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Valueanalyst

Konservative Mischfonds oder andere Alternativen zur Ergänzung gesucht?

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Valueanalyst
· bearbeitet von Valueanalyst

Hallo zusammen,

 

ergänzend zu einem hohen Aktien- (international & branchengestreut) & Festgeldanteil suche ich einen konservativen Misch- oder auch Rentenfonds, wobei ich mir die Frage stelle wie konservativ hier eine Verlustvermeidung möglich ist. Im Gegensatz zu Akien ist hier schnell auch ein anteiliger Totalausfall möglich und das niedrige Zinsniveau erhöht auch das Risiko bei steigender Rendite. Mischfonds die die letzten Jahre hoch gingen gibt es viele..... Die Extremfälle wie vor kurzem oder auch 2008 zeigt wie gut gemanaged wird. Eine abgeflachte suggerierte "sichere&konservative" Kurve wenn es nach oben geht sieht toll aus, aber bei Kurseinbrüchen mit voll dabei sein möchte ich möglichst vermeiden, wenn man in der Aufwärtsfahrt schon gedämpft dabei ist. Was haltet ihr von diesen Fonds (s.u.) bzw. gibt ev ev. gute Alternativen dazu (außer den BHF Flexible Allocation FT, CS Equity Fund Lux Global Value B EUR, Ethna AKTIV E A, M&G Optimal Income Fund A H EUR inc , in denen ich schon investiert bin):

 

Allianz Strategiefonds Stabilität A EUR (WKN 979728)

Franklin Income A Dis $ (WKN 926095)

Jyske Invest Stable Strategy Acc (WKN A0B729)

 

Kapital Plus A EUR (WKN 847625)

 

Ob Immobilienfonds wie Hausinvest eine Aufstockung wert sind wage ich derzeit zu bezweifeln, insbesondere wegen der langen Haltedauer von 2J. die ich durch den Kauf vor Juli 2013 vermeiden konnte. Die Marktsituation lässt sich derzeit in keine Richtung einschätzen, aber mit der Liquiditätsflut geht es so in jedem Fall nicht mehr lange weiter....

 

Danke & Gruß

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Rubberduck

Hast mal die Jahresberichte der einzelnen Fonds gelesen?

Ist Dir klar, woraus der Rentenanteil die Rendite zaubert?

Willst Du Südeuropa oder Banknachränge? Klingt erstmal nicht so.

Immofonds: Manche Broker (z.B. die IngDiba) lassen Neuerwerbungen

nur noch über Börse zu. Da wird man die auch wieder los. Zum Marktpreis

selbstverständlich.

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Valueanalyst

Tja, dann Frage ich mich wie man solche Fonds bei einer Beratung einer konservativen Mischfondsstrategie vorschlagen kann !? Da gebe ich dir natürlich recht!!

 

Hat denn jemand ev. gute Vorschläge die in den Rahmen meiner Vorstellung reinpassen können oder ist man wieder bei ETF, da das Management für die Kostenstruktur extrem über das Risiko gehen muss um die Rendite halten zu können. Leider sprießen viele Fonds aus dem Boden und konnten sich 2008 kaum beweisen, was zwar kein Garant ist, aber zumindest eine gewisse Sicherheit geben könnte. Die anderen Fonds die ich bereits habe wollte ich nicht weiter aufstocken oder ist das die beste bzw. bessere Wahl. Der Ethna ist ja auch nicht unbedingt unkritisch zu sehen, was das Risiko betrifft.

 

Danke& Gruß

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Xapoklakk

Hallo zusammen,

 

ergänzend zu einem hohen Aktien- (international & branchengestreut) & Festgeldanteil suche ich einen konservativen Misch- oder auch Rentenfonds, wobei ich mir die Frage stelle wie konservativ hier eine Verlustvermeidung möglich ist. Im Gegensatz zu Akien ist hier schnell auch ein anteiliger Totalausfall möglich und das niedrige Zinsniveau erhöht auch das Risiko bei steigender Rendite. Mischfonds die die letzten Jahre hoch gingen gibt es viele..... Die Extremfälle wie vor kurzem oder auch 2008 zeigt wie gut gemanaged wird. Eine abgeflachte suggerierte "sichere&konservative" Kurve wenn es nach oben geht sieht toll aus, aber bei Kurseinbrüchen mit voll dabei sein möchte ich möglichst vermeiden, wenn man in der Aufwärtsfahrt schon gedämpft dabei ist. Was haltet ihr von diesen Fonds (s.u.) bzw. gibt ev ev. gute Alternativen dazu (außer den BHF Flexible Allocation FT, CS Equity Fund Lux Global Value B EUR, Ethna AKTIV E A, M&G Optimal Income Fund A H EUR inc , in denen ich schon investiert bin):

