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ausgeklammert

ETF-Wertpapiersparplan | Altersfürsorge auf 40 Jahre, mit oder ohne EM ETFs

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ausgeklammert

Hi,

 

Nachdem ich mich am letzten Wochenende hier ins Forum gelesen habe, bin ich mir bei meiner Zusammensetzung meines Wertpapier-Sparplanes nicht mehr so sicher.

Ich dachte bis dato ich hätte ein ausgewogenes ;-)

Hier erstmal ein paar weitere Fakten für Euch:

 

| Erfahrungen mit Geldanlagen

Vor einem Jahr bissl. mit Kaufen, Verkaufen rumgespielt um ertsmal einen Zugang zu bekommen.

Dies ist mein erster Wertpapiersparplan

 

| Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

So ist meine seit 07.01.14 laufender Wertpapierspaplan bei COMdirect zusammengesetzt:

-ISHARES STOXX EUROPE SMALL 200 (DE) DE000A0D8QZ7 25%

-ISHARES S&P 500 DE0002643889 25%

-DWS TOP DIVIDENDE LD DE0009848119 25%

-ISHARES DIVDAX® UCITS ETF (DE) DE0002635273 25%

p.s. gekauft wird immer zum 7. eines Monats

 

3000€ auf dem Tagesgeldkonto sind für Zwischenfälle ( Auto, Waschmaschine etc.) vorhanden und geblockt.

Desweiteren, Fond von UniGlobal im Wert von 4791,97€ (stand12.2013) welcher von meinen Eltern in meiner Kindheit

für mich angelegt wurde.

 

| Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

In der Woche hätte ich dafür ca. 2-3 stunden übrig.

 

| Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

Da ich es für die Altersfürsorge ist, diese aber erst in 40 Jahre gebraucht wird, kann das Risiko ruhig groß sein.

Die Zeit wird es schon glätten.

 

1.Alter

26 Jahre, ledig, keine Kinder

2. Berufliche Situation

gesicherte Armut im öffentlichen Dienst :thumbsup:

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft?

nein, deswegen sind die ETFs auch ausschüttend

4. Aktive und/oder passive Fonds gewünscht

passive, da die TER geringer sind.

 

 

Über meine Fondsanlage

 

1. Anlagehorizont

soll zum Renteneintritt fällig sein, bis jetzt also noch 40 Jahre

 

2. Zweck der Anlage

Altervorsorge

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Sparplan

 

4. Anlagekapital:

Dieses Jahr sind monatlich 100€ drinn, wird dann aber mit den Lohnsteigerungen auch steigen.

 

_____

So nun kennt Ihr die Eckdaten. Erstmal danke ich für die ganzen Tipps die hier im Forum bei ähnlichen Anlagen schon geschrieben wurde.

Durch Zufall habe ich alles Ausschüttende ETFs gewählt, was bei einem nicht auchgeschöpften Sparerpauschalbetrag ja richtig ist (wie ich jetzt weiß).

Der DWS TOP DIVIDENDE Fond war als Rk1 im Pool gedacht und die ETFs als Zugpferde.

Mit dem ISHARES S&P 500 wollte ich die USA abdecken und mit dem -ISHARES S. EUROPE SMALL Europa.

 

Nun bin ich am überlegen ob ich statt dem ISHARES DIVDAX® UCITS ETF lieber einen Emerging Markets-ETF nehme, da die Kurse

z.Z. purzeln und ich somit günstig einsteigen könnte um auf lange Sicht davon zu profitieren.

 

Haltet ihr meine Idee vom DWS Top Div. als Rk1 im Pool für ok, da die TER von 1.45% recht happig ist.

 

Hoffe Ihr habt alle Infos die ihr zur Tipps braucht.

Liebe Grüße Johannes

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jogo08

Hallo und erstmal willkommen im Forum.

 

Ein paar Anmerkungen, den DivDax solltest du tatsächlich rauswerfen und durch einen EM-Fonds ersetzen (ETF127), der ist allerdings nicht ausschüttend.

 

Der Top Dividende ist definitiv nicht RK1 sondern RK3 oder 4, je nach Einteilung. Tages-/Festgeld oder dt. Staatsanleihen sind RK1.

 

Statt Small 200 würde ich auch eher den Stoxx 600 empfehlen, da sind die Small 200 u.a auch mit drin. Ansonsten ist deine Streung sehr eng.

 

Soweit erstmal von mir.

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ausgeklammert
· bearbeitet von ausgeklammert

Hallo und erstmal willkommen im Forum.

