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Leonhard_E

Investitionsdruck

Empfohlene Beiträge

Leonhard_E
· bearbeitet von Leonhard_E

Wenn irgendwo, dann findet man wohl in diesem Forum Menschen mit ähnlichen Problemen.

 

Wie geht ihr damit um, wenn die Cashquote zu hoch wird?

 

Momentan erscheint alles irgendwie zu teuer. Die Aktien scheinen nach fundamentalen Kriterien überbewertet. Bei Anleihen und Gold kommt der amerikanische Rate-Hike in die Quere.

Es scheint keine einfachen Rezepte mehr zu geben.

 

Natürlich habe ich mir eine Asset-Allocation zurecht gelegt. Allerdings scheint mir gerade nichts wirklich attraktiv.

 

Geht ihr hier stur nach dem gewählten Schema vor und kauft egal wie der Markt gerade steht, wenn gerade investierbares Kapital zur Verfügung steht?

Oder wird eine höhere Cashquote über sagen wir einmal ein Jahr hingenommen? Nach guten Chancen suche ich wie viele andere auch quasi durchgehend,

nur sehe ich im Moment keine. Gold war mein letzter Treffer, aber davon habe ich mich auch schon wieder teilweise verabschiedet. Gerade so vor dem letzten Rücksetzer.

 

Meine Überlegung ist, dass nur investiertes Kapital dazu beiträgt, sich zu vermehren und daher will ich eigentlich eine vermeintlich niedrige Cashquote fahren.

Mit einem Teil spekuliere ich, der wesentliche Teil soll aber mittelfristig zumindest sinnvoll und mit überschaubarem Risiko angelegt sein.

 

Mir fehlt momentan ein wenig die Zeit, mich ernsthaft mit der Materie zu beschäftigen. Früher hatte ich in diesem Fall Einzelaktien gewählt, aber davon bin ich seit wenigen Jahren abgekommen.

Meinen Einzelaktien Bestand habe ich auch schon ein wenig reduziert, das den Investitionsdruck zusätzlich erhöht. Das Geld liegt also auf Tagesgeld-Konten herum und arbeitet kaum.

 

Daher die Frage: Wie geht ihr mit derartigen Situationen um?

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supertobs

Momentan erscheint alles irgendwie zu teuer. Die Aktien scheinen nach fundamentalen Kriterien überbewertet.

 

Woran machst Du das fest?

 

Natürlich habe ich mir eine Asset-Allocation zurecht gelegt. Allerdings scheint mir gerade nichts wirklich attraktiv.

 

Einfach weiter machen, ich kenne das von Einzelaktien. Da fängt man an zu überlegen. Bei dem Gesamtmarkt (ETF) kann ich das für mich total ausblenden.

 

Geht ihr hier stur nach dem gewählten Schema vor und kauft egal wie der Markt gerade steht, wenn gerade investierbares Kapital zur Verfügung steht?

 

Ja.

 

Mir fehlt momentan ein wenig die Zeit, mich ernsthaft mit der Materie zu beschäftigen. Früher hatte ich in diesem Fall Einzelaktien gewählt, aber davon bin ich seit wenigen Jahren abgekommen.

Meinen Einzelaktien Bestand habe ich auch schon ein wenig reduziert, das den Investitionsdruck zusätzlich erhöht. Das Geld liegt also auf Tagesgeld-Konten herum und arbeitet kaum.

 

ETF

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

ETFs sind immer ein No-Brainer, da mir mein Spreadsheet sagt, in welche Bereiche meine nächste Anlage fließen soll. Bei Anleihen lege ich mich schon mal mit Limits länger auf die Lauer; die greifen auch nicht immer. Dann wird eben neu gewählt.

 

Immer gegebene Alternative: verprassen.

 

Nachtrag: oder kauf die HSH2H1/2.