 

Allianz Strategiefonds Stabilität A EUR (WKN 979728)

Franklin Income A Dis $ (WKN 926095)

Jyske Invest Stable Strategy Acc (WKN A0B729)

 

Kapital Plus A EUR (WKN 847625)

 

Ob Immobilienfonds wie Hausinvest eine Aufstockung wert sind wage ich derzeit zu bezweifeln, insbesondere wegen der langen Haltedauer von 2J. die ich durch den Kauf vor Juli 2013 vermeiden konnte. Die Marktsituation lässt sich derzeit in keine Richtung einschätzen, aber mit der Liquiditätsflut geht es so in jedem Fall nicht mehr lange weiter....

 

Danke & Gruß

Der aus unerfindlichen Gründen gesperrte „Tritur“ hat hier http://www.wertpapie...nds-wkn-a0mvzq/ mit dem A0MVZQ einen inländischen und thesaurierenden Fonds vorgestellt, der eine gute Ergänzung, wenn nicht die bessere Alternative zu Deinen bisherigen Fondsanlagen werden könnte.

 

Die vier Fonds in Deinem Depot, haben sich zwar in der Vergangenheit sehr gut entwickelt, haben aber alle einen sehr hohen Anteil an verzinslichen Anlagen. Da die Renditen bei bonitätsmäßig einwandfreien Emittenten kaum noch Luft nach unten haben oder da, wo sie noch attraktiv aussehen, keinen Ausgleich mehr für das hohe Bonitätsrisiko bieten, dürfte die künftige Entwicklung dieser Fonds, wenn sie die aktuelle Asset Allokation beibehalten, eher trübe aussehen. Warten die Fondsmanager aber bis zum Ausstieg aus den Rentenanlagen geklingelt wird, dürfte alles ganz schnell gehen. Zu vernünftigen Preisen wird der Umstieg in den langfristig stabileren Aktienmarkt dann kaum noch möglich sein.

 

 

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Valueanalyst

Die Frage ist wie Fondsmanager auch im "überhitzt" bezeichneten Anleihenmarkt reagieren können und ob es bei gleicher Asset Allokation trübe aussehen muss!? Müssen Aktien die einzige Alternative sein. Der M&G Otimal Income Fund hat zum ersten Mal auf europäische Anleihen mit negativer Duration gesetzt, was bedeutet, dass er dort bei steigenden Zinsen profitieren wird. Gibt es alternative Fonds die so reagieren können/dürfen.

 

Der RIV hat einen sehr hohen Aktienanteil, denn ich wegen der Gewichtung im Gesamtdepot vermeiden möchte sofern es auch andere Alternativen gibt.

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chart

Die Frage ist doch, reagieren Fondsmanger immer richtig und vor allem rechtzeitig?

Denn seit 2009 haben doch sehr viele die Hausse eher verpasst. Die Mischfonds sind zwar gestiegen, aber im Vergleich zu einem langweiligen MSCI World, doch eher bescheiden gestiegen.

Wenn man also einen Aktien ETF oder mehrere ETF 50-60% und Tagesgeld/ Anleihen ETF 40-50% nimmt, ob man da nicht in etwa das gleiche Ergebniss oder sogar besser ist als Mischfonds?

Auch Morningstar sieht Mischfonds eher kristisch.

Man hat halt meist die hohen Kosten der Mischfonds und das Managerrisiko.

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Stoiker

Ich finde Mischfonds als Ergänzung haben durchaus ihre Daseinsberechtigung, wenn man sich im Vorfeld klar darüber ist, was man denn möchte & ob es den (hohen) Preis wert ist.

