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Hobbyspieler

Allokation und Auswahl von ETFs für bald Rentner als Altersvorsorge

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Es geht hier um eine mir verwandte Person, die in 5 Jahren in Rente gehen will (1 selbstgenutzte Immobilie, sowie 2 Eigentumswohnungen sind vorhanden).

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Kaum Erfahrungen an Börse. TG und Immobilien ja.

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

Keine

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

Kaum

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

Sicherheit ist schon wichtig.

 

 

Optionale Angaben:

 

1. Alter - 60

2. Berufliche Situation - Selbstständig

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft? - Etwa 50%

4. Aktive und/oder passive Fonds gewünscht - Passive

 

 

1. Anlagehorizont

5-10 Jahre

 

2. Zweck der Anlage

Altervorsorge

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Einmalanlage

 

4. Anlagekapital:

80.000 €

 

Ich dachte an etwa 40% der 80.000 € in ETFs. Die restlichen 60% aufs Tagesgeld.

 

Die Person möchte es möglichst simpel haben, sprich steuereinfach und nicht zuviele ETFs. Von daher dachte ich an folgende Allokation:

 

55% World: iShares Core MSCI World UCITS ETF Thesaur. oder UBS-ETF MSCI World Auss.

10% Europa: iShares STOXX Europe 600 Auss.

35% Emerging Markets: Comstage MSCI Emerging Markets TRN UCITS ETF Thesaur.

 

Europa mit rein bringen, um den starken Fokus auf US auszugleichen. Die Person möchte auch eher mit ausschüttenden ETFs agieren, um 1. den Pauschbetrag auszunutzen und 2. von den Ausschüttungen Anschaffungen zu erbringen. Ziel sollte es sein, das Depot nach und nach schrumpfen zu lassen.

 

Mit so einem Depot sollte es ja auch möglich sein, mit 2 Transaktionen Rebalancing zu betreiben, oder?

 

Was meint ihr zu der Allokation und zu den ETFs? Passend?

 

Danke für Eure Hilfe!

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tyr

Wie so oft, wenn jemand aus Verwandschaft oder Freundeskreis jemandem Geldanlage mit Verlustrisiko empfehlen möchte: mache dir Gedanken über die möglichen Konsequenzen, wenn sich Verluste einstellen! Das kann auf der zwischenmenschlichen Ebene gehörig Ärger geben. Ist es dir das wirklich wert?

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troi65
· bearbeitet von troi65

1.) wie tyr

 

2.) Erscheint mir den Aktienanteil bei 60 Jahren mit 40 % für die Rente dann doch etwas zu hoch.

Könnte sich allenfalls relativieren wegen hohem Immobilienbestand ( vermietet ? ), für den aber auch Rücklagen vorhanden sein müssen.

 

3.) Ist der World-ETF von iShares nicht steuereinfach !

 

4.) Bringt man nicht "Europa mit rein" , sondern als hiesiger Anleger allenfalls die Eurozone z.B: mit einem MSCI EMU

Oder lebt die verwandte Person z.B. in Schottland ?

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Kühlschrank

Also der Plan hört sich schon vernünftig an, ich finde 40% ETFs auch nicht zu hoch, wenn man sich des Risikos bewusst ist.

 

Würde aber auch noch empfehlen, mindestens 5% in Bitcoins zu investieren. Bitcoin ist die Währung der Zukunft und hat das Potential um 10 000% oder mehr zu steigen.

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jogo08
1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Kaum Erfahrungen an Börse. TG und Immobilien ja.

Das wäre für mich schon ein Ausschlusskriterium für eine große Aktienquote. Mehr als 20% würde ich da nicht empfehlen, wenn es dann bergab geht, ist der Schmerz nicht gar zu groß.

Man sollte der verwandten Person auch klar sagen, dass die Anlage in Aktien sich auch deutlich nach unten bewegen kann.

Als Anlagevehikel würde ich dann nur auf einen MSCI-World-ETF setzen. War einer von Lyxor nicht ausschüttend und steuereinfach?

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tyr

Würde aber auch noch empfehlen, mindestens 5% in Bitcoins zu investieren. Bitcoin ist die Währung der Zukunft und hat das Potential um 10 000% oder mehr zu steigen.

Ich empfehle dringend, nur bei staatlich regulierten und überwachten Geldanlagen (weißer Kapitalmarkt) zu bleiben, solange man nicht sehr genau weiß, was man abseits dieser Wege tut.