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mzl

Ich kenne Dein Gefühl noch von vor einigen Jahren. Heute würde ich entweder auch strikt in ETFs investieren wie von den Jungs empfohlen oder - wie in meinem Fall - halte lieber eine hohe Cashquote vor. Ich ringe tatsächlich gerade darum, endlich 'mal wieder eine Cashquote von >10 % zu erreichen.

 

Es mag an meiner unternehmerischen Tätigkeit liegen, denn mir begegnen regelmäßig interessante Investitionsmöglichkeiten und in den letzten Jahren war ich mehrmals nicht "flüssig" genug. Und nein, ich meine bzw. betreibe kein Markettiming am Wertpapiermarkt...

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Peter Grimes

Geht ihr hier stur nach dem gewählten Schema vor und kauft egal wie der Markt gerade steht, wenn gerade investierbares Kapital zur Verfügung steht?

Ja. Meine Tabelle rechnet mir jedes Quartal vor, in welchen Teil ich das Geld stecken sollte, um dem Zielwert der Aufteilung wieder näher zu kommen. Wie Vorredner es schon gesagt haben: bei ETFs geht das ohne Nachdenken.

 

 

Gruß,

PG

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Gast231208

ETFs sind immer ein No-Brainer, da mir mein Spreadsheet sagt, in welche Bereiche meine nächste Anlage fließen soll. Bei Anleihen lege ich mich schon mal mit Limits länger auf die Lauer; die greifen auch nicht immer. Dann wird eben neu gewählt.

 

Immer gegebene Alternative: verprassen.

 

Nachtrag: oder kauf die HSH2H1/2.

 

Da auch ich dem Aktienmarkt misstraue (aber was schert den Markt meine Meinung), sitze ich auch zur Zeit auf viel Cash.

 

Mein Vorgehen:

 

- Tagesgeld

 

- Einzahlung in alte Sparpläne mit 2,5% bei russisch österreichischer Klitschenbank vtb

 

- Geld für ein halbes Jahr parken und Kauf der von Ramstein empfohlenen (wenn wohl auch ironisch gemeint) HSH-Anleihe

 

Zusatz

 

Verprassen finde ich gar nicht mal so schlecht, Geldanlage soll ja kein Selbstzweck sein und fürs Altersheim sparen mag ich sicher nicht.

 

Passive ETF Anlage mit Rebalancen ist die rational sicherste und einfachste Anlageentscheidung,

 

oder Ray Dalios Allweather-Portfolio (nur wie soll ein Depot mit 40% langlaufenden Staatsanleihen >25 Jahre in Zukunft funktionieren),

 

http://etfdb.com/etf...ther-portfolio/

 

oder aber Buffets Ratschläge befolgen

 

http://selbst-manage...nheit-im-leben/

 

 

Konzentriere dich weniger auf die Quantität, als auf die Qualität!

Buffet und Munger haben dazu eine recht gute Metapher parat:

 

Stell dir vor du hast eine Lochkarte mit 20 Feldern. Wenn du für jede deiner Investmententscheidungen nun ein Loch in die Karte bekommst, hast da also in deinem Leben 20 Investments zu tätigen. Ist das der Fall, wirst du also alle deine Investmententscheidungen sehr genau unter die Lupe nehmen.

 

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MCThomas0215
· bearbeitet von MCThomas0215

Konzentriere dich weniger auf die Quantität, als auf die Qualität!

Buffet und Munger haben dazu eine recht gute Metapher parat:

 

Stell dir vor du hast eine Lochkarte mit 20 Feldern. Wenn du für jede deiner Investmententscheidungen nun ein Loch in die Karte bekommst, hast da also in deinem Leben 20 Investments zu tätigen. Ist das der Fall, wirst du also alle deine Investmententscheidungen sehr genau unter die Lupe nehmen.

 

Ich glaube dass ist ein sehr gefaehrlicher Rat: Erstens suggeriert er dass man nur 20 Investments im Leben hat. Fast alle haben hier die Moeglichkeit monatlich/quartalweise Entscheidungen zu treffen.

