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JumpinJackFlash

Unfallversicherung für Kinder

Empfohlene Beiträge

Matthew Pryor
· bearbeitet von Matthew Pryor

Bei der Interrisk darfst du dich schon einmal gedanklich auf einen jährlich steigenden Beitrag einstellen.

aber keinen echten Mehrwert ggü. bspw. dem maxpool Konzept oder einer erheblich günstigeren HKD Voll bietet.

Das hängt auch davon ab,wie man die Möglichkeit einer Vollinvalidität einschätzt und sein Kind entsprechend abgesichert haben möchte.Vielleicht ist es ein Entscheidungskriterium,ob bereits ab einem Invaliditätsgrad von 75% die volle Summe zur Auszahlung kommt.Kann ich nicht wissen,kannst du nicht wissen.

Demgegenüber steht die wirklich gute Gliedertaxe der Maxpool.Da sollte der/die LÜtte aber lieber nicht auf die Idee kommen,in ein Kart zu steigen.Was er bei anderen Tarifen (→SLP) bedenkenlos machen kann.Uswusf..

Einfach zu sagen "fliegt raus,kein Mehrwert" halte ich daher für zu kurz gegriffen.

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes

@Alex: Du hast schon recht, kennst aber meine Denkweise mit den Prioritäten, existenziellen Risiken und der Gewichtung bestimmter Aspekte insbesondere bei den von mir nicht unbedingt geliebten Sachpolicen.

 

---

 

@JumpinJackFlash: Ob es unbedingt ein Vermittler vor Ort sein muss ... ich weiss es nicht ... ich wüsste auch keinen echten Vorteil, den das bieten sollte. Bei der Wahl eines Maklers mit Spezialisierung auf genau meinen "Bedarf" (Matthew = Sach- / Unfall) sehe ich hingegen schon Vorteile, auch wenns dann eben bspw. via Onlineberatung / Telefon / Bildschirmpräsentation läuft.

 

Es muss aber eben jeder für sich entscheiden, womit er sich wohler fühlt. Da ist viel mehr subjektives Empfinden als die objektiven Gründe ausschlaggebend für diese "vor Ort Geschichte". Vor Ort empfiehlt sich eine Wohngebäude, ggf. noch eine Hausrat wenns keine typische Wohnung und Bewohnerkonstellation ist, das war es in meinen Augen dann auch schon.

 

---

 

Bei der Pflegetagegeld - Überlegung ist halt wichtig, dass es keine vollwertige PT, sondern quasi ein Worst Case Tarif wird, bspw. aus Baustein PS0 und PS3 mit Nachversicherungsoption für PSI und II. Dafür ist es relativ simpel einen Anbieter zu wählen, es kommt mMn eigentlich nur der Gothaer Medi P in Frage, für dieses Optionskonstrukt. Ggf. eine DFV ...

 

Die eigentliche Frage ist daher wieder nicht das Produkt. Und da hab ich jetzt 4-5 mal gesagt, dass du das Pferd falsch herum aufzäumst. Man geht nicht über das Produkt und schaut, welches mal eben vielleicht zufällig passend könnte.

 

Sondern man klärt, was gibt der Markt her, was will ich davon haben und für was davon bin ich bereit zu bezahlen.

 

Und dieses Funktionsprinzip bekommst du nur in einer fundierten Beratung und bei deiner Problematik brauchst du dafür tendentiell eben eher einen Sachspezialisten und keinen BU / AV Hampel - der auch alle paar Wochen mal ne Unfall macht - wie mich, auch wenn ich vielleicht zufällig dein Nachbar bin, überspitzt formuliert.

 

Einfach mal durch den Kopf gehen lassen, ob ich mit meiner Denkweise nicht vielleicht Recht haben könnte und der Ansatz nicht insgesamt erfolgsversprechender ist, als sich mal hier und dort ein paar bunte Blätterchen anzufordern und danach genau so schlau zu sein wie zuvor. Letzteres halte ich persönlich für Zeitverschwendung, zunächst deiner Zeit, in Folge des Threads hier aber irgendwo auch unserer Zeit ... ;)

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SM77
· bearbeitet von SM77

Bei der Interrisk darfst du dich schon einmal gedanklich auf einen jährlich steigenden Beitrag einstellen.

 

Um genau zu sein: +5% jährlich bis zum 18. Lebensjahr.

 

Zur Grundsumme und Progression: Ich hätte jetzt auch eher den Ansatz von JumpinJackFlash gewählt: 100.000€/500%. Bei Vollinvalidität ergibt das eine vergleichbare Summe zu 140.000€/350%, der Beitrag ist aber 20% geringer. Wenn es einem darum geht nur große Risiken abzudecken, wäre das aus meiner Sicht die bessere Wahl. Die Frage ist eh, ob eine solche Summe erforderlich ist, wenn man zusätzlich noch ein Pflegetagegeld abschließt.

