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TheKnilch

Umstieg von Selbstständigkeit zum Ruheständler

Empfohlene Beiträge

Warambuffet

Unsere Erfahrung mit Vermögensverwaltern ist schlecht. Egal, ob es um 5- oder 7-stellige Beträge ging. Ich würde mich da über Empfehlungen freuen. Gerne auch per PN.

Unsere Erfahrungen sind ebenso bescheiden, deine Frage stelle ich bereits seit Tagen, es kommen aber bisher keine konkreten Empfehlungen.

Höchstwahrscheinlich sind das nur Vermutungen ... getarnt als sensible Informationen, die nicht preisgegeben werden können. crying.gif

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chart

Unsere Erfahrung mit Vermögensverwaltern ist schlecht. Egal, ob es um 5- oder 7-stellige Beträge ging. Ich würde mich da über Empfehlungen freuen. Gerne auch per PN.

Unsere Erfahrungen sind ebenso bescheiden, deine Frage stelle ich bereits seit Tagen, es kommen aber bisher keine konkreten Empfehlungen.

Höchstwahrscheinlich sind das nur Vermutungen ... getarnt als sensible Informationen, die nicht preisgegeben werden können. crying.gif

 

Genau so ist es. Bisher kam rein gar nichts, außer Behauptungen.

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millionendieb

Aber ich habe eine Idee, ich werfe aus der Quelle einfach mal zwei sehr bekannte Positionen aus Köln

in den Raum: Flossbach & Oppenheim.

Wenn euch hier zweimal unattraktive Angebote gemacht werden die euch nicht überzeugen,

ist endweder das Depotvolumen zu klein oder es gibt andere Gründe die einer echten Zusammenarbeit

im Wege stehen. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Welche Firma oder welche Produkte ich im Detail bisher

im Sinn hatte, spielt nach nur eine untergeordnete Rolle.

 

Aus einem anderen Thread.

 

@TheKnilch kannst du eine Region sagen, aus der du kommst?

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TheKnilch

Klar,

 

Raum Rhein / Neckar - also auch Stuttgart / Frankfurt in der Nähe.

 

Gruß

TK

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Schlumich

Warum beschleicht mich der Verdacht, dass hier im Moment einige Vermögensverwalter inkognito durchs Forum ziehen und in verschiedenen Fäden das Thema "Vermögensverwaltung" am Kochen halten, um dann gff. durch pn einen potentiellen Kunden zu akquirieren?

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millionendieb

Warum beschleicht mich der Verdacht, dass hier im Moment einige Vermögensverwalter inkognito durchs Forum ziehen und in verschiedenen Fäden das Thema "Vermögensverwaltung" am Kochen halten, um dann gff. durch pn einen potentiellen Kunden zu akquirieren?

 

Mir sind im moment nur zwei Threads bekannt und in denen bin ich fast der einzigste "pro" Sprecher.

Und von mir können zum Thema Vermögensverwalter gerne alle PN veröffentlicht werden, denn ich schreibe keine

und werbe auch nicht. Es kann nur nicht angehen, wenn hier falsche Zahlen genannt werden nur um sein

Investment zu stärken oder eine starke Alternativ zur Vermögensverwaltung als alternativlos darzustellen.

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chart

Es kann nur nicht angehen, wenn hier falsche Zahlen genannt werden nur um sein

Investment zu stärken oder eine starke Alternativ zur Vermögensverwaltung als alternativlos darzustellen.

Wenn es so ist, vollkommen richtig,

Nur sollten dann auch die richtigen Zahlen genannt werden, was bisher auch nicht geschah.

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millionendieb

Wenn es so ist, vollkommen richtig,

Nur sollten dann auch die richtigen Zahlen genannt werden, was bisher auch nicht geschah.

 

Das hast du richtig bemerkt und ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand solche Zahlen

öffentlich oder an Unbekannte schreibt.

 

Ich kann dem Threaderöffner nur raten sich einen oder besser zwei Termine zu gönnen.

Danach hat man Informationen aus erster Hand. Die sind mehr Wert als die falschen Aussagen

hier und die sind natürlich auch genauso mehr wert als Zahlen die ich schreiben würde.

 

Danach kann man immernoch machen was man will, aber bei diesem Volumen sollte man

sich nicht auf unbekannte Forenuser oder eine auf abweichenden Basis (Bankverkäufer, Fondsverkäufer,

Komerzbanken) gebildete Meinung verlassen.

