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Cire84

Hilfe! Eltern von Bankberater bequatschen lassen...

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Cire84
· bearbeitet von Cire84

Hallo zusammen,

 

meine Eltern sind mit einem niedrigen 6-stelligen Betrag

in folgende Produkte investiert:

 

- LU0145656475

- LU0649391066

 

Dies entspricht rund 80% ihrer Rücklagen. Mitte 2017 werden beide in Rente sein.

Ihre Rente ist beschaulich, die Rücklagen werden für große Reisen, Renovierungen am Haus etc. von Nöten

sein.

 

Wie kam es dazu? To make it short: Vom Banberater bequatschen lassen.

Aufgrund vermehrter Anrufe "ich habe hier noch Produkt xyz..." ist das Vertrauen dahin.

Sie baten mich um Unterstützung.

 

Wir stellten folgende Optionen heraus:

 

1) Depot belassen. Anrufe des Bankberaters zukünftig ignorieren. Einarbeitung in das Thema

Mitte 2017 (dann ist genügend Freizeit vorhanden) und dann eventuelle Korrekturen am Depot vornehmen.

 

2) Verkauf beider Positionen. Schließung des Depots. Nach Tagesgeldangeboten ausschau halten.

 

3) Verkauf beider Positionen bis auf 6.000€ um das Angebot der Consorsbank für Depotwechsler warzunehmen:

https://www.consorsbank.de/ev/Wertpapierhandel/Depot-Software/Depotwechsel

-> Tagesgeld 2,5% auf 20.000€ für 12 Monate.

 

Falls Option 3, welcher der beiden Fonds würde sich dazu besser eignen?

 

Vielen Dank im Voraus für Eure Meinungen und Einschätzungen!

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Wusel83

Wird zum einordnen der Sachlage wichtig:

 

Wie lange liegt der Abschluss zurück?

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Rubberduck

Wenn man zum Bankberater geht und dann sagt "1. Null Plan 2. Sicherheit 3. Verluste - Oh Gott, oh Gott", dann kommt genau das heraus.

- LU0145656475

- LU0649391066

 

LU0145656475 = Deutsche Invest I Euro Bonds (Short) LD

LU0649391066 = DWS Zinseinkommen

 

Wann wurden die denn gekauft? Vor einiger Zeit oder kürzlich???

Zwei Rentenfonds, die meiner Meinung nach wenig sinnvoll sind. Die Kurzläufer sind aktuell völlig sinnfrei.

Deine Eltern jetzt in Aktien-ETF zu stürzen ist aber vermutlich auch nix. Dazu wissen wir jetzt zu wenig.

Für ältere Menschen gibts aktuell wenig ansprechende Angebote. Wenn ohnehin Kapitalverzehr ansteht, dann wäre eine Festgeldleiter vermutlich am sinnvollsten.

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Cire84

Siehe Anhang.

Die 1 Stk. Verkäufe vom 22.07.2016 sind Verkäufe von mir, um zu sehen wie hoch die Gebühren bei Verkauf sind.

 

Anhang.post-30014-0-22417600-1469433776_thumb.png

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Ramstein

Siehe Anhang.

Die 1 Stk. Verkäufe vom 22.07.2016 sind Verkäufe von mir, um zu sehen wie hoch die Gebühren bei Verkauf sind.

 

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Dir ist schon klar, dass man Fondsanteile gebührenfrei an die Gesellschaft zurückgeben kann, oder?

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Cire84

Nein, das ist mir nicht klar. Aber ich nehme liebend gerne Ratschläge an, wie wir den Sch**** gebührenfrei wieder los werden?!?

Vom Bankberater haben wir hierzu leider keine Unterstützung erhalten, eher im Gegenteil: "jetzt nicht verkaufen", "noch die positive Entwicklung mitnehmen"... das übliche halt.

 

Ich bin gespannt auf weitere Antworten...

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Wusel83

Zumal der eine Fonds 0.54 Gebühren für aktuell 0.15 Umlaufrendite verlangt. Sehr sinnvolles Investment für die Bank und jeden der langsam aber sicher das Geld jemand anderem geben möchte.

 

Wir haben übrigens Mitte 2016 sind die Eltern jetzt in Rente? Oder Schreibfehler?

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tyr

Für ältere Menschen gibts aktuell wenig ansprechende Angebote.