 

Wenn ich mir die Klassiker anschaue, wie den etwas offensiveren FvS Multi Opps oder den konservativen Ethna-Aktiv, dann haben diese natürliche die Korrekturphasen nicht gänzlich unbeschadet überstanden, aber gut abgefedert, während Aktien-ETFs (bzw. deren zugrundeliegende Indizes) 2008/2009 phasenweise 50% und mehr verloren haben. Der Vergleich alleine ist natürlich Äpfel mit Birnen.

 

Jetzt könnte man also noch entsprechende Renten-ETFs oder TG/FG-Kombinationen je nach Risikoneigung hinzunehmen, umso sein Gesamtrisiko zu reduzieren. Wer sich das alleine zutraut, stur daran festhält & auch die Transparenz der Verluste (z.B. einzelne Aktien-ETFs) ertragen kann, fährt damit sicherlich günstiger und eventuell besser.

 

Aus dem familiären Umfeld weiss ich, dass das in der Praxis nicht jedem leicht fällt, insbesondere wenn einem wie während der Finanzkrise suggeriert wird, dass die Welt gerade untergeht. Ist dann eher weniger eine Frage des Vehikels, aber umso mehr des individuellen Verhaltens. Zudem wird es nicht jedem DIY-Anleger (inkl. mir) dauerhaft gelingen, die Rendite der Mischfonds zu erreichen. Manche geben dann auf, gestehen sich ein, dass sie doch nicht so gute Stockpicker sind, ändern die Strategie, versuchen sich selbst in Absicherungsstrategien etc.

 

Kontraproduktiv würde ich finden, wenn man Mischfonds wählt, um die Geldanlage an Profis auszulagern & sich somit nicht mehr so intensiv mit dem Thema Geldanlage auseinandersetzen muss, aber dann trotzdem (mehrmals) täglich sein Depot und den Indexstand checkt.

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Mato

Ich kann mich Stoiker da in einigen Punkten anschließen.

 

Ich halte selbst auch noch 3 Mischfonds. Einer davon ist klassisch aufgebaut und bietet eine relativ starre Verteilung zwischen Aktien und Renten, die beiden anderen versuchen unter Value-Gebrabbel Aktien und Renten auszuwählen, die ihrer Meinung nach günstig sind.

 

Ich nutze diese Mischfonds weiterhin, weil sie ein Überbleibsel aus meinen aktiven Fondsanlagen sind. Dennoch bieten sie eine gewisse Diversifikation innerhalb meines Depots, was ansonsten aus üblichen Aktien- und Renten-ETFs besteht. Auch der Value-Aspekt mag hier eine Rolle spielen. Diese Mischfonds machen noch ca. 25% des Depots aus. Sollte es mal wieder zu einem größeren Crash kommen, könnte ich mir vorstellen, diese Mischprodukte zu verkaufen und in Aktien-ETFs umzuschichten. Derzeit halte ich aus Diversifikationsgründen aber daran fest.

 

Chart: Du hast doch auch weiterhin ein paar Mischfonds im Depot, wenn ich mich jetzt nicht täusche.

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etherial

Jetzt könnte man also noch entsprechende Renten-ETFs oder TG/FG-Kombinationen je nach Risikoneigung hinzunehmen, umso sein Gesamtrisiko zu reduzieren. Wer sich das alleine zutraut, stur daran festhält & auch die Transparenz der Verluste (z.B. einzelne Aktien-ETFs) ertragen kann, fährt damit sicherlich günstiger und eventuell besser.

 

So wie du es schreibst hört es sich so an:

- Es schmerzt den Anwender wenn die Aktien 20% fallen

- Er betrachtet nicht, dass das Gesamtportfolio (50% Aktien,50% sicher) nur um 10% fällt

 

Machen wir den Mantel der Intransparenz drum herum, d.h. einen Mischfonds

- Danach fällt das Portfolio trotzdem noch 10%

 

Ich stimme dir zu, dass diese Rechnung (für die KAGs) aufgeht. Klassische Thematik in der Behavioural Finance (kann man fast 1:1 in Kahnemans "Schnelles Denken, Langsames Denken" nachlesen):

 

- Ein Portfolio aus 50% A mit schlechter Entwicklung und 50% B mit guter Bewertung

wird allgemein schlechter bewertet als

- Ein Portfolio mit exakt der gleichen Performance, wobei die Komponenten A und B nicht bekannt sind

 

... und das ganze unabhängig davon ob das Gesamtportofolio jetzt steigt oder fällt. Gut dass die KAGs ihre Hausaufgaben machen ... dumm nur, dass den Anlegern die Psychologie im Weg steht.

