Zum Inhalt springen
capm

ETF-Sparplan Alternative

Empfohlene Beiträge

capm

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

 

Erfahrungen gemacht mit einfachen Produkten wie Tagesgeld, Sparvertägen, aktiven Fonds. Seit einiger Zeit auch mit ETFs.

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

 

Aktuelle Besparung:

- ComStage MSCI North America LU0392494992

- ComStage MSCI Emerging Markets LU0635178014

- ComStage FR EURO STOXX 50 LU0488317297

 

Anfängerfehler (keine Besparung mehr, geringe Höhen):

 

- ComStage FR DAX LU0488317024

- Deka-ImmobilienGlobal DE0007483612

 

Weitere Anlagen in Form von Tagesgeld (als Notreserve, sowie als "Ersatz" für Anleihen, zumindest bis die Zinssituation sich wieder gebessert hat), Riesterrente, Rentenversicherung (shame on me).

 

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

 

Mir macht das Thema Geldanlagen/Wirtschaft Spaß, daher ca. 3h/Woche.

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

 

An das in ETFs investierte Geld muss ich nicht ran, es soll zum langfristigen Vermögensaufbau dienen. Auch mit Hinblick auf mein Alter bereiten mir Verluste keine schlaflosen Nächte. Habe für mich auch mal das Assetallocationkalkualtionstool nach human capital von schindzilords angewandt, ergebnis ist die Vollinvestition ins risikobehaftete Portfolio.

 

Optionale Angaben:

1.Alter: 21 Jahre

2. Berufliche Situation: Duales Studium, mittlerweile abgeschlossene Ausbildung, vertraglich nach Studienende gebunden.

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft? Nein.

 

 

Über meine Fondsanlage

 

 

1. Anlagehorizont

Wie lange wollt ihr euer Geld anlegen?

langfristig (10 Jahre + x)

 

 

2. Zweck der Anlage

Ansparen von Vermögen

 

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

 

Bisher erfolgt die Besparung als Sparplan beim Sparkassenbroker (ich habe den aufgrund der zahlreichen Angebots-ETFs gewählt, daher kommt auch die Konzentration auf ComStage ETFs (Anbieterdiversifikation hat für mich nicht oberste Priorität)). Für mich hat das den Vorteil des einfachen Rebalacings. Gewichtung der ETFs grob nach BIP.

Zu meinen eigentlichen Fragen/Problem:

1. Ich nutze meinen Freibetrag zur Zeit nicht voll aus und das wird auch auf absehbare Zeit so bleiben. Leider sind von den o.g. ETFs nur der DAX ETF und der EURO STOXX 50 ausschüttend und den DAX ETF möchte ich aufgrund der großen Korrelation zum EURO STOXX 50 eig. verkaufen. Gibt es Alternativen zu den o.g. ETF die ausschütend sind (konnte bisher nichts finden, der EM ETF scheint ja auch mit der beste zu sein)? Jährlicher Verkauf/Neukauf finde ich wegen der Transaktionskosten und spreads nicht so reizvoll.

2. Der EURO STOXX 50 ist ausschüttend, daher habe ich den anstatt des 600er gewählt (beide sind kostenlos besparbar). Ist das ein schlimmer Fehler? Die korrelieren ja auch relativ stark, zumindest ist das mein Eindruck. Klar, mir fehlen damit die europ. small und mid caps, aber ist das ein großer Beinbruch? Zudem hätte der og. 50er auch die geringerer TER im Vergleich zum 600er (die TD müsste ich mir nochmal angucken).

3. Über die ETF Aktion könnte auch noch der ComStage MSCI Pacific LU0392495023 kostenlos bespart werden. Persönlich würde ich unter Diversifikationsgesichtspunkten den ja noch mit besparen, allerdings müsste ich dafür die Sparraten für die anderen Fonds reduzieren -> weniger Zufluss in den ausschüttenden ETF.

4. Zum Abschluss: Ich war bisher der Meinung bei den o.g. ETFs besteht keine Steuerproblematik, da trotz Domizil ungleich Deutschland sie ausschüttend sind, oder die Erträge erfolgreich geswapt wurden, sehe ich das soweit richtig?

 

Übrigens wollte ich mal sagen tolles Forum hier und vielen Dank vorab!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jogo08

Wo ist dein Stabilitätsanteil im Portfolio? Hast du http://www.wertpapie...depot-aufbauen/ schon gelesen?

 

Kannst du lesen?

