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marvmalte

Anfänger Studenten-Depot

Empfohlene Beiträge

marvmalte
· bearbeitet von marvmalte

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Geringer Erfahrungsschatz. Möchte langsam anfangen mich mit dem Thema zu befassen und Erfahrung zu sammeln. Früh übt sich :)

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

Tagesgeldkonto bei CortalConsors

 

Am Anfang mal mit Aktien gestartet:

 

- Adidas AG

- Apple Inc.

Google Inc.

 

ETF:

 

- db x-trackers MSCI Europe Small Cap Index UCITS ETF / LU0322253906

- db x-trackers MSCI RUSSIA CAPPED INDEX UCITS ETF 1D / LU0322252502 (Hoffe das nach der Krim-Krise die Kurse steigen)

- iShares DAX ® (DE) / DE0005933931

- iShares NASDAQ 100 UCITS ETF / IE00B53SZB19

 

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:">2-3 h pro Woche

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:">Zeitweises fallen der Kurse sehe ich ruhig. Ich sehe da bei mir immernoch die Zeitstraffung.

Das Depot sollte eine starke Prise Risiko beinhalten, da ich über andere Weise schon Festgeld/Tagesgeld anlege.

Optionale Angaben:

1. Alter

22 Jahre jung

2. Berufliche Situation

Student; somit schmales Monatsbudget

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft?

Nein

4. Aktive und/oder passive Fonds gewünscht?

passiv

1. Anlagehorizont

Langfristig soll das Depot dafür da sein, Geld für das Alter anzulegen. 20-30 Jahre

2. Zweck der Anlage

Altervorsorge, Immobilienkauf

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

regelmäßiger Sparplan, alle 6 Monate auch mal eine Einmalanlage

4. Anlagekapital:

Das jetzige Depot fasst ca. 4.000 €.

Positionen wie folgt:

Google 30, 68%

Apple 28,38 %

Adidas 11,64 %

iShares DAX 10,55%

iShares Nasdaq 10,40%

db x trackers Russia 7,11&

db xtrackers Europe SC 1,25 % (beginnender Sparplan)

somit sind knapp 21% EU und 72% USA, 7% Russia

- Ich muss zugeben, das ich jetzt am Anfang schon nach dem einlesen im Forum gemerkt habe, das die Anzahl der Positionen für den Anlagerahmen zu groß sind... aber verkaufen? :(

- Des Weiteren ist mir nach dem Einlesen im Forum aufgefallen dass das ETF-Thema mit der Versteuerung recht kompliziert werden kann. Die db ETFs könnten also problematisch werden?

Ich habe jetzt schon gelernt, das ich mich vor den Aktienkäufen noch genauer hier hätte einlesen sollen.

Dennoch: Ich bin Anfänger, möchte aus den Fehlern lernen und bin für Tipps und Verbesserungen sehr offen!

Liebe Grüße

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Alaba
· bearbeitet von Alaba

Herzlich Willkommen! Ein paar Anmerkungen:

 

- Adidas AG

- Apple Inc.

Google Inc.

 

Wieso Einzelaktien und ETFs? Entweder du kannst als Privatanleger dauerhaft den Markt schlagen oder nicht. Aber was ist die Begründung für beides?

 

- db x-trackers MSCI Europe Small Cap Index UCITS ETF / LU0322253906

- db x-trackers MSCI RUSSIA CAPPED INDEX UCITS ETF 1D / LU0322252502 (Hoffe das nach der Krim-Krise die Kurse steigen)

- iShares DAX ® (DE) / DE0005933931

- iShares NASDAQ 100 UCITS ETF / IE00B53SZB19

 

Das ist eine Wette auf große deutsche, amerkanische Tech- und russische Unternehmen. Europe Small Cap ist grundsätzlich gut, aber der db x-trackers ist "steuerhässlich", wie du selbst schon erkannt hast.

 

Das Depot sollte eine starke Prise Risiko beinhalten, da ich über andere Weise schon Festgeld/Tagesgeld anlege.

 

Wieviel und wo?

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jogo08

Na dann erstmal herzlich willkommen im Forum.

 

Nun ein paar Gedanken von mir zu deinem bisherigen Depot.

 

Passi investieren und Einzelaktien wiederspricht sich, denn du betreibst damit Stockpickicking in der Hoffnung auf was?

 

Deine ETF-Auswahl ist nicht unbedingt das, was man unter einem gut diversivizierten Weltdepot (der eigentlichen Idee des passiven Investierens) versteht.

 

Soweit erstmal von mir.

