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Ndemi

Hallo,

 

ich habe eine kurze Frage zum Handling eines Fonds.

Was der Unterschied zwischen Aktien und einem Fond sind, weiß ich.

 

Fragenliste:

 

1. Ausschüttungsart bei Fonds: Therauisierend (sicher falsch geschrieben) oder Ausschüttend.

Was bevorzugt ihr, was sind Vor- und Nachteile der jeweiligen Art?

 

2. Da Fonds idR eine positive Charttendenz aufweisen, habe ich überlegt in einen solchen zu investieren, will aber nicht ewig "in" bleiben sondern auch mal nach akzeptablen Kursanstieg verkaufen.

Geht das überhaupt wie bei Aktien oder entstehen Probleme?

Warum nicht gleich in Aktien? Fonds sind halt einfach sicherer.

 

3. Was macht einen rentablen Fond aus? Welche Kriterien beeinflussen euch zum Kauf?

 

 

Vielen Dank!

 

 

 

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harryguenter
· bearbeitet von harryguenter

Fragen, die hier im Forum schon oft gestellt und beantwortet wurden. Deshalb nur in aller Kürze:

 

zu 1) ausschüttende Fonds, da steuerlich einfacher. Außerdem vereinfachen sie das rebalancing. Wenn Du keine Affinität zu Steuererklärungen hast (oder einen guten Steuerberater) vermeide ausländische thesaurierende Fonds.

 

zu 2) Die Kursanstiege der letzten Jahre sind keine Einbahnstrasse. Ansonsten können Fonds entweder über Broker bei Fondsgesellschaften oder wie Aktien an Börsen kurzfristig ge- und verkauft werden.

Fonds sind nicht per se "sicherer" als Aktien. Fonds ermöglichen Dir mit kleinen Beträgen eine breite Streuung des Investments und damit eine Risikostreueung.

 

zu 3) Ein gutes Fondsmanagement und niedrige Kosten. Da ersteres im vorhinein schwierig zu identifizieren ist nutzen viele passiv gemanagte Fonds (sog. ETF) die einfach und kostengünstig einen Aktienindex nachbauen.

 

Hier steht mehr zu Fonds und ETF (Exchange Traded Fonds). Versuch auch mal die Forensuche für mehr Details.

EDIT links entfernt

 

Und hierüber kann ich immer weniger lachen. Wenn Ihr den Leuten nicht helfen wollt haltet doch einfach die Finger still. Zumal es vielen richtigen Nennungen imPost gibt:

Für mich ist das A&O eines guten Fond das Suppengemüse. Ohne kannste das Huhn solange kochen wie du willst, es wird immer etwas Geschmack und Würze fehlen....

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Ndemi

Vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Ich werd die genannten Links nebenher durcharbeiten.

Gibt es eine Faustformel, wiehoch die Mindestsumme zur Anlage sein sollte? Je nach Summe, würde ich

auch mehrere Jahre den Fonds halten.

 

Ich besitze seit 2009 einen Riesterfond, also ein Fond der Deka (100er Modell, 100% Aktien, Tendenz abnehmend linear zum wachsenden Alter).

Kurs hat sich in der Zeit verdoppelt und dank der staatlichen Zuschüsse habe ich aktuell das 3-fache

heraus im Vergleich zu meiner Einzahlung.

 

Macht es Sinn diesen weiter zu pushen oder eher aufzulösen und in einen eigenen Fonds umzuschichten?

 

Es ist ziemlich schwer, den Überblick zu bewahren zwischen den Fondsmodellen und wie sie langfristig funktionieren.

 

Warum wird die Riesterrente eigentlich so oft kritisiert?

 

Vorteile:

-eingezahltes Geld, hat man mind. auch wieder raus

-durch Kursgewinne, Extracash?

-staatliche Zuschüsse

 

Nachteile-

-Versterungspflicht

-hohe Führungskosten in der Auszahlphase-findet man kaum Infos zu?!

-Umschichtung am Ende der Einzahlphase Gewinnvernichtend- Warum?

