Zum Inhalt springen
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
chris.89

ETF Sparplan für Neueinsteiger / 26 Jahre / 10 Jahre <

Empfohlene Beiträge

chris.89
· bearbeitet von chris.89

.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
xfklu
· bearbeitet von xfklu

Jeder verfolgt eine andere Strategie, die beiden Bücher welche ich gerade am lesen bin bzw. gelesen habe sind die Strategien sehr umfangreich mit vielen ETFs.

Um ein Buch zu füllen, braucht es eine möglichst komplizierte Strategie. Wie sollte man sonst 300 Seiten voll bekommen.

 

2-3 ETFs (Welt, Europa, EM). Find ich zum Anfang nicht verkehrt, solang man als Anfänger noch nicht den großen Sachverstand und Überblick hat.

2-3 ETFs sind nicht nur was für Anfänger, sondern reichen vollkommen aus. Weitere ETF werden im Laufe der Zeit meist nur aus Langeweile dazugekauft.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
troi65
· bearbeitet von troi65

2-3 ETFs sind nicht nur was für Anfänger, sondern reichen vollkommen aus. Weitere ETF werden im Laufe der Zeit meist nur aus Langeweile dazugekauft.

:thumbsup:

 

Normalerweise "soll" man an ETF-Sparpläne aber nicht denken, solange noch Schuldentilgung zu betreiben ist.

Ob man da bei 0,9 % Darlehenszinsen eine Ausnahme machen darf ?

Gibt's da keine Sondertilgungsmöglichkeiten ?

Besteht noch eine Restschuld nach Ablauf der Laufzeit , für die eine Anschlussfinanzierung notwendig wäre ?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chris.89
· bearbeitet von chris.89

2-3 ETFs sind nicht nur was für Anfänger, sondern reichen vollkommen aus. Weitere ETF werden im Laufe der Zeit meist nur aus Langeweile dazugekauft.

 

So war es auch definitiv nicht gemeint! ;-)

 

Normalerweise "soll" man an ETF-Sparpläne aber nicht denken, solange noch Schuldentilgung zu betreiben ist.

Ob man da bei 0,9 % Darlehenszinsen eine Ausnahme machen darf ?

Gibt's da keine Sondertilgungsmöglichkeiten ?

Besteht noch eine Restschuld nach Ablauf der Laufzeit , für die eine Anschlussfinanzierung notwendig wäre ?

 

Hab ich auch schon des öfteren gelesen.

 

Da ich allerdings einen Arbeitsweg von ca. 100km pro Tag hab rentiert sich der Kauf meines Erachtens nach nicht.

D.h. ich finanziere mir meinen Pkw für 3-4 Jahre für 0,9% (hab Werksgarantie darauf), verkaufe Ihn dann wieder und nehme den Überschuss daraus wieder als Anzahlung für den nächsten. Somit muss ich im Normalfall keine weiteren Zuzahlungen leisten und hab nur meine monatlich fixe Rate. Heißt ich bin in meinen Augen transparenter als wenn ich mir ein Eigenfahrzeug zulege und dann Reparaturen etc. anfallen, für die ich selber in die Tasche greifen muss und nicht vorhersehbar sind.

 

PS: Ich arbeite im Autohaus, von dem her komm ich auch immer an relativ gute Angebote!

 

PPS: Um noch kurz auf deine Fragen einzugehen: Sondertilgung wäre möglich, ich möchte das Fahrzeug aber nicht behalten. Eine Restschuld ist natürlich noch vorhanden, die allerdings im Normallfall unter dem Verkaufspreis liegen wird.

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cheque

Hallo Chris,

 

ich habe relativ ähnliche Lebensumstände was Gehalt, Wohnung, Alter, Sparsumme etc. angeht.

 

Wie sieht es mit einem finanziellen Polster nach Abzug des Bafög usw. aus?

Von Finanzierungen bin ich, trotz guter Konditionen, kein Fan.

 

Ich habe mich zunächst für die Kombination aus 70 % World und 30 % EM entschieden. Hier investiere ich alle zwei Monate ca. 700 EUR im Direktkauf über die DiBa. Der sichere Teil geht aufs Tagesgeld.

Sobald das Depot eine entsprechende Größe erreicht hat werde ich mir Gedanken über die Aufstockung eines ETFs auf den Euro Stoxx 600 machen.

 

Evtl. ist das auch eine Option für Dich?

 

Viele Grüße

Cheque

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chris.89

Hallo Chris,

 

ich habe relativ ähnliche Lebensumstände was Gehalt, Wohnung, Alter, Sparsumme etc. angeht.

 

Wie sieht es mit einem finanziellen Polster nach Abzug des Bafög usw. aus?

