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Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA

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Das sind Zahlen, mal sehen wie die Teilchen gehen. :w00t:

 

Die haben alleine heute 32 % gemacht.

Wahnsinn :blink:

 

Kann einer was dazu sagen ?

 

Eure Meinung würde mich Interessieren! :thumbsup:

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Teletrabbi

Die sind soo heiß und der Chart ist so kurz. Dann kann ich nicht viel zu saen, außer: Viel Glück und nicht zu spät (Teil-)Gewinne mitnehmen!

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ImperatoM

Wer 2004 eingestiegen ist, hatte nicht viel Spaß mit der Aktie. Ein Einstieg heute könnte sich aber durchaus lohnen - nicht ohne Grund hat die Atkie sich in den letzten 2 Jahren rund verdreifacht.

 

Die Beteiligungsgesellschaft hatte am 31.12. einen Aktienwert von 4,20 Euro, der innere Wert vom 31.12. wurde später im GB aber mit 8,53 pro Aktie angegeben. Am 31.3.15 lag der innere Wert dann bei 8,84, der Börsenwert bei 4,63. Die größten Beteiligungen (zusammen >50% des inneren Wertes) sind die DEAG (ca. 9,6 Mio Euro am 31.3., -20% seit 31.3., also ca. -1,9 Mio oder 19 Cent pro Aktie seit 31.1.) und die Fintech (ca. 29 Mio Euro am 31.3., +45% seit 31.3., also ca. +13 Mio oder +1,30 EURO pro Aktie seit 31.1.) .

 

Ohne weitere Effekte der kleineren Beteiligungen hat die Heliad also im Q2 ihren inneren Wert vermutlich um 1,11 Euro pro Aktie auf 9,95 Euro steigern können - und das bei einem Kurswert von 5,38 Euro, der Abstand zum fairen Wert betrüge also satte plus 85 Prozent (bzw. nach unten 46 Prozent Rabatt) ! Beteiligungsgesellschaften werden häufig mit 10-20 Prozent Rabatt gehandelt. Hier dürfte also einiges zu holen sein.

 

Persönliches Kursziel: Mindestens 8 Euro.

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mobay1

Ah sehr schön, dass du den Wert /den alten Thread zum Leben erweckt hast.

 

Sehe das ähnlich wie du. Mir gefällt zwar nicht diese Verflechtung mit der ganzen Kulmbach Gang aber der Abschlag ist trotzdem einfach zu hoch....

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ImperatoM

Heliad hat erstmals Dividende gezahlt: 2,7% oder 15 Cent pro Aktie.

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ImperatoM

Heliad heute mit Halbjahreszahlen:

 

Buchwert / Aktie: 9,95, der Net Asset Value 10,10 Euro (halte ich bei einer reinen Holding für besonders relevant)

EPS: 1,45 Euro nach 6 Monaten. Das EPS ist natürlich stark von der Volatilität der Märkte abhängig. Durch den Crash im August wird auch das EPS für das Gesamtjahr aktuell kleiner als 1,45 zu prognostizieren sein.

 

Bei 5,50 ist die Aktie weiterhin ein Schnäppchen würde ich sagen.

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ebdem

Klingt sehr sehr spannend. Bist du selbst investiert?

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ImperatoM
· bearbeitet von ImperatoM

Klingt sehr sehr spannend. Bist du selbst investiert?

 

Ja, bin bei 5,35 das erste mal rein und habe dann im August-Crash für 4,30 nachkaufen dürfen. Der Verkäufer ärgert sich vermutlich heute noch... :P

 

Für mein Wikifolio habe ich 5,65 pro Aktie gezahlt und halte das auch für sehr günstig.

 

.

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ebdem

Wo ist denn deine aktuelle Verkaufsschwelle, wenn du überhaupt damit arbeitest? Beim IW oder wann würdest du dich hier trennen wollen?

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ImperatoM

Wo ist denn deine aktuelle Verkaufsschwelle, wenn du überhaupt damit arbeitest? Beim IW oder wann würdest du dich hier trennen wollen?

