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Pratun

Steuererklärung bei meiner ETF-Auswahl

Empfohlene Beiträge

Pratun
· bearbeitet von Pratun

Hallo,

 

Da ich in der nächsten Zeit anfangen möchte für das Alter vorzusorgen, mache ich mir im Moment Gedanken über ein ETF-Depot. Die folgenden ETFs habe ich mir dafür ausgesucht:

  • (48%) LU0340285161 - UBS-ETF SICAV - MSCI World UCITS ETF (USD)
  • (16%) LU0480132876 - UBS-ETF SICAV - MSCI Emerging Markets UCITS ETF (USD) A-dis
  • (08%) DE000A0D8QZ7 - iShares STOXX Europe Small 200 UCITS ETF (DE)
  • (08%) DE000A1JXC78 - HSBC ETFs PLC - FTSE EPRA/NAREIT Developed UCITS ETF USD
  • (20%) Risikofreie Anlagen (Anteil im Laufe der Jahre ansteigend)

Anmerkungen zu der Zusammenstellung sind mir natürlich willkommen, jedoch geht es mir hauptsächlich um das Thema Steuern: Ich habe versucht mich in das Thema einzulesen, bin jetzt jedoch noch verwirrter als zuvor. Folgende Fragen hätte ich:

 

  1. Alle oben genannten Fonds sind ausschüttend, jedoch teilweise ausländisch ausschüttend. Nun habe ich das Thema so verstanden, dass diese "steuereinfach" sind, wenn die ausgeschütteten Beträge groß genug sind, sodass die Steuer auf die ausschüttungsgleichen Erträge von der Depotbank an das Finanzamt überwiesen werden können: Bei LU0340285161 wurden z.B. 2014 insgesamt 3,7345 USD ausgezahlt und es gab 0,6498 USD ausschüttungsgleiche Erträge. 25,7946%*(3,7345+0,6498) ist < 3,7345 weswegen dieser ETF steuereinfach ist. Habe ich das Thema "steuereinfach" so richtig verstanden?
  2. Wird die Steuer auf die ausschüttungsgleichen Erträge tatsächlich als ganz normaler Abgeltungssteuer von der Bank abgeführt?
  3. Ich würde gerne auf einen Steuerberater und zusätzlichen Aufwand die Steuererklärung betreffend verzichten. Deswegen frage ich mich, ob die Anlage KAP auch dann ausgefüllt werden muss, wenn alle ETFs steuereinfach sind? (Ich bin nicht kirchensteuerpflichtig und der Freibetrag ist nicht überschritten). Sofern dies mit ausländischen nicht-swappenden Ausschüttern nicht geht: Sind nur inländische Fonds und ausländische Swapper eine Alternative um dieses Kriterium zu erfüllen?

 

Kann mir da jemand helfen? Ich habe wie gesagt versucht mir das Thema selbst anhand der Erklärungen, die man auch in diesem Forum findet, verständlich zu machen, jedoch möchte ich natürlich nicht unbeabsichtig Steuern hinterziehen. Deswegen will ich lieber auf Nummer sicher gehen und nachfragen.

 

 

----

Edit:

 

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen: Einzelne Geschäfte mit Aktien

 

2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen (ISIN angeben): Vorhanden ist noch nichts. Geplant: s.o.

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage: Gering

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten: Ziel ist Rendite

 

 

Über meine Fondsanlage

1. Anlagehorizont: Jahrzehnte

 

2. Zweck der Anlage: Altervorsorge

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?: Jährliches nachkaufen

 

4. Anlagekapital: ca. 10.000 / Jahr

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odensee
· bearbeitet von odensee

Deine ETF-Aswahl ist, hmm, unkonventionell. Muss aber jeder selbst entscheiden. 20% Risikofrei finde ich gewagt für einen Einsteiger. Aber jeder ist seines Glückes Schmied.

 

Den: http://www.wertpapie...ur-neue-nutzer/ und http://www.wertpapie...-depot-aufbauen hast du gelesen? Und zu: http://www.wertpapie...post__p__158790 hattest du keine Lust?

 

Die Anlage KAP hat mit steuereinfach nichts zu tun. Die musst du nicht ausfüllen (unter den von dir genannten Bedingungen), solltest du aber, sonst kannst du den Freibetrag nicht ausnutzen. Alternativ: Freistellungsauftrag einreichen. Wenn du nur bei einer Bank Konten/Depot hast reicht das. Dann kannst du dir Anlage KAP sparen. edit: Auch wenn du irgendwann mal mehr als den Freibetrag aus Kapitaleinkünften hast, brauchst du die Anlage KAP nur, wenn du sehr wenig verdienst (Günstigerprüfung)

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Pratun

Hallo odensee,

 

Danke schon mal für deine Antwort.