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chart

Chart: Du hast doch auch weiterhin ein paar Mischfonds im Depot, wenn ich mich jetzt nicht täusche.

 

Nein du täuscht dich nicht, ich habe sie noch, weil ich diese noch nicht verkauft habe. Dieses und nächstes Jahr werde ich sie aber noch verkaufen. Auch um den Freibetrag zu nutzen, weil ich das Depot umstelle und weil ich noch andersweitig Kapital benötige.

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Valueanalyst

Hallo zusammen,

von der Aufteilung her habe ich 5% Mischfonds, 20% Immofonds (einer in Abwicklung), 35% Aktienfonds und 40% festverzinsliche Papiere im Schnitt mit derzeit 2,5% Rendite. Monatlich spare ich mit 400Eur in Aktien-EFT's. Fakt ist auch, dass ich seit 1999 ziemlich viele Hochs und Tiefs miterlebt habe und mit 30% Wertsteigerung in Summe im Aktienbereich sind demnach über die Laufzeit ein Witz, wenn ich mir mein Sparbuch ansehe, dass man sich laut Berater angeblich "sparen" kann, aber unter dem Strich stetig mehr gebracht hat. Tolle 10Jahresstatisiken, ständige ausweitenden Peridodenbetrachtung der Templeton-Erfolgsgeschichte, Hättemannisttot-Vergangenheits-Tipps, die Standdardsprüche alle 5 Jahre verdoppelt sich der Aktienwert, Value ist das einzig Wahre und muss langfristig real immer ziehen, die verlorere Dekade für Aktien und jetzt startet alles richtig, sind alles nur situationsbedingte Ausreden und keine Sicherheit, die man im Grunde auch nirgendwo hat und garantiert bekommt. Daher auch der Ansatz:

 

Für meinen Teil reicht mir meine Quote an Aktien und jeder sollte dies für sich selbst priorisieren. Natürlich hätte ich im nachhinein viel anders gemacht, hatte extreme positive und negative Erlebnisse, habe viel richtig und falsch gemacht, bin aber deutlich vorsichter geworden.

 

ich suche Mischfonds ETF's oder vergleichbare Anlage-Alternativen dessen risikostruktur überschaubar ist, abenso überschaubar wie dessen Gewinn-und Verlustschwankungen. Ein Fonds der ev. auch Mittel nutzt und natürlich den Trend erkennen muss und gegen den Markt wettet und zwar nicht mit RIESEN Hebelwirkungen die komplett in diese Hose gehen können. Daher dachte ich an Mischfonds die felxibel handeln können und auch praktisch 100% Liquidität halten dürfen oder auch praktisch 100% in Anleihen und Aktien gehen können. Durch das Managementrisiko oder EFT's wollte ich dies möglichst streuen.

 

Vielleicht hat jemand dazu konkrete WKN's die den Rahmen abdecken können und zu meinen Vorstellungen ein wenig passen könnten, um die Auswahl so etwas einschränken zu können.

 

Danke&Gruß

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jogo08

Daher dachte ich an Mischfonds die felxibel handeln können und auch praktisch 100% Liquidität halten dürfen oder auch praktisch 100% in Anleihen und Aktien gehen können.

 

Diesem Irrtum unterliegen leider immer wieder viele Anleger. etherial hat es in seinem letzten Beitrag etwas höher sehr gut beschrieben. Theoretisch kann natürlich ein Mischfondsmanager umschichten wenn es sinnvoll/notwendig ist. Meist tun sie es aber zu spät, oder im falschen Moment. Unterm Strich kommt dann oft das gleiche Ergebnis wie bei einer entsprechenden eigenen Aktien/Anleihen-Mischung, abzüglich der Gebühren.

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Rubberduck

Theoretisch kann natürlich ein Mischfondsmanager umschichten wenn es sinnvoll/notwendig ist. Meist tun sie es aber zu spät, oder im falschen Moment.

 

Das würde ich so ähnlich sehen. Die Abdeckung des Anleihenteils des Depots durch Mischfonds ist IMHO Quark.

Das hat auch mit aktiv/passiv nix zu tun. Wenn ich Bonds haben will, dann kaufe ich diese oder einen entsprechenden Fonds.