Sehe ich anders. Konservative Zinsanlagen in Form von z. B. TG/FG sind nach wie vor attraktiv, wenn man risikoavers ist und kein Interesse und Erfahrungen an Kapitalmarktanlagen vorhanden ist.

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Yoko

Fonds kannst du i.d.R. Gebührenfrei an die Fondsgesellschaft zurück geben, Infos dazu gibt es im Dokument 'Wesentliche Anlegerinformationen' unter dem Stichwort Rücknahmeabschläge. Bei deinen beiden Fonds kannst du diese gebührenfrei zurück geben.

 

An eurer Stelle würde ich beide Fonds an die Fondsgesellschaft zurück geben, dann habt ihr euer Geld zurück. Dieses Geld dann auf ein Tagesgeldkonto packen und/oder vielleicht noch in eine Festgeld-Leiter (Festgelder über verschiedene Laufzeiten).

 

Ja, auf TG gibt es aktuell kaum Zinsen. Was anderes ist aber für jemanden der 2017 in Rente gehen will und sein Kapital braucht nicht sinnvoll.

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Leonhard_E
· bearbeitet von Leonhard_E

Als erstes würde ich mal sehen, ob man aus dem Verkauf wieder herauskommt (Ausstiegsklausel? Rücktrittsrecht?)

 

Wenn das nicht geht, zusehen dass man die beiden wenig sinnvollen Titel los wird.

Vorher jedoch genau informieren wie hoch der Verlust ist, wenn man das so macht. Keine Experimente (wie z.B. Testverkäufe), alle Daten sind vorhanden und abrufbar.

 

So wie ich das sehe wird der Verlust umso größer, je länger man diese beiden Fonds hält.

 

 

Im Anschluss gilt es eine sinnvolle Anlage zu finden. Aber das ist jetzt noch nicht das primäre Problem.

 

Würde aufgrund dieser Beratung auch einen Wechsel der Bank unternehmen.

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ghost_69

Hallo und Willkommen hier im Forum Cire84

 

Hausbanken egal welche wollen nur Dein bestes, Dein Geld,

sie beraten nicht sie verkaufen nur und das dann auch noch zu teuer.

 

Deutsche Invest I Euro Bonds (Short) LD.pdf

 

DWS Zinseinkommen.pdf

 

Beides sind Rentenfonds, es ist immer wichtig das man die Produkte versteht,

wenn nicht die Finger davon.

 

Achja für andere handeln, auch wenn es die eigenen Eltern sind

ist immer schwierig, was machst Du wenn Du Deinen Eltern einen Verlust einfährst ?

 

post-3119-0-32057500-1469435586_thumb.jpg

 

Der Zinseinkommen geht ein etwas höheres Risiko ein.

 

 

Wenn Du nur Fonds handeln möchtest, mache dies nur über ei entsprechende Gesellschaft

und schalte dann noch einen Vermittler dazwischen der die anderen Gebühren übernimmt.

 

Hier mal eine kleine Auswahl:

 

https://www.avl-investmentfonds.de/produktvergleich

 

http://www.fonds-super-markt.de/konditionen/

 

http://www.fondsvermittlung24.de/

 

Es liegt auch immer daran was man möchte !

 

Ghost_69 :-*

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Ramstein

Nein, das ist mir nicht klar. Aber ich nehme liebend gerne Ratschläge an, wie wir den Sch**** gebührenfrei wieder los werden?!?

Vom Bankberater haben wir hierzu leider keine Unterstützung erhalten, eher im Gegenteil: "jetzt nicht verkaufen", "noch die positive Entwicklung mitnehmen"... das übliche halt.

 

Ich bin gespannt auf weitere Antworten...

  1. Du bist mangels Kenntnissen offensichtlich nicht in der Lage, bei deinen Eltern eine Wertpapierberatung vornehmen zu können.
  2. Die Fonds sind schwach, aber das liegt primär an der Zinssituation und nicht an den Fonds.
  3. Es hätte von der Deutschen Bank viel schlimmer kommen können.

Fazit: Tagesgeld plus Festgeldleiter.

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Cire84

Aufgrund Eurer Antworten fällt Option 1 schon mal weg. Sehr gut. Danke.

