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Schneemann2

Aktiv verwaltete Fonds

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jogo08

Meint ihr denn, eine unabhängige Vermögensverwaltung kostet wirklich so viel mehr Geld als wenn ein Laie sein Geld selber mit ETF´s nach diversen Musterdepots und Vorschläge im Internet verwaltet ?

 

Aber grundsätzlich ist eine unabhängige Vermögensverwaltung für Ahnungslose eine gute Möglichkeit?

 

Was meinst du denn, womit eine "unabhängige Vermögensverwaltung" ihr Geld verdient? Mit dem Kleinkunden, der für seine 5000 Euro eine lukrative Anlagemöglichkeit sucht? Ich habe zwar noch keine Vermögenverwaltung gesucht, geschweige denn beauftragt, aber nach allem, was ich bisher gehört habe, lohnt sich das nicht bei kleinen Summen, oder bist du z. B. bereit jährlich 0,5 bis 1,5% deines Depotbestandes für den Verwalter auszugeben?

 

Und nochmal die Frage, über welche Summen reden wir hier?

 

Für den "normalen" Kleinanleger empfiehlt sich ein einigermaßen diversiviziertes Aktien/Renten Mischdepot. Gern genommen 50% Aktien-ETFs bestehend aus einem MSCI World und einem Emerging Markets ETF im Verhältnis 70/30, dazu je nach Infostand Staats-/Unternehmensanleihen und/oder Tages- Festgeld, oder auch eine Mischung aus Letzeren. Langfristig wirst du damit vermutlich besser darstehen, als wenn du einen Mischfonds kaufst oder den Ratschlägen der meist provisionsgesteuerten Anlageempfehlungen der Banken folgst. Einmal im Jahr auf den Depotstand schauen und das ursprüngliche Mischverhältnis wieder herstellen, mehr brauchts nicht für den einfachen Anleger.

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CHX

Aber grundsätzlich ist eine unabhängige Vermögensverwaltung für Ahnungslose eine gute Möglichkeit?

 

Wie sagte doch einst Marie von Ebner-Eschenbach: "Wer nichts weiß, muss alles glauben." ;)

 

Man könnte auch sagen: Wo das Wissen anfängt, endet der Glaube. Oder: Wo das Wissen endet, fängt der Glaube an. :P

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Sapine

Geht es denn um Anlagesummen, die in den Bereich Vermögensverwaltung hineinreichen? Unter 100k kann sich das eigentlich nicht rechnen und selbst darüber solltest Du meist nur standardisierte Lösungen angeboten bekommen. Vermutlich erst oberhalb von 200/500k je nach Anbieter wird es eine echte Vermögensverwaltung geben. Für lau natürlich nicht.

 

Wenn auch die Kommersche Lektüre es nicht geschafft hat, Dich zum passiven Anlegen zu missionieren, werde ich gewiss keinen weiteren Versuch in der Richtung unternehmen.

Welche Möglichkeiten gibt es:

 

1) Vermögensverwaltung

Definitiv teuer und nur für sehr ordentliches Vermögen sinnvoll und nicht zwingend erfolgreich. Die Gefahr ist hoch, bei Deinem Wissenstand gemolken zu werden.

 

2) Aktive Mischfonds/vermögensverwaltende Fonds wie den Ethna oder Flossbach

Zumindest über die Risikobereitschaft musst Du Dir Gedanken machen und geeignete Produkte finden. Dies erfordert ein Mindestmaß an Kenntnissen.

 

3) Eher starre Mischfonds wie den Arero

Zumindest über die Risikobereitschaft musst Du Dir Gedanken machen und geeignete Produkte finden. Dies erfordert ein Mindestmaß an Kenntnissen.

 

4) Eine standadisierte Auswahl von aktiven Fonds wie sie etwa von Fidelity mit SAM angeboten wird.

Wenig Vorkenntnisse erforderlich. Kosten.

