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Ex-Studentin

Einstiegsdepot - 2 ETFs nach Holzmeier

Empfohlene Beiträge

Ex-Studentin

Hallo zusammen,

ich stöbere bereits seit geraumer Zeit im Forum und habe nun beschlossen, mein Geld nicht nur auf meinen Tages-/und Festgeldkonten zu bunkern. Ich hoffe, ihr seid nicht zu sehr von den typischen Anfängerthreads gelangweilt.. Aber gerade als Börsenneuling ist man nun mal froh über die Erfahrung der alten Hasen.

Ich möchte erst mal "klein" anfangen. D.h. mich überhaupt erst mal mit der Börse vertraut machen und ggf. bei fallenden Kursen nachkaufen oder die Sparrate erhöhen.

Erfahrungen mit Geldanlagen

Keine, bisher nur seit rund 1,5 Jahren im Forum unterwegs

 

Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage

- bis zu 5h pro Woche

 

Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

- Hohes Sicherheitsbedürfnis, aber in Maßen experimentierfreudig

 

Optionale Angaben:

Alter//Berufliche Situation

22//Ingenieurin, seit 2 Jahren fest angestellt//ledig//1100€ im Monat Sparrate//über 25k in Tages- und Festgeld

 

Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft?

nein

 

Über meine Fondsanlage:

Anlagehorizont//Zweck der Anlage

Buy and Hold, Erfahrung sammeln, Wunsch: steuereinfache und ausschüttende ETFs

 

Einmalanlage und/oder Sparplan?//Anlagekapital

Eine Mischung aus beidem (vorerst ca. 1800€ im Jahr)

 

Weitere Pläne in der Zukunft

In 5-10 Jahren hoffentlich mal eine Familie gründen, eigene 4 Wände (wenn es sich ergibt)

 

An sich hatte ich mit mir zu kämpfen, ob bei so einer vergleichsweise kleinen Investition 1 oder 2 ETFs das Richtige für mich sind.

Der MSCI ACWI von Lyxor ist leider nicht ausschüttend und durch die Gewichtung von Industrieländern zu Schwellenländern mit 90/10 nicht so optimal. Daher die 2 ETF-Lösung.

 

Mein Plan A:

1. MSCI World

Sparplan - 50€ (also 600€ im Jahr) LYXOR UCITS ETF MSCI WORLD D-EUR(FR0010315770). Bei onvista ohne Gebühren sparplanfähig.

Einmalanlage - 4x den gleichen Posten (ca. 630€) gebührenfreier Kauf bei ING-Diba

 

2. MSCI Emerging Markets

Einmalanlage: ca. 560€ 7xUBS - MSCI EmergingMarkets UCITS ETF A (LU0480132876), gebührenfreier Kauf bei ING-Diba

Damit komme ich pro Jahr in etwa auf ein Verhältnis von 70/30, je nach dem wie sich die Indizes entwickeln. Vorteil der 2 ETFs: Ich kann nach Belieben über die Sparrate oder Einmalanlage rebalancen oder mehr investieren.

 

Plan B:

Erst mal nur den MCSI World Sparplan mit 50€ im Monat.

 

Alles in allem bin ich zaghaft, was größere Investionen betrifft, inbesondere da ich meinen Fokus auf das Sparen von Eigenkapital für eine eventuelle Eigentumswohnung lege. Dies ist aber nicht fest geplant, da Wohnraum im Süden sehr teuer ist.

Gleichzeitig tun mir 50-150€ im Monat bei einer derzeitigen Sparrate von 1100€ nicht sonderlich weh, können dafür bei einer Anlagedauer von 50 Jahren eine Menge bringen.

Ich bin über Tipps und Kritik dankbar, liebe Grüße

Ex-Studentin

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xfklu
· bearbeitet von xfklu

über 25k in Tages- und Festgeld

Du solltest Dir mehr Gedanken um die 25k machen. Wenn Du da die Rendite ein bisschen erhöhen kannst, bringt das viel mehr ein, als der kleine Sparplan.

 

1. MSCI World

Sparplan - 50€ (also 600€ im Jahr) LYXOR UCITS ETF MSCI WORLD D-EUR(FR0010315770). Bei onvista ohne Gebühren sparplanfähig.

Einmalanlage - 4x den gleichen Posten (ca. 630€) gebührenfreier Kauf bei ING-Diba

Warum so kompliziert? Monatlich 100€ bei onvista würde doch etwa dasselbe ergeben. Nach 1 Jahr kannst Du dann auf 50€ reduzieren.