 

Ein paar Anmerkungen, den DivDax solltest du tatsächlich rauswerfen und durch einen EM-Fonds ersetzen (ETF127), der ist allerdings nicht ausschüttend.

 

Der Top Dividende ist definitiv nicht RK1 sondern RK3 oder 4, je nach Einteilung. Tages-/Festgeld oder dt. Staatsanleihen sind RK1.

 

Statt Small 200 würde ich auch eher den Stoxx 600 empfehlen, da sind die Small 200 u.a auch mit drin. Ansonsten ist deine Streung sehr eng.

 

Soweit erstmal von mir.

 

Ok Danke für die recht fixe Antwort.

Ich dachte dass die Small 200 nicht mit in den Stoxx 600 mit drinn sind. Da hast du denn Recht mit der engen Streung.

Wie wäre es mit dem iShares STOXX Europe 600 (DE) 263530 ?

Top Dividende raus und einen Renten-ETF statt dessen, oder ist der auch schon nicht mehr RK1 ? Tagesgeld wirft bei Moneyou nur 1,3% ab. |EDIT -> oder ersatzlos streichen und den Anteil lieber aufteilen.

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CorvusCorax
· bearbeitet von CorvusCorax

Dieser IShares ist zur Abdeckung des Europa-Bereiches außerordentlich gut geeignet, er hat eine niedrige Gesamtkostenquote, ein hohes Volumen und ist dank dem deutschen Domizil im Vergleich zu anderen IShares-Produkten ohne steuerliche Fallstricke.

 

Nun noch ein paar weitere Anmerkungen:

 

Ich bin wohl in ein ähnlicher Situation wie Du (angestellt, 26 Jahre alt). Ich finde Deine Barreserven etwas dürftig für kurzzeitig mögliche Zwischenfälle und würde diese ggf. etwas hochfahren (5.000 € aufwärts). Solltest Du jemals in einer wirtschaftliche Schieflage geraten, wirst Du froh sein über ein nicht zu kleines Liquiditätsposter. Zudem sollte man nicht vergessen, dass viele Menschen in einer schwierigen finanziellen Situation sehr risikoavers werden und dann auch gerne andere risikoreichere Anlageformen auflösen, da sie hektisch werden, Angst um ihre Ersparnisse haben, und dann emotionale Schnellschüsse tätigen. Daher ist eine große Liquiditätsreserve auch wichtig, wenn die Aktienmärkte mal zusammenbrechen und man sein hart verdientes Geld davon schwimmen sieht. Dann bleibt man ruhig, da man weiß, dass man noch genug Geld sicher bei Seite hat.

 

Ein Renten-ETF wird aktuell keine nennenswerte Rendite abwerfen. Zumindest zum jetzigen Zeitpunkt sind Tages-, und Festgelder die renditestärkere Alternative. Allerdings wird man bei dem schnell verfügbaren Tagesgeld nicht unwesentlich in Verführung geführt, das Geld zweckentfremdet zu verwenden (Konsum statt Altersvorsorge). Und dies würde dem Sinn der getroffenen Vorsorge widersprechen.

 

Auch fällt nicht jeder Renten-ETF in RK1. Südeuropäische Staatsanleihen, High-Yield-Bonds oder Unternehmensanleihen sind das gewiss zum Beispiel nicht. Am besten sind in Kombination zu Aktien immer diejenigen Anlagen geeignet, welche in schlechten Zeiten keine hohe Kovarianz zu den allgemein negativen Tendenzen am Markt haben, und dies sind eben deutsche Staatsanleihen und Spareinlagen.

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chart
3000€ auf dem Tagesgeldkonto sind für Zwischenfälle ( Auto, Waschmaschine etc.) vorhanden und geblockt.

 

Finde ich ein bissel wenig, solltest vielleicht eher in Richtung 6000€-10000€ gehen.

Denn es kann auch sein das mal das Auto, Waschmaschine und Kühlschrank zur gleichen Zeit oder kurz hintereinander streiken. 3000€ werden sehr schnell eng und weg.

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ausgeklammert
· bearbeitet von ausgeklammert

Finde ich ein bissel wenig, solltest vielleicht eher in Richtung 6000€-10000€ gehen.

 

Nun habe ich meinen GTI gerade verkauft, da ich den Luxus besitze mit dem Rad zur Arbeit fahren zu können. Bis her siegte immer der Schweinehund ;-)

Dann stecke ich wohl das so mtl. gespaarte Geld ins Tagesgeldkonto um den Puffer auf 5000-6000€ zu erhöhen, statt in den nächsten Urlaub.