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Stoiker

Die frage ist halt, ob diese Mischfonds, die ich ebenfalls für gut befinde, eine weitere Baissee abfedern. Meine Messlatte ist allerdings auch 2008 und 2011. Ich halte aktuell für eine Einmalanlage und einen Zeitraum für unter 10 Jahre ebenfalls Mischfonds die geeignetere Wahl. Die Notenbanken haben die Indices die letzten Jahre in astronomische Höhen getrieben. Der S&P 500 bewegt sich fern jeder realistischen Wirtschaftslage der USA. Dragi muss einen Satz sagen und der Dax schießt 2% hoch.

 

Mir ist das alles nicht mehr geheuer. Ich vertraue und hoffe auf den Manager, habe am Freitag mein ETF Weltdepot komplett verkauft, warte auf die nächste kleinere Korrektur und gehe zurück auf Mischfonds: http://www.fondsweb....71-LU0989117667 Ich traue sogar den Patrimoine zu, dass er wieder anzieht, da dass Management oft sinnvoll antizyklisch handelt wie ich finde und sich der Fonds daher ein keinem index messen braucht.. Schon vor einiger Zeit wurden US-Investitionen zurückgefahren.

 

 

Ich gehe jetzt mal davon aus, dass Du Deine ETFs (wohl überlegt) verkauft hast, weil Du festgestellt hast, dass Deine (ursprüngliche) Asset Allocation nicht mehr zu Deiner Risikoneigung passt. Wieso hast Du dann nicht einfach Deine Asset Allocation auf z.B. das Profil der Mischfonds angepasst auf 25/75 (Aktien/Renten oder Cash)?

 

Du sagst, Dein Anlagehorizont beträgt 10 Jahre. Das ist doch statistisch gesehen ein ausreichender Zeitraum um die Wahrscheinlichkeit eines Verlustes mit Aktien zu minimieren.

 

Ich möchte absolut nicht gegen die o.g. Mischfonds argumentieren. Nur frage ich mich, was Du von denen erwartest, was Du nicht selbst hinbekommen könntest? Dieser Blogbeitrag könnte für Dich interessant sein.

 

An Deiner Stelle würde ich jetzt nach dem Verkauf die Chance nutzen und festlegen, wie denn Deine Investmentstrategie aussehen soll, wieviel Risiko Du eingehen möchtest etc. und dann ganz in Ruhe entscheiden, ob das über die qualitativ unstrittig guten, aber teuren Mischfonds geht oder über ein anders ausgerichtetes ETF-Depot etc.

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bondholder

Ich war bereits vor etwas längerer Zeit bei einem Honorarberater. Habe das Geld auch genauso angelegt wie er mir vorgeschlagen hat. Aber 1. ist das Vertrauen zu ihm durch einen bestimmten Vorfall komplett hinüber und 2. kann ich überhaupt nicht einschätzen, wann es mal wieder Zeit wäre, das Depot erneut überprüfen zu lassen.

 

In welcher Form hat die Honorarberatung dich befähigt, eine fundierte Entscheidung treffen zu können?

Welche Leistung hast du für das Honorar erhalten?

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Topix
· bearbeitet von Topix

Die frage ist halt, ob diese Mischfonds, die ich ebenfalls für gut befinde, eine weitere Baissee abfedern. Meine Messlatte ist allerdings auch 2008 und 2011. Ich halte aktuell für eine Einmalanlage und einen Zeitraum für unter 10 Jahre ebenfalls Mischfonds die geeignetere Wahl. Die Notenbanken haben die Indices die letzten Jahre in astronomische Höhen getrieben. Der S&P 500 bewegt sich fern jeder realistischen Wirtschaftslage der USA. Dragi muss einen Satz sagen und der Dax schießt 2% hoch.

 

Mir ist das alles nicht mehr geheuer. Ich vertraue und hoffe auf den Manager, habe am Freitag mein ETF Weltdepot komplett verkauft, warte auf die nächste kleinere Korrektur und gehe zurück auf Mischfonds: http://www.fondsweb....71-LU0989117667 Ich traue sogar den Patrimoine zu, dass er wieder anzieht, da dass Management oft sinnvoll antizyklisch handelt wie ich finde und sich der Fonds daher ein keinem index messen braucht.. Schon vor einiger Zeit wurden US-Investitionen zurückgefahren.