Von Finanzierungen bin ich, trotz guter Konditionen, kein Fan.

 

Ich habe mich zunächst für die Kombination aus 70 % World und 30 % EM entschieden. Hier investiere ich alle zwei Monate ca. 700 EUR im Direktkauf über die DiBa. Der sichere Teil geht aufs Tagesgeld.

Sobald das Depot eine entsprechende Größe erreicht hat werde ich mir Gedanken über die Aufstockung eines ETFs auf den Euro Stoxx 600 machen.

 

Evtl. ist das auch eine Option für Dich?

 

Viele Grüße

Cheque

 

Hallo Cheque,

 

vielen Dank für deine Rückmeldung. Unsere Lebensverhältnisse und Gedanken klingen tatsächlich sehr ähnlich.

 

Ich meide normalerweise auch strikt sämtliche Finanzierungen, außer beim Auto. Vielleicht sehe ich das aufgrund meines Berufes aus einem anderen "naiven" Blickwinkel.

 

Nach Abzug aller Bafög/KfW Leistungen bleibt ein Polster von 3-4 Nettogehältern über.

 

Die Kombination mit 70% World und 30% EM hab ich auch schon in Betracht gezogen, ebenso noch zusätzlich den EuroStoxx. Wieso ist es momentan noch nicht ratsam den EuroStoxx mit aufzunehmen?

Kann ich denn einen Sparplan bei der DiBa anlegen, welcher alle zwei Monate automatisch kauft? Dadurch lassen sich wahrscheinlich die Kosten bei der DiBa senken? Ist die DiBa dann konkurrenzfähig was den Kostenpunkt betrifft oder ist eine andere Bank hier noch günstiger? Mit einer Depot- bzw. Kontoeröffnung bei einer anderen Bank habe ich prinzipiell kein Problem. Auch wenn ich bislang noch keinerlei Probleme bei der DiBa hatte!

 

Welche beiden ETFs sind es denn genau, welche du besitzt?

 

Danke, Gruß Chris

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cheque

Hallo Cheque,

 

vielen Dank für deine Rückmeldung. Unsere Lebensverhältnisse und Gedanken klingen tatsächlich sehr ähnlich.

 

Ich meide normalerweise auch strikt sämtliche Finanzierungen, außer beim Auto. Vielleicht sehe ich das aufgrund meines Berufes aus einem anderen "naiven" Blickwinkel.

 

Nach Abzug aller Bafög/KfW Leistungen bleibt ein Polster von 3-4 Nettogehältern über.

 

Die Kombination mit 70% World und 30% EM hab ich auch schon in Betracht gezogen, ebenso noch zusätzlich den EuroStoxx. Wieso ist es momentan noch nicht ratsam den EuroStoxx mit aufzunehmen?

Kann ich denn einen Sparplan bei der DiBa anlegen, welcher alle zwei Monate automatisch kauft? Dadurch lassen sich wahrscheinlich die Kosten bei der DiBa senken? Ist die DiBa dann konkurrenzfähig was den Kostenpunkt betrifft oder ist eine andere Bank hier noch günstiger? Mit einer Depot- bzw. Kontoeröffnung bei einer anderen Bank habe ich prinzipiell kein Problem. Auch wenn ich bislang noch keinerlei Probleme bei der DiBa hatte!

 

Welche beiden ETFs sind es denn genau, welche du besitzt?

 

Danke, Gruß Chris

 

 

 

 

Hallo Chris,

 

als naiv würde ich deinen Blickwinkel überhaupt nicht betrachten. :)

Trotzdem sollte man solche Kostenpunkte immer mal wieder kritisch begutachten.

 

Die DiBa bietet aktuell an, dass man ab 500 EUR eine Vielzahl von ETFs kostenlos im Direkthandel kaufen kann. Es handelt sich nicht um einen Sparplan.

Daher kaufe ich alle zwei Monate händisch. Wie lange die Aktion andauern wird kann man natürlich nicht sagen.

 

Ich bespare:

 

World: UBS (LU0340285161 / A0NCFR)

EM: Lyxor (FR0010429068 / LYX0BX)

 

Da der Lyxor leider ab diesem Geschäftsjahr steuerhässlich geworden ist, wird dieser demnächst ersetzt.

Werde mir da den HSBC oder den UBS Emerging Markets genauer anschauen. Im Gegensatz zum Lyxor sind beide ausschüttend, was mir hilft den Pauschbetrag auszuschöpfen.

 

HSBC: DE000A1JXC94

UBS: LU0480132876

 

Beide aktuell steuereinfach.

 

Ich habe mich "nur" für zwei ETFs auf Grund des Aufwandes entschieden. Man braucht etwas Zeit um routiniert den Steuerstatus zu überprüfen und im Thema zu bleiben.