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marvmalte
· bearbeitet von marvmalte

Hallo,

danke für die liebe Begrüßung und die Anmerkungen.

 

 

Wieso Einzelaktien und ETFs? Entweder du kannst als Privatanleger dauerhaft den Markt schlagen oder nicht. Aber was ist die Begründung für beides?
Passi investieren und Einzelaktien wiederspricht sich, denn du betreibst damit Stockpickicking in der Hoffnung auf was?

Von den Einzelaktien erhoffe ich mir zwei Dinge:

1. Eine Dividende ( außer bei google)

2. Über den langen Zeitraum ein steigenden Aktienwert. Bin bei Apple, Adidas und Google m.E.n. in einem günstigen Zeitpunkt eingestiegen. 3 Aktienpositionen traue ich mir selbst erstmal zum handeln zu.

 

 

Europe Small Cap ist grundsätzlich gut, aber der db x-trackers ist "steuerhässlich", wie du selbst schon erkannt hast.

 

Ja die db x-trackers ( Der Russia hat Irland als Domizil, ist wahrscheinlich auch blöde oder?) haben mir nach dem ersten lesen im Forum auch schon Bauchschmerzen bereitet. Was meint ihr, umschichten und somit mit Verlust verkaufen?( Da bekomme ich auch Bauchschmerzen als Anfänger :(

 

...wenn ja, mit Bezug auf jogo08

 

Deine ETF-Auswahl ist nicht unbedingt das, was man unter einem gut diversivizierten Weltdepot (der eigentlichen Idee des passiven Investierens) versteht.

 

..was wäre statt den db-xtrackern eine gute Wahl zu den vorhanden ETFs.

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jogo08

Wenn du ein Problem mit dem Verkauf hast, dann behalte den jetzigen Bestand, auf lange Sicht wird der Betrag von 4000€ ohnehin nur Spielgeld sein. Du solltest dich aber mit dem schon angesprochenen Weltdepot vertraut machen, also ein Depot, bevorzugt repräsentiert durch entsprechende ETFs, das die Entwicklung der Weltwirtschaft darstellt.

 

Dazu gibt es mehrere Ansätze für die Verteilung. Von mir immer wieder gern empfohlen, das Video von Martin Weber. Die Umsetzung durch den Arero muss man nicht machen, aber als Orientierung halte ich den Weg für Überlegenswert.

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Alaba

Von den Einzelaktien erhoffe ich mir zwei Dinge:

1. Eine Dividende ( außer bei google)

2. Über den langen Zeitraum ein steigenden Aktienwert. Bin bei Apple, Adidas und Google m.E.n. in einem günstigen Zeitpunkt eingestiegen. 3 Aktienpositionen traue ich mir selbst erstmal zum handeln zu.

 

Klar, eine Dividende und einen steigenden Aktienwert erhoffen sich alle anderen Anleger auch. Die Frage ist, warum du gerade bei diesen drei Aktien meinst, dass alle anderen Marktteilnehmer falsch liegen.

 

Für Weltportfolios gibt es hier ein paar Standardvoschläge. Am besten liest du einfach mal ein bisschen in diesem Subforum.

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CorvusCorax
· bearbeitet von CorvusCorax

Die Zusammensetzung ist bei Weitem nicht ideal. Viel zu viele Positionen bei einer doch sehr kleinen überschaubaren Anlagesumme. Dennoch muss man vielleicht nicht gleich alles über den Haufen werfen, weil das eben doch gleich wieder Gebühren verursacht. Von daher kann man auch bei einer passiven Anlagestrategie die 3 Einzelwerte erstmals mittragen. Das sind drei weltweite bekannte Marken mit teilweise sehr gefestigter Marktstellung (vor allem Google). Wenn dann noch der Einstiegszeitpunkt günstig war, dann würde ich an Deiner Stelle diese Werte auch erstmal behalten.

 

Nur ist Deine Zusammenstellung der zugrundeliegenden ETFs bei Dir etwas unglücklich. Der NASDAQ gewichtet die Technologiebranche massiv über. Der DAX-ETF ist eine Deutschland-Wette und Small-Caps braucht man bei der Anlagesumme genauso wenig wie Emerging Markets (Russland). Tendenziell würden meiner Meinung nach schon zwei ETFs auf europäische und US-amerikanische Aktienindizes ausreichen bei dem Geldbetrag, alles andere wäre Spielerei. 50% Stoxx Europe 600 und 50% MSCI USA / S & P 500. Das klingt einfach, langweilig wäre aber kostengünstig und schon sehr gut diversifiziert (mehr als 50% des globalen Market Cap abgedeckt).