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mzl
· bearbeitet von mzl

@ DaKnilch

Leider fehlen tatsächlich Angaben, um Dein Anliegen zielgerichtet zu diskutieren.

 

@ Honorarberatung

Ich bin ja einer der wenigen, der unregelmäßig rät, einen Honorarberater hinzuzuziehen. Meine Gründe: Ich habe 2007 angefangen, meine Geldanlage selbst in die Hand zu nehmen und kannte damals dieses Forum nicht. Also habe ich mir mehrere Honorarberater angesehen und mir mit dem meiner Meinung nach besten (und immer noch geschätzten) CFP-zertifizierten Honorarberater mein abgeltungssteuerfreies Depot zusammengebastelt. Er hat damals schon sehr stark auf kostengünstige ETFs gesetzt und das entsprechende Depot ist jetzt im siebten Jahr stabil und entwickelt sich sehr gut. Ich hatte mir also bewusst externes Knowhow dazugekauft.

 

Mittlerweile habe ich mich selbst deutlich tiefer eingearbeitet und kaufe mir ab und an eine Beratungsstunde, um eine strategische Frage in Ruhe zu diskutieren. Das kann ein anonymes Forum meiner Meinung nach nicht in der von mir gewünschten Intensität leisten. Und, was sich hier vielleicht nicht jeder vorstellen kann, es macht psychologisch einen Unterschied, ob man 10 TEUR oder 100 TEUR anlegt. Außerdem kann es eine Zeitfrage sein oder schlicht die fehlende Lust, sich intensiv mit Finanzfragen zu beschäftigen und lieber einen Experten einzuschalten. Bei Interesse per PM spreche ich gerne eine Empfehlung aus und keine Sorge, ich bin weder HB noch verdiene ich an solchen Empfehlungen.

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PIBE350
· bearbeitet von PIBE350

Es gab aber auch schon viele Millionäre, die von ihren ,,Experten" falsch beraten oder sogar betrogen wurden. Aber mal ernsthaft: Für ein simples ETF-Depot braucht man doch keinen Berater!?! ETFs sollen in erster Linie Kosten sparen, nicht noch teure Honorare erzeugen. ;)

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Ramstein

Wenn ich sehe, wie viele Bits und Bytes in wie vielen Fäden über monatliche Sparraten zwischen 50 und 200 Euro hier vom Forum durch die Leitungen gequält werden, dann ist klar, dass 2 Millionen trivial anzulegen sind. tongue.gif

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IRRer-Zins

Ich denke die Frage nach einem Berater ist typabhängig.

Manche mögen gerne bei einem Kaffee die Strategie erarbeitet bekommen und sich danach nicht mehr groß darum kümmern bzw. die Arbeit abtreten, andere erarbeiten sich diese lieber selbst, pflegen die Investition und haben damit die Kontrolle über ihr Geld.

Ramsteins Argument spielt sicher auch mit, da einige sich lieber das Grundwissen oder Spezialwissens in komprimierter Form einkaufen als die wenige Freizeit für den eigenständigen Erwerb dieses Wissens aufwenden.

Wirklich gute Beratung kann bzw. soll es auch bei Banken geben, welche auf Anlagesummen ab dem 7-stelligen Bereich spezialisiert sind. Da zahlt man dann aber die Beratung mit ca. 1% p.a. Depotgebühr und meistens noch über aktive Fonds mit.

 

Im Falle von Firmenvermögen, -anteilen ist eine steuerliche Beratung sehr zu empfehlen, da es dort viele Möglichkeiten der Behandlung vor, zum und im Ruhestand gibt, welche einen Einfluss auf die Anlagestrategie nehmen können.

Wenn ein Plan zum Firmenvermögen ausgearbeitet ist, würde ich mich näher mit den zukünftigen Ausgaben beschäftigen, wie Schinzilord schon beschrieben hatte.

Erst dann kann eine konkrete Strategie für das freie Vermögen angegangen werden.

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millionendieb
· bearbeitet von millionendieb

Ich denke die Frage nach einem Berater ist typabhängig.

 

Klar es gibt überall beratungsresistente Typen.

 

Wirklich gute Beratung kann bzw. soll es auch bei Banken geben, welche auf Anlagesummen ab dem 7-stelligen Bereich spezialisiert sind. Da zahlt man dann aber die Beratung mit ca. 1% p.a. Depotgebühr und meistens noch über aktive Fonds mit.

 

Die angegebenen Zahlen sind der Realität geringer.