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes

Zur Grundsumme und Progression: Ich hätte jetzt auch eher den Ansatz von JumpinJackFlash gewählt: 100.000€/500%. Bei Vollinvalidität ergibt das eine vergleichbare Summe zu 140.000€/350%, der Beitrag ist aber 20% geringer. Wenn es einem darum geht nur große Risiken abzudecken, wäre das aus meiner Sicht die bessere Wahl. Die Frage ist eh, ob eine solche Summe erforderlich ist, wenn man zusätzlich noch ein Pflegetagegeld abschließt.

 

 

Den verstehe ich nicht wirklich. Die Pflegetagegeld sichert doch genau den Fall einer hohen Invalidität (mit entsprechender Pflegeleistung) rudimentär ab, aber eben für rd. 2 Euro mtl. Was sie absolut nicht absichert, sind die statistisch wesentlich häufigeren Unfälle mit Invaliditätsgraden von unter 50 %.

 

Und da bringt nur die Grundsumme und eine sinnvolle Gliedertaxe etwas. Es gibt 1000er Progressionen, die wesentlich weniger leisten als 300er Progressionen bei diesen Invaliditätsgraden (teilweise auch noch über 50%), die den Großteil der versicherungstechnisch abzuwickelnden Unfälle darstellen.

 

Die Prozentangabe ist ein (u.a. auch von Finanztest propagierter) Marketingag, entscheidet sind der Progressionsverlauf und die Gliedertaxe.

 

---

 

Beide Konzepte sichern nur den Fall ab, dass in Folge eines Unfalls ein bestimmtes körperliches Leiden entsteht. Dieses Leiden sagt aber bspw. absolut nichts über die damit verbundenen Folgekosten, vor allem aber nicht über bspw. Verschlechterungen der zukünftigen Arbeitsmarktchancen (Rollstuhl?!) oder allgemein über eine Entwertung der Arbeitskraft ab.

 

Sprich: Dieses Konzept ist nur insofern eine Alternative, da die FIV genauso wenig dieses Problem lösen kann und es eben keinen Sinn macht eine BU zur Geburt des Kindes abzuschließen.

 

---

 

Bei der Denkweise eines Erwachsenen und seiner Unfallversicherung (neben einer bestehenden BU) sind wieder ganz andere Aspekte interessant und auch ganz andere Absicherungskonstellationen (Dynamik, Progression, Versicherungssumme) von Interesse.

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polydeikes

Hier mal exemplarisch ein Auszug aus den potentiellen Leistungen in der 150k Variante mit Beispielen von mr-money ...

 

Das sind schon 3 grundsätzlich erst einmal sehr gute Tarife. Der mittlere ist quasi die HKD mit ner kleinen Bedinungsverbesserung und 350er Prog, links und rechts je eine 300er Prog. Nehmen wir mal bspw. das Bein bis Mitte Unterschenkel ...

 

Da zahlt die HKD Variante 60 % Invalidität mit 225.000 Euro (350er Prog), die Swisslife 240.000 Euro (300er Prog) und die IR (300er Prog) ... 450.000 Euro. Jetzt bitte exemplarisch noch eine Debeka und eine AMV mit hoher Progression daneben halten und das Thema dürfte hoffentlich dauerhaft nicht wieder angesprochen werden ... hihi ... :thumbsup:

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SM77

Hier mal exemplarisch ein Auszug aus den potentiellen Leistungen in der 150k Variante mit Beispielen von mr-money ...

 

Das sind schon 3 grundsätzlich erst einmal sehr gute Tarife. Der mittlere ist quasi die HKD mit ner kleinen Bedinungsverbesserung und 350er Prog, links und rechts je eine 300er Prog. Nehmen wir mal bspw. das Bein bis Mitte Unterschenkel ...

 

Da zahlt die HKD Variante 60 % Invalidität mit 225.000 Euro (350er Prog), die Swisslife 240.000 Euro (300er Prog) und die IR (300er Prog) ... 450.000 Euro. Jetzt bitte exemplarisch noch eine Debeka und eine AMV mit hoher Progression daneben halten und das Thema dürfte hoffentlich dauerhaft nicht wieder angesprochen werden ... hihi ... :thumbsup:

 

Ok, für die Variante 100.000€/500% ergibt dein Beispiel 220k/220k/500k. Warum ist das jetzt schlechter?

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes

Weil du nur den zweiten Post, nicht aber den ersten gelesen hast? ;)

 

Im zweiten Post hab ich die 3 Tarife mit unterschiedlichen Progressionen nebeneinander gelegt, was zeigen sollte, dass der 350er noch lange nicht mehr leisten muss als der 300er.