Zweitens suggeriert er, das 'qualitativ hochwertige' Investmententscheidungen eine hoehere Rendite bringen. Das stimmt vielleicht fuer Warren (und eine sehr ueberschaubare Zahlen von Menschen) jedoch fuer den geringsten Teil der Privatanleger.

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jphdxb
· bearbeitet von jphdxb

Ich kann das Dilemma vollkommen verstehen, und finde das Thema durchaus berechtigt. Nach einer ruinösen Investition 2008, habe ich seitdem nur Geld auf die Seite gelegt, und mich nicht mehr mit dem Thema Finanzen beschäftigt, bzw mich auch nicht getraut. Dadurch sitze ich mittlerweile, dank eisernen Sparens, auf einer unnötig hohen Cashquote, die ich mittlerweile trotz oder gerade wegen meines besseren Verständnisses fürs Investieren, in der jetzigen absurden Marktsituation nirgends wirklich unterbringen kann. Einen ETF Sparplan habe ich seit letztem Monat am laufen, aber der baut nicht die hohe Cashquote ab, weil ich es mir nicht leisten kann, nochmal alles Pulver im "falschen" Jahr zu verschießen. Aber nur zuschauen ist natürlich auch keine Alternative. No risk, no reward, no retirement.

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kafkaesk93
· bearbeitet von kafkaesk93

Ich denke, man sollte sich ganz klar vor Augen halten, dass man eben immer in irgendeiner Assetklasse investiert ist, also geht es viel mehr um relative Attraktivität als um absolute.

 

In den meisten Marktphasen wird die Rendite von Aktien über der von Anleihen und die von Anleihen über der von Cash liegen. Sprich am besten für alles eine zu erwartende Rendite bestimmen und die Risiken gegenüberstellen.

 

z.B. finde die Bewertung von Aktien außerhalb Amerikas immer noch attraktiv, vor allem unter Berücksichtigung des Zinsniveaus! whistling.gif

Also mehr Chips auf den Tisch! tongue.gif

 

Gruß kafkaesk93

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marcero

Habe ein ähnliches Problem, meine Cashquote ( wenn ich auch Festgeld mitzähle ) liegt derzeit bei > 90%.

Aber schon 5%punkte geringer als Anfang des Jahres. :lol:

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

Meine Cash-Quote (Verfügbarkeit: < 3Tage) und meine Fast-Cash-Quote (Verfügbarkeit >7 Tage und <30 Tage) bei 30%. Die Quote kann bei mir ruhig auf 50% steigen. Mein Aktien-Anteil (nur passive Index-ETFs) liegt bei 15% und soll auf max. 25% steigen.

 

Wir haben zwar eine Niedrigzinsphase aber einerseits habe ich noch gute, alte Veträge mit 1,5 bis 3,5% Zinsen, andererseits schlägt sich die Niedrigzinsphase aber aktuell auch auf die Inflation nieder. Im Jahreschnitt (bis einschl. Juli) liegen wir lt. offiziellen Zahlen (bitte keine Diskussion über die Glaubwürdigkeit derz ahlen, danke!) bei einem Wert von 0,22% (im Vgl. zum Vorjahreszeitraum) bzw. 0,1 (im Vgl. zum jew. Vormonat).

 

"Investitionsdruck" verspüre ich daher aktuell nicht.

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Brezel

 

Daher die Frage: Wie geht ihr mit derartigen Situationen um?

 

Ich für meinen Teil nehme an, dass aktuelle und zukünftige Renditen (z.B. auf ein diversifiziertes Weltportfolio) niedriger oder etwas niedriger als in der Vergangenheit sind und seien werden. Muss man halt akzeptieren...

 

Über die Ursachen, angefangen bei der Niedrigzinspolitik der Industriestaaten, Folgen usw. kann man politisch sicherlich unendlich lange debattieren und streiten... Da bin ich raus;-)

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Kaffeetasse

@Leo: Zu #1: Ich ertrage es einfach, denn unterm Strich zählt das Gesamtpaket. ^_^

In gewisser Weise beruhigend ist es für mich auch, Mischlösungen zu suchen, wenn ich mir über die optimale Allokation unsicher bin.