 

 

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Mr. Jones

Nicht nebenher lesen, sondern erst. Mit den geposteten Links hast du erst einmal gut zu tun.

 

PS: Es heißt Fonds auch im Singular. Fond ist Brühe.

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harryguenter

Gibt es eine Faustformel, wiehoch die Mindestsumme zur Anlage sein sollte?

Ich würde das abhängig machen von den Kosten die Dir beim Kauf entstehen (Ordergebühren oder Ausgabeaufschläge). Je nach Broker/Bank gibt es auch Mindestanalagesummen für einzelne Käufe.

 

Macht es Sinn diesen weiter zu pushen oder eher aufzulösen und in einen eigenen Fonds umzuschichten?

Besonders "pushen" kannst Du das in dem Riestermantel doch sowieso nicht.

Wenn die Aktienmärkte weiter steigen ist es natürlich sinnvoll in Aktien zu investieren. Ich kann Dir allerdings nciht sagen wann der zeitpunkt gekommen ist aus Aktien rauszugehen.

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Ndemi
· bearbeitet von Ndemi

Ich denke am sinnvollsten wäre es, den Riester Fonds zubehalten, wäre ja schade um die staatlichen Zulagen, welche bei Auflösung verfliegen. Andererseits, würde ich mit einem dicken Plus bei einer

Auflösung herausgehen, dank des Kursanstieges der letzten 5 Jahre.

Das Geld könnte ich zusammen mit 1-2 Extratausend Euro in einen Fonds meines Depots bei der ING

umschichten.

In dem Dschungel von Fondsangeboten durchzublicken erscheint mir bisher jedoch noch als sehr schwierig.

 

In meiner Vorstellung möchte ich eigentlich lediglich:

-6%-10% Zinsen/ Rendite

-Anlagedauer: 15-20 Jahre (?) ist mir eigentlich egal

-geringes Verlustrisiko (Sicherheit)

-die Möglichkeit auszusteigen

-natürlich geringste Kosten

 

langfristig will ich auch eher in die Fondsrichtung. Aktuell halte ich noch Biotech AG Aktien.

 

p.s. ich arbeite mich aktuell noch durch die Tutorials, sie werden in Bezug auf Fondsauswahl aber nicht viel bringen, zumindest is tdas mein bisheriger Eindruck.

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_Henrik_
· bearbeitet von _Henrik_

In andere Fonds umschichten macht keinen Sinn. Es sei denn du erwartest dir davon eine höhere Rendite. Ich erwarte das nicht.

Bleibt die Frage auf andere Anlageformen zu setzen und den richtigen Zeitpunkt dafür.

Darauf wirst du hier glaube ich keine aussagekräftigen Antworten bekommen. Weil das eben keiner wissen kann.

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aenges
· bearbeitet von aenges

Falsche Herangehensweise:

Es bringt dir nichts wenn dir hier die optimalen Fonds vorgeschlagen werden. Erstens gibt es die nicht und außerdem ist dafür auch zu wenig über dich bekannt.

 

Warum es dir nichts bringt?

Du solltest verstehen was du kaufst. Die Unterschiede und deren Vor- und Nachteile eines Fonds müssen dir bekannt sein.

Wenn es soweit ist, ist es eine Leichtigkeit für dich deine Fondsauswahl einzugrenzen und eine kleine Auswahl für dich zu bewerten.

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Ndemi

Gibt es Literatur die alle Fragen in Bezug auf ETF/ Fonds und Themen zu dessen Planung, Implementierung und Handlung abdecken? Quasi ein Buch

was so ziemlich alles in dem Bereich abdeckt, speziell furs Langzeitsparen.

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Anleger Klein

Souverän investieren, Gerd Kommer

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econ
· bearbeitet von econ

In meiner Vorstellung möchte ich eigentlich lediglich:

-6%-10% Zinsen/ Rendite

-Anlagedauer: 15-20 Jahre (?) ist mir eigentlich egal

-geringes Verlustrisiko (Sicherheit)

-die Möglichkeit auszusteigen

-natürlich geringste Kosten

 

langfristig will ich auch eher in die Fondsrichtung. Aktuell halte ich noch Biotech AG Aktien.

