nach 1 Monat: 100 Euro

nach 2 Monaten: 200 Euro

nach 3 Monaten: 300 Euro

usw.

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Dork
Sorry, ich hätte schreiben sollen "im Vergleich zum Vormonat um 100 Euro gestiegen"

 

Denn in der Zwischenzeit hat sich der Kurs der Anteile verändert, die Du schon im Depot hast.

Beim VA hast Du ein Plan-Soll, wie Dein Depot-Wert aussehen soll:

 

nach 1 Monat: 100 Euro

nach 2 Monaten: 200 Euro

nach 3 Monaten: 300 Euro

usw.

 

Ok. Knoten geplatzt. Danke. :thumbsup:

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etherial
nach 1 Monat: 100 Euro

nach 2 Monaten: 200 Euro

nach 3 Monaten: 300 Euro

usw.

 

Ab einem gewissen Investitionsgrad:

 

- wird es sehr teuer, wenn es mal einen Riesen-Crash gibt:

- kann man gar nichts mehr investieren, wenn es einen Riesen-Boom gibt.

 

Wer 1000 in Aktien hat, kann einen 10%igen Fall mit einer 200-Rate gut ausgleichen. Wer bereits 100.000 in Aktien hat, ist vielleicht nicht so begeistert, wenn er 10.000 nachschießen muss. Umgekehrt, wenn ein Investment nun um 10% steigt und man 10.000 ins Plus gerät sollte man auch nicht gleich 9.900 abziehen, nur weil das Depot am Ende nur 100 besser sein darf.

 

Ich glaube das Value-Averaging ist etwas toleranter als ich und lässt mich Verluste über mehrere Monate abtragen bzw. Gewinne halten. Oder?

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Reigning Lorelai

interessanter Thread. Ich bin ja ein Verfechter von langfristigen Fondssparplänen in möglichst risikoreiche Fonds.

Ich zweifel daran dass ein ETF-Depot sich eignet. Denn mit nem Fondssparplan kannst du ja wenn du das Timing richtig triffst den CAE perfekt ausnutzen. Das heißt mit ETF - die Indizes abbilden - hast du recht effektive Gebilde die nicht so stark schwanken wie ein schlechter Fonds. Das Musterbeispiel hierfür bleibt in meinen Augen der Nordasia.com.

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Junkbond Junkie
Ich zweifel daran dass ein ETF-Depot sich eignet. Denn mit nem Fondssparplan kannst du ja wenn du das Timing richtig triffst den CAE perfekt ausnutzen. Das heißt mit ETF - die Indizes abbilden - hast du recht effektive Gebilde die nicht so stark schwanken wie ein schlechter Fonds. Das Musterbeispiel hierfür bleibt in meinen Augen der Nordasia.com.

 

Findest Du DAX nicht als schwankungsfällig? Das ist auch ein Index.

ich schon.

 

:blink:

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jogo08

Unabhängig von der Frage, ob sich durch einen CAE-Effekt ein positiver Effekt erzielen läßt in Form eines Mehrwertes, stellt sich mir die Frage: Wie denn anders? Und vor allem auch, gegenüber was soll sich der angesprochene Mehrwert erzielen lassen?

 

Es wurde ja schon angesprochen, die meisten von uns beziehen ihr Gehalt monatlich, somit stellt sich eigentlich auch gar nicht die Frage, wann man investiert, sondern nur wo, und dass spontan größere Geldsummen frei werden, ist für die meisten ja eher außergewöhnlich, Erbschaft, Lebensversicherung, Lotteriegewinn fallen mir da spontan ein. (Kommt ja normalerweise nicht allzu häufig vor.)

 

Zwei Dinge sind sicherlich unstrittig:

1. Niemand kennt die zukünftige Entwicklung an der Börse und daraus folgt 2. Das sofortige Investieren erbringt in der Regel die bessere Rendite. Somit ergibt sich zwangsläufig der regelmäßige Sparplan, ob dieser nun per Hand oder per Automatismus erfolgt, ist dabei zweitrangig, ebenso ob man in einen aktiven Fonds oder einen ETF investiert.

 

Die Frage, ob der CAE-Effekt einen positiven Effekt hat oder nicht, stellt sich eigentlich auch nicht, er ergibt sich zwangsläufig durch regelmäßige Sparpläne. Die Frage, die man eher stellen sollte, und die wird in der angesprochenen Studie auch behandelt, ist die Frage, ob man den Effekt als Werbeargument positiv verwenden darf. Schließlich gehen ja alle, die mit dem CAE-Effekt werben davon aus, dass man am Ende eines Sparplans höhere Kurse als während der Sparphase hat, was bei fallenden Märkten aber durchaus nicht immer der Fall ist. Schinzilord hat ja schön aufgezeigt, dass ein Großteil der Rendite dem Zufall des günstigen Kaufzeitpunktes geschuldet ist.

 

Somit ist die Frage, ob der CAE-Effekt nicht einfach nur ein zufällig entstandes Argument der Fondsindustirie ist, um ihre Produkte besser verkaufen zu können.

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cantaloupe
Ich glaube das Value-Averaging ist etwas toleranter als ich und lässt mich Verluste über mehrere Monate abtragen bzw. Gewinne halten. Oder?

 

Ja, die angesprochenen Schwierigkeiten sind schon da.

 

Bernstein erwähnt das Value Averaging, als es um den Aufbau des Depots geht; praktisch, wie steige ich ein, wenn ich mein angespartes Geld in Aktien umschichte. Vorteile nennt er u. a. auch in der Psychologie - man schaufelt nicht alles sofort auf einen Schlag in Aktien; zudem wird Disziplin antrainiert, gerade wenn es bergab geht, mehr zu investieren.

 

Wenn das Depot zu gross wird, klar, dann geht das nicht mehr, weil ich u. U. gar nicht genügend Geld habe, das auszugleichen.

Wenn ich die Größe erreicht habe, kann ich mich aber eigentlich darauf beschränken, mit meiner monatlichen Sparrate Rebalancing zu betreiben - das ist im Grunde auch nichts anderes, man kauft verstärkt Anteile derjenigen Assetklassen hinzu, die in der Vergangenheit weniger gut gelaufen sind als andere.

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Bopper

der CAE Effekt besagt doch nur, dass in einer Seitwärtsphase um einen Mittelwert, also z.B. bei einem Kursverlauf 10;15;10;5;10 ich trotzdem Gewinn mache. Man kauft bei 5 überproportional mehr Anteile als man bei 15 weniger kauft, ist ja auch logisch, die Zahlung bei 15 für sich gerechnet macht nur 33% Verlust, während die Zahlung bei 5 100% Gewinn macht.

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von waynehynes
Findest Du DAX nicht als schwankungsfällig? Das ist auch ein Index.

ich schon.

:blink:

nö. schau dir doch mal den VDAX der letzten 4 Jahre an. Furchtbar. Und auch im 10-Jahresschnitt haut einen das nicht vom Hocker...

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