 

Nein. Da der Holdingbetrieb laufend auch Kosten verursacht, ist ein Abschlag zum inneren Wert meines Erachtens generell völlig angemessen - zum Preis des inneren Wertes wäre es besser, die Beteiligungen direkt zu erwerben (sofern dies möglich ist). Weiterhin sehe ich den fairen Wert mit Stand des Halbjahresberichtes aber oberhalb acht Euro.

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ebdem
· bearbeitet von ebdem

Wenn ich es richtig sehe, hat Heliad aktuell ja drei Beteiligungen, wie ImperatorM auch geschrieben hat. Das sind:

  • DEAG - Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft, die v.a. Konzerte organisieren
  • FINTECH GROUP AG, die u.a. flatex besitzt
  • Cubitabo AG, die u.a www.bettenriese.de betreiben

Die Info zu weiteren Beteiligungen gab meine (vielleicht etwas oberflächliche) Geschäftsberichtlektüre nicht her. Heliad investiert, so wie ich es erinnere, maximal 10 Mio € pro Beteiligung. So soll selbst bei einer Schieflage der Beteilungen der Geschäftsbetrieb und Fortbestand von Heliad nicht gefährdet werden.

 

 

Positiv ist noch anzumerken, dass im letzten Halbjahresbericht die Info vermeldet werden konnte, dass ein gegebener Kredit an das DAF, trotz Insolvenz, komplett zurückgezahlt wurde.

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ImperatoM

Wenn ich es richtig sehe, hat Heliad aktuell ja drei Beteiligungen, wie ImperatorM auch geschrieben hat.

So habe ich das hoffentlich nirgens geschrieben, denn Heliad hat mehr als diese drei Beteiligungen, veröffentlichen sie aber auch:

http://www.heliad.com/index.php?article_id=698

 

P.S.: ImperatoM bitte ohne "r" ;)

 

Heliad investiert, so wie ich es erinnere, maximal 10 Mio € pro Beteiligung.

Das gilt jedoch höchstens beim Einstieg, ist zu ergänzen. Durch die starken Wertsteigerungen ist alleine Heliads Fintec-Beteiligung nun schon deutlich über 30 Mio wert.

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ebdem

Meine - aber nicht nur meine - Investmentthese bei Heliad ist ja die Schließung der besonders großen Lücke zwischen dem Wert der Beteiligungen und dem Wert von Heliad. Ähnlich hat auch der ProfitlichSchmidlin Fonds versucht von einer Beteiligung zu profitieren. Hierzu dieses Statment (im pdf auf Seite 2):

 

Kurz nach Auflage des Fonds kauften wir im Februar 2014 Aktien der französischen FFP zwischen 42 und 46 e und ver¨außerten die Position wieder zu Kursen zwischen 74 und 79 € je Aktie im Juni und Juli 2015; die Beteiligung blieb bisher angesichts ihrer Gr¨oße ohne Erw¨ahnung. Ein Ertrag von mehr als 70 % in eineinhalb Jahren - ein Erfolg, m¨usste man meinen. Aus unserer Sicht war diese Entwicklung allerdings eher Zufall als K¨onnen zu verdanken. Unsere These war simpel: FFP ist die b¨orsennotierte Familienholding der Familie Peugeot. Neben der Beteiligung am Automobilkonzern h¨alt die FFP zahlreiche weitere Aktienpakete franz¨osischer Unternehmen und Private Equity-Beteiligungen. Bei unserem Einstieg waren diese Beteiligungen insgesamt 78 e je FFP-Aktie wert, die FFP-Aktie notierte damit mit einem Abschlag von rund 45 % zum Nettoverm¨ogen der Gesellschaft. Bei unserer ¨Uberlegung spielte ebenfalls eine Rolle, dass der Anteil der Peugeot-Beteiligung am Gesamtwert von FFP von 80 % im Jahr 2006 auf unter 50 % gefallen war. Dies bedeutete, dass die Verm¨ogenswerte von FFP breiter diversifiziert waren und die Abh¨angigkeit vom chronisch unrentablen Autobauer abgenommen hatte. Wir gingen davon aus, dass sich die Wiederaufnahme der Dividendenzahlungen, m¨oglicherweise in Verbindung mit Aktienr¨uckk¨aufen, als Werttreiber f¨ur die Bewertung des Unternehmens erweisen w¨urde und sich der Abschlag zum Nettoverm¨ogen dadurch einengen w¨urde. Die tats¨achliche Entwicklung war anders: Die Dividendenzahlungen wurden zwar wieder aufgenommen, aber Aktienr¨uckk¨aufe - die bei Kursen weit unter dem NAV h¨ochst sinnvoll w¨aren - wurden nur in sehr geringem Umfang umgesetzt. Zwar stieg die FFP-Aktie zwischen unserem Kauf und Verkauf um mehr als 70 %, dies war allerdings nicht durch die von uns erwarteten Werttreiber, sondern vielmehr durch die fantastische (und von uns so nicht antizipierte) Performance der Peugeot-Aktie im gleichen Zeitraum bedingt, die sich mehr als verdoppelt hatte. Tats¨achlich hatte sich der Abschlag auf das Nettoverm¨ogen zum Zeitpunkt unseres Verkaufs sogar leicht ausgeweitet, dabei waren wir von einer Einengung ausgegangen. FFP wurde also aus fundamentaler Sicht sogar g¨unstiger. Nachdem die Aussch¨uttungspolitik anders als erwartet nicht ge¨andert wurde und es keine Anzeichen (mehr) gab, dass dies in absehbarer Zeit geschehen w¨urde, verkauften wir die Beteiligung. Unser Werttreiber hatte sich nicht materialisiert, der Gewinn war somit eher Gl¨uck als Lohn.