 

 

Ich gehe jetzt mal davon aus, dass Du Deine ETFs (wohl überlegt) verkauft hast, weil Du festgestellt hast, dass Deine (ursprüngliche) Asset Allocation nicht mehr zu Deiner Risikoneigung passt. Wieso hast Du dann nicht einfach Deine Asset Allocation auf z.B. das Profil der Mischfonds angepasst auf 25/75 (Aktien/Renten oder Cash)?

 

Du sagst, Dein Anlagehorizont beträgt 10 Jahre. Das ist doch statistisch gesehen ein ausreichender Zeitraum um die Wahrscheinlichkeit eines Verlustes mit Aktien zu minimieren.

 

Ich möchte absolut nicht gegen die o.g. Mischfonds argumentieren. Nur frage ich mich, was Du von denen erwartest, was Du nicht selbst hinbekommen könntest? Dieser Blogbeitrag könnte für Dich interessant sein.

 

An Deiner Stelle würde ich jetzt nach dem Verkauf die Chance nutzen und festlegen, wie denn Deine Investmentstrategie aussehen soll, wieviel Risiko Du eingehen möchtest etc. und dann ganz in Ruhe entscheiden, ob das über die qualitativ unstrittig guten, aber teuren Mischfonds geht oder über ein anders ausgerichtetes ETF-Depot etc.

 

Ja sicher überlege ich, was ich tue. ;) Ich hatte Jahre zuvor ja ebenfalls schon Mischfonds und bin aufgrund der Kosten auf ETFs gegangen und hatte das Glück eine jahrelange Haussee mitzunehmen. Ich bin jetzt auch nicht wirklich unerfahren. Bei steigenden Kursen und sehr sehr langfristig sind Aktien ETFs ohne Frage klar die bessere Wahl. Aber 10 Jahre sind nichts wie ich finde. Ist man im Jahr 2000 eingestiegen hat man heute, 14 Jahre später kaum etwas gewonnen. Heute haben wir eine ähnliche Situation wie 2000 und 2008 wie ich finde. Was ich mir erwarte? Natürlich eine hoch flexible Asset Allocation meines Depots je nach Manager und natürlich Sicherheit gegen die Kriese. Maximale Rendite ist mir völlig beiläufig (Die habe ich ja schon gut mitgenommen). Selbst mein Depot auf 25% Aktien zu schrumpfen bringt da reichlich wenig. Damit sichere ich mich nach unten ab und setze nach oben einen Deckel drauf. Das kann der Fondsmanager besser. Ich steige aus, wenn es am besten läuft.

 

Chart of Doom: Patrimoine (gelb), MSCI World (Blau)

 

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Schneemann2
· bearbeitet von Schneemann2

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CHX
· bearbeitet von Licuala

Maximale Rendite ist mir völlig beiläufig (Die habe ich ja schon gut mitgenommen) ... Ich sichere mich nach unten ab und setze nach oben einen Deckel drauf. Das kann der Fondsmanager besser. Ich steige aus, wenn es am besten läuft.

 

Warum dann nicht gleich nur in Tagesgeld ohne Management- und somit Verlustrisiko umschichten?

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bondholder
· bearbeitet von bondholder

In welcher Form hat die Honorarberatung dich befähigt, eine fundierte Entscheidung treffen zu können?

Welche Leistung hast du für das Honorar erhalten?

Er hat mir ein Portfolio vorgeschlagen, angelegt habe ich das dann selber, ich habe mich zu 100% an seinen Vorschlag gehalten.

Warum?

Ist während der Beratung begründet worden, warum das vorgeschlagene Portfolio genau so und nicht anders zusammengesetzt worden ist?