 

p.s. ich arbeite mich aktuell noch durch die Tutorials, sie werden in Bezug auf Fondsauswahl aber nicht viel bringen, zumindest is tdas mein bisheriger Eindruck.

 

Meiner Meinung nach passen deine Vorstellungen von 6 - 10% Rendite und möglichst hohe Sicherheit bzw. geringes Verlustrisiko nicht überein.

 

Schau mal beispielsweise den MSCI World Index seit 01.01.1996 an.

Er hat dir zwar grob gerechnet ca. 6,4% p.a. (inkl. Dividende) gebracht, jedoch mit deutlichen Schwankungen und zeitweise Verlusten von -50%!! (siehe auch Anhang)

 

Ich glaube, du lässt dich von der derzeitigen überaus positive Lage am Aktienmark stark blenden.

Investieren in Aktien heißt nicht nur positive Renditen, sondern auch teilweise sehr hohe Verluste... und die muss man erstmal aussitzen können.

 

Und ein Rezept für den perfekten Fonds gibt es nicht ... sonst würde hier keiner in ETFs anlegen, sondern nur in diesen einen Fonds.

MSCI World Gross seit 1996.pdf

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Ndemi
· bearbeitet von Ndemi

Ich habe gestern das Buch Souverän investieren, Gerd Kommer angefangen zu lesen. Bin jetzt die ersten 100 Seiten durch und bin begeistert. Danke für den Tip.

Ich werde das Buch durcharbeiten und die passive Indexing Strategie mit Schwerpunkt der Diversifikation anwenden und vom aktiven Markt verschwinden.

Danke für eure zahlreichen Infos.

Letzte Frage: Ich halte ja noch die Biotechaktien. Würdet Ihr ebenfalls nach der HV am 18.3. verkaufen oder anders vorgehen? Das ist dann auch meine letzte Frage vorerst. Danke.

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Ndemi

Keiner eine Meinung dazu?

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Anleger Klein

Nein. Wenn du nicht mal mitteilst welche Aktien (WKN?) es sind* kann auch keiner eine Meinung dazu haben. Warum soll die HV eine Rolle spielen?

 

*zumindest in dem Thema hier habe ich es nicht gefunden und dafür alle deine Beiträge zu durchsuchen kannst du nicht verlangen...

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Ndemi
· bearbeitet von Ndemi

Wie gesagt geht es um:

BB Biotech Aktie [WKN: A0NFN3 / ISIN: CH0038389992]

 

Habe einen guten Kursgewinn und dachte ich schließe mit der HV ab. Die Aktie kann ja nicht ewig so weitersteigen wie bisher.

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Anleger Klein

Biotech ist eine ganze Branche, nicht nur der Laden hat das im Namen ;)

 

Ich kenne das Unternehmen nicht und kann dazu daher nichts sagen. Wenn du sowieso verkaufen willst aber noch Gewinne laufen lassen möchtest und das Teil liquide gehandelt wird (!) ist ein Trailing Stop evlt. die richtige Order für dich.

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Half-Borg

Dir ist aber hoffentlich auch klar, dass ein Stop Loss keine Garantie für den Kurs ist?

Das haben erst kürzlich einige CFD Händler bei der Auflösung der Bindung des Franken an den Euro gelernt.

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Ndemi
· bearbeitet von Ndemi

Kann wenn dann nur ein Stop-Löss setzen, Training Stop bietet mein Depot nicht.

Wenn ich ein Stop Löss setze, sollte doch der darin bestimmte Grenzwert auch der garantierte Mindestkurs zum Verkauf sein oder nicht? Was sonst macht eine solche Order für einen Sinn?

 

Die Aktie steigt weiterhin, aber ich denke das das irgendwann vorbei sein muss, die Frage ist nur wann.