 

Ich bin mir noch etwas unsicher inwiefern das auf Heliad zu übertragen ist, aber es könnte, aber die Situation könnte sich durchaus ähnlich entwickeln. Wie seht ihr das? Ich bin gespannt auf eure Meinungen.

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ImperatoM

Gerade mal frisch nachgerechnet: Durch den Boom bei der Fintech AG ist alleine die Fintech-Beteiligung Heliads nun 50,8 Mio Euro Wert. Die MK Heliads selbst liegt aktuell bei gerade einmal 55,9 Mio Euro.

 

Wenn man 2016 einmal die Fintech-Anteile verkauft, könnte sich Heliad fast vollständig selbst aufkaufen (natürlich nur rechnerisch). Die EK-Quote beträgt 99%.

Alternativ könnte man eine Sonderdividende fast in Höhe des Aktienkurses ausschütten und hätte dann immer noch einen Net-Asset-Value etwa in Höhe des aktuellen Kurses. Erstaunlich.

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ebdem

Sehr gut :thumbsup:.

Ich bin besonders gespannt, wie sich der NAV von Heliad zum 31.12.2015 darstellt. DEAG hat sich ja seit 01.01.2015 leider fast halbiert, dafür hat Fintech um 100% zugelegt. Sehr gespannt bin ich auch, ob wie sich das Verhältnis zwischen Aktienkurs und NAV entwickelt hat. So wie es scheint, könnte es sich langsam verringern.

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ImperatoM
· bearbeitet von ImperatoM

Sehr gut :thumbsup:.

Ich bin besonders gespannt, wie sich der NAV von Heliad zum 31.12.2015 darstellt. DEAG hat sich ja seit 01.01.2015 leider fast halbiert, dafür hat Fintech um 100% zugelegt.

 

Im Gegensatz zur Fintech ist man an der DEAG auch fast nicht mehr beteiligt:

http://www.finanzen.net/unternehmensprofil/DEAG_Deutsche_Entertainment

 

Dafür hat sich "Stapp" ins Portfolio geschlichen:

http://www.heliad.com/index.php?article_id=698

 

.

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ebdem
· bearbeitet von ebdem

Die Trennung von DEAG wäre sehr gut. Ich hoffe die Daten sind aktuell ;)

 

Das Gwschäftsmodell von Stapp kapiere ich nicht. Die Google Suche ist sehr wage und auch die HP ist leider down.