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chart
· bearbeitet von chart

Wirklich gute Beratung kann bzw. soll es auch bei Banken geben, welche auf Anlagesummen ab dem 7-stelligen Bereich spezialisiert sind. Da zahlt man dann aber die Beratung mit ca. 1% p.a. Depotgebühr und meistens noch über aktive Fonds mit.

 

Die angegebenen Zahlen sind der Realität geringer.

Das hast du schon mehrfach gesagt, ohne Zahlen zu nennen. Dann sind es 0,9% p.a. (behaupte ich jetzt mal).

Deine Aussage muss also nicht stimmen.

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HnsPtr

Butter bei die Fische, millionendieb; wo gibt es diese sagenhaft günstige Beratung?

 

Oder ist das Hoheitswissen zu dem eben nur die obersten 10000 Zugang haben? Dann würde es aber für den siebenstelligen Bereich keine Rolle spielen.

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Schinzilord

UBS 2014 (weltgrößter Vermögensverwalter): Quelle

http://www.ubs.com/global/de/about_ubs/investor_relations/annualreporting/2014.html

 

Asset under Mangement Global ex US): 987 Milliarden CHF

Income aus dem Wealth Management global ex US (Interest, Fee, Transaction based): 7.9 Milliarden CHF

-> Annahme: Das Einkommen wird direkt oder indirekt zu 100% aus dem Asset under Management entnommen:

7.9/987 = 0.8%

Das ist der Durchschnitt.

In den USA ist der Durchschnitt geringer: 7.6/1032 = 0.73%.

Man darf davon ausgehen, dass die prozentualen Gebühren mit der Höhe des verwalteten Vermögens sinken, d.h. dass kleine Vermögen mehr bezahlen als 0.8%., größere Vermögen weniger als 0.8%.

 

Darin sind noch nicht enthalten die TER Gebühren für ETFs und aktive Fonds, sofern nicht nur Direktanlagen gehalten werden.

Bei dem Fondsangebot der UBS ist das anzunehmen (

Daten USA: ca. 4% der AuM sind in UBS Fonds enthalten, ca. 30% in Fremdfonds, 30% in Aktien Direktanlagen, 16% in Anleihen Direktanlagen).

Daten Global ex USA: 11% in UBS Fonds, 13% in externe Fonds).

Rechnet man im Durchschnitt mit 30% des investierten Geldes in aktiven Fonds, kommt man auf zusätzliche 0.3*1.5% ~ 0.5% Mehrbelastung pro Jahr, als obere Grenze somit Gesamtbelastung 1.3% p.a.

 

Als erste Abschätzung können die 0.8% Gebührenbelastung aber als untere Grenze herhalten, zumal bei den meisten Anlegern ja die ETF TER Gebühren und TA Kosten separat dazukommen.

 

Da kann man sich auch jährlich für ein paar Stunden einen Honorarberater leisten, der das Investment Policy Statement updatet und Umschichtungen vornimmt.

Die ganze Verantwortung hat man dann aber nicht abgegeben...

 

Evtl. will die Untersuchung ja jemand für Pictet, Credit Suisse, JP Morgan, HSBC, BNP Paribas, Deutsche Bank, Julius Bär and Citigroup durchführen?

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Ramstein

Butter bei die Fische, millionendieb; wo gibt es diese sagenhaft günstige Beratung?

 

Oder ist das Hoheitswissen zu dem eben nur die obersten 10000 Zugang haben? Dann würde es aber für den siebenstelligen Bereich keine Rolle spielen.

Es ist wie im wahren Leben: Leute, die immer nach den Preisen fragen, sagen dann meistens "zu teuer". Wer sich den Kauf von Waren oder Dienstleistungen leisten kann, weiss im allgemeinen auch recht gut über die Preise Bescheid; bei der hier genannten Größenordnung spätestens nach 2-3 sowieso angeratenen Gesprächen.

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chart

Danke Schinzi, also ist es doch nicht so günstig, zumindest bei der UBS.

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HnsPtr

Verstehe eh nicht woher die Prozent Idee kommt.

Gibt ja auch Anwälte und technische Dienstleister die eine Stunde Arbeit für 100-300 Euro verkaufen -unabhängig vom z.b. Streitwert.

 

Ich gehe mal davon aus, dass man auch beim Finanzberater solche Summen auf den Tisch legen wird. Da ist man natürlich bei zwei Stunden Beratung und mio Vermögen deutlich unter 1% kosten.