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Ex-Studentin
· bearbeitet von Ex-Studentin

Warum so kompliziert? Monatlich 100€ bei onvista würde doch etwa dasselbe ergeben. Nach 1 Jahr kannst Du dann auf 50€ reduzieren.

Eine sehr gute Frage.. Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Das mit der Einmalzahlung hatte den Grund, dass ich den Zeitpunkt dann selber festlegen kann. Nachteil: Gleicher ETF, verschiedene Depots. Ich mach mir morgen noch mal in aller Frische Gedanken darüber, wie ich das über den Sparplan abfange. Danke für den Hinweis.

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mydevice

2. MSCI Emerging Markets

Einmalanlage: ca. 560€ 7xUBS - MSCI EmergingMarkets UCITS ETF A (LU0480132876), gebührenfreier Kauf bei ING-Diba

 

der ist meines Wissens nach (leider) nicht unter den gebührenfrei zu kaufenden Fonds.

Am besten mal bei der ETF Suche alle EM auflisten lassen, dann vergleichen nach : Spalte Aktion 0€

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odensee

An sich hatte ich mit mir zu kämpfen, ob bei so einer vergleichsweise kleinen Investition 1 oder 2 ETFs das Richtige für mich sind.

Der MSCI ACWI von Lyxor ist leider nicht ausschüttend und durch die Gewichtung von Industrieländern zu Schwellenländern mit 90/10 nicht so optimal. Daher die 2 ETF-Lösung.

 

1) Warum muss der ETF ausschüttend sein? Bei den Kleckerbeträgen (sorry B-)) kannst du bezüglich der Abgeltungssteuer inm den ersten Jahren kaum was reißen mit den Ausschüttungen. Wenn ich das richtig verstehe, legst du monatlich einen relativ hohen Betrag weiterhin "sicher" an (TG/FG). Dann kommst du da irgendwann in Bereiche, wo dir der Freibetrag helfen kann, daher stimme ich da mit xfklu überein: aus dem "sicheren" Bereich möglichst viel herein holen (Tagesgeld-Hopping, Depotwechselangebote mit 3% Zinsen auf Tagesgeld usw., gute Sparbrief/Festgeldkonditionen suchen für eine Sparbriefleiter). Dies insbesondere unter deiner Vorgabe:

Alles in allem bin ich zaghaft, was größere Investionen betrifft, inbesondere da ich meinen Fokus auf das Sparen von Eigenkapital für eine eventuelle Eigentumswohnung lege.

 

2) Warum ist 90/10 DM zu EM "nicht so optimal"? Weil 70/30 Forenkonsens ist? In den letzten Jahren sind die EM nicht so ganz toll gelaufen. Un deutlich stärker schwankend als die developed markets. Auch wieder bei deinem Plan, eventuell eine Wohnung zu kaufen, würde ich (wohlgemerkt, meine Privatmeinung) nicht so viel auf EM setzen.

 

MSCI World ist in den letzten Jahren besser gelaufen als MSCI World ACWI, http://www.fondsweb.de/chartvergleich/FR0010315770-FR0011079466-R120 also selbst die 90/10-Variante ist weniger gut gelaufen als 100/0. (Ja, ich weiß, was jetzt kommt... nie aus der Vergangenheit in die Zukunft schließen... aber die Augen vor der Vergangenheit verschließen kann auch nicht die Lösung sein)

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Sapine

MSCI World ist in den letzten Jahren besser gelaufen als MSCI World ACWI, http://www.fondsweb.de/chartvergleich/FR0010315770-FR0011079466-R120 also selbst die 90/10-Variante ist weniger gut gelaufen als 100/0. (Ja, ich weiß, was jetzt kommt... nie aus der Vergangenheit in die Zukunft schließen... aber die Augen vor der Vergangenheit verschließen kann auch nicht die Lösung sein)

Im Sinne von reversion to the mean wäre das für mich eher ein Grund jetzt EM stärker als schwächer zu gewichten... so unterschiedlich kann man so was interpretieren.

 

Nachdem das mit der Immobilie doch noch sehr vage ist, würde ich das bei der Finanzplanung nicht zu sehr in den Vordergrund schieben. Man bzw. Frau ist dann lediglich beim Zeitpunkt eingeschränkt, weil man ein Depot nicht ausgerechnet in einer Baisse auflösen sollte. Mir scheint die Aktienquote daher eher sehr niedrig angesetzt für Alter und Situation.