 

Beispiel: Betrag X ist für EM-ETF vorgesehen...Frage: Soll ich jetzt gleich alles investieren oder abwarten?

Antwort: Direkt mal 50% investieren, mit dem Rest abwarten.

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armerTor

Als Stockpicker, welcher von Kursgewinnen lebt, plagt mich überwiegend Deinvestitionsdruck. Irgendeine ( Teil- ) Position muß für das tägliche Leben hin und wieder verkauft werden.

 

 

Passend zu Kostos Bonmot: Ein erfolgreicher Börsenspekulant liegt von 100 Fällen 51 mal richtig und 49 mal falsch - von der Differenz muß er leben.

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Kaffeetasse

@armerTor: Kommt halt aber auch sehr darauf an, WIE falsch bzw. richtig man liegt. ^_^

Wenn man den Schaden in den 49 Fällen halbwegs gering halten kann, ist dies auch dem Gesamtergebnis sehr zuträglich.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker

Es gibt doch im Grunde immer drei Möglichkeiten:

 

1.) Alles investieren, wenn es vorhanden ist - mit dem Risiko zu hohen Preisen zu kaufen

2.) Zeitlich gestaffelt den Cashbestand abbauen - mindert das Risiko geht aber zu Lasten der Renditeerwartung

3.) Abwarten und Tee trinken

 

Die Frage, welche dieser drei Möglichkeiten ich wähle, stellt sich aber in jeder Marktphase. Das muss nun einmal jeder für sich entscheiden.

 

...Wie geht ihr damit um, wenn die Cashquote zu hoch wird?

Wie ist es denn überhaupt dazu gekommen? Wenn man stets dann investiert, wenn das Geld zur Verfügung steht, passiert das doch nicht.

 

Meinen Einzelaktien Bestand habe ich auch schon ein wenig reduziert, das den Investitionsdruck zusätzlich erhöht.

Warum machst Du das denn? Ich verkaufe doch nur, wenn ich bereits weiß wohin mit dem Geld.

 

Wenn Du Bedenken hast, steige halt zeitlich gestaffelt ein, so dass der Cashbestand in einer Zeit abgebaut wird.

Bei jetzigen Sachstand kann das bei mir ca. 5-7 Jahre dauern.

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Walter White

Wie geht ihr damit um, wenn die Cashquote zu hoch wird?

 

Mittlerweile sehe ich das relativ gelassen, trotz allem eine sehr interessante Frage und auch die Antworten spiegeln die vielseitigen Strategien jedes einzelnen wieder. Eine Zeit lang dachte ich bei hoher Cashquote mal über Unternehmensanleihen, ein Täfelchen Gold, man nen Einzeltitel u.ä. nach. Nach langem "philosophieren" ging ich schließlich aber wieder an meinen Schreibtisch, baute meine meine FG/SP Leiter aus und kaufte weitere Anteile meiner ETFs. Ich fühle mich halt einfach so wohl, und das gehört ja auch ein wenig zu jeder Strategie dazu.

Da ich RK3 bis Anfang / Mitte nächsten Jahres von 30% auf maximal 40 % steigern möchte, stellt sich bei mir allerdings aktuell diese Frage der hohen Cashquote nicht.:rolleyes: MeineETFs kaufe ich jetzt alle 2 Monate, das relativ unspäktakulär, ich habe ein Minimum und ein Maximum gesetzt was ich investieren möchte und lasse da einfach meinen Bauch entscheiden. Dann wird das Laptop zugeklappt und ich gönne mir ein Eis.

 

Aber zur Eingangsfrage, ich hätte auch kein Problem damit, wenn mein Cash mal ein halbes Jahr auf dem TG vor sich "hinrostet", aber immer bereit um investiert zu werden.

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marcero

SP = Sparprief? :lol:

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Walter White

SP = Sparprief? :lol:

 

Pöser Pube, Du!! :D

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Kaffeetasse

SparPaket ^_^

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Kolle

Wenn irgendwo, dann findet man wohl in diesem Forum Menschen mit ähnlichen Problemen.