Bei entsprechender Größe wird das Depot dann erweitert.

 

Übringens liegt mein Depot im Moment weit im Minus (Einstiegszeitpunkt: April 2015). Dir sollte bewusst sein, dass es noch weiter bergab gehen kann.

Was 60 % Risikobereitschaft bei dir bedeutet, kann ich nicht sagen.

 

Viele Grüße

Cheque

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chris.89

Hallo Cheque,

 

danke für deinen Beitrag. Hat mir schon wieder gut weitergeholfen. Jetzt versteh ich auch endlich das Prinzip bei der DiBa und die dazugehörigen Kosten. Alle zwei Monate selbst einzukaufen, wäre jetzt kein Problem für mich.

 

Was spricht denn bei deinen beiden neuen ETFs für den HSBC? Ich erkenne hier jetzt auf den ersten Blick keinen Vorteil gegenüber dem UBS.

 

Meine oben genannten 60% beziehen sich auf das Kapital welches ich in ETFs investieren möchte. Da die ETFs aus meiner Sicht eine reine Risikoanlage sind, auch wenn es gut diversifiziert ist. Somit sollen aktuell ca. 400 Euro in ETFs fließen und ca. 300 Euro bleiben auf der Bank.

 

Danke vorab für eine Rückmeldung.

 

Gruß Chris

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chris.89

Mal wieder eine Rückmeldung meinerseits:

Wahrscheinlich werde ich die Sparrate zum Einstieg erstmal auf 200 Euro minimieren. Heißt ich hätte bei einer 70/30 Aufteilung 140 Euro für World und 60 Euro für EM zur Verfügung. Um bei der DiBa kostenlos zu kaufen könnte ich den World alle 4 Monate kaufen und den EM nur alle 9 Monate. Ist das noch sinnvoll/empfehlenswert?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tyr

Wie sieht denn deine Asset Allocation https://de.wikipedia.org/wiki/Asset_Allocation aus -- hast du mal aufgestellt, wie deine privaten Vermögenswerte auf die verschiedenen Anlageklassen aufgeteilt werden sollen? Welches Risiko bist du bereit, in Kauf zu nehmen (maximaler drawdown), wie soll sich die Asset Allocation über die Zeit entwickeln?

 

Damit so ein Plan funktioniert braucht es ein konkretes Sparziel, einen Zielzeitpunkt. Und dann mindestens eine Aufteilung in riskante und risikoarme Anlagen.

 

Beispiel: möchtest du 0, 10, 20, 30, 50, 80 oder 100% riskante Anlagen? Worauf basiert die Aufteilung, wie möchtest du die Verteilung über die Zeit steuern?

 

Diese Fragen sind meiner Meinung nach viel entscheidender als die ewig gleichen langweiligen Fragen nach einer ETF-Auswahl oder wo man irgendwelche ETFs besonders billig bekommt. Diese Diskussionen wurden schon unendlich oft bis zum Äußersten durchgekaut, das kannst du mit der Suchfunktion, der ETF-Aufbau-FAQ und den Threads von Holzmeier einfacher haben, als hier noch ein weiteres Mal diskutieren zu wollen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chris.89

Erstmal danke für deine Rückmeldung.

 

Prinzipiell würde ich sagen, hab ich mir schon Gedanken über die Asset Allocation gemacht.

 

Derzeit liegen ungefähr 15.000 Euro auf meinem TG, von denen allerdings knappe 10.000 noch zurück an den Staat gehen. Ziel hierbei ist es, das TG wieder auf einen fünfstelligen Betrag zu bringen nach allen Rückzahlungen. Deshalb auch die geringere Sparrate in ETFs. Danach wäre ich dann eventuell auch bereit die Sparrate für ETFs zu erhöhen, nachdem ich ein ordentliches TG Polster (für meine Verhältnisse) habe und weiteres Wissen über die Börse angeeignet habe. Ziel der ETF Anlage ist eine Vorsorge fürs Alter.

 

Desweiteren liegen noch ca. 1.500 Euro in physischem Edelmetall (Gold/Silber). Hier ist ein Ausbau allerdings nicht angedacht.

 

Immobilien kommen für mich aktuell nicht in Frage.

 

Zum Thema Risikobereitschaft: ein weiterer Grund wieso ich erstmal mit einer geringen Sparrate starten möchte, um auszutesten wie ich mit Verlusten umgehe. Somit wären dann aktuell ca. 30% risikoreich in meinem Portfolio.

 

Bezüglich ETF Auswahl/Broker etc. haben sich die obigen Fragen schon erledigt. Hab einiges in dem bekannten Threads schon gelesen. Mir ging es jetzt rein noch um die Kaufintervalle, ob es hierbei gravierende Unterschiede zwischen monatlich, quartalsweise etc gibt. Darüber bin ich bislang noch nicht fündig geworden. Wenn es darüber noch was bekanntes zum nachlesen gibt, immer her damit.