 

Und den Anteil vom DWS Top Div. teile ich auf die anderen auf.

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troi65

 

 

Ein Renten-ETF wird aktuell keine nennenswerte Rendite abwerfen. Zumindest zum jetzigen Zeitpunkt sind Tages-, und Festgelder die renditestärkere Alternative. Allerdings wird man bei dem schnell verfügbaren Tagesgeld nicht unwesentlich in Verführung geführt, das Geld zweckentfremdet zu verwenden (Konsum statt Altersvorsorge). Und dies würde dem Sinn der getroffenen Vorsorge widersprechen.

 

 

 

Solltest auch Du der irrigen Annahme sein , dass ein Renten-ETF für die Rendite im ausgewogenen Depot zuständig ist ?

Ein Renten-ETF übernimmt für meine Augen eine ganz andere Aufgabe im Depot wahr.

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CorvusCorax
· bearbeitet von CorvusCorax

Wundert mich jetzt so eine Antwort.

Ich denke meine Ansichten zu Bonds habe ich hier schon zur Genüge dargestellt. Mehr als 40% meines Portfolios besteht aus AAA-Bonds (US, D, UK). Der Rest sind Aktien-ETF's. Denke ich habe hier schon oft genug Staatsanleihen als sehr gute Diversifzierer dargestellt. Ich bezahle auch bei der niedrigen Rendite meine "Versicherungs-Prämie" gerne für die negative Korrelation zu rutschenden Gesamtmärkten in Krisenzeiten. Weil das können eben nur Staatsanleihen großer entwickelter Volkswirtschaften, weil man auch hier die Sicherheit hat, dass die Ratings bestand haben und nicht so schnell abrutschen (vgl. das langsame Abrutschen des Ratings von Japan's Vs. dem schnellen Rutschen des Ratings von Spanien (AAA -> BBB), Irland (AAA -> BBB+) und Portugal (AA -> BB+)).

 

Japan ist seit Mitte der Neunziger ganz langsam von AAA (1998) auf A+ (2012, Daten sind von Fitch) abgerutscht. Währenddessen Irland innerhalb von einem Jahr von AAA (2009) auf BBB+ (2010) absank. Bei Staatsanleihen gilt für den Emittenten: Bigger is better. Von daher sind auch französische Bonds (AA+) auch künftig als sicherer zu bewerten als z.B. Bonds eines kleinen Staates wie Singapur oder Neuseeland (aktuell beide AAA).

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troi65
· bearbeitet von troi65

Mich wundert eher , warum Du Dich wunderst.:)

Mir ist sehr wohl bekannt , dass Du - im Gegensatz zu vielen hier - der RK1 eine weit größere Rolle als Diversifizierer beimißt, als einem ( vermeintlichen ! ) Renditebringer.

Daher war für mich nicht nachvollziehbar, warum gerade Du in #4 die Rendite überhaupt ins Spiel gebracht hast.

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CorvusCorax
· bearbeitet von CorvusCorax

Achso. :D

Gut, irgendwie habe ich mich oben dann wohl etwas missverständlich ausgedrückt. Prinzipiell wollte ich nur sagen, dass man auch die Werbeangebote der Banken zur Einlagengenerierung ausnutzen kann, um ein risikoloses Investment (Spareinlagen) mit höherer Rendite auszustatten. Denn Tagesgeld/Festgeld/Sparbrief bringen nun mal aktuell eine höhere Rendite als ein Bund mit vergleichbarer Laufzeit.

 

 

Aber grundsätzlich bleibe ich natürlich dabei, dass Bonds bei mir nur für die Sicherheit sind. Man kann Bunds durch Spareinlagen ersetzen, persönlich halte ich jedoch an diesen weiterhin fest. Sind ja nicht umsonst das wohl weltweit mit sicherste Wertpapier (3 fach AAA/stable, großer Emittent) überhaupt.

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troi65

Achso. :D

Gut, irgendwie habe ich mich oben dann wohl etwas missverständlich ausgedrückt. Prinzipiell wollte ich nur sagen, dass man auch die Werbeangebote der Banken zur Einlagengenerierung ausnutzen kann, um ein risikoloses Investment (Spareinlagen) mit höherer Rendite auszustatten. Denn Tagesgeld/Festgeld/Sparbrief bringen nun mal aktuell eine höhere Rendite als ein Bund mit vergleichbarer Laufzeit.