 

Mal eine Frage zur HV: Nach dieser fällt der Kurs ja, gibt es dort Erfahrungswerte wie stark der Abfall ist?

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Anleger Klein

@half-borg: Ich weiß das, daher das (!) hinter dem liquide da sonst Überraschungen drohen.

 

@Ndemi: Nein. Sie tut was ihr Name sagt, sie begrenzt Verluste. Das ist keineswegs gleichbedeutend mit verhindern. Wird der Stop-Loss erreicht löst automatisch eine "bestens"-Order aus, d.h. deine Aktien werden meistbietend verkauft. Zu welchem Kurs hängt von der dann vorhandenen Nachfrage ab.

 

Niemand weiß wann es vorbei ist, die meisten Glaskugeln sind trübe.

 

Erfahrungsgemäß fällt der Kurs nach der Hauptversammlung exakt um den Wert der Dividende, daher auch ex-Div...plus minus eventueller Überraschungen durch die HV aber die Zahlen sind ja vorher schon bekannt. Ob du nur Kurs oder weniger Kurs + etwas Dividende versteuerst ist egal, Summe bleibt gleich. Ohne dich angreifen zu wollen - du solltest ein paar Wissenslücken schließen bevor es dich anständig Lehrgeld kostet.

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Ndemi

@half-borg: Ich weiß das, daher das (!) hinter dem liquide da sonst Überraschungen drohen.

 

@Ndemi: Nein. Sie tut was ihr Name sagt, sie begrenzt Verluste. Das ist keineswegs gleichbedeutend mit verhindern. Wird der Stop-Loss erreicht löst automatisch eine "bestens"-Order aus, d.h. deine Aktien werden meistbietend verkauft. Zu welchem Kurs hängt von der dann vorhandenen Nachfrage ab.

 

Niemand weiß wann es vorbei ist, die meisten Glaskugeln sind trübe.

 

Erfahrungsgemäß fällt der Kurs nach der Hauptversammlung exakt um den Wert der Dividende, daher auch ex-Div...plus minus eventueller Überraschungen durch die HV aber die Zahlen sind ja vorher schon bekannt. Ob du nur Kurs oder weniger Kurs + etwas Dividende versteuerst ist egal, Summe bleibt gleich. Ohne dich angreifen zu wollen - du solltest ein paar Wissenslücken schließen bevor es dich anständig Lehrgeld kostet.

 

Ja ich bin ja schon täglich am Lesen, wann immer ich Zeit finde, das Buch von Kommer habe ich auch fast durch und es hat mir bisher schon eine Menge Wissen dazugebracht. Gibt es aktuelle Ergänzungen zu diesem Buch, da ja die Empfehlungen aus 2011 sicher nicht mehr zeitgemäß sein werden. (Bin am Anfang von Kapitel 4, daher weis ich noch nicht wie die praktische Umsetzung seiner Ansicht aussehen wird).

 

 

 

Also noch mal: Der Kurs nach der HV fällt um den Wert, den das Unternehmen ausschüttet, logisch. Ich habe ja die Hoffnung, dass der Kurs nach der HV nach und nach sich wieder angleicht und ggf weiter steigt. Das muss man eben abwarten.

Das mit der Stop-Loss Order habe ich auch so interpretiert wie du es erklärt hast.

 

 

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moonraker

@half-borg: Ich weiß das, daher das (!) hinter dem liquide da sonst Überraschungen drohen.

 

@Ndemi: Nein. Sie tut was ihr Name sagt, sie begrenzt Verluste. Das ist keineswegs gleichbedeutend mit verhindern. Wird der Stop-Loss erreicht löst automatisch eine "bestens"-Order aus, d.h. deine Aktien werden meistbietend verkauft. Zu welchem Kurs hängt von der dann vorhandenen Nachfrage ab.

 

Niemand weiß wann es vorbei ist, die meisten Glaskugeln sind trübe.