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odensee
· bearbeitet von odensee

Im Sinne von reversion to the mean wäre das für mich eher ein Grund jetzt EM stärker als schwächer zu gewichten... so unterschiedlich kann man so was interpretieren.

 

Siehst du denn bei den EM aktuell eine Übertreibung nach unten? Nochmal der Blick zurück: http://www.fondsweb.de/chartvergleich/FR0010315770-FR0011079466-FR0010429068-R120 zeigt eher ein "Rumdümpeln" der EMs. Ich kenne mich nicht so gut aus (daher versuche ich auch, in jedem Beitrag zu betonen, dass es meine Meinung ist), aber angesichts der Situation in China (eher ja eine "Blase") kann ich mir nicht so recht vorstellen, dass mittelfristig die Aufnahme von EM eine gute Wahl ist. Mittelfristig aufgrund der Immopläne!

 

Da es aber eh nur um kleine Beträge geht, wäre es ja eine Variante, zunächst mal mit einen MSCI World zu beginnen (das aber, da stimme ich dir zu) mit etwas größerem Einsatz und dann in ein, zwei oder drei Jahren zu schauen, wie sich Immo- aber auch Familienwunsch bis dahin entwickelt haben.

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Sapine

Angenommen Du hättest vor drei Jahren zu 70/30 in EM investiert und jetzt wäre die Korrektur am EM Aktienmarkt. Was würdest Du machen? Du würdest EM auffüllen, das ganze nennt man Rebalancing und brachte rückblickend eine Zusatzrendite. Jetzt beim Neuaufbau eines Depots willst Du aber den EM Anteil niedriger ansetzen als beim BIP Ansatz oder der 70/30 Lösung? Das widerspricht denke ich einer passiven Vorgehensweise.

 

Mir persönlich leuchtet eine Gewichtung ein, die sich ein wenig am Shiller KGV ausrichtet. Hohes Shiller KGV insgesamt -> niedrigere Gesamtaktienquote und hohe Werte in bestimmten Märkten -> Untergewichtung im Depot. Danach haben wir derzeit insgesamt eine eher hohe Bewertung und die US Märkte (und einige andere) sind derzeit überbewertet. Ich wüsste keinen vernünftigen Grund, warum ich das über den Kauf eines MSCI World übernehmen soll. EM ist da durchaus ein gewisses Gegengewicht und die Tatsache, dass dort bzw. in China die Kurse kürzlich stark korrigiert haben gibt mir eher eine höhere Sicherheit als eine niedrigere in Bezug auf ein maximales draw down für das Gesamtdepot.

 

Was die Bewertung des chinesischen Aktienmarktes angeht bin ich nicht Experte genug, um das zu bewerten. Natürlich waren gewisse gesetzliche Rahmenbedingungen mit daran schuld, dass die Kurse in den letzten Jahren so explodiert sind und natürlich kann sich das politische Umfeld ändern mit entsprechenden Auswirkungen. Ich sehe ebenfalls eine alternde Bevölkerung und denke dass das Wachstum der vergangenen Jahre (Jahrzehnte) so kaum weitergehen kann. Daher für China im besonderen bin ich eher verhalten (weiter Wachstum, aber bei weitem nicht mehr so rasant wie bisher), wobei Du aber auf meine persönliche Meinung wegen nur oberflächlicher Kenntnisse keinen großen Wert legen solltest. EM besteht allerdings nicht nur aus China ...

 

 

Die Immopläne der TO sind für mich äußerst vage im Sinne von "eventuell wird das in ein paar Jahren ein Thema sein". Weder ist klar wann noch ob. Da würde ich (!) erst mal planen als ob keine Immobilie ansteht und später falls der Wunsch konkreter wird, das Depot entsprechend umbauen zur rechten Zeit. Dafür muss man dann in Kauf nehmen, dass man mit dem Erwerb möglicherweise 2-5 Jahre warten muss. Andererseits hat man vermutlich über einige Jahre (Jahrzehnte) hinweg eine höhere Rendite erzielt. Bei Abwägung von Gewinn-/Verlustmöglichkeiten sehe ich eindeutig höhere Chancen.

Offtopic:

Eine Situation übrigens, die wieder einmal viele Parallelen zum Bridge Spiel hat. Man muss bei jedem Kontrakt, den man dort ersteigert abwägen, wie die Gewinn- und Verlustchancen der verschiedenen Alternativen aussehen mögen und das ganze auf Basis ungenauer Informationen.