 

Und an deiner Stelle würde ich weniger unüberlegte Schnellschüsse aussprechen. Oder gleichst du für den Anleger mit deinem Geld dann etwaige Verluste aus, wenn z. B. zukünftig gefundene Fehler im Bitcoin-Algorithmus oder in der benutzten Software oder eine neue hippe digitale Nachfolgewährung zu Verlusten führen?

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Hobbyspieler

1.) wie tyr

 

2.) Erscheint mir den Aktienanteil bei 60 Jahren mit 40 % für die Rente dann doch etwas zu hoch.

Könnte sich allenfalls relativieren wegen hohem Immobilienbestand ( vermietet ? ), für den aber auch Rücklagen vorhanden sein müssen.

 

3.) Ist der World-ETF von iShares nicht steuereinfach !

 

4.) Bringt man nicht "Europa mit rein" , sondern als hiesiger Anleger allenfalls die Eurozone z.B: mit einem MSCI EMU

Oder lebt die verwandte Person z.B. in Schottland ?

 

1, Verstehe was ihr meint. Ich werde mir darüber Gedanken machen und noch einmal mit der Peson reden.

 

2. Hatte mich an der 100- Alter Annäherung orientiert. Würde dann eher auf 30% reduzieren. Ja, die Immobilien sind vermietet, und es werden jedes Jahr Rücklagen gebildet (etwa 2.500€).

 

3. Hast du Informationen zum UBS? Ich habe versucht die Suchfunktion zu bemühen, aber gibt es denn irgendwo eine Art Übersicht aus der ersichtlich wird, welche ETFs steuereinfach sind. Oder eine Richtlinie?

 

4. Nein, die Person wohnt in Deutschland. Meinst du ein 2 ETF Portfolio aus World und EM im Verhältnis 65:35 ist ausreichend?

 

Also der Plan hört sich schon vernünftig an, ich finde 40% ETFs auch nicht zu hoch, wenn man sich des Risikos bewusst ist.

 

Würde aber auch noch empfehlen, mindestens 5% in Bitcoins zu investieren. Bitcoin ist die Währung der Zukunft und hat das Potential um 10 000% oder mehr zu steigen.

 

 

Da die Person noch nie von Bitcoins gehört hat, denke ich nicht, dass es viel Sinn ergibt. Danke jedoch für die weitere Option.

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mydevice

zu Punkt 3:

 

Steuerstatus

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troi65

3. Hast du Informationen zum UBS? Ich habe versucht die Suchfunktion zu bemühen, aber gibt es denn irgendwo eine Art Übersicht aus der ersichtlich wird, welche ETFs steuereinfach sind. Oder eine Richtlinie?

Evtl. könnte das hier hilfreich sein:

 

https://www.wertpapier-forum.de/topic/45254-steuerstatus-und-trackingdifferenzen-von-aktien-etfs-auf-standardindizes/

 

2.500,00 EUR für eine Immo-Rücklage im Jahr halte ich übrigens nicht für viel ( jedenfalls bezogen auf die Anzahl der angegebenen Immobilien ).

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Hobbyspieler

Danke euch beiden für den Link. Das ist eine super Übersicht.

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voenixx

Wodurch wird denn die Versorgung als Rentner sichergestellt? Durch die Mieteinnahmen?

Oder gibt es noch Lebensversicherungen, Rentenversicherungen, eine gesetzliche Rente ...?

Je nachdem ist auch die Aktienquote der anzulegenden 80 TEUR zu bewerten.

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Hobbyspieler

Wodurch wird denn die Versorgung als Rentner sichergestellt? Durch die Mieteinnahmen?

Oder gibt es noch Lebensversicherungen, Rentenversicherungen, eine gesetzliche Rente ...?

Je nachdem ist auch die Aktienquote der anzulegenden 80 TEUR zu bewerten.

 

Es ist eine Rente vorhanden (< 1.000 €) sowie Mieteinnahmen (etwa 1.300€).

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voenixx

Wenn die Person in 5 Jahren in Rente gehen will: Kann sie von der Rente und den Mieteinnahmen leben oder besteht eine Versorgungslücke?

Muss also das jetzt anzulegende Kapital aufgezehrt werden oder reden wir von einem Anlagezeitraum von mehr als 20 Jahren? Im zweiten Fall kann die Aktienquote sicher höher sein - unter Berücksichtigung des persönlichen Wohlfühlfaktors.