 

;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tyr

Somit wären dann aktuell ca. 30% risikoreich in meinem Portfolio.

Das ist ein Anfang. Hast du bei dieser Quote schon das für die Schuldenrückzahlung reservierte Geld abgezogen?

 

Zudem: mit einer kleinen Sparrate kann man anfangs nicht viel an Verlusterfahrung sammeln, da die Schwankungen im Depot im Vergleich zu neuen Einzahlungen nur gering sind. Interessant zum Austesten der persönlichen Risikotoleranz (Anlegerpsyche) wird es dann, wenn man mal einen Verlust von mindestens einem oder mehreren Monats-Nettoeinkommen im Depot stehen hat.

 

Beispiel:

200 Euro Sparrate im neuen Depot, die ersten Anteile sind gekauft, es geht 10% abwärts. Du hast 20 Euro Minus im Depot stehen. Das lässt dich ggf. kalt.

200 Euro Sparrate, du hast bereits Anteile im Wert von 50.000 Euro im Depot. Es geht 10% abwärts. Nun hast du 5.000 Euro Verlust im Depot. Der Depotwert wird erst einige 200 Euro-Sparraten brauchen, bis der alte Stand von 50.000 Euro wieder erreicht ist. Die 5.000 Euro Verlust sind nun mehr als ein Nettoeinkommen, ggf. mehr. Das lässt dich mglw. nicht mehr kalt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chris.89

Die 30% risikoreich beziehen sich nur auf die monatliche Sparrate. Bei meinem Gesamtvermögen würde sich der risikoreiche Anteil nach einem Jahr in ETF mit 200 Euro monatlich investieren auf ca. 15-20% belaufen (Rückzahlungen bereits abgezogen). Und wie gesagt, wenn das TG Polster vorhanden ist bin ich unter Umständen auch bereit diese noch zu erhöhen.

 

Bezüglich der Risikobereitschaft verstehe ich was du mir mitteilen willst, allerdings wie soll man das richtig einschätzen? Da ich langfristig investiere und die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass die Verluste über die Jahre hinweg wieder ausgeglichen werden, gehe ich jetzt mal davon aus, dass ich damit umgehen könnte.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tyr

Den ultimativ richtigen Weg gibt es nicht bzw. weiß man erst hinterher, was man lieber anders gemacht hätte.

 

Ich würde mit U30 nicht zu viel an Altersvorsorge denken, sondern eher das Leben bis zur Rente finanzieren. Die nächsten 5 Jahre, 10 Jahre, 15 Jahre. Etwas Altersvorsorge und dafür Geld langfristig binden: warum nicht? Was machst du aber, wenn du 5 Jahre später Familienvater wirst oder dich selbständig machen möchtest und dein langfristig riskant angelegtes Geld doch früher brauchst als gedacht?

 

Die Entscheidung kann man m. E. nur selber treffen. Flexibilität und geringes Risiko oder höheres Risiko und höhere Chancen, dafür ggf. Unflexibilität oder Zwang, Verluste zu realisieren, wenn man das Geld doch früher braucht, als geplant.

 

Du kannst dir ja ausrechnen, wie viel Verlust in Euro du bereit bist, zu tragen. Sind für dich nur 10% Verlust okay, oder können es auch 20, 30 oder 50% Verlust sein?

 

Wenn du in 10 Jahren finanzielle Verpflichtungen zu tragen hast sind 30% Aktienquote vielleicht sehr viel und das Maximum. Wenn nicht dann war es vielleicht zu konservativ und du hast Chancen nicht wahrgenommen. Das weißt du erst hinterher.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chris.89

Vielen Dank schon mal für deine Sichtweise. Du hast mir auf alle Fälle schon mal die Augen dahingehend geöffnet, dass ich die Sparrate definitiv erstmal nicht zu hoch wählen werde - wie bei Threaderstellung angedacht.

 

Denn Kinder sind definitiv ein Thema, zwar nicht kurzfristig aber vielleicht in einem Zeitraum von 5-10 Jahren.

 

Werde somit maximal eine Sparrate von 200 Euro wählen bzw. es nochmal genau durchrechnen. Den flexiblen, risikoarmen Teil werd ich zusätzlich zur monatlichen Sparrate von ca. 400-500 Euro noch durch das 13. Monatsgehalt und die Lohnsteuerrückerstattung aufstocken. Somit sollte sich hier erstmal ein ordentliches Puffer für evtl. mögliche Veränderungen ansammeln.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

×
×
  • Neu erstellen...