 

Im ersten Posts gings darum, dass die geringen Invaliditätsgrade wahrscheinlicher sind ... ergibt ...

 

Bei Invaliditätsgraden von ...

 

5 % macht das logischerweise 50 % Unterschied (2500 Euro)

10 % macht das logischerweise 50 % Unterschied (5000 Euro)

15 % macht das logischerweise 50 % Unterschied (7500 Euro)

usw. usf. ...

 

Diese geringeren Invaliditätsgrade sind häufiger und die paar tausend Euro mehr Leistung kosten dementsprechend mehr Geld. Darum lohnt es sich aus meiner Sicht nicht, auf die von dir vorgeschlagene Art und Weise bspw. 15-20-25 Euro im Jahr zu sparen.

 

---

 

Im zweiten Post habe ich dann darauf hin gewiesen, dass der Eindruck durch die 3 sehr guten Gliedertaxen und Progressionsverläufe ohnehin verfälscht wird. Denkt man nämlich deinen Gedankengang weiter, müsste ja bspw. eine 1000er Prog einer AMV die genialste Unfallversicherungslösung aller Zeiten sein, halt sie mal dagegen (unabhängig von der eigentlichen Leistungswahrscheinlichkeit), es ist nicht der Fall.

 

---

 

Warum nicht gleich ne Janitos Basic Trend mit 50.000 Grundsumme und 1000er Progression. Die zahlt bei Vollinvalidität auch 500.000 und kostet nicht einmal 30 Euro im Jahr. Da die Versicherer ja eh alle nicht rechnen können, ist das ja quasi das Nonplusultra, nicht? :-

 

Naja, vielleicht können die Versicherer ja doch rechnen und die Preise haben ihre Gründe ... ist zwar abwegig, aber immerhin eine Vermutung. ;)

 

---

 

Möglicherweise liegt das Verständnisproblem bei der Berechnung der IV Grade:

 

Beispiel:

Du hast was am Bein nach einem bedingungsgemäßen Unfall. Das Bein ist bei deinem Versicherer Pfefferminzia Versicherung mit 60 % dotiert und einem Betrag X. Nun stellt der Arzt fest, das Bein ist zu 6 / 10tel dauerhaft beeinträchtigt.

 

Rechnung:

6/10 * 60 % -> 36 % Invaliditätsgrad

 

Die Tabelle von Mr. Money setzt ein Leistungsbeispiel mit einer Beeinträchtigung von 10/10tel des jeweilig betrachteten Körperteils oder Organs voraus ("das Bein ist ab", Piraten Variante). Vielleicht ist das der Grund für die Irritation? :blink:

 

---

 

Evtl. versteh ich aber auch schlichtweg nicht, worauf du hinaus willst.

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Matthew Pryor
· bearbeitet von Matthew Pryor
Ok, für die Variante 100.000€/500% ergibt dein Beispiel 220k/220k/500k. Warum ist das jetzt schlechter?

Es geht nicht um besser oder schlechter.Sondern darum,dass Gliedertaxe nicht =Gliedertaxe und Prog.verlauf nicht=Prog.verlauf ist.Wurde hier und in diversen anderen Threads mehr oder weniger bis zum Erbrechen erklärt.Ich gehe davon aus (anderenfalls möge er mich korrigieren),dass Torsten z.B. auf die "legendäre" 1000er-Progressionsstaffel der AM (→DVAG) abzielt,die ein hohes Maß an Absicherung suggeriert,und das für einen scheinbar schlanken Preis.

Wer mag,kann sich damit einmal beschäftigen und den Fehler finden.Ich habe es irgendwo in den Tiefen des Forums auch schon einmal erläutert,bin aber,wie so viele andere hier auch,des Suchens müde.

 

Darum lohnt es sich aus meiner Sicht nicht, auf die von dir vorgeschlagene Art und Weise bspw. 15-20-25 Euro im Jahr zu sparen.

Genau.Zumal diese Vorgehensweise auch zur Folge haben kann,dass Leistungen,die sich prozentual auf die Grundsumme beziehen (z.B. eine Leistung bei Schwerstverletzungen) in diesem Fall mehr oder weniger deutlich geringer ausfallen.