Hast du diese Begründung soweit verstanden, dass du sie uns erklären kannst?

Inwiefern hat sich deine Situation seitdem verändert?

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Schneemann2
· bearbeitet von Schneemann2

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west263

Stell doch das vorgeschlagene Portfolio mal hier vor.

Dann bekommst Du eine zweite Meinung, ob das ok war oder der Vermögensberater, nach Meinung hier, daneben lag.

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Topix

Maximale Rendite ist mir völlig beiläufig (Die habe ich ja schon gut mitgenommen) ... Ich sichere mich nach unten ab und setze nach oben einen Deckel drauf. Das kann der Fondsmanager besser. Ich steige aus, wenn es am besten läuft.

 

Warum dann nicht gleich nur in Tagesgeld ohne Management- und somit Verlustrisiko umschichten?

 

Mit einer fixen Asset Allocation eines ETF Depots sichere ich mich nach unten ab und setze gleichzeitig nach oben (steigende Kurse) einen Deckel drauf. Das wollte ich sagen. Das will ich natürlich nicht. Wenn aktiv, dann richtig aktiv. Der Fondsmanager bestimmt die Asset Allocation. Einen aktiven Aktien Fonds zb. würde ich nie kaufen.

 

Und natürlich parke ich mein Geld nicht auf 1% p.a.. Tagesgeld. Und ja, ich bin der Meinung, es gibt Möglichkeiten der Alternativen zu Staatsanleihen in Mischfonds, um aktuell immer noch in einer Baisse zu bestehen.

 

 

 

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CHX
· bearbeitet von Licuala

Und ja, ich bin der Meinung, es gibt Möglichkeiten der Alternativen zu Staatsanleihen in Mischfonds, um aktuell immer noch in einer Baisse zu bestehen.

 

Die meisten Mischfonds haben in der letzten Baisse 2008 ein negatives Ergebnis eingefahren, z. T. sehr deutlich. Eine der "rühmlichen" Ausnahmen war der Carmignac Patrimoine - einerseits weil das Management zu dem Zeitpunkt ein glückliches Timing-Händchen besaß und rechtzeitig bei Bankaktien short ging, andererseits weil das Management 2008 zusätzlich auf die Erfolgsgebühren verzichtete und somit das Jahresendergebnis für den Fonds auf 0,01% hieven konnte. Danach war der Fonds in aller Munde ...

 

Wer wird bei der nächsten Baisse in aller Munde sein? Speziell wenn die derzeitigen Zinssätze keinen oder kaum noch Spielraum für die Zentralbanken übrig lassen?

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chart

 

 

Warum dann nicht gleich nur in Tagesgeld ohne Management- und somit Verlustrisiko umschichten?

 

Mit einer fixen Asset Allocation eines ETF Depots sichere ich mich nach unten ab und setze gleichzeitig nach oben (steigende Kurse) einen Deckel drauf. Das wollte ich sagen. Das will ich natürlich nicht. Wenn aktiv, dann richtig aktiv. Der Fondsmanager bestimmt die Asset Allocation. Einen aktiven Aktien Fonds zb. würde ich nie kaufen.

 

Und natürlich parke ich mein Geld nicht auf 1% p.a.. Tagesgeld. Und ja, ich bin der Meinung, es gibt Möglichkeiten der Alternativen zu Staatsanleihen in Mischfonds, um aktuell immer noch in einer Baisse zu bestehen.

Meine Erfahrung ist, dass nach der letzten Baisse 2008 bei sehr vielen Mischfonds auch der Deckel drauf war und sie einfach nicht in mehr Aktien umgeschichtet haben. Das fand ich sehr enttäuschend und habe mir die Frage gestellt wozu man denn ein Management braucht, wenn sie kaum umschichten?

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Schneemann2
· bearbeitet von Schneemann2

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jogo08

Was haltet ihr von diesem Depot? :-)

 

 

Wenig bis nichts.