 

Lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte: unter 15.000 € Depotvolumen reicht es, wenn man sich auf den US-Markt und Europa konzentriert.

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chart

Warum man bei kleinen Summen weniger diversifizieren soll erschließt sich mir allerdings nicht.

Wenn man kostenlos oder sehr kostengüntig ETFs beparen kann, kann man auch Small Caps hinzu nehmen. Somit ist das Depot auch breiter aufgestellt.

Ich habe zumindest für ein Kinderdepot 6 ETFs gewählt.

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Alaba

Weil Sparplan-Aktionen auch kurzfristig beendet werden können und man dann eine Vielzahl kleiner Position im Depot hätte. Ich werfe mal die Standard-Vorschläge in den Raum:

 

70% MSCI World

30% MSCI Emerging Markets

 

oder

 

60% MSCI World

20% MSCI Emerging Markets

20% MSCI Europe Small Caps

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ZappBrannigan

Weil Sparplan-Aktionen auch kurzfristig beendet werden können und man dann eine Vielzahl kleiner Position im Depot hätte.

Exakt. Abgesehen davon gilt die Sparplan-Aktion nur für den Kauf, nicht für den Verkauf. Möchte man also umschichten oder benötigt man wider Erwarten vorzeitig sein Geld, so wird der Verkauf bei vielen kleinen Einzelpositionen deutlich teurer.

 

 

 

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chart
· bearbeitet von chart

Von irgendwelchen Aktionen habe ich nicht gesprochen. Umgesetzt habe ich es bei der FFB.

Und ob oder wann die Aktionen beendet werden, ist reine Spekulation, ihr wisst das nicht und oft weiß es nicht mal die Bank selber, wann und ob sie Aktionen beenden.

 

Wäre auch eine Möglichkeit,

 

35% MSCI World

7 % MSCI EMU

28% MSCI EM

20% TG oder Anleihen

5 % MSCI Euro SC

5% MSCI USA SC

 

Da der World etwas USA lastig ist wurde noch ein kleiner Teil EMU mit rein genommen auch wegen der Währung.

Der TO hat die Wahl, er muss sich entscheiden.

DAX/Nasdaq ist eine Wette die gut oder schlecht enden kann, die Sache mit den Aktionen der Banken ist auch eine Wette, die lange gut funktionieren kann, aber eben auch nur kurz funktionieren kann.

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Planlose
· bearbeitet von Planlose

 

Lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte: unter 15.000 € Depotvolumen reicht es, wenn man sich auf den US-Markt und Europa konzentriert.

 

Darf ich bitte eine Zwischenfrage stellen?

 

 

Beziehen sich die 15.000 € auf das gesamte Depot oder nur auf den Teil, der in Aktien investiert sein sollte?

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CorvusCorax
· bearbeitet von CorvusCorax

Warum man bei kleinen Summen weniger diversifizieren soll erschließt sich mir allerdings nicht.

Vielleicht mangelnde Erfahrung? Geringes Depotvolumen? Verzetteln in zu vielen kleinen Positionen?

 

5% MSCI USA SC

5% des Depotvolumens von 4000 € eines Studenten in einen Small-Cap-ETF? C'mon! Was soll das bringen? Verzettelung pur dem Gedanken "der Diversifikation über alles" geschuldet. Theorie != Praxis.

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chart
· bearbeitet von chart

Es sind nicht nur die 4000€ oder sogar 15000€? Er möchte auch einen Sparplan von 20-30 Jahren machen. Welchen Sinn macht es also jetzt z.B. kein Small Caps zu nehmen und wenn das Depot eine entsprechende Größe hat, dann 10-5 Jahre vor Sparplanende Small Caps mit reinzunehmen. Das wäre dann ein bissel kurzfristig für SC. Gerade über die Zeit baut man Kapital auf und warum nicht von Anfang an, wenn es günstig ist breiter diversifizieren?

Er muss ja außerdem nicht ewig Student bleiben. ;)

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ZappBrannigan

Es sind nicht nur die 4000€ oder sogar 15000€? Er möchte auch einen Sparplan von 20-30 Jahren machen.

Pläne können sich ändern!

 

Welchen Sinn macht es also jetzt z.B. kein Small Caps zu nehmen und wenn das Depot eine entsprechende Größe hat, dann 10-5 Jahre vor Sparplanende Small Caps mit reinzunehmen. Das wäre dann ein bissel kurzfristig für SC.