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Ex-Studentin

der ist meines Wissens nach (leider) nicht unter den gebührenfrei zu kaufenden Fonds.

Am besten mal bei der ETF Suche alle EM auflisten lassen, dann vergleichen nach : Spalte Aktion 0€

Ja, stimmt. Hatte ich nicht drauf geachtet.

 

1) Warum muss der ETF ausschüttend sein? Bei den Kleckerbeträgen (sorry B-)) kannst du bezüglich der Abgeltungssteuer in den ersten Jahren kaum was reißen mit den Ausschüttungen.

2) Warum ist 90/10 DM zu EM "nicht so optimal"? Weil 70/30 Forenkonsens ist?

Er muss nicht zwingend ausschüttend sein, wenn ich genauer drüber nachdenke. Wie letztens bereits in einem anderen Thread stand: Man spart bei einem Freibetrag von 801€ zwar 200€, aber lohnt sich erst bei großen Einnahmen.

Die 70/30 folgten dem Forenkonsens. Hielt es aber nicht verkehrt, weil ich mir dachte: Absteigender ETF? Erst recht investieren und spekulieren, dass die nächsten Jahre doch ein Aufschwung kommt, mit dem vorher keiner gerechnet hat.

 

Nach all den Überlegungen, die ich nun in letzter Zeit gemacht habe, komme ich nun letztlich auch auf die "Standard-Kombo":

LU0392494562 - ComStage MSCI World TRN UCITS ETF I

LU0635178014 - ComStage MSCI Emerging Markets TRN UCITS ETF I

 

Thesaurierend, geringe TD, geringe TER, kann man aus meiner Sicht nicht viel falsch machen. Wobei ich erst mal den MSCI-World mit 100€ bespare.

Vorteil: Beide sind bei der DAB-Bank derzeit kostenlos sparplanfähig und auch bei einigen anderen Anbietern. Ebenso Einmalanlagen bei der ingDiba möglich, wenn ich mich dieses Mal nicht verguckt habe.

Letztlich ist mein Ziel, flexibel zu bleiben: Wenn ich erst mal Blut geleckt habe, kann ich die Investionen immer noch erhöhen. Wenn ich nächstes Jahr sage "Ich studiere nun noch mal", kann ich aber genau so gut aussetzen. Deswegen die derzeit hohe Rücklage auf Fest-/Tagesgeldkonten. Von den 25k könnte ich 2 Jahre lang leben, wenn ich mich z.B. für ein Vollzeitstudium entscheide.

Von meinen weiteren Sparraten kann ich zudem immer noch überlegen, ob ich Einmalinvestitionen tätige/mich gar in Aktien versuche. Aber das ist noch mal ein anderes Thema.

Investieren ist ein bisschen wie Autofahren: Erstmal mit einem Kleinwagen anfangen und sich dann irgendwann guten Wagen mit geringen Nebenkosten anschaffen Wer sich gleich eine 500PS-Maschine holt und damit gegen den Baum fährt, hat nicht viel davon. Einen Führerschein sollte man am besten auch haben. Bei mir ist es grade sowas wie "begleitetes Fahren mit 17". rolleyes.gif

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Gast231208

 

Nach all den Überlegungen, die ich nun in letzter Zeit gemacht habe, komme ich nun letztlich auch auf die "Standard-Kombo":

LU0392494562 - ComStage MSCI World TRN UCITS ETF I

LU0635178014 - ComStage MSCI Emerging Markets TRN UCITS ETF I

Thesaurierend, geringe TD, geringe TER, kann man aus meiner Sicht nicht viel falsch machen. Wobei ich erst mal den MSCI-World mit 100€ bespare.

Vorteil: Beide sind bei der DAB-Bank derzeit kostenlos sparplanfähig und auch bei einigen anderen Anbietern. Ebenso Einmalanlagen bei der ingDiba möglich, wenn ich mich dieses Mal nicht verguckt habe.

 

Deswegen die derzeit hohe Rücklage auf Fest-/Tagesgeldkonten. Von den 25k könnte ich 2 Jahre lang leben, wenn ich mich z.B. für ein Vollzeitstudium entscheide.

 

 

:thumbsup: sowohl für die ausgewählten Produkte, für deine vorsichtige konservative Herangehensweise und auch deine gewählten Rücklagen von 25k (Ausbau des Humankapitals ist eine sehr gute Idee).

 

Ich könnte bei deinem Anlagestil gut schlafen.