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Schneemann2
· bearbeitet von Schneemann2

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Mato

Schneemann2: Habe den Thread eben überflogen. Deine Ausgangsfrage dürfte beantwortet sein.

 

Leider antwortest Du nicht auf die von einigen hier aufgeworfene Frage nach der Höhe des Anlagekapitals.

Evt. nimmst Du Dir aber auch noch die Zeit und lieferst die entsprechenden Informationen gemäß dieser Vorgabe hier nach: http://www.wertpapie...emeneroeffnung/

Vorher solltest Du aber auch die von anderen schon genannten Links (z.B. Infos für neue Nutzer, ETF-Depot aufbauen etc.) lesen.

 

Hier sind ja viele Leute unterwegs, die immer gerne neuen Nutzern weiterhelfen und diese beraten. Aber für eine sinnvolle Beratung solltest Du Dich dann vorher auch mit den Grundlagen etwas beschäftigen und dann auch die benötigten Informationen angeben. Für Deinen Depotvorschlag wirst Du wohl nicht viele Befürworter finden.

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jogo08

Hör doch mal auf dir einzelne Fonds oder Fondssammlungen rauszupicken und zu fragen "wie findet ihr die?"

 

Überleg dir, warum du die Fonds gut findest und stell das dar, alles Andere führt zu nichts. Und btw. Fondsname mit WKN oder ISIN wäre zielführender.

 

Überleg dir eine Strategie, und stelle das Konzept dahinter vor, sonst wird das nichts.

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kafkaesk93
· bearbeitet von kafkaesk93

Wie wäre es hiermit:

 

33% Ethna Aktiv

33% Flossbach von Storch

34% Allianz Plus

 

Wie wäre es hiermit:

 

50% MSCI World ACWI

50% Aggregate Global Bond Market oder FG Leiter

 

Das ist jedenfalls wesentlich einfacher zu verstehen (und zumanagen) als eine Handvoll Aktiver Mischfonds.

 

Gruß kafkaesk93

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Schneemann2
· bearbeitet von Schneemann2

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jogo08

Ist Geldanlage euer Hobby?

Wie viel Zeit verbringt ihr damit täglich?

 

Für einige ist das sicherlich Hobby, bringt dich das jetzt weiter?

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Schneemann2

Ist Geldanlage euer Hobby?

Wie viel Zeit verbringt ihr damit täglich?

 

Für einige ist das sicherlich Hobby, bringt dich das jetzt weiter?

 

Interessiert mich nur so, da ich mich frage, ob es jemanden, dessen Hobby nicht die Geldanlage ist und der auch nicht die Zeit hat sich stundenlang tagtäglich mit soetwas zu beschäftigen, überhaupt möglich ist, das jemals ansatzweise zu verstehen, wovon ihr hier redet.

 

 

 

 

 

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jogo08

Geldanlage ist keine Zauberei. Wenn du natürlich den Antworten der Forumsuser nicht traust, dann musst du dich entsprechend selbst kundig machen, oder eben dein Geld den Bankberaternverkäufern anvertrauen. Du solltest auch mal lesen, was dir die verschiedenen User geschrieben haben. Dass man das nicht alles auf Anhieb versteht ist klar, aber es sollte doch in deinem Interesse sein, zu wissen wie und warum man (du) in dieses oder jenes investiert. Oder gehst du auch zu einem X-beliebigen Autohändler und bestellst "Einmal Auto mit alles zum mitnehmen"? Vermutlich wirst du im Vorfeld überlegen, wofür benötige ich ein Auto, wie gross, wieviel PS, welche Farbe, welche Ausstattung, Kindersitze usw., dafür braucht man schon seine Zeit, bis das Richtige gefunden ist. Warum sollte das bei der Geldanlage anders sein?

 

Also A**** hoch und informiere dich, niemand sagt, dass es einfach ist, und wenn du einige Monate dafür aufwenden musst, hier geht es um langfristige Anlagen, die du vermutlich auch in 10 Jahren noch hast.

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Schneemann2
· bearbeitet von Schneemann2

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