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Warambuffet

Sicherlich wird es nirgendwo für Vermögen im 6-stelligen Bereich günstiger sein als bei den (neuen) low-cost Anbietern mit Standard-Ansätzen wie z.B.: vaamo, easyfolio und quirion, diese müss(t)en aufgrund ihrer Positionierung kostengünstiger als die klassische Vermögensverwalter-Elite sein, da sie ja quasi Selbstbedienungsläden ohne große Infrastruktur sind.

 

Diese Konditionen hier kenne ich:

  • Quirion, 0,48% p.a. zzgl. TERs der Produkte, meist DFA (passiv, aber mit betas) also ca. 0,2 bis 0,4% p.a.
  • Comdirect 0,6% p.a. zzgl. TER der Produkte (viel aktives Zeug), zzgl. Performance Fee (nur wenige), abzgl. rückerstattete Vertriebsprovisionen (im Schnitt -0,4% p.a)
  • Quirin, vor Kurzem gab es noch folgendes Preismodell: "1,65% p.a. vom betreuten Gesamtvolumen, mindestens jedoch 900 Euro im Jahr", Produkte wie bei quirion, Kunden im 6-stelligen Bereich Kunden zahlen üblicherweise bis zu 1,2% p.a.

Quirin ist eher als oberes Ende der Fahnenstange zu sehen, da sie sich ja verpflichtet hat kein Geld aus den Produkten von den KAGs anzunehmen und überleben muss.

 

Man dürfte also davon ausgehen, dass es bei den VV-Gebühren unter 0,48% nicht geht und vermutlich bis zu 1,65% hinauf geht!

Was über die Produkte dazu kommt steht natürlich auf einem ganz anderen Blatt.

 

PS: es geht hier um max. 6-stellige liquide Vermögen, das deckt 99% Bevölkerung und wahrscheinlich auch der Forumsuser ab.

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Ramstein

Verstehe eh nicht woher die Prozent Idee kommt.

Gibt ja auch Anwälte und technische Dienstleister die eine Stunde Arbeit für 100-300 Euro verkaufen -unabhängig vom z.b. Streitwert.

 

Ich gehe mal davon aus, dass man auch beim Finanzberater solche Summen auf den Tisch legen wird. Da ist man natürlich bei zwei Stunden Beratung und mio Vermögen deutlich unter 1% kosten.

  • Es wurde wurde gesagt, dass bei nennenswerten Vermögen eine Depot-Flatrate für Betreuung und Handel von 1% leicht möglich ist.
  • Das hat aber auch gar nichts mit stundenweiser Abrechnung eines Honorarberaters zu tun.

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Schinzilord

Man sollte auch nicht der Illusion verfallen, dass man bei (niedrigen) 7-stelligen Vermögen die Super-Duper-taylor-made Produkte bekommt.

Der "Wert" der Vermögensverwaltung bei solchen Summen liegt in der Arbeitsersparnis (man muss sich um nichts kümmern) und bei der Gestaltung des Investment Policy Statements, also bei der Erfassung des Rendite/Risikoprofils unter Berücksichtigung von Steuern, Liquiditätsbedarf, Anlagehorizont etc. Das jährliche Update und der Hochglanzreport zum Jahreswechsel ist dann auch noch dabei.

 

Wobei man die letzten beiden Punkte auch sehr leicht über Honorarberater / Dienstleister einkaufen kann. Da bleiben nur noch die konkreten TA Handlungen, wobei man diese auch auslagern kann gegen fixe Gebühren.

 

Und natürlich die Gewissheit bei der nächsten Golfrunde, mit dem Vermögensmanagement für high net worth investors der altehrwürdigen XYZ Bank angeben zu können.

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TheKnilch

Sodele,

 

die letzte Zeit war etwas arbeitsintensiv. Deswegen hatte ich mich auch mit Kommentaren zurückgehalten.

 

Erst einmal vielen Dank für die kontroversen und anregenden Diskussion hier im Forum.

 

Mir ist klar, dass konkrete Tipps aufgrund der mangelnden Startinformationen natürlich nicht erfolgen konnten. Trotzdem habe ich auf meiner Frageagenda durch die Diskussionsrunde hier ergänzende Fragestellungen, auf die ich alleine nicht gekommen wäre.

 

Als nächstes werde ich die Zielvorstellungen mit - mindestens zwei - Honorarberatern mal besprechen und mir - kritisch - deren Vorschläge anhören. Desgleichen ist natürlich auch mein Steuerberater dran. :-)

 

Ich werde euch auf dem laufenden halten.

 

Vielen Dank erstmal.

 

TK

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odensee

Ich werde euch auf dem laufenden halten.

Gibst du mal ein Update?

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