 

Weitere Anlagen in Form von Tagesgeld (als Notreserve, sowie als "Ersatz" für Anleihen, zumindest bis die Zinssituation sich wieder gebessert hat), Riesterrente, Rentenversicherung (shame on me).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ramstein
Der EURO STOXX 50 ist ausschüttend, daher habe ich den anstatt des 600er gewählt (beide sind kostenlos besparbar). Ist das ein schlimmer Fehler?

Ich finde schon. Warum nimmst du nicht den iShares STOXX 600?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
troi65
Der EURO STOXX 50 ist ausschüttend, daher habe ich den anstatt des 600er gewählt (beide sind kostenlos besparbar). Ist das ein schlimmer Fehler?

Ich finde schon. Warum nimmst du nicht den iShares STOXX 600?

 

Dem stimme ich bzgl. des bereits gemachten gravierenden Fehlers ausdrücklich zu. Wenn ich # 1 außerdem ( und wiederholt ! ) herauslese "Tagesgeld als Ersatz für Anleihen" dann krieg ich hier zunehmend die Krätze. Alles Markettimer hier ! nzfass.gif

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Der STOXX 50 ist nicht optimal aber gravierend ist alles relativ. Er besteht halt nur aus den 50 größten Unternehmen. Sofern Du ohnehin Gewinne mitnehmen willst, kannst Du dann z.B. auf den ishares STOXX 600 umstellen, der für Deine Zwecke ideal wäre. Small Caps sind da allerdings auch noch nicht enthalten.

 

Gewinne muss man nicht zwingend jährlich realisieren sondern in Abhängigkeit davon wie viel vom Freistellungsauftrag ausgeschöpft ist und wie viele Gewinne aufgelaufen sind. Angenommen es sind noch 600 Euro frei vom Pauschbetrag und aufgelaufene Gewinne wären 200 Euro, dann wird es vermutlich reichen, wenn Du es alle zwei bis drei Jahre machst.

 

Die Ergänzung mit dem Pazifik Fonds macht grundsätzlich Sinn, wenn man das "Weltdepot" basteln will, aber je nach Anlagesumme kann man das auch etwas pragmatischer machen und den Baustein erst später ergänzen, wenn das Depot eine gewisse Größe hat. Wenn Dein Broker es ohne Mehrkosten zulässt, dann spricht auch nichts dagegen es von Anfang an zu machen. Je nach Anlagesumme muss man sich aber auch nicht verzetteln.

 

Vergleich mal die Möglichkeiten und Konditionen des S-Brokers mit anderen Direktbanken. Ein Depotumzug könnte vorteilhaft sein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
capm
· bearbeitet von capm

Vielen Dank für die Anregungen! Ich hab die Zeit nochmal genutzt und gesehen, dass ich den STOXX 600 im Sparplan bei der comdirect kostenlos bekomme. Ich werde also da ein zusätzliches Depot eröffnen, die nicht mehr benötigten Fonds dahin übertragen und mit reduzierten Orderkosten verkaufen.

Das S-Broker Depot lass ich so erstmal bestehen, ich hab gesehen bei der DAB gibt es dieselben Fonds als Aktionsetfs, da ich aber dann aber erstmal nicht vorhabe weitere Anteile zu verkaufen sind mir die höheren Orderkosten egal, übertragen vor Verkauf geht ja immer noch. Danke auch für den Rat was den MSCI Pacific angeht, werde den jetzt noch zusätzlich besparen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nixkönner

.... Wenn ich # 1 außerdem ( und wiederholt ! ) herauslese "Tagesgeld als Ersatz für Anleihen" dann krieg ich hier zunehmend die Krätze. Alles Markettimer hier ! nzfass.gif

Bist du wirklich der Meinung, dass der Standard-Anzug von der Stange jedem passen muss? Das wäre für mich nicht zu fassen!

 

Ich habe mich zunächst auch gegen Anleihen-ETFs im Stabilitätsanteil meines Portfolios entschieden, weil ich nur in das investieren möchte, was ich wirklich verstehe (und bei Anleihen bin ich noch nicht so weit); übrigens ist das ja auch ein eherner Grundsatz der WPF-Gurus. Außerdem schlafe ich wesentlich ruhiger mit meiner sicheren 2,5 + x %-Rendite nach Steuern im Stabilitätsanteil!:)

 

Man sollte in den Diskussionen diesem individuellen Wohlfühlfaktor m.E. mehr Raum zugestehen, denn es soll ja ein Portfolio gebaut werden, dass zum Investor passt und nicht zwingend zum Mainstream!