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ImperatoM

Das Gwschäftsmodell von Stapp kapiere ich nicht. Die Google Suche ist sehr wage und auch die HP ist leider down.[/size]

 

Von Stapp würde ich auch erstmal nicht viel erwarten. Vielleicht wechseln sie gerade auf eine professionellere Homepage, die.tv-Endung aus Tuvalu wird häufig mit Billiganbietern assoziiert. Auf jeden Fall wird sich das Unternhemen erstmal ganz langsam und in Ruhe entwickeln müssen, bestimmt erfahren wir im Jahresbericht näheres. Die dicken Fische im Portfolio sind erstmal andere - trotzdem schön zu sehen, dass es weitergeht und die Pipeline auch am unteren Ende neuen "Stoff" bekommt.

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Kraxelhuber

Erstmal vielen Dank ImperatorM, dass Du mich wiedermal ein spannendes Invest vorstellst. thumbsup.gif

Hab Heliad nach Deiner Erwähnung mal auf die Watchlist gepackt, wonach es gleich mal 16% nach oben ging...nun gut. rolleyes.gif

 

Beim Blick in der Halbjahresbericht bin ich nun aber über folgenden Passus gestolpert:

Nach § 8a der Satzung erhält die Komplementärin jährlich im Voraus eine Tätigkeits- und Haftungsvergütungvon 2,5 % p.a. des Wertes des bilanziellen Eigenkapitals des Konzerns zum Bilanzstichtag des vorangegange-nen Geschäftsjahres gemäß den IFRS Rechnungslegungsvorschriften, zuzüglich eventuell anfallender Um-satzsteuer. Darüber hinaus erhält die Komplementärin eine gewinnabhängige Vergütung in Höhe von 20 %des festgestellten Jahresüberschusses der Gesellschaft vor Steuern.

 

Will hier wirklich keine Aktiv-Passiv Diskussion lostreten, hab selber Aktive Fonds mit PerformanceFee.

Aber 2,5% fix (+Steuern) und 20% Performance-Fee is jetzt nicht soo günstig. blink.gif

Auch ein Grund, der den Abstand zwischen NAV und Kurs erklärt. Ob das nun 40% sein müssen, steht natürlich auf einem anderen Blatt.

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ImperatoM

Will hier wirklich keine Aktiv-Passiv Diskussion lostreten, hab selber Aktive Fonds mit PerformanceFee.

Aber 2,5% fix (+Steuern) und 20% Performance-Fee is jetzt nicht soo günstig. blink.gif

Auch ein Grund, der den Abstand zwischen NAV und Kurs erklärt. Ob das nun 40% sein müssen, steht natürlich auf einem anderen Blatt.

 

Die Diskussion darüber muss meiner Meinung nach bei Heliad durchaus geführt werden. Ein Fonds mit "2,5% fix (+Steuern) und 20% Performance-Fee" wäre sicherlich überteuert. Aber den Fonds kauft man eben auch zu 100% des NAV. Heliad kann wegen der hohen Gebühren diesen Wert sicherlich nicht erreichen. 20% Abschlag für die P.-Fee sind gerechtfertigt. 80% verbleiben.

 

Die 2,5% Management-Flat-Fee sollte man zumindest nicht voreilig als hoch empfinden. Immerhin sind damit nahezu alle Verwaltungs- UND Management-Ausgaben, SOWIE Pensionsrückstellungen abgedeckt (vgl. GuV). Da fallen anderswo nochmal große Kostenblöck an, die bei Heliad im Gegenzug wegfallen.

 

Insgesamt denke ich, dass ein faires Verhältnis bei leicht unter 80% des NAV zu finden sein sollte. Damit böte die Aktie noch erhebliches Potential. Dank des Fintech-Booms zum Jahresende (man schaue sich DEN Chart an: http://www.finanzen.net/aktien/FinTech_Group-Aktie ) wird auch der Jahresabschlus wohl hervorragend ausfallen. Mein Tipp ist ein NAV um 11 Euro.

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ebdem

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Hier mal ein kleiner Vergleich der beiden Charts. Es hat mich etwas überrascht, dass sie sich seit Mitte 2014 so deutlich abgekoppelt haben, obwohl Heliad 18% an Fintech hält. Ich hoffe, dass die Lücke mit den Jahresabschlusszahlen etwas kleiner werden könnte.

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ebdem
Kern von FinLab ist es, hiesigen Fintechs gegen Firmenanteile Startkapital zu geben. Größte der aktuell fünf Beteiligungen ist das Private-Equity-Unternehmen ­Heliad, an dem 47 Prozent gehalten werden. Heliad wiederum hält 18 Prozent an der FinTech Group, einer auf innovative Finanzdienstleister fokussierten Firmengruppe.