 

 

Hat jmd eine Meinung zu Option 3? Welcher der beiden Fonds würde sich eignen, um ihn mit einem Restwert von 6.000€ zu behalten. Die damit einhergehenden risikolosen 2,5% auf das Tagesgeld halte ich für attraktiv. Nach Ablauf der 12 Monate könnte dann auch die andere Fonds Position zurückgegeben werden.

https://www.consorsbank.de/ev/Wertpapierhandel/Depot-Software/Depotwechsel

 

Wie funktioniert die Rückgabe der Fonds an die Fondsgesellschaft? Wie sieht das praktisch aus? Wo muss das beantragt werden? Mir liegen nur die Logindaten der Hausbank vor, worüber das ja dann nicht abgewickelt wird?

 

 

 

@Ramstein: Es ist nicht die deutsche Bank. Geht aber in die richtige Richtung... gerne per PN bei Interesse.

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Holgerli
  1. Es hätte von der Deutschen Bank viel schlimmer kommen können.

 

Oh ja, dass wollte ich aus eigener Erfahrung auch schon schreiben, auch wenn es sich ja scheinbar nicht um die Deutsche Bank sondern höchwahrscheinlich um eine anverwandte Banke (Spekulation: Postbank oder norisbank?) handelt.

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BigSpender09
Die damit einhergehenden risikolosen 2,5% auf das Tagesgeld halte ich für attraktiv

 

Wäre es theoretisch möglich sowohl für die Mutter als auch den Vater dieses Angebot zu nutzen und damit die Begrenzung von 20.000 auf 40.000€ anzuheben?

Das Angebot richtet sich ja zunächst an jeden Neukunden.

Man müsste aber die Arbeit in Kauf nehmen und 6.000€ erst mal zu einem anderen Depot übertragen, um dieses Zwischendepot dann auch wieder auflösen zu können.

 

Davon ab sollte man vermutlich einen Puffer einplanen, da in den Konditionen steht: "6.000 Euro Depotvolumen wird für mindestens 12 Monate gehalten."

 

 

 

 

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lunareactor
· bearbeitet von lunareactor

Hat jmd eine Meinung zu Option 3? Welcher der beiden Fonds würde sich eignen, um ihn mit einem Restwert von 6.000€ zu behalten. Die damit einhergehenden risikolosen 2,5% auf das Tagesgeld halte ich für attraktiv. Nach Ablauf der 12 Monate könnte dann auch die andere Fonds Position zurückgegeben werden.

https://www.consorsb...re/Depotwechsel

 

Da die Consorsbank nur von Wertpapieren spricht, kann man auch beide Positionen verkaufen und stattdessen einen ETF mit günstigeren laufenden Kosten anschaffen.

Je nach Risikoneigung könnte das entweder ein Geldmarkt-ETF, Renten-ETF oder auch ein Aktien-ETF sein. Alle der genannten ETFs sollte es für <0,5% laufende Kosten geben.

Bei einem so kleinen Betrag (6k von 6-stelliger Summe) könnte man auch bei baldigen Rentnern noch in Aktien investieren.

 

 

Für die Festgeldleiter des sicheren Anteils, der nicht bei der consorsbank geparkt werden soll, kann https://www.kritisch...geld-vergleich/ einen ersten Überblick bieten. Auf Unterschreitung der Einlagensicherungsgrenze bei einzelnen Instituten achten.

Bitte nicht von den hohen Zinsen der ausländischen Banken via zinspilot oder weltsparen blenden lassen, die sind mit wesentlich höherem Risiko verbunden. Durch die Filter in der Suchfunktion kann man entsprechende Produkte exkludieren.

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west263

Da die Consorsbank nur von Wertpapieren spricht, kann man auch beide Positionen verkaufen und stattdessen einen ETF mit günstigeren laufenden Kosten anschaffen.

Je nach Risikoneigung könnte das entweder ein Geldmarkt-ETF, Renten-ETF oder auch ein Aktien-ETF sein. Alle der genannten ETFs sollte es für <0,5% laufende Kosten geben.

das hört sich ja ganz nett an, aber dann komm doch bitte gleich mal mit konkreten Vorschlägen um die Ecke, für Geldmarkt und Renten ETF

und bedenke, das seine Eltern bestimmt nicht auch noch Erträge in der Steuererklärung angeben wollen, also bitte keine ETF, wo ausschüttungsgleiche Erträge anfallen.

 

Da keine Ahnung vorhanden, vergiss das mal ganz schnell wieder mit den Aktien ETF.

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Cire84

@BigSpender09 : Danke für den Tipp. Kommt aber nicht in Frage.

 

@lunareactor: Danke, kommt aber mangels Wissen nicht in Frage.