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
otto03

Außerdem schlafe ich wesentlich ruhiger mit meiner sicheren 2,5 + x %-Rendite nach Steuern im Stabilitätsanteil!:)

 

 

 

Wo?

Stand heute neu?

 

Stand wann alt?

(danach kommt der heimtückische Vergleich mit Renten-ETFs)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tyr
· bearbeitet von tyr

.... Wenn ich # 1 außerdem ( und wiederholt ! ) herauslese "Tagesgeld als Ersatz für Anleihen" dann krieg ich hier zunehmend die Krätze. Alles Markettimer hier ! nzfass.gif

Bist du wirklich der Meinung, dass der Standard-Anzug von der Stange jedem passen muss? Das wäre für mich nicht zu fassen!

 

Ich habe mich zunächst auch gegen Anleihen-ETFs im Stabilitätsanteil meines Portfolios entschieden, weil ich nur in das investieren möchte, was ich wirklich verstehe (und bei Anleihen bin ich noch nicht so weit); übrigens ist das ja auch ein eherner Grundsatz der WPF-Gurus. Außerdem schlafe ich wesentlich ruhiger mit meiner sicheren 2,5 + x %-Rendite nach Steuern im Stabilitätsanteil!:)

 

Man sollte in den Diskussionen diesem individuellen Wohlfühlfaktor m.E. mehr Raum zugestehen, denn es soll ja ein Portfolio gebaut werden, dass zum Investor passt und nicht zwingend zum Mainstream!

Der Standard-Anzug hier im Forum wäre nach meiner Wahrnehmung derzeit auf jeden Fall KEINE Anleihen-ETF, bestenfalls Sparbriefe und Tagesgeld. Wenn man's genau nimmt aber eigentlich gar keinen Stabilitätsanteil, sondern nur Aktien-ETF als Weltportfolio und den Stabilitätsanteil und die Aufteilung Chance zu Stabilität konsequent ignorieren... <_<

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nixkönner
· bearbeitet von Nixkönner

Außerdem schlafe ich wesentlich ruhiger mit meiner sicheren 2,5 + x %-Rendite nach Steuern im Stabilitätsanteil!:)

 

 

 

Wo?

Stand heute neu?

 

Stand wann alt?

(danach kommt der heimtückische Vergleich mit Renten-ETFs)

Heute natürlich nicht mehr zu bekommen, die Dinge habe ich so in den letzten 2 Jahren immer mal mit eingesammelt. Edeka-VL (noch ohne Girokonto), Ratensparen der Raiffeisenbank eG, Debeka-Bausparvertrag (3% + Bonus), DKB-Sparpläne (alte Bedingungen), dazu laufen noch Sparbriefe und Bundesschatzbriefe mit ´ner 4 vor dem Komma! :)Damit komme ich die nächsten 5 - 7 Jahre gut über die Runden, wenn das Zinsniveau so bleibt bzw. sich nicht wesentlich ändert!

 

Und wie gesagt: der Vergleich dieser Anlagen mit Renten-ETFs ist für mich nebensächlich, weil ich mein Anlageprodukt gerne verstehe!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tyr

Wenn man von Renten-ETF deshalb die Finger lässt, weil man sie nicht versteht müsste man doch auch genau so von Aktien-ETF die Finger lassen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
troi65
· bearbeitet von troi65

Wenn man von Renten-ETF deshalb die Finger lässt, weil man sie nicht versteht müsste man doch auch genau so von Aktien-ETF die Finger lassen?

Wo Du nun mal recht hast.:-

 

Mit einem Standard-Forenanzug aus Festgeld u. Sparbriefen wäre ich ja schon zufrieden .

Ich befürchte aber , dass der neue Standard-Anzug im Forum sich vorwiegend inzwischen in Richtung Tagesgeld entwickelt.

Zumindest wird ein entspr. "Ansinnen" speziell von Neuusern von den Altvorderen hier kaum noch in Frage gestellt.

Kann ich nur als Abschied vom bisherigen Standard interpretieren.

Die Kritik am Tagesgeld (u.a. das von mir bereits angeführte Markettiming ) in den jüngsten Renten-ETF-Diskussionen brauchen hier nicht ständig wiederholt zu werden.