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SM77

Natürlich vergleiche ich nicht die HKD mit 350% Progression mit der AM 1000% Progression. Das ist doch witzlos (Äpfel und Birnen). Aber ich kann doch sehr wohl die Varianten in ein und demselben Tarif vergleichen. Also z.B. HKD Vario Voll mit 100.000€/500% und HKD Vario Voll mit 150.000€/350%. Und dann sieht man halt (logischerweise) einen niedrigeren Beitrag bei der 500% Progression. Natürlich wird das dann mit einer niedrigeren Leistung erkauft - das ist völlig klar. Die zentrale Frage bei der Wahl des Modells ist aber doch, wieviel Euro bei welchem Invaliditätsgrad benötigt werden. Und da bin ich halt der Meinung, dass man bei niedrigeren Invaliditätsgraden auf eine Zahlung eher verzichten kann, da man in diesen Fällen keine Kosten hat, bzw. diese aus eigener Tasche zahlen kann (z.B. Haushaltshilfe).

 

Naja, vielleicht können die Versicherer ja doch rechnen und die Preise haben ihre Gründe ... ist zwar abwegig, aber immerhin eine Vermutung. ;)

Das ist im übrigen eine ganz schwache Aussage. Tarife werden zwar durch das Aktuariat gerechnet, aber die Preise werden dann durch ganz andere Abteilungen festgelegt. Selbstverständlich gibt es auch bei Versicherungen ein optimales Preis-/Leistungsverhältnis. Die Schwierigkeit ist nur, die Leistung genau zu definieren und zu bewerten.

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Matthew Pryor

Du widersprichst dir.Das Modell "geringere Grundsumme+höhere Progression" offenbart bei dem von dir genannten Tarif gerade seine Schwächen bei hohen Invaliditätsgraden gegenüber einer höheren Grundsumme in Kombination mit einer schlankeren Progressionsstaffel.Mit einem Mehrbeitrag von 50€ jährlich erkaufst du dir bei den von dir genannten Zahlen mitunter einen finanziellen Vorteil von über 20.000€ ab einem Invaliditätsgrad >80%.

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SM77

Du widersprichst dir.Das Modell "geringere Grundsumme+höhere Progression" offenbart bei dem von dir genannten Tarif gerade seine Schwächen bei hohen Invaliditätsgraden gegenüber einer höheren Grundsumme in Kombination mit einer schlankeren Progressionsstaffel.Mit einem Mehrbeitrag von 50€ jährlich erkaufst du dir bei den von dir genannten Zahlen mitunter einen finanziellen Vorteil von über 20.000€ ab einem Invaliditätsgrad >80%.

 

Verstehe ich nicht - wahrscheinlich bin ich zu blöd :unsure:

 

Also laut Rechner bei mr-money.de:

 

Alternative 1: HKD Vario Voll mit 100.000€/500%; Beitrag 92,82 €

75%: 325.000 €

80%: 360.000 €

100%: 500.000 €

 

Alternative 2: HKD Vario Voll mit 143.000€/350%; Beitrag 114,01 €

75%: 321.750 €

80%: 357.500 €

100%: 500.500 €

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polydeikes

Wie schon dargelegt. Die Mr. Money Beispiele beziehen sich auf den Fall "Bein ab", sprich 100 % Invalidität hinsichtlich des jeweiligen Gliedes / Organs, welches wieder mit "x" Prozent bewertet ist. In der Praxis sind diese hohen %te äußerst selten.

 

Im Sinne einer Ergänzung zu einer BU kann man eine Unfallversicherung mit hoher Progression und niedrigerer Grundsumme nehmen, als reinen Worstcase Schutz. Hatte das weiter oben alles schon aufgeführt.

 

Im Fall des TO gehts um die Leistungswahrscheinlichkeit und die kostet Geld. Entgegen deiner Annahme, dass irgendeine Abteilung bei den Versicherern nach Lust und Laune Preise festsetzt, sind die Tarife der Versicherer ziemlich genau kalkuliert. Dafür sorgt in letzter Instanz spätestens der Rückversicherer.

 

Unfall ist zudem das profitabelste Geschäft, bzw. das für die Versicherer das Profitabelste, von den für die Kunden je nach Situation sinnvollen Versicherungsprodukten.

 

---

 

Gehe ich von Invaliditätsgraden im hohen Bereich aus, kann ich nicht nur 20, sondern locker 80 % gegenüber einem sinnvollen Versicherungsschutz sparen. Wer jetzt meint damit den Stein der Weisen und ein günstiges Versicherungsüprodukt gefunden zu haben, bitteschön.

 

Der springende Punkt ist die weitaus höhere Wahrscheinlichkeit von IV Graden unter 50 % und das, was man dann für das bezahlte Geld bekommt. Ich machs mal mit nem plakativen Beispiel: Bei 20 Euro Ersparnis p.a. muss 50 Jahre eingezahlt werden um einmal 10.000 Euro Leistungsunterschied wett zu machen. Das halte ich nicht für verhältnismäßig.

 

---

 

Ansonsten braucht man zum Erklären des Verständnisproblems vermutlich Zettel, Stift und 30 Minuten Konzentration und Ruhe. Ich zumindest krieg es hier in Textform nicht erklärt, in Textform habe ich es bereits versucht.