 

Erfahrungsgemäß fällt der Kurs nach der Hauptversammlung exakt um den Wert der Dividende, daher auch ex-Div...plus minus eventueller Überraschungen durch die HV aber die Zahlen sind ja vorher schon bekannt. Ob du nur Kurs oder weniger Kurs + etwas Dividende versteuerst ist egal, Summe bleibt gleich. Ohne dich angreifen zu wollen - du solltest ein paar Wissenslücken schließen bevor es dich anständig Lehrgeld kostet.

 

Ja ich bin ja schon täglich am Lesen, wann immer ich Zeit finde, das Buch von Kommer habe ich auch fast durch und es hat mir bisher schon eine Menge Wissen dazugebracht. Gibt es aktuelle Ergänzungen zu diesem Buch, da ja die Empfehlungen aus 2011 sicher nicht mehr zeitgemäß sein werden. (Bin am Anfang von Kapitel 4, daher weis ich noch nicht wie die praktische Umsetzung seiner Ansicht aussehen wird).

 

Also noch mal: Der Kurs nach der HV fällt um den Wert, den das Unternehmen ausschüttet, logisch. Ich habe ja die Hoffnung, dass der Kurs nach der HV nach und nach sich wieder angleicht und ggf weiter steigt. Das muss man eben abwarten.

Das mit der Stop-Loss Order habe ich auch so interpretiert wie du es erklärt hast.

 

 

Manche Broker bieten auch Stop-Loss mit zusätzlichem Limit an. Dann wird bei Erreichen der Stop-Loss Schwelle eine Limit-Order (mit eingestelltem Betrag) aufgegeben. Man kann also einen Mindestpreis erhalten, es kann aber auch passieren, dass man gar nicht verkauft, weil der Kurs schon zu stark gefallen ist...

 

Im übrigen werden Stop-Loss meist vor einem exDiv-Tag gelöscht, weil man sonst durch die Dividendenausschüttung unter die Schwelle fallen könnten. Eine längere Absicherung ist so nicht einstellbar, den Stop-loss muss man dann neu setzen.

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Ndemi
· bearbeitet von Ndemi

Habe mal eine Frage zu der im Anhang befindlichen Analyse:

 

 

Bereich Wertentwicklung:

 

Soll das bedeuten, das der MSCI World Index deutlich starker perform als der ETF von db-trackers? Wie geht das, wenn db-trackers doch den MSCI World Index abbildet?

 

Demzufolge ist dann die Überrendite auch stark im Minus? Wäre net, wenn das mal jemand genauer erläutern könnte, was diese Bild aussagt.

 

geht um WKN: DBX1AP | ISIN: LU0322253229

 

Das Chart zeigt mMn nämlich das der MSCI World Index deutlich geschlagen wurde ?!

 

Vielen Dank!

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Mr. Jones
· bearbeitet von Mr. Jones

Du vergleichst hier verschiedene Indizes und wunderst dich, dass die eine ungleiche Wertentwicklung hingelegt haben?

 

PS: Vergleiche mal mit DBX1MW

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Ndemi

Ok hab ich, gleiches Spiel. Könntest du netter Weise mal eine Auswertung niederschreiben zu dem Bereich Wertentwicklung?

 

Nur um zu prüfen ob ich das richtig interpretiere. Mich wundern einfach stark die unterschiedlichen Performanezahlen, bei nahezu gleicher Chartentwicklung.

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otto03

Ok hab ich, gleiches Spiel. Könntest du netter Weise mal eine Auswertung niederschreiben zu dem Bereich Wertentwicklung?

 

Nur um zu prüfen ob ich das richtig interpretiere. Mich wundern einfach stark die unterschiedlichen Performanezahlen, bei nahezu gleicher Chartentwicklung.

 

 

Mit welchem MSCI World wurde verglichen?

Irgendetwas stimmt mit den Daten/Währungen nicht, es ist immer ein wenig tricky auf deutschen Portalen in € notierte ETFs mit MSCI Indizes zu vergleichen.

 

Hier gibt es MSCI Zahlen gros/net/price in verschiedenen Währungen

http://www.msci.com/products/indexes/size/standard/performance.html

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