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Dieser Florian

Anfängerdepot: ETFs & Aktien

Empfohlene Beiträge

chart

Hallo Yoko,

Wie viel hast du denn verloren? Der DAX hat nur 10% eingebüßt, das ist noch gar nichts, sondern ganz normal und kommt ständig vor.

 

Verloren habe ich nichts, da ich die Verluste noch nicht realisiert habe. Allerdings habe ich die Schwankung jetzt zum ersten Mal aktiv miterlebt, da mein Depot ja noch recht jung ist. Nervös bin ich deshalb überhaupt nicht.

 

Grüße,

Florian

Ob du es realisierst oder nicht, weg ist weg.

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PIBE350

Nicht ganz, da er diese Art von Verlusten noch aussitzen kann. :P

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chart

Es gibt Verluste die man nie aussitzen kann.

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PIBE350

Jo, deshalb diversifizieren wir möglichst global. :lol:

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Dieser Florian

Was ist der Unterschied zwischen realisiertem und unrealisiertem Verlust?

 

Den einen habe ich, den anderen (noch) nicht. Nach meinem Verständnis steht erst zum Verkaufsdatum fest, ob ich mit einer Aktie Verlust oder Gewinn gemacht habe.

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Sapine

Wenig schmeichelhaft würde ich so etwas als Selbstbetrug bezeichnen. Hilfreich ist es für eine rationale Vorgehensweise ganz sicher nicht und desto früher Du Dich von so einem Humbug verabschiedest um so besser für Deine Finanzen.

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Dieser Florian
· bearbeitet von Dieser Florian

Puuh, hier muss man sich ja einiges anhören. Vielen Dank an pillendreher & xkflu, Eure Beiträge haben mir sehr geholfen.

 

Im Übrigen störe ich Eure Kreise hier nicht länger.

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tyr

Was ist der Unterschied zwischen realisiertem und unrealisiertem Verlust?

 

Den einen habe ich, den anderen (noch) nicht. Nach meinem Verständnis steht erst zum Verkaufsdatum fest, ob ich mit einer Aktie Verlust oder Gewinn gemacht habe.

Wieder mal ein klassischer Anlegerfehler, der Dispositionseffekt http://de.wikipedia.org/wiki/Dispositionseffekt (wie oft muss ich das noch posten?) Hier einfach beschrieben: https://www.test.de/Anlagefehler-vermeiden-Verlierer-aussitzen-oder-nicht-4791968-0/ Ob eine Anlage in der Vergangenheit Gewinn oder Verlust gemacht hat sollte m. E. egal sein für die Entscheidung, ob du diese halten oder abstoßen möchtest. Wenn du dich doch daran orientierst folgst du dem Dispositionseffekt und hältst tendenziell eher an schlecht laufenden Anlagen fest, während du Gewinner abstößt.

 

Entscheidend ist, was du für die Zukunft erwartest. Wenn du z. B. von Einzelaktien auf ein breit diversifiziertes Welt-Depot aus marktbreiten ETF umsteigst kommt das Verhältnis von Risiko zu Chance auf Ertrag eher in ein besseres Verhältnis.

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west263

Puuh, hier muss man sich ja einiges anhören. Vielen Dank an pillendreher & xkflu, Eure Beiträge haben mir sehr geholfen.

 

Im Übrigen störe ich Eure Kreise hier nicht länger.

 

das steht in deinem ersten Beitrag

Vor diesem Hintergrund darf ich Euch um ein paar Ratschläge und Einschätzungen bitten:

Das gute hier ist, das man manchmal sogar Antworten auf Fragen bekommt, die man noch gar nicht gestellt hat. :D

Also nun mal nicht gleich so zimperlich.

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tyr
· bearbeitet von tyr

aber nur, wenn man mit 100% in Aktien investiert ist. Manche Neue hier waren ja der Meinung das aushalten zu können, auch über eine längere Zeit.

Wenn jetzt schon bei 10% darüber geredet wird, wie soll das erst bei 20% sein? Jetzt wäre schon mal der erste Moment da, um über seine eigene Risikobereitschaft nachzudenken.

 

Mag schon sein, nur hätten dich Bonds - zumindest gestern - auch nicht gerettet.

Wie waren denn die Verhältnisse im Verlust von Aktien- und Renten-ETF?

 

Mal ein paar Zahlen (hoffentlich richtig gerechnet ;) ):

 

iShares Euro Government Bond Capped 1.5-10.5yr UCITS ETF (DE) [WKN: A0H078 / ISIN: DE000A0H0785]

Schlusskurse:

27.04.2015 123,90

30.04.2015 122,78

Verlust: (1-(122.78/123.9))*100 = 0,9 %

 

UBS ETF - MSCI World A [WKN: A0NCFR / ISIN: LU0340285161]

Schlusskurse:

27.04.2015 166,57

30.04.2015 160,14

Verlust: (1-(160.14/166.57))*100 = 3,9%

 

Hat doch wunderbar funktioniert. Die Rolle von Rentenfonds im Depot ist ja nicht, dass der Rentenfonds negativ korreliert alle Verluste der Aktienfonds ausgleicht und sonst auch nur Gewinne bringt. Sondern nach meinem Verständnis den Drawdown reduziert. Und zwar je nach Aufteilung Aktien zu Renten eben stärker oder schwächer.

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aragon7

......... Die Rolle von Rentenfonds im Depot ist ja nicht, dass der Rentenfonds negativ korreliert alle Verluste der Aktienfonds ausgleicht und sonst auch nur Gewinne bringt. Sondern nach meinem Verständnis den Drawdown reduziert .........

 

Das ist ein bescheidener, aber wohl realistischer Anspruch. Gleichwohl muss man wissen,

wie man das Reduzieren des Drawdown für sich definieren will. Im Zeitalter fallender Zinsen

konnte man sehr wohl mit steigenden Bondkursen bei Aktienkursen entgegengesetzter

Richtung rechnen, was in der Tat ein Abfedern des Gesamtportfolios ermöglichte. Eine neue

Bescheidenheit könnte durchaus lehren, dass man auch damit zufrieden sein müsste, wenn

fallende Akienkurse durch gleichfalls fallende Bondkurse, wenn auch weniger stark

ausgeprägt, "abgefedert" werden würden.

 

Ich wäre nicht überrascht, wenn die sogenannte Zinswende, sofern sie denn kommt,

genau dieses Szenario, zumindest temporär, etablieren würde - worauf ich mit meinem

Post hinweisen wollte.

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chart

Puuh, hier muss man sich ja einiges anhören. Vielen Dank an pillendreher & xkflu, Eure Beiträge haben mir sehr geholfen.

 

Im Übrigen störe ich Eure Kreise hier nicht länger.

Oh man, wieder so eine Mimose. Mensch, keiner hat dich hier persönlich angegriffen. Entweder du möchtest Kritik hören und hälst es aus oder eben nicht, nur dann hättest du dir das Anmelden hier sparen können.

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Ramstein

Oh man, wieder so eine Mimose.

Offenbar auch noch eine Mimose, die nicht lesen kann oder will. Denn ich hatte vor einiger Zeit die Informationen für neue Nutzer ergänzt:

 

Hier im Forum und auch an anderer Stelle wird häufig thematisiert, dass es kein Welpen-Schutzprogramm gibt. Falls du also besonders sensibel bist und ein solches brauchst, sag es bitte.

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