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Matthew Pryor
· bearbeitet von Matthew Pryor
Dafür sorgt in letzter Instanz spätestens der Rückversicherer.

Watisdatdennkennichnich :lol:?

 

Unfall ist zudem das profitabelste Geschäft, bzw. das für die Versicherer das Profitabelste, von den für die Kunden je nach Situation sinnvollen Versicherungsprodukten.

Stand heute hast du völlig recht.Bei der Entwicklung der letzten Jahre,was Preise und angebotene Leistungen betrifft,dürfte sich das in the long run ändern.Wollte an dieser Stelle aber nur meine Meinung unterbringen,die aktuellen Zahlen sprechen für sich und deine Aussage.

 

Ansonsten braucht man zum Erklären des Verständnisproblems vermutlich Zettel, Stift und 30 Minuten Konzentration und Ruhe.

Eigentlich ist alles erklärt.Problematisch wird es nur,wenn innerhalb kürzester Zeit unterschiedliche Annahmen getroffen werden:

Alternative 2: HKD Vario Voll mit 143.000€/350%; Beitrag 114,01 €

versus

und HKD Vario Voll mit 150.000€/350%.

Für den zweiten Fall habe ich erläutert,dass höhere Grundsumme/niedrigere Progression bei hohen Invaliditätsgraden immer zu einer höheren Leistung führt.Für den ersten Fall sieht die Rechnung wieder anders aus:Ab einem Invaliditätsgrad >40% zahlt sich die 500er-Progression aus.

Nicht zu vergessen die auch erwähnten Sofortleistungen bei Krebserkrankungen/schweren Verletzungen.Existenzbedrohend?Eher nicht,aber ein Mehrwert von einigen Tausend € gegenüber einer Jahresmehrprämie von 20 €.Das muss letzten Endes jeder mit sich selbst abmachen,die Wahrscheinlichkeit,dass die KOmbination aus höherer Grundsumme/Niedrigerer Progression bezahlt macht,ist äußerst wahrscheinlich und löst die Mehrprämie aus.Womit wir wieder den Kreis bei diesen merkwürdigen Rückversicherern schließen können...

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SM77

Puh, ich befürchte wir reden aneinander vorbei :unsure:

 

Erstens habe ich nie in Abrede gestellt, dass man für einen höheren Beitrag eine höhere Leistung bekommt (jedenfalls wenn wir vom gleichen Versicherer, gleichen Tarif, aber unterschiedlicher Grundsumme/Progression sprechen). Ich habe auch nie behauptet, dass die Preise nach "Lust und Laune" von "irgendeiner Abteilung" festgelegt werden. Ich wollte nur zum Ausdruck, dass die Tarife zwar durch das Aktuariat gerechnet werden, in die Preisgestaltung aber noch viele andere Parameter einfließen (Marketing, Provision, Marge etc.) und letztendlich andere Abteilungen den Preis festlegen. So kann es durchaus dazu kommen, dass einzelne Produkte/Produktvarianten auf den Markt gebracht werden, die sich für die Versicherung statistisch gesehen nicht rechnen. Ein Beispiel ist hier die KFZ-Versicherung: Diese Sparte war bei vielen Versicherern jahrelang defizitär - sie dient aber gewissermaßen als Türöffner um erstmal an den Kunden ranzukommen und ihm dann margenstärkere Produkte anbieten zu können. In der Regel ist es so, dass höhere Preise auch eine höhere Marge nach sich ziehen. Vergleich aus einer anderen Branche: VW verdient an einem Golf Highline wesentlich mehr (auch prozentual) als an einem Golf Trendline. Und somit bin ich beim Preis-/Leistungsverhältnis, welches man als Kunde durchaus optimieren kann.

 

Einig sind wir uns sicher, dass eine niedrige Grundsumme/hohe Progression gravierende Nachteile in Bezug auf die Leistung bei niedrigen Invaliditätsgraden mit sich bringt. Hier muss jeder für sich entscheiden, ob er diese Leistung benötigt und wieviel sie ihm wert ist.