 

Mir passt weder der alte Foren-Anzug so recht noch der anscheinend neue; das mag aber auch an meinem Bauchumfang liegen.:lol:

Daher bleibe ich bei meiner bisherigen Mischung.

Klar, wer sich mit Anleihen nicht beschäftigen will oder kann , der sollte die Finger davon lassen.

 

Bedenklich erscheint mir am Schluss, dass sich der TO zu dem Thema selbst noch nicht geäußert hat/äußern will.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nixkönner

Wenn man von Renten-ETF deshalb die Finger lässt, weil man sie nicht versteht müsste man doch auch genau so von Aktien-ETF die Finger lassen?

Wo Du nun mal recht hast.:-

 

Das verstehe wer will. Nur weil die Konstruktion der Baskets dieselbe ist, sind doch die darin enthaltenen Anlagevehikel ziemlich verschieden. Ich sagte ja nicht, dass ich ETF nicht verstehe, sondern den Bereich Renten/Anleihen!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
capm
· bearbeitet von capm

Ich wollte erstmal in Ruhe die Diskussion abwarten ;-)

Meine Überlegungen zum Thema Anleihenetf:

Als Position im Bereich RK 1 (AAA-Staatsanleihen etc.) ist mir die Rendite zu gering, da fahre ich m.E. z.Z. tatsächlich besser mit Tages-, bzw. Festgeld/Sparverträgen. Ich habe mich hierzu noch ein bisschen im Forum schlau gelesen und bin z.B. auch auf die Analyse von sparfuchs hinsichtlich Sparbriefrenditen vs. Anleiherenditen gestoßen. Das hat mich insoweit überzeugt, daher sehe ich keinen Grund hier TG/FG gegen einen ETF zu tauschen.

 

Was mir selber ein bisschen Bauchschmerzen bereitet ist im Bereich der RK 2 auf Anleihen zu verzichtet. Grundsätzlich würde ich da gerne was machen.

Da ergeben sich für mich allerdings folgende Probleme:

1. Wissensstand: Ich habe mit Anleiheetfs noch keine Erfahrungen. Wie sieht es da mit Durationsmanagment aus? Dürfte es ja eig. nicht geben, da ja passiv, oder? Daher: Gibt es sowas wie Duration überhaupt bei Anleihe ETFs (ich hoffe ich werde für die Frage nicht gekreuzigt :D). [Ok, die frage hat sich beim Schreiben der Antwort erledigt.] Welche Laufzeiten sollte ich nehmen? Meine Vermutung wäre ja, dass es sinnvoll sein dürfte auch hier über Laufzeiten, Regionen/Branchen, Währungen zu diversifizieren (hat letzteres einen Mehrwert, ich meine gelesen zu haben, dass sich langfristig Währungseffekte ausgleichen)...aber ehrlich gesagt glaube ich, dass es bei meiner aktuellen Portfoliogröße die Kosten dafür nicht in Relation zum Merhwert stehen. -> Bleibt mir ein weltweiter Anleihen ETF, möglichst mit Ausschüttungen.

2. Auswahl: Ich habe mich gerade mal bei comdirect/s-broker nach ausschüttenden Anleihe-ETFs umgeguckt. Da finde ich für weltweit nur Inflation-linked Etfs, die zudem nicht ausschüttend sind und zudem auf Staastanleihen setzen.

Ich persönlich verbinde RK2 mit Corporatebonds, Staatsanleihen schlechterer Bonität, ist diese Einschätzung überhaupt richtig? Dazu fand ich den iShares Euro Corporate Bond Large Cap DE0002511243. (Restlaufzeit 5,39 Jahre, Duration 4,72) An dem stören mich aber gleich mehrere Aspekte: Domizil Irland, trotz Ausschüttung nicht steuereinfach, oder (hab noch nicht nachgeguckt ob er teilthesauriert, bin davon jetzt mal ausgegenagen)?, nur Abbildung europäischer large caps, da fehlt doch dann die Diversifikation oder nicht? Und zu guter Letzt: "lohnt" sich die aktuelle Rendite für das höhere Ausfallrisiko? Ich war der Meinung, die aktuellen Risikospreads seien zu niedirg (aber auch das ist ja wieder markettiming, aber es bleibt einem ja doch irgendwie im Kopf hängen... :P)

 

Das sind für mich Aspekte die noch im Raum stehen, bevor ich das Thema in Angriff nehmen wollte. Daher war jetzt erstmal die bequeme Lösung Anleihen durch FG zu ersetzten...:blushing:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...