 

 

Wenn Du das jetzt noch als Textbaustein abspeicherst und künftig als Standardantwort verwendest::thumbsup:

 

Am besten gefällt mir natürlich bei Deiner Antwort, das mit den Werbeangeboten der Banken ( auf die man auch reinfallen kann B))

Der Bund ist halt nur arm und nicht sexy.;)

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Joseph Conrad

Eine "Gefahr" sehe ich in der extrem niedrigen Sparquote pro Fonds. 25,- Euro sind es doch monatlich ? Du musst bei den kostenlosen Sparplänen schon damit rechnen, das diese öfters eingestellt/umgestellt werden. Dann hast du auch nach Jahren Minibeträge in Fonds die du im Depot mit schleppst oder teuer veräußern musst. ich würde nur einen Fonds besparen so lange du nicht flüssiger bist.

 

LG Joseph

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CorvusCorax
· bearbeitet von CorvusCorax

Stimme, Joseph zu. Kostenlose Sparpläne sind eine nette Sache, aber eben auch kein "free lunch". Die Banken locken auch hier (Neu-)Kunden, um eben auf dem extrem harten Bankenmarkt mehr Gelder in ihre Verwaltung zu bekommen. Und warum gerade die Commerzbank auf diesem gebiet Werbung macht, passt eben wie die Faust aufs Auge. Es läuft nicht so gut bei der Commerzbank, gerade im Privatkundengeschäft muss es besser laufen. So bald die mal wieder ihr Privatkundengeschäft besser auf die Kette bekommen, können solche (kostenlose) Sparpläne auch schnell wieder der Vergangenheit angehören.

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Sapine

Den Uniglobal sollte man nicht integrieren sofern vor 2009 gekauft. Ansonsten könnte man den mit umschichten. Ich hoffe der liegt nicht noch irgendwo in einem "teuren" Depot?

 

Was die Tagesgeldreserve angeht hängt das zum einen von der Sicherheit des Einkommens ab (bei unregelmäßigen Einkünften muss sie deutlich höher sein) aber auch von den Möglichkeiten, Geld zu verflüssigen im Fall der Fälle. Es will mir jedenfalls nicht in den Sinn, warum ich regelmäßig 10k auf irgendeinem Tagesgeldkonto versauern lassen sollte, nur weil vielleicht das Auto 5 Jahre vor der Zeit die Grätsche macht. Wenn der Fall wirklich eintritt, kann ich notfalls immer noch ein paar Aktien oder Anleihen versilbern. Zwei Nettomonatsgehälter sind bei sicherem Einkommen durchaus vertretbar, wenn liquidierbare Vermögenswerte vorhanden sind. Zusätzlich vielleicht noch einen Puffer für geplante Ausgaben wie z.B. den nächsten Urlaub.

 

3 Fonds sind bei 100 Euro eher das Maximum.

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ausgeklammert

Den Uniglobal sollte man nicht integrieren sofern vor 2009 gekauft. Ansonsten könnte man den mit umschichten. Ich hoffe der liegt nicht noch irgendwo in einem "teuren" Depot?

 

Was die Tagesgeldreserve angeht hängt das zum einen von der Sicherheit des Einkommens ab (bei unregelmäßigen Einkünften muss sie deutlich höher sein) aber auch von den Möglichkeiten, Geld zu verflüssigen im Fall der Fälle. Es will mir jedenfalls nicht in den Sinn, warum ich regelmäßig 10k auf irgendeinem Tagesgeldkonto versauern lassen sollte, nur weil vielleicht das Auto 5 Jahre vor der Zeit die Grätsche macht. Wenn der Fall wirklich eintritt, kann ich notfalls immer noch ein paar Aktien oder Anleihen versilbern. Zwei Nettomonatsgehälter sind bei sicherem Einkommen durchaus vertretbar, wenn liquidierbare Vermögenswerte vorhanden sind. Zusätzlich vielleicht noch einen Puffer für geplante Ausgaben wie z.B. den nächsten Urlaub.

 

3 Fonds sind bei 100 Euro eher das Maximum.

 

UniGlobal liegt tatsächlich noch in einem anderen Depot. Wurde noch vor

2009 gekauft, deswegen fallen nur Abgeltungssteuern auf die seit dem

erschlossenen Anteile an. Laut den Auszügen fallen Verwaltungsgebühren von

11 Euro im Jahr an.

 

Habe soeben auch den Sparplan auf 3 ETFs umgestellt.

1. Stoxx600

2. S&P 500

3. der hier empfohlene EM (etf127)

Und dann 33€ jeweils. Bei COMdirect sind Wertpapiersparpläne

welche regelmäßig bespaart werden ohne Depotkosten, einzig die der

gelaufen ETFs TER fallen an.