 

So, nun zum strittigen Punkt:

Bei (annähernd) gleicher Leistungssumme bei Volllinvalidität (100%) gibt es nun bei der HKD (nur ein Beispiel) zwei Varianten:

 

Alternative 1: HKD Vario Voll mit 100.000€/500%; Beitrag 92,82 €

75%: 325.000 €

80%: 360.000 €

100%: 500.000 €

 

Alternative 2: HKD Vario Voll mit 143.000€/350%; Beitrag 114,01 €

75%: 321.750 €

80%: 357.500 €

100%: 500.500 €

 

Und hier sieht man nun, dass die günstigere Variante1 eine mindestens ebenbürtige Leistung bei hohen Invaliditätsgraden bringt. Und da verstehe ich Matthews Aussage nicht:

 

Du widersprichst dir.Das Modell "geringere Grundsumme+höhere Progression" offenbart bei dem von dir genannten Tarif gerade seine Schwächen bei hohen Invaliditätsgraden gegenüber einer höheren Grundsumme in Kombination mit einer schlankeren Progressionsstaffel.Mit einem Mehrbeitrag von 50€ jährlich erkaufst du dir bei den von dir genannten Zahlen mitunter einen finanziellen Vorteil von über 20.000€ ab einem Invaliditätsgrad >80%.

 

[..]

 

Für den zweiten Fall habe ich erläutert,dass höhere Grundsumme/niedrigere Progression bei hohen Invaliditätsgraden immer zu einer höheren Leistung führt.Für den ersten Fall sieht die Rechnung wieder anders aus:Ab einem Invaliditätsgrad >40% zahlt sich die 500er-Progression aus.

 

Bezüglich der Sofortleistungen, die sich an der Grundsumme orientieren, sind wir einer Meinung.

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Matthew Pryor

Okay,ich habe das unglücklich formuliert.Ich habe mich auf die von dir genannten Zahlen bezogen:

Also z.B. HKD Vario Voll mit 100.000€/500% und HKD Vario Voll mit 150.000€/350%.

Da kannst du es drehen und wenden wie du möchtest:Abgesehen von einem INvaliditätsgrad von exakt 50% bist du mit einer h.G./n.P. besser aufgestellt.Veranschaulichen wir das mal anhand eines Beispieles,einer völligen FUnktionsunfähigkeit eines Armes.Die HKD taxiert den "Armwert" mit 80%.Das dürfte nach allgemeiner Lesart ein "hoher" Invaliditätsgrad sein.

Macht sich konkret bemerkbar:

 

150k Grundsumme,350er Progression→375k Entschädigung

100k Grundsumme,500er Progression→360k Entschädigung

 

Dann hantierst du mit anderen Zahlen und schraubst die Grundsumme für die 350er Progression auf 143000k runter.Dadurch ergibt sich ein anderes Bild.Die Leistung bei einer Vollinvalidität (→100%) ist bei beiden Modellen gleich,anders als in dem von dir zuerst genannten Beispiel.Und dann bist du auf dem richtigen Dampfer,wenn du anführst,dass das Modell n.G./h.P zu einer höheren Leistung führen kann (die von mir erwähnte 40%-Marke).Die Konfusion lässt sich also erklären...

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SM77

Okay,ich habe das unglücklich formuliert.Ich habe mich auf die von dir genannten Zahlen bezogen:

Also z.B. HKD Vario Voll mit 100.000€/500% und HKD Vario Voll mit 150.000€/350%.

 

Ja, das waren halt die Zahlen, die in den vorigen Beiträgen so rumgeisterten...

 

Da kannst du es drehen und wenden wie du möchtest:Abgesehen von einem INvaliditätsgrad von exakt 50% bist du mit einer h.G./n.P. besser aufgestellt.

Deine These gilt nur, wenn die Leistung bei Vollinvalidität bei der h.G./n.P. eben auch höher ist. Bei gleicher Leistungshöhe ist die Variante n.G./h.P. bei Inv.graden ab ca. 40/50% halt günstiger bei gleicher oder höherer Leistung. Aber das hast du ja auch bereits in den weiteren Ausführungen so beschrieben. Muss man sich halt entscheiden, wie wichtig einem die (höhere) Leistung bei niedrigen Inv.graden ist.

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JumpinJackFlash
Bei der Interrisk darfst du dich schon einmal gedanklich auf einen jährlich steigenden Beitrag einstellen

 

Ist es definitiv so, dass der Beiträg jährlich um 5 % steigt ?

 

Bei diesem Sammelsurium an unbrauchbaren (swiss Life Primus Plus,DEVK Komfort...) bis zu aus meiner Sicht empfehlenswerten Tarifen (HKD Vollschutz,VHV Exklusiv,Swiss Life Primus Plus Premium) ist das schwierig.

 

  • HKD Vario Vollschutz
  • VHV Exklusiv
  • Swiss Life Primus Plus Premium
  • Interrisk Maxi Plus
  • Maxpool

Momentan überlege ich eine von diesen Versicherungen zu nehmen.

 

Wenn der Beitrag bei der Interrisk Maxi Plus jährlich um 5% steigt bis zum 18. Lebensjahr, denke ich fällt diese raus.