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Hobbyspieler

Wenn die Person in 5 Jahren in Rente gehen will: Kann sie von der Rente und den Mieteinnahmen leben oder besteht eine Versorgungslücke?

Muss also das jetzt anzulegende Kapital aufgezehrt werden oder reden wir von einem Anlagezeitraum von mehr als 20 Jahren? Im zweiten Fall kann die Aktienquote sicher höher sein - unter Berücksichtigung des persönlichen Wohlfühlfaktors.

 

Es ist geplant, dass sie von der Rente + Mieteinkünfte + kleine Nebentätigkeit auf 450€ Basis soweit leben kann, ergo es sollte keine Versorgungslücke enstehen.

 

Der Anlagezeitraum sollte etwa 10+ Jahre betragen.

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Hobbyspieler
· bearbeitet von Hobbyspieler

Nach einigen Recherchen, dem Input von hier und Gesprächen mit der Person würde ich folgendes vorschlagen:

 

1. 30/70 Verhältnis von ETFs/Tagesgeld

 

 

2. 2 ETFs: 65/35 Verhältnis MSCI World/MSCI EM

 

 

3. Da es steuereinfache und ausschüttende ETFs sein sollen kommen wohl nur die folgenden in Frage:

 

 

Für World:

UBS-ETF MSCI World LU0340285161

HSBC ETFs PLC - MSCI World UCITS ETF A DE000A1C9KL8

 

Für EM:

UBS-ETF SICAV - MSCI Emerging Markets UCITS ETF (USD) A-dis LU0480132876

HSBC ETFs PLC - MSCI Emerging Markets UCITS ETF A DE000A1JXC94

 

 

Eigentlich würde ich jeweils den UBS vorschlagen, da sie von der TER her doch günstiger sind (bis zu 0,20% Unterschied), jedoch fehlt dann eine gewisse Diversifikation. Oder ist das egal? Falls nicht, würde ich den HSBC World und den UBS EM vorschlagen.

 

Andere Vorschläge bzgl. ETF, die steuereinfach und ausschüttend sind?

 

 

4. Da es nur 2 Order pro Jahr sind würde ich bzgl. Broker eine der folgenden drei empfehlen: Aktionärsbank, flatex oder DKB. Hab keinen Broker gefunden, der die o.g. ETFs zu Aktionskonditionen anbietet.

 

 

5. Die fälligen ETFs dann in 2 bzw. 3 Tranchen kaufen in einem Abstand von 6 respektive 3 Monaten.

 

OK so?

 

Noch eine letzte Frage: Gibt es irgendwo eine Übersicht, die aufzeigt wie sich die reale TER der ETFs verhält?

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tyr

Bei welcher Bank (welchen Banken) mit welchem Bonitätsranking und welcher Einlagensicherung möchtest du die 70% Tagesgeld anlegen?

 

Was passiert, wenn der 30% Aktienteil mit 50% Wertverlust im Minus steht? Ist dem Anleger das Verlustrisiko bewusst?

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Hobbyspieler

Bei welcher Bank (welchen Banken) mit welchem Bonitätsranking und welcher Einlagensicherung möchtest du die 70% Tagesgeld anlegen?

 

Was passiert, wenn der 30% Aktienteil mit 50% Wertverlust im Minus steht? Ist dem Anleger das Verlustrisiko bewusst?

 

Ich lege es nicht an. Die Person ist bei der Bank of Scotland und bei der Rabobank aktiv (etwa 50:50).

 

Der Verlust bis zu 50% in Krisen ist bekannt und wird akzeptiert. Es handelt sich bei den Fonds ja auch nicht um den letzten Notgroschen.

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voenixx

Die Person lebt wahrscheinlich noch mehr als 20 Jahre. 30% Aktienanteil halte ich für vertretbar.

Ein Blick lohnt sich auch auf die vermieteten Immobilien: wie sicher sind denn die Mieteinnahmen für die verbleibende Lebenszeit? (Denn diese Einnahmen scheinen ja fest einkalkuliert zu sein).

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Hobbyspieler
· bearbeitet von Hobbyspieler

Die Person lebt wahrscheinlich noch mehr als 20 Jahre. 30% Aktienanteil halte ich für vertretbar.