 

 

 

 

 

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Ex-Studentin
· bearbeitet von vanity
Kontext fehlt mittlerweile

Wie, wo, was habe ich verpasst?

 

Nächste Woche werden übrigens das erste Mal meine Sparpläne ausgeführt. 100/50€ in Comstage MSCI World und EM. Mal sehen, welche Lehren ich irgendwann mal aus meinem Börseneinstieg ziehe.

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xfklu

Mal sehen, welche Lehren ich irgendwann mal aus meinem Börseneinstieg ziehe.

Wenn Du dann reich bist, ziehst Du die Lehren nicht mehr selber. Dafür hat man Personal. :)

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Ex-Studentin

Schön wärs. :rolleyes: In 45 Jahren, vielleicht schon vorher, berichte ich, ob der Plan aufgegangen ist.

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TheMarl

Mal eine Offtopic-Frage ,wie klappt das eigentlich, dass man mit 22 Jahren schon seit 2 Jahren Ingenieurin ist?

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Sapine

Lesen bildet ... Lies den Eingangspost erneut und denke nach

Optionale Angaben:

Alter//Berufliche Situation

22//Ingenieurin, seit 2 Jahren fest angestellt//ledig//1100€ im Monat Sparrate//über 25k in Tages- und Festgeld

icon_puschel.gif

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troi65

Da hilft auch der Verweis auf Eingangspost nix, weil diese "Unwucht" mir ebenfalls nicht erklärbar ist.

In Zeiten in denen es bereits 14 -jährige Studenten in Deutschland gibt, scheint allerdings nichts mehr unmöglich......:blink:

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odensee

Da hilft auch der Verweis auf Eingangspost nix, weil diese "Unwucht" mir ebenfalls nicht erklärbar ist.

In Zeiten in denen es bereits 14 -jährige Studenten in Deutschland gibt, scheint allerdings nichts mehr unmöglich......:blink:

 

Ich werfe mal den Begriff "berufsbegleitendes Studium" in das Forum. Ohne eine Antwort der Ex-Studentin bleibt das hier aber alles Geschwurbel. Um mal einen bösen Begriff zu verwenden. icon_puschel.gifUnd davon abgesehen ist es auch ihre Privatsache.

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Sapine

Schwurbelnde Unwucht bis zur Aufklärung durch die TO

1.) Ingenieur seit zwei Jahren steht da nicht

2) Gründe für einen frühen Studienabschluss könnten sein:

G8

Duales Studium

Hochbegabt

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Ex-Studentin
· bearbeitet von Ex-Studentin

Mal eine Offtopic-Frage ,wie klappt das eigentlich, dass man mit 22 Jahren schon seit 2 Jahren Ingenieurin ist?

 

Schwurbelnde Unwucht bis zur Aufklärung durch die TO

1.) Ingenieur seit zwei Jahren steht da nicht, 2) Gründe für einen frühen Studienabschluss könnten sein:

G8

Duales Studium

Hochbegabt

 

Für die Neugierigen: Kein G8, sondern noch normal G9, aber früher eingeschult & Klasse übersprungen, d.h. mit 17 Abi. Danach direkt ein duales Studium. Bisher "nur" Bachelor, weswegen ich mir das Kapitel weiterführendes Studium noch offen halte. Berufsbegeleitendes Studium ist aber aktuell wegen vieler Überstunden und teilweise Wochenendarbeit erst mal ein wenig aufs Eis gelegt. Vollzeitstudium halte ich mir zwar (siehe Eingangspost) noch offen, aber aktuell lerne ich durch die Praxis im Beruf mehr als wenn ich in der Zeit studiert hätte.

 

Kann aber verstehen, wenn das Alter ein bisschen befremdlich wirkt. Durch G8 und das Bachelorsystem wird es hier die nächsten Jahre sicher vermehrt studierte Berufsanfänger Anfang 20 geben.

 

Liebe Grüße

Ex-Studentin

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TheMarl
· bearbeitet von TheMarl

Lesen bildet ... Lies den Eingangspost erneut und denke nach

Optionale Angaben:

Alter//Berufliche Situation

22//Ingenieurin, seit 2 Jahren fest angestellt//ledig//1100€ im Monat Sparrate//über 25k in Tages- und Festgeld

icon_puschel.gif

 

Sie ist 22 und seit 2 Jahren fest angestellt, deswegen vermute ich, dass sie seit 2 Jahren eben Ingenieurin ist. Was ist an meiner Aussage/Frage falsch?