 

Entweder kompletter Verkauf oder eine Position mit etwas über 6k€ stehen lassen und Umzug zur Consorsbank. Wobei ich hier wissen müsste, welcher Fonds das kleinere Übel ist, um ihn noch rund 12 Monate mit 6k€ zu halten.

Dazu die dringende Frage, wie/wo die Fonds zurück gegeben werden können, oder an wen ich mich wenden kann.

 

Danke.

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west263

Dazu die dringende Frage, wie/wo die Fonds zurück gegeben werden können, oder an wen ich mich wenden kann.

 

Danke.

solange Du nicht den Namen der Bank verrätst und was für ein Konto das ist, wird dir niemand da weiter helfen können.

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Akaman

Dazu die dringende Frage, wie/wo die Fonds zurück gegeben werden können, oder an wen ich mich wenden kann.

Über die Depotbank. Einfach Auftrag erteilen zur Rückgabe an die Fondsgesellschaft.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Dazu die dringende Frage, wie/wo die Fonds zurück gegeben werden können, oder an wen ich mich wenden kann.

Über die Depotbank. Einfach Auftrag erteilen zur Rückgabe an die Fondsgesellschaft.

 

:thumbsup:

Und wenn du die den Kursverlauf im letzten Jahr anschaut ist eigentlich nichts passiert (Nullsummenspiel bzw. minimal im Minus je nachdem, ob ein Ausgabeaufschlag gezahlt wurde und wie hoch dieser war -hoffentlich nicht 3%).

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Cire84

@west263: P*stb*nk.

 

@akaman: Habe so eben nochmal das online banking durch geklickt. Ich kann nirgends die passende Funktion finden. Im "Formularcenter" finde ich auch kein passendes Formular. Über die Suchfunktion der Homepage habe ich auch nichts gefunden. In letzter Instanz müssten meine Eltern den Berater kontaktieren und um Rat fragen, was ich aber unbedingt vermeiden möchte...

 

@pillendreher: Der AA lag bei 1%. Die 1% wurden aber nur indirekt gezahlt, da er anstatt die 1% zu zahlen, einen weiteren Betrag für ein paar Monate fest anlegen musste. Der Ertrag daraus wurde dann mit den Kosten für den AA verrechnet.

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marcero

@west263: P*stb*nk.

 

@akaman: Habe so eben nochmal das online banking durch geklickt. Ich kann nirgends die passende Funktion finden. Im "Formularcenter" finde ich auch kein passendes Formular. Über die Suchfunktion der Homepage habe ich auch nichts gefunden. In letzter Instanz müssten meine Eltern den Berater kontaktieren und um Rat fragen, was ich aber unbedingt vermeiden möchte...

 

@pillendreher: Der AA lag bei 1%. Die 1% wurden aber nur indirekt gezahlt, da er anstatt die 1% zu zahlen, einen weiteren Betrag für ein paar Monate fest anlegen musste. Der Ertrag daraus wurde dann mit den Kosten für den AA verrechnet.

 

 

Hab keine Erfahrung mit der Postbank. Aber ich glaube bei Union-Depots ist es doch ähnlich, dass ich da zwar Fonds über meinen Berater einlagern kann, aber selber keine Tradingfunktionen freigeschaltet habe.

Wenn ich was ändern will, geht das immer über den Berater.

Da ich aber persönlich keine Erfahrung mit Depots bei Filialbanken jeder Art habe, bitte diese Aussage unter Vorbehalt berücksichtigen.

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Mr.X

Wie hast du die Probeverkäufe getätigt?

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odensee

@akaman: Habe so eben nochmal das online banking durch geklickt. Ich kann nirgends die passende Funktion finden. Im "Formularcenter" finde ich auch kein passendes Formular. Über die Suchfunktion der Homepage habe ich auch nichts gefunden. In letzter Instanz müssten meine Eltern den Berater kontaktieren und um Rat fragen, was ich aber unbedingt vermeiden möchte...

Ich hatte nie ein Depot bei der Postbank, kann aber eigentlich nicht sein. Bei der ING-Diba und bei Consors geht eine Rückgabe an die KAG einfach über die Wahl des Handelsplatzes, bei der comdirect darf man keine Inlandsorder aufgeben, sondern muss "Fondshandel" wählen. Ansonsten überträgst du halt den gesamten Bestand zur Consorsbank und verkaufst dort :rolleyes:

 

Wie hast du die Probeverkäufe getätigt?

Vermutlich über die Börse mit entsprechenden Gebühren...

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