 

3 Nettogehälter denke reicht bei mir, da ich als AN im öffentlichen Dienst

nicht so ohne weiteres Gekündigt werden kann.

Grüße Johannes

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Sapine

Laufen auf den UniGlobal noch Einzahlungen? VL? Oder Wiederanlage von Erträgen?

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ausgeklammert

Laufen auf den UniGlobal noch Einzahlungen? VL? Oder Wiederanlage von Erträgen?

Nein weiteren keine Einzahlungen, dieser therausierende wurde von meinen Eltern

damals für mich mit einer Einmalzahlung aufgelegt.

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Sapine

thesaurierend? Dachte der wäre ausschüttend.

 

Die 11 Euro könntest Du sparen, wenn Du die Anteile auf das comdirect Depot übertragen lässt.

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ausgeklammert

thesaurierend? Dachte der wäre ausschüttend.

 

Die 11 Euro könntest Du sparen, wenn Du die Anteile auf das comdirect Depot übertragen lässt.

Hm laut finanzen.net ist der tatsächlich ausschüttend.

Nur laus meinen jährlich kommenden Auszügen, werden

Die Gewinne sofort wieder in Anteile angelegt.

Da muss ich nachher wenn ich zu Hause bin mal nachschauen.

Dass mit den Anteile übertragen ist auch alleine wegen der Übersicht

eine gute Idee.

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Sapine

Eine Wiederanlage gibt es häufig, wenn Die Anteile direkt bei der Investmentgesellschaft geführt werden. Es gibt dann häufig einen Wiederanlagerabatt für die neuen Anteile. In einem Bankdepot werden Ausschüttungen meines Wissens nach nicht automatisch wieder angelegt.

 

Vielleicht ist es auch sinnvoller, die Ausschüttungen zukünftig in das neue ETF-Depot einfließen zu lassen.

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kohlehalde

Hallo

 

Ich hatte mal bei der ING-Diba einen ausschüttenden ETF den die ING ab einem bestimmten Ausschüttungsbetrag automatisch wiederangelegt hat.

 

Aber das kann man ja leicht feststellen.

Thesaurierung -> die Anteile der Anlage erhöhen sich nicht, dafür das NAV

Wiederanlage -> die Anteile erhöhen sich (in Teilbeträgen), das NAV erhöht sich nicht.

 

Wenn der Fonds ausschüttend ist müssten sich somit die Anteile bei der Wiederanlage erhöhen.

Ist meist blöd beim Verkauf, denn oft werden die Teile hinterm Komma extra verkauft = Doppelte Verkaufsgebühr (war jedenfalls bei mir so).

 

Gruß

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otto03

Hallo

 

Ich hatte mal bei der ING-Diba einen ausschüttenden ETF den die ING ab einem bestimmten Ausschüttungsbetrag automatisch wiederangelegt hat.

 

Aber das kann man ja leicht feststellen.

Thesaurierung -> die Anteile der Anlage erhöhen sich nicht, dafür das NAV

Wiederanlage -> die Anteile erhöhen sich (in Teilbeträgen), das NAV erhöht sich nicht.

 

Wenn der Fonds ausschüttend ist müssten sich somit die Anteile bei der Wiederanlage erhöhen.

Ist meist blöd beim Verkauf, denn oft werden die Teile hinterm Komma extra verkauft = Doppelte Verkaufsgebühr (war jedenfalls bei mir so).

 

Gruß

 

Zum Zeitpunkt der Thesaurierung (Geschäftsjahresende) erhöht sich der NAV nicht, der NAV erhöht sich (c.p. - keine unabhängigen Kursänderungen der Inhalte ) kontinuierlich während des Geschäftsjahres durch zugeflossene Erträge und/oder sich aufbauende Stückzinsen bei Renten). Bei deutschen Thesaurieren verringert sich der NAV zum Zeitpunkt der Thesaurierung durch abgeführte Steuern.

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ausgeklammert

So, eben nachgeschaut auf den Auszügen.

Dort steht auch dass er Ausschüttend ist,

und es werden ja auch Anteile am Endes des Jahres gekauft.

Ich zahle laut dem Auszug auch keine Aufschläge,

Nur die Verwaltungsgebühr von 10,12€.

Damit wird er bestimmt direkt bei Union Investment geführt.

Ich werde mich dort mal melden, damit Ausschüttungen

auf ETF Depot transferiert werden.

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