 

Zur Swiss Life Primus Plus Premium denke ich tendiere ich zu polydeikes Meinung, denn es ist für mich derzeit kein Entscheidungskriterium ab einem Invaliditätsgrad von 75% die volle Summe ausgezahlt zu bekommen.

 

HKD Vario Vollschutz: Derzeit kann ich aus euren Beiträgen keine negativen Tendenzen zu dieser Versicherung herauslesen ?! Hab ich das richtig aufgefasst ?

 

 

Maxpool kann ich leider nicht richtig finden. Kann mir jemand einen Link schicken. Das wäre super.

 

Hinsichtlich der Progression, danke ich euch für eure Meinungen. Ich denke ich nehme 150.000 mit einer Progression von 300 oder 350 %

 

 

 

 

 

 

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SM77

Ist es definitiv so, dass der Beiträg jährlich um 5 % steigt ?

 

Siehe Webseite der Interrisk:

 

Altersanpassung gemäß UT2013

 

Während der Vertragslaufzeit findet in folgenden Altersgruppen eine jährliche Altersanpassung statt:

 

für Kinder bis einschließlich 18 Jahre

für Erwachsene in Gefahrengruppe A ab 45 Jahre bis einschließlich 82 Jahre (Unfall-Rente ab 50 Jahre bis einschließlich 72 Jahre)

für Erwachsene in Gefahrengruppe B ab 57 Jahre bis einschließlich 82 Jahre (Unfall-Rente ab 62 Jahre bis einschließlich 72 Jahre)

 

Es besteht die für alle versicherten Personen einheitliche Wahlmöglichkeit, zwischen den Anpassungsformen ...

 

Prämie: die Beiträge werden bei unveränderten Versicherungssummen um 5 Prozent erhöht

oder

Summe: bei unverändertem Beitrag werden stattdessen die Versicherungssummen entsprechend vermindert.

 

Zwischen diesen beiden Anpassungsformen kann der Versicherungsnehmer auch noch während der Vertragsdauer wechseln (mit Wirkung nur für die jeweils gerade durchgeführte Anpassung oder auch für die künftigen Anpassungen).

 

Wenn der Beitrag bei der Interrisk Maxi Plus jährlich um 5% steigt bis zum 18. Lebensjahr, denke ich fällt diese raus.

Wenn du davon ausgehst, dass du nach 15 Jahren eine BU abschließt, kommt das aber vom Preis her ungefähr aufs gleiche raus. Einfach mal durchrechnen. die 5% gelten übrigens für alle Tarife der Interrisk, nicht nur für die Maxi.

 

 

Zur Swiss Life Primus Plus Premium denke ich tendiere ich zu polydeikes Meinung, denn es ist für mich derzeit kein Entscheidungskriterium ab einem Invaliditätsgrad von 75% die volle Summe ausgezahlt zu bekommen.

 

Ich denke auch, dass die SwissLife zu teuer ist. Wenn du die Super-Gliedertaxe nicht benötigst, kannst du bei der Interrisk auch die Plus-Taxe nehmen und auf die Maxi verzichten. Die Plus-Taxe der Interrisk ist in etwas vergleichbar mit der HKD Vario Voll.

 

Maxpool kann ich leider nicht richtig finden. Kann mir jemand einen Link schicken. Das wäre super.

Findet du im Onlinerechner bei mr-money.de

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Matthew Pryor
Die Plus-Taxe der Interrisk ist in etwas vergleichbar mit der HKD Vario Voll.

Würdest du diese Aussage auch treffen,wenn sich der TO dazu entscheidet,eine Unfall-Rente als Baustein abzuschließen?

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SM77

Würdest du diese Aussage auch treffen,wenn sich der TO dazu entscheidet,eine Unfall-Rente als Baustein abzuschließen?

Ich habe es so verstanden, dass der TO keine Unfallrente abschließen möchte. Du darfst aber für den Fall der Fälle gerne die Unterschiede der beiden Anbieter bzgl. der Unfallrente erläutern ^_^

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JumpinJackFlash

Welcher Tarif der Maxpool ist vergleichbar mit der HKD Vario Vollschutz und der Interrisk XXL Maxi Plus ?

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes

max-UV-Plus

 

Gibts zusätzlich mit "schwere Krankheitenbaustein" ... ob mans braucht bei Kindern ... Von den gewählten Tarifen hat das Teil theoretisch die beste Gliedertaxe. Aber eben in einer Region mit niedriger Wahrscheinlichkeit.

 

Die Bedingungen der HKD sind aber mMn insgesamt besser, nicht nur hinsichtlich des Umfangs des Unfallbegriffs. Die maxpool uv plus müsste man wenn, dann eher gegen die SL Primus Piepapos stellen.