 

----

 

Deine ETF-Aswahl ist, hmm, unkonventionell. Muss aber jeder selbst entscheiden. 20% Risikofrei finde ich gewagt für einen Einsteiger. Aber jeder ist seines Glückes Schmied.

 

Ich nehme an du meinst damit die zwei 8% Anteile? Da bin ich tatsächlich auch selbst noch am überlegen, tendiere jedoch dazu diese zwecks Diversifikation mit ins Portfolio zu nehmen.

 

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Die Anlage KAP hat mit steuereinfach nichts zu tun. Die musst du nicht ausfüllen (unter den von dir genannten Bedingungen), solltest du aber, sonst kannst du den Freibetrag nicht ausnutzen. Alternativ: Freistellungsauftrag einreichen. Wenn du nur bei einer Bank Konten/Depot hast reicht das. Dann kannst du dir Anlage KAP sparen. edit: Auch wenn du irgendwann mal mehr als den Freibetrag aus Kapitaleinkünften hast, brauchst du die Anlage KAP nur, wenn du sehr wenig verdienst (Günstigerprüfung)

 

Ich werde alles bei einer Depotbank lassen und einen Freistellungsauftrag einreichen. Jedoch interessiert mich jetzt speziell dein Zusatz "unter den von dir genannten Bedingungen" (ich will ja auch etwas lernen): Was genau hat denn nun den Auschlag dazu gegeben? Die Berechnung der Steuern aus der 1. Frage?

Außerdem: Was bedeutet "steuereinfach" denn dann?

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odensee
· bearbeitet von odensee

Deine ETF-Aswahl ist, hmm, unkonventionell. Muss aber jeder selbst entscheiden. 20% Risikofrei finde ich gewagt für einen Einsteiger. Aber jeder ist seines Glückes Schmied.

 

Ich nehme an du meinst damit die zwei 8% Anteile?

 

Ja.

 

Wenn du hier wirklich fundierten Rat holen willst, fülle mal den Fragebogen aus. Erhöht zum einen die Antwortbereitschaft und zum anderen verschaffst du dir und anderen damit einen Überblick.

 

Die Anlage KAP hat mit steuereinfach nichts zu tun. Die musst du nicht ausfüllen (unter den von dir genannten Bedingungen), solltest du aber, sonst kannst du den Freibetrag nicht ausnutzen. Alternativ: Freistellungsauftrag einreichen. Wenn du nur bei einer Bank Konten/Depot hast reicht das. Dann kannst du dir Anlage KAP sparen. edit: Auch wenn du irgendwann mal mehr als den Freibetrag aus Kapitaleinkünften hast, brauchst du die Anlage KAP nur, wenn du sehr wenig verdienst (Günstigerprüfung)

 

Ich werde alles bei einer Depotbank lassen und einen Freistellungsauftrag einreichen. Jedoch interessiert mich jetzt speziell dein Zusatz "unter den von dir genannten Bedingungen" (ich will ja auch etwas lernen): Was genau hat denn nun den Auschlag dazu gegeben? Die Berechnung der Steuern aus der 1. Frage?

Außerdem: Was bedeutet "steuereinfach" denn dann?

 

Ich hab mich da unklar ausgedrückt. Bei steuereinfachen Fonds brauchst du die KAP nicht ausfüllen (solltest es aber im eigenen Interesse, falls kein Freistellungsauftrag). Bei steuerhässlichen musst du sie ausfüllen und anschließend die Steuer zahlen (bzw. wird natürlich mit dem Einkommensteuerausgleich mit erledigt). Ein anderer Grund, die KAP ausfüllen zu müssen, sind Kapitaleinkünfte im Ausland. Beide Bedingungen (steuerhässlich, Kapeinkünfte im Ausland) treffen bei dir aber nicht zu.

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Hellerhof

Mahlzeit,

 

eine Anmerkung zu deiner Auswahl. Der DE000A0D8QZ7 hat keine Small Caps im klassischen Sinne, also der MSCI Methodik. Es sind lediglich die 200 kleinsten der 600 aus dem Stoxx 600 Europe.

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odensee

1. Erfahrungen mit Geldanlagen: Einzelne Geschäfte mit Aktien

 

2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen (ISIN angeben): Vorhanden ist noch nichts. Geplant: s.o.