 

 

---

 

@Ex-Studentin: Nicht falsch verstehen, ich glaube dir das schon, ich habe mir auch schon irgendwie sowas gedacht, aber war mir nicht sicher.

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Sapine
Sie ist 22 und seit 2 Jahren fest angestellt, deswegen vermute ich, dass sie seit 2 Jahren eben Ingenieurin ist. Was ist an meiner Aussage/Frage falsch?

Vermutungen kann man immer anstellen, nur werden sie dadurch nicht zutreffend. Brauchst Du wirklich noch eine Begründung?

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Al Bundy
Sie ist 22 und seit 2 Jahren fest angestellt, deswegen vermute ich, dass sie seit 2 Jahren eben Ingenieurin ist. Was ist an meiner Aussage/Frage falsch?

Vermutungen kann man immer anstellen, nur werden sie dadurch nicht zutreffend?

 

Sehr richtig. Und deshalb hat er nachgefragt und eine Antwort erhalten.

Womit genau hast Du jetzt ein Problem?

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TheMarl
Sie ist 22 und seit 2 Jahren fest angestellt, deswegen vermute ich, dass sie seit 2 Jahren eben Ingenieurin ist. Was ist an meiner Aussage/Frage falsch?

Vermutungen kann man immer anstellen, nur werden sie dadurch nicht zutreffend. Brauchst Du wirklich noch eine Begründung?

 

Hä? Was willst du überhaupt? Kann es sein, dass du den Eingangspost noch mal lesen und dann denken solltest?

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Ex-Studentin
· bearbeitet von Ex-Studentin

Mir machen so Vermutungen nichts, aber danke Sapine. ;) Ich werte es als positiv, wenn jemand Interesse zeigt, auch wenn es nun nichts direkt mit meiner Eingangsfrage zu tun hat. Finde es nämlich selbst auch interessant, nicht nur die finanzielle Situation einer Person zu kennen, sondern auch ein bisschen die Beweggründe dahinter. Hab deswegen auch in meinem oberen Post auf die Frage geantwortet. Denn grade auch private Hintergründe können Einfluss auf finanzielle Entscheidungen und Risikobereitschaft haben.

Also bitte nicht wegen so einer Kleinigkeit in die Haare kriegen, ich bin für jeden dankbar, der sich für einen Börsenneuling wie mich überhaupt die Zeit nimmt.

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odensee
· bearbeitet von odensee

Sehr richtig. Und deshalb hat er nachgefragt und eine Antwort erhalten.

Womit genau hast Du jetzt ein Problem?

 

Ich antworte mal ohne gefragt zu sein....

 

Sinnentnehmendes Lesen hilft oft ungemein. Mit seiner off-topic-Frage "Mal eine Offtopic-Frage ,wie klappt das eigentlich, dass man mit 22 Jahren schon seit 2 Jahren Ingenieurin ist?" unterstellt TheMarl, dass die Ex-Studentin seit zwei Jahren Ingenieurin ist. Ist sie auch aber nicht und hat sie auch nie aber so nicht geschrieben. Im vorliegenden Fall ist das nicht weiter wichtig, denn (a) ist es Ex-Studentins Privatsache und (b) ergeben sich durch die falsche Interpretation seitens TheMarl keine Nachteile für ihn.

 

Falsches Interpretieren einer Information zu Finanzprodukten kann aber locker zu einem finanziellen Nachteil führen. Nun gibt es im Forum erfahrene User und es gibt (zumindest in Finanzdingen) unerfahrene User (wie mich z.B.). Manche der erfahrenen User weisen Neulinge auf Fehlinterpretationen, falsches Verständnis etc. hin. Das ist eine tolle Sache. Wenn dann mal jemand etwas grober wird und von Geschwurbel oder gar von "d e p p" schreibt, ja meine Güte. Lieber werde ich als d e p p bezeichnet, als dass ich mir durch Unverständnis irgend eines Produktes oder Zusammenhangs oder was weiß ich, einen finanziellen Nachteil hole.

 

Leider ist abzusehen, dass die warnenden Stimmen sich zurückziehen. Umso wichtiger ist sinnentnehmendes Lesen.:rolleyes:

 

edit: Ex-Studentin hat aufgeklärt, dass unter anderem ich daneben lag. Daher habe ich umformuliert und die alten Formulierungen durchgestrichen. An dem grundsätzlichen Problem der Fehlinterpretation bei nicht ausreichenden Informationen ändert das aber nichts.

 

Sorry an TheMarl.

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