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Matthew Pryor
Du darfst aber für den Fall der Fälle gerne die Unterschiede der beiden Anbieter bzgl. der Unfallrente erläutern

Sieh mir die "Fangfrage" nach,aber es gibt in der Tat massive Unterschiede bezüglich der Unfallrente.Um bei der HKD zu bleiben:Für die Invaliditätsleistung gilt die verbesserte Gliedertaxe (je nach gewähltem Tarif,ich beziehe mich auf den Tarif "Vollschutz").

Schließt man zusätzlich eine Unfallrente ab,gelten andere Spielregeln:Für die Feststellung des Invaliditätsgrades gelten nur die allgemeinen Unfallbedingungen und damit auch die reguläre,nicht verbesserte Gliedertaxe.Dementsprechend wird es weitaus schwieriger,einen Anspruch auszulösen,da die Rente erst ab einem IV-Grad >50% gezahlt wird.

Die Interrisk hat das deutlich besser gelöst,da hier die verbesserte Gliedertaxe zur Geltung kommt.Will heißen:HKD für eine reguläre Unfallversicherung ja,für eine Unfallrente definitiv no-go.

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JumpinJackFlash
· bearbeitet von JumpinJackFlash

Guten Morgen zusammen. Habe bei Mr-Money die folgenden Tarife im Vergleich nochmals angesehen.

Für den Vergleich habe ich diese Eingabemöglichkeiten gewählt.

 

Grundinvalidität: 150.000

Progression: 300 %

Todesfall: 0

Übergangsleistung: 0

Krankenhaustageg.: 0

Unfallrente: 0

 

  • MaxPool Unfall max-UV-Plus
  • VHV Exklusiv Unisex
  • HKD Vario Voll
  • Interrisk XXL Maxitaxe

Fazit:

 

 

Mir persönlich gefällt die Interrisk XXL Maxitaxe am Besten. Leider scheidet sich aufgrund der jährlichen Preiserhöhung von 5 % aus.

 

Die MaxPool Unfall max-UV-Plus zieht wie polydeikes bereits erwähnt denke ich gegen die HKD Vario Voll den kürzeren.

 

Somit wäre für mich die HKD Vario Voll wohl am Besten.

 

Vergleiche ich nun die HKD Vario Voll mit der VHV Exlusiv, stelle ich als Laie fest, dass die VHV zumindest beim Vergleich von Mr-Money nicht unbedingt schlechter ist.

 

Wie ist eure Einschätzung ?

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Matthew Pryor
· bearbeitet von Matthew Pryor
Progression: 300 %

Kleiner handwerklicher Fehler:HKD z.B. bietet keine 300er-Progression an.Du müsstest jetzt also verschiedene Progressionsmodelle und dementsprechend die Verläufe vergleichen.Das nur als Hinweis.

Mach doch spaßeshalber mal folgendes:Du nimmst einen Tarif der Interrisk mit den von dir gewählten Summen (bspw. Tarif XXL mit Plus-Taxe) und berechnest,was der Tarif bis zum Erreichen des 18. Lebensjahres pro Jahr kosten wird.

Daraus errechnest du einen Durchschnittswert und schaust,wie hoch die Mehrleistung im Sinne einer höheren Grundsumme bei einem anderen Tarif sein würde,damit letzten Endes über die Jahre der gleiche Beitrag rauskommt.Und dann darf wieder gerechnet werden (höhere Grundsumme→höhere Leistung).Für die HKD hättest du dann eine Grundsumme von 170.000€ bei einer 350er-Progression (beispielhaft für ein 6-jähriges Kind,bezogen auf die Berechnung des Interrisktarifes).

Halte das mal für mehrere Taxenwerte gegen die Interrisk mit 150k Grundsumme und 300er-Progression.Surprise,surprise...

Die MaxPool Unfall max-UV-Plus zieht wie polydeikes bereits erwähnt denke ich gegen die HKD Vario Voll den kürzeren.

Eine kurze,stichpunktartige Begründung deinerseits wäre hilfreich.Ich habe nach wie vor den EIndruck,dass du die Brocken aufnimmst und nicht wirklich selbst recherchierst.

 

Somit wäre für mich die HKD Vario Voll wohl am Besten.

siehe oben...

Vergleiche ich nun die HKD Vario Voll mit der VHV Exlusiv, stelle ich als Laie fest, dass die VHV zumindest beim Vergleich von Mr-Money nicht unbedingt schlechter ist.

Der Vergleich ist für meine persönlichen Ansprüche sehr rudimentär.Ein Beispiel:

Beachte die Unterschiede für die Fristen bzgl. Infektionskrankheiten:VHV spricht von Infektion,HKD von Diagnose.Klarer Vorteil HKD.Bei Mr.Money heißt es dann pauschal "mitversichert"...

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