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage: Gering

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten: Ziel ist Rendite

 

 

Über meine Fondsanlage

1. Anlagehorizont: Jahrzehnte

 

2. Zweck der Anlage: Altervorsorge

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?: Jährliches nachkaufen

 

4. Anlagekapital: ca. 10.000 / Jahr

 

Ne ziemlich knappe Vorstellung...:rolleyes:

 

Offene Fragen z.B.: wieviel % gehen in sichere Anlagen und wieviel in Aktien(fonds)? Ausreichend Rücklagen vorhanden? Risikoversicherungen alle abgeschlossen?

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten: Ziel ist Rendite

 

Ichglaube, du hast die Frage nicht verstanden... Ziel "Rendite" hat jeder. Was machst du, wenn in drei Jahren aus den bis dahin 3*10.000=30.000 mal eben 20.000 werden? Hast du dann schlaflose Nächte (weil du alles in Aktien gesteckt hast) oder kannst du weiter ruhig schlafen, weil ja immer noch 30.000 auf dem Festgeld sind? Und damit in Summe aus 60.000 immerhin noch 50.000 werden.

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vanity

Ne ziemlich knappe Vorstellung...:rolleyes: ...

Dein Missionierungseifer in allen Ehren, aber Pratun (herzlich willkommen im Forum - hier wirst du nicht nur geholfen, sondern auch gleich noch seziert) hat doch ziemlich klar und verständlich geschrieben, um was es geht:

 

... jedoch geht es mir hauptsächlich um das Thema Steuern: Ich habe versucht mich in das Thema einzulesen, bin jetzt jedoch noch verwirrter als zuvor.

Warum nicht einfach die gestellten Fragen beantworten, ohne gleich ein Rießen Geschwurbel rund ums Thema Lebens- und Risikoplanung zu veranstalten? Sollen wir vielleicht gleich noch diskutieren, ob man eigengenutzte Kinder fremdfinanzieren sollte und welchen Einfluss dies auf den risikobehafteten Teil des Portfolios hätte? Ohne Schema F scheinen die Gebetsmühlen des Forums schnell am Ende zu sein.

 

Folgende Fragen hätte ich:

 

Habe ich das Thema "steuereinfach" so richtig verstanden?

Ja!

 

Wird die Steuer auf die ausschüttungsgleichen Erträge tatsächlich als ganz normaler Abgeltungssteuer von der Bank abgeführt?

Ja!

 

Deswegen frage ich mich, ob die Anlage KAP auch dann ausgefüllt werden muss, wenn alle ETFs steuereinfach sind?

Nein! (sofern nicht andere Gründe dafür vorliegen)

 

Sofern dies mit ausländischen nicht-swappenden Ausschüttern nicht geht: Sind nur inländische Fonds und ausländische Swapper eine Alternative um dieses Kriterium zu erfüllen

Da die Annahme nicht zutrifft, lautet die Antwort auf Frage ohne den Bedingungsteil: Nein! (Im Sinne der Logik wäre sie mit Ja! zu beantworten)

 

Kann mir da jemand helfen?

Ja!

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Pratun
· bearbeitet von Pratun

Hallo,

 

Danke für eure Antworten!

 

eine Anmerkung zu deiner Auswahl. Der DE000A0D8QZ7 hat keine Small Caps im klassischen Sinne, also der MSCI Methodik. Es sind lediglich die 200 kleinsten der 600 aus dem Stoxx 600 Europe.

 

Ja, das stimmt, aber ich habe leider keine anderen, ausreichend großen, ausschüttende, steuereinfache ETFs ohne Swaps finden können, mit denen ich kleinere Unternehmen beimischen könnte. Die einzige Alternative, die ich finden konnte, war LU0671493277, aber bei dem bin ich mir wegen der hohen ausschüttungsgleichen Erträge unsicher was die Steuer angeht. Der DE000A0D8QZ7 hat hingegen ein deutsches Domizil.

 

 

Offene Fragen z.B.: wieviel % gehen in sichere Anlagen und wieviel in Aktien(fonds)? Ausreichend Rücklagen vorhanden? Risikoversicherungen alle abgeschlossen?

 

20% des Ansparbetrags gehen in sichere Anlagen. Der Anteil an risikobehafteten Anlagen ist nur zu Beginn so hoch und wird dann schnell sinken (und letztlich bei der Regel "100-Alter" ankommen). Grund für das hohe Risiko am Anfang ist einfach, dass ich mehr riskieren möchte, solange es noch nicht viel zu riskieren gibt. Außerdem gibt es natürlich die normale 6-Monats-Rücklage auf dem Tagesgeld und alle wichtigen Risiken sind abgesichert.