 

Weil Heliad auch abseits der Börse in junge E-Commerce-Firmen ­investiert, handelt die Aktie 48 Prozent unter ihrem inneren Wert (NAV) von 8,88 Euro. Über Heliad gibt es die FinTech Group so günstiger - erster Rabatt. Doch laut Investmenthaus GBC notiert auch die FinLab mit 11,20 Euro unter ­ihrem NAV von 13,95 Euro je Aktie. Über FinLab gibt es so den FinTech-Aktionär Heliad günstiger - zweiter Rabatt. FinLab notiert unter NAV, weil der Heliad- Kurs gestiegen ist, das gehaltene Aktienpaket damit mehr Wert ist, der Kurs des Fintech-Finanziers aber nicht in gleichen Maße mitstieg.

 

FinLab-Chef Kai Panitzki will daher durch mehr Öffentlichkeitsarbeit den Wert von Heliad ­heben. Anschließend sei vorstellbar, den Heliad-Anteil auf "25 plus eins" zu senken. Gleichzeitig sollen in den kommenden Jahren sieben bis zehn neue Fintechs finanziert werden, während die aktuellen Beteiligungen ihre Geschäfte jetzt erst richtig starten. Doch es gibt zwei Haken: Fallen die FinTech Group oder Heliad, wird auch FinLab leiden. Mit 20 Prozent Streubesitz ist die Aktie zudem markteng. Das vermeint­liche Schnäppchen ist daher eher für ­risikobereite Anleger geeignet.

Quelle

 

Ich würde aber keinem Raten jetzt bei FinLab einzusteigen.

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ebdem

"FinLab-Chef Kai Panitzki will daher durch mehr Öffentlichkeitsarbeit den Wert von Heliad ­heben. Anschließend sei vorstellbar, den Heliad-Anteil auf "25 plus eins" zu senken. Gleichzeitig sollen in den kommenden Jahren sieben bis zehn neue Fintechs finanziert werden, während die aktuellen Beteiligungen ihre Geschäfte jetzt erst richtig starten. Doch es gibt zwei Haken: Fallen die FinTech Group oder Heliad, wird auch FinLab leiden. Mit 20 Prozent Streubesitz ist die Aktie zudem markteng. Das vermeint­liche Schnäppchen ist daher eher für ­risikobereite Anleger geeignet." Quelle

 

Mir ist diese Aussage in dem vorher bereits erwähnten Artikel noch mal in Erinnerung gekommen. Wenn ich das richtig interpretiere, dann ist das kurz- und mittelfristig eine ganz schön Dämpfergefahr für den Kurs von Heliad. Wenn Finlab 22% der Aktien bei einem stärkeren Kursanstieg auf dem Markt bringen will, begrenzt das den Kurs von Heliad deutlich nach oben.

 

Entscheidend wird wohl vor allem sein, was Fintech macht. Die Zahlen werden leider erst im Mai präsentiert.

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ImperatoM

Wenn Finlab 22% der Aktien bei einem stärkeren Kursanstieg auf dem Markt bringen will, begrenzt das den Kurs von Heliad deutlich nach oben.

 

An den Börsen würde man so große Volumina ja aktuell gar nicht handeln können. Da sucht man wohl eher institutionelle investoren, denen man direkt mal 3-10 Prozent verkaufen kann. Schon jetzt sind davon ja einige beteiligt:

FinLab AG 50,33 %

VP Bank (Schweiz) AG 15,00

AMF Capital AG 14,93

WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH 0,03

 

(Quelle: finanzen.net)

Auf anderen Webseiten findet man leicht abweichende Angaben.

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ebdem

Hier finden sich die Eigentümerstrukturen auf der Heliad Seite.

 

Es kann aber schon sein, dass FinLab kleinere Tranchen in den Markt abgibt. Das müssen sie ja auch aktuell gemacht haben, sonst hätten sie nicht nur 47% Firmenanteil. Wäre auch attraktiv für FinLab, dann könnten sie Stück für Stück Kursgewinne mitnehmen.

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