Das Geld was er jetzt als Student hat oder anspart wird (hoffentlich) ein Bruchteil von dem sein, dass er im Berufsleben in nur ein paar Jahren anspart. Solange das Depot klein ist, spielt die eventuelle und völlig unsichere höhere Rendite durch SC für das Gesamtergebnis nach 20-30 Jahren überhaupt keine Rolle. Die gesamte Sparleistung vor Berufsbeginn wird vermutlich für das Endergebnis kaum eine Rolle spielen.

 

An den OP:

Man kann es auch anders ausdrücken: Wenn Geldanlage für dich kein Hobby ist, dann genieß erstmal dein Studium. Oder investiere Zeit und Geld in dein Studium - deine erzielbare Rendite ist da deutlich höher. Wenn es dein Hobby ist, dann habe ich nichts gesagt. Es gibt deutlich teurere und riskantere Hobbies.

 

 

 

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chart

Vermutlich, eben, man weiß es nicht.

SC können natürlich auch zu einer Minderrendite führen, aber eben auch zu einer höheren, dass wissen wir allerdings erst in x Jahren. Darum sollte man sich überlegen wie hoch der Anteil an SC denn sein soll, wieviel Risiko und Chance man haben möchte.

 

Das mit den Hobbys stimmt allerdings, es gibt viel riskantere.

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marvmalte
· bearbeitet von marvmalte

Das mit den Hobbys stimmt allerdings, es gibt viel riskantere.

 

Hallo, danke für die zahlreichen Anmerkungen. Das Ziel ist für mich jetzt während des Studiums schon mal ein bisschen Börsenluft zu schnuppern und somit Erfahrung zu sammeln, die mir nachher helfen werden. Also als Hobby. Wie ihr schon gesagt habt wird der jetzige Stand nur einen Bruchteil dessen ausmachen von Budget das ich in der richtigen Arbeitswelt ansparen kann. :)

Dennoch möchte ich jetzt schon die Weichen für ein langfristiges Depot legen. Das Depot umfasst im Moment knapp 4.000€, soll dann natürlich stetig wachsen. Für mich ist es erstmal wichtig, das ich einigermaßen vernünftige ETFs im Portfolio habe. Da habe ich ja jetzt schon gemerkt das dass nicht so der Fall ist. Die ETFs mit Sitz in Irland und Luxemburg sollte ich also abstoßen oder?

Die Aktienwerte würde ich gerne halten, bei den ETFs bin ich bereit jetzt auch umzuschichten. Sollte man da den schmerzhaften Weg nehmen - also mit Verlust verkaufen? Das Thema Arero Weltfond finde ich interessant, wäre eine interessante Möglichkeit dem Depot ein bisschen Stabilität zu bringen. Ist bisher doch sehr risikolastig oder?

Vielen Dank nochmal und schonmal für die schnellen und zahlreichen Tipps und Anmerkungen. Ihr seid super und helft einen Börsenneuling damit gewaltig!

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Sapine

Jetzt erste Erfahrungen zu sammeln und Fehler zu machen, die noch nicht so fürchterlich teuer werden ist sicher besser als später. :thumbsup:

 

Die steuerhäßlichen Fonds sind kein großes Problem, solange Du beim Freibetrag noch viel Luft hast. Wenn es beim Verkauf in ein paar Jahren zur "Doppelbesteuerung" käme, dürfte das gar keinen Unterschied machen, weil trotzdem am Ende alles noch steuerfrei bleibt. Auf längere Dauer würde ich versuchen solche Fonds zu meiden, sofern es sinnvolle Alternativen gibt.

 

Ob Du letztendlich aktiv oder passiv anlegst, scheint mir noch nicht ganz klar zu sein. Die Wahl Deiner Einzelaktien (zweimal Tech und nichts defensives) und auch die Wahl der ETFs (Russlandzock) zeigt eher auf eine Tendenz zum aktiven Handeln. Ob das für Dich am Ende besser ist, ist fraglich. Die Mehrheit der Anleger insgesamt und Anfänger ganz besonders fahren mit einem passiven Ansatz besser. Dennoch schaden ein paar Erfahrungen nicht, während Du Dich weiter in das Thema einarbeitest und herausfindest, wie Du letztendlich vorgehen möchtest. Die Kombination von Einzelaktien und ETFs muss nicht grundsätzlich falsch sein, auch wenn diese Ansicht bei den Passivanlegern mehrheitsfähig sein dürfte. Bei kleinem Anlagevolumen ist es aber zweifellos keine passive Strategie.

 

Wenn Du die Aktienwerte halten möchtest, erklär mal für jede Aktie, warum Du gekauft hast und warum Du sie jetzt halten willst. Wie entscheidest Du, ob eine Aktie kaufenswert ist? Hast Du eine Handelstrategie?

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