Das Risiko (und die zu erwartende Rendite) kann ich dann Daumen-mal-Pi schätzen. Beim Mischfonds hilft nur beten....

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Valueanalyst

Theoretisch kann natürlich ein Mischfondsmanager umschichten wenn es sinnvoll/notwendig ist. Meist tun sie es aber zu spät, oder im falschen Moment.

 

Das würde ich so ähnlich sehen. Die Abdeckung des Anleihenteils des Depots durch Mischfonds ist IMHO Quark.

Das hat auch mit aktiv/passiv nix zu tun. Wenn ich Bonds haben will, dann kaufe ich diese oder einen entsprechenden Fonds.

Das Risiko (und die zu erwartende Rendite) kann ich dann Daumen-mal-Pi schätzen. Beim Mischfonds hilft nur beten....

 

Bei welchen Anlagen/Fonds kann man denn eine erträgliche Rendite >2% berrechnen und Pi x Daumen schätzen ohne ein erhötes Risiko eingehen zu müssen? Eine gezielte Benennung der Anlage wäre Klasse

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Ramstein

Langlaufende Sparbriefe.

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jogo08

Im aktuellen Zinsumfeld gibt es derzeit leider keine sichere Rendite im höheren Zinsbereich von >2%. Das kann man Sch*** finden, ist aber leider so. Die Regel höhere Rendite = höheres Risiko lässt sich leider nicht ausser Kraft setzen.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Im aktuellen Zinsumfeld gibt es derzeit leider keine sichere Rendite im höheren Zinsbereich von >2%. Das kann man Sch*** finden, ist aber leider so. Die Regel höhere Rendite = höheres Risiko lässt sich leider nicht ausser Kraft setzen.

Richtig.

 

Aber versprochen wird es immer wieder: Fidelity Zins & Dividende startet: Stabil hohe Erträge in jedem Marktumfeld

PS: Details zu Kosten, etc. habe ich noch keine gefunden; sonst gehörte es auch eher in den Fonds-Faden.

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Valueanalyst

Hier steht etwas zu den Kosten.

 

was haltet Ihr denn von diesem Fonds als echte Alternative

 

http://www.blackrockinvestments.de/finanzberater-und-banken/fonds/fonds-im-fokus/bgf-global-multi-asset-income-fund

 

Höhere Rendite muss nicht zwangsläufig ein höheres Risiko bedeuten! Den Fidelity Zins & Dividende startet: Stabil hohe Erträge in jedem Marktumfeld schaue ich mir in jedem Fall mal an.

 

Danke&Gruß

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jogo08

Höhere Rendite muss nicht zwangsläufig ein höheres Risiko bedeuten!

 

Heureka - endlich, da haben wir alle lange drauf gewartet. [Ende der Werbebotschaft]

 

Mal ehrlich, du glaubst dass?

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Valueanalyst
· bearbeitet von Valueanalyst

Höhere Rendite muss nicht zwangsläufig ein höheres Risiko bedeuten!

 

Heureka - endlich, da haben wir alle lange drauf gewartet. [Ende der Werbebotschaft]

 

Mal ehrlich, du glaubst dass?

 

 

.....natürlich steht Rendite mit Risiko zusammen, aber nicht zwangsläufig in der vollen Ausprägung! Mit dem Valueansatz kann man langfristig meiner Meinung nach mit einem geringeren Risiko eine höhere Rendite erzielen und hat eine gewisse rechnerische Sicherheit von messbaren Sachwerten und nicht nur Luftblasen. Privat Equity mit 12% mit einem hohem Ausfallwahrscheinlichkeit sehe ich vom Risiko/Ertrag deutlich schlechter als den Aktienmarkt......

 

wie ist eure Meinung zum

 

 

http://www.blackrock...set-income-fund

 

und dem

 

M&G Global Macro Bond Euro A Gross Accumulation Class (WKN A1JPJR)

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jogo08

Du nennst dich ja selbst Valueanalyst, darf man fragen, wie erfolgreich du mit dem angesprochenen Valueansatz bist/warst? Bzw. wie kommst du jetzt auf Fonds, der Valueansatz bezieht sich doch auf Aktien, oder habe ich da was Grundsätzliches falsch verstanden?

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