Ein Blick lohnt sich auch auf die vermieteten Immobilien: wie sicher sind denn die Mieteinnahmen für die verbleibende Lebenszeit? (Denn diese Einnahmen scheinen ja fest einkalkuliert zu sein).

 

Die Mieteinnahmen sind sehr sicher und werden wohl auch in Zukunft zumindest unverändert bleiben, wenn nicht sogar steigen (beliebte Großstadt). Dazu kommt, dass die Wohnungen keine Altbauten sind.

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voenixx

Die Mieteinnahmen sind sehr sicher und werden wohl auch in Zukunft zumindest unverändert bleiben, wenn nicht sogar steigen (beliebte Großstadt). Dazu kommt, dass die Wohnungen keine Altbauten sind.

 

Das klingt ja schon mal nicht schlecht.

Für mich wäre dann noch wesentlich, ob ich die Immobilien vererben oder selbst "verbrauchen" möchte.

Im zweiten Fall wäre über einen rechtzeitigen Verkauf nachzudenken.

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Hobbyspieler

Die Mieteinnahmen sind sehr sicher und werden wohl auch in Zukunft zumindest unverändert bleiben, wenn nicht sogar steigen (beliebte Großstadt). Dazu kommt, dass die Wohnungen keine Altbauten sind.

 

Das klingt ja schon mal nicht schlecht.

Für mich wäre dann noch wesentlich, ob ich die Immobilien vererben oder selbst "verbrauchen" möchte.

Im zweiten Fall wäre über einen rechtzeitigen Verkauf nachzudenken.

 

Es ist kein Verkauf geplant, man weis aber nie, was in Zukunft kommt.

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Hobbyspieler

Ich hätte bitte noch kurz vier abschließende Fragen bevor ich das finalisiere:

 

 

(1) Ich würde den UBS World und UBS EM vorschlagen, da beide bzgl. TER günstiger sind als die von HSBC (bis zu 0,20% Unterschied). Jedoch fehlt dann eine gewisse Diversifikation. Seht ihr darin ein Problem?

 

(2) Gibt es eine Übersicht der realen TER der ETFs?

 

(3) Da ich keinen Online-Broker gefunden habe, der die o.g. ETFs zu Aktionskonditionen anbietet, würde ich zu flatex. Suche hat auch nichts negatives zu flatex ergeben. 5,90 € pro Trade ist doch unschlagbar, oder?

 

(4) Würdet ihr in um die Einmalinvestition zu umgehen quartalsweise oder halbjährlich kaufen?

 

 

Vielen Dank!

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Sapine

1) Sofern es nahezu kostengleiche Alternativen gibt würde ich diversifizieren, aber es ist kein großes Problem.

 

2) Wer sollte eine solche Liste erstellen? Die Daten müsstest Du dennoch selbst überprüfen bei der jeweiligen Fondsgesellschaft, da die Tabelle kaum fehlerfrei sein könnte.

 

Die TER wird grundsätzlich rückblickend berechnet. Je nach Stichtag kannst Du zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Wenn Du jetzt in einer Tabelle Wert von verschiedenen Stichtagen auflistest ist, besteht die Gefahr Äpfel mit Birnen zu vergleichen.

 

Gebührensenkungen (Bsp. comstage oder amundi) kannst Du an der TER nicht erkennen, da sie erst nach 12 Monaten voll ablesbar ist in der TER.

 

Einen ungefähren Anhaltspunkt für eine Vorauswahl findest Du sowohl bei Licuala als auch im Holzmeier Faden.

 

3) 5,90 ist schon ziemlich gut. Eventuell kannst Du auch nach Aktionsangeboten schauen wie eine bestimmte Anzahl von freetrades bei Depoteröffnung. Da Du ja nur innerhalb eines relativ überschaubaren Zeitraums investieren wirst, könntest Du damit eventuell noch günstiger kommen.

Ohne das Angebot jetzt konkret geprüft zu haben, könntest Du z.B. bei S-Broker ein Depot mit 300 Euro Orderguthaben eröffnen und dort in den folgenden 6 Monaten die ETFs kaufen. Danach das Depot umziehen um z.B. woanders ein entsprechendes Tagesgeldangebot zu nutzen oder über weitere freetrades des nächsten Anbieters den Rest zusammen kaufen usw. Mir persönlich war so etwas immer zu viel Aufwand.

Modern Banking Übersicht Aktionsangebote

 

4) Sorry - meine Glaskugel hat Urlaub.

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