 

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten: Ziel ist Rendite

 

Ichglaube, du hast die Frage nicht verstanden... Ziel "Rendite" hat jeder. Was machst du, wenn in drei Jahren aus den bis dahin 3*10.000=30.000 mal eben 20.000 werden? Hast du dann schlaflose Nächte (weil du alles in Aktien gesteckt hast) oder kannst du weiter ruhig schlafen, weil ja immer noch 30.000 auf dem Festgeld sind? Und damit in Summe aus 60.000 immerhin noch 50.000 werden.

 

Ich würde mich als eher risikoaffin einschätzen. Ich bin davon überzeugt, dass man nicht an die Börse gehen sollte, wenn man nicht die Nerven hat auch größere Verluste aushalten zu können. Ich bin aber auch kein Casinospieler und werde deswegen diversifizieren und meinen Anteil an risikolosen Anlagen mit fortschreitendem Alter ausbauen.

 

 

 

Hauptsächlich umtreibt mich aber eben das Thema Steuern. Ich will nicht in ein paar Jahrzehnten gesagt bekommen, dass ich unbeabsichtigt Steuern hinterzogen habe. Aus diesem Grund wollte ich mich hier nochmal danach erkundigen woran ich genau erkennen kann welchen ETF ich vor mir habe (d.h. woran genau erkennt man bei einem Ausschütter mit ausschüttungsgleichen Erträgen, dass dieser steuerhässlich ist) und welche Konsequenzen ich aus welchem Steuerstatus ziehen muss (d.h. was muss ich tun, wenn ein ETF steuereinfach ist und was muss ich tun wenn ein ETF steuerhässlich ist)

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odensee
· bearbeitet von odensee

Warum nicht einfach die gestellten Fragen beantworten, ohne gleich ein Rießen Geschwurbel rund ums Thema Lebens- und Risikoplanung zu veranstalten? Sollen wir vielleicht gleich noch diskutieren, ob man eigengenutzte Kinder fremdfinanzieren sollte und welchen Einfluss dies auf den risikobehafteten Teil des Portfolios hätte? Ohne Schema F scheinen die Gebetsmühlen des Forums schnell am Ende zu sein.

Nun ja, Pratun schreibt auch....

Anmerkungen zu der Zusammenstellung sind mir natürlich willkommen, jedoch geht es mir hauptsächlich um das Thema Steuern:

... zu der Zusammenstellung kann ich qualifiziert gar nichts sagen, da gibt es berufenere hier im Forum. Mir war nur aufgefallen, dass er da einen Mid-CAP und einen REIT (oder sowas hat) und das ist, so meine Beobachtung, für einen Einsteiger ungewöhnlich. Darauf habe ich freundlich hingewiesen, und, da ich keinen so ganz großen Plan habe, auf "ETF Depot aufbauen" und den "Einsteiger-Thread" hingewiesen. Und für die Frage nach der Zusammensetzung ist eine ausführlichere Vorstellung nicht unbedingt hinderlich. Darauf habe ich auch freundlich hingewiesen.

 

Die Frage nach den Versicherungen: da spreche ich aus eigener Erfahrung: ich habe den Abschluß einer BU-Versicherung vor mir hergeschoben, bis ich ganz plötzlich nicht mehr versicherbar war. (Zum Glück ist es bis jetzt gut gegangen, aber ein paar Jahre im Job hab ich noch vor mir.)

 

Wenn ich dann lese....

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten: Ziel ist Rendite

... dann bin ich unsicher: "jeder ist seines Glückes Schmied - soll er doch machen, ist doch nicht mein Problem wenn er all in geht und irgendwann heftig auf die Schnauze fällt." oder: doch lieber mal darauf hinweisen, dass Aktien nicht alles im (Finanz)leben sind? Ich hab mich für letzteres entschieden, werde aber in Zukunft deinem Rat folgen und die Klappe halten.

 

Und zu guter letzt: schon in #2 hab ich die Steuerfrage, die ich beantworten konnte, schon beantwortet. Die anderen Steuerfragen konnte ich nicht beantworten.

 

Warum nicht einfach die gestellten Fragen beantworten, ohne gleich ein Rießen Geschwurbel rund ums Thema Lebens- und Risikoplanung zu veranstalten?

Das...

Offene Fragen z.B.: wieviel % gehen in sichere Anlagen und wieviel in Aktien(fonds)? Ausreichend Rücklagen vorhanden? Risikoversicherungen alle abgeschlossen?

nennst du ein "riesen Geschwurbel"?

 

Ich halte mich ab sofort zurück. Versprochen.

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