 

Wie geht ihr damit um, wenn die Cashquote zu hoch wird?

 

Das Cashquotemanagement wird immer wichtiger, denn Cash kostet heutzutage richtig Geld. Im Moment fahre ich meine Cashquote am unteren Limit, maximal ein Monatseinkommen.

 

Wie ich das mache ? -> Banksparpläne, z.B. DKB-Sparplan, und mehrere Bausparer als Grundlast, die mehr oder weniger flexibel bespart, ausgesetzt, teilweise voraus- oder sogar zurückbezahlt werden können. Kredite mit hoher Sondertilgungsmöglichkeit runden das Ganze ab. Da bleibt die Cashquote garantiert immer klein, noch kleiner würde den Dispo tangieren (aber dann wirds sehr, sehr teuer).

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Gast231208

 

Das Cashquotemanagement wird immer wichtiger, denn Cash kostet heutzutage richtig Geld. Im Moment fahre ich meine Cashquote am unteren Limit, maximal ein Monatseinkommen. .. Da bleibt die Cashquote garantiert immer klein, noch kleiner würde den Dispo tangieren (aber dann wirds sehr, sehr teuer).

 

Aber soooo richtig teuer, in etwa für ein Monat den Gegenwert eines Fastfoodessens, sprich bei 3000€ maximal 25€.

 

Kann natürlich sein, dass man bei deinem Monatseinkommen noch nen Nuller hinten ranhängen muss. Aber in dem Fall könnte ich auch damit Leben, ohne mein Leben deshalb massiv umstellen zu müssen.

 

 

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Kolle

Aber in dem Fall könnte ich auch damit Leben, ohne mein Leben deshalb massiv umstellen zu müssen.

 

Ich muss überhaupt nichts umstellen, das Cashquotemanagement flexibilisiert die private Lebensführung, brauche ich mehr spare ich weniger. Die Feinjustierung geht jetzt zu weit (ich erhalte Zahlungen zur Monatsmitte und zum Monatsende). Aber wirklich hilfreich ist es nur für Leute die rechtzeitig diese ganzen Sparformen abgeschlossen haben (Zeit war genug, die Threads liefen lange) und Kredite als flexible Geldsenke sind nur interessant wenn sie sehr billig (um 1 % herum) und die Zinsen steuerlich abgesetzt werden können. An dem Cashflowmanagement habe ich lange gefeilt und es ist nur ein Teil der Renditemaximierung, letztendlich spare ich teilweise auf Kredit.

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Gast231208

Aber in dem Fall könnte ich auch damit Leben, ohne mein Leben deshalb massiv umstellen zu müssen.

 

Ich muss überhaupt nichts umstellen, das Cashquotemanagement flexibilisiert die private Lebensführung, brauche ich mehr spare ich weniger. Die Feinjustierung geht jetzt zu weit (ich erhalte Zahlungen zur Monatsmitte und zum Monatsende). Aber wirklich hilfreich ist es nur für Leute die rechtzeitig diese ganzen Sparformen abgeschlossen haben (Zeit war genug, die Threads liefen lange) und Kredite als flexible Geldsenke sind nur interessant wenn sie sehr billig (um 1 % herum) und die Zinsen steuerlich abgesetzt werden können. An dem Cashflowmanagement habe ich lange gefeilt und es ist nur ein Teil der Renditemaximierung, letztendlich spare ich teilweise auf Kredit.

 

:thumbsup: Off-Topic, Samstag spät abends, pillendreher --> Späßle :lol:

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Kolle

Ich muss überhaupt nichts umstellen, das Cashquotemanagement flexibilisiert die private Lebensführung, brauche ich mehr spare ich weniger. Die Feinjustierung geht jetzt zu weit (ich erhalte Zahlungen zur Monatsmitte und zum Monatsende). Aber wirklich hilfreich ist es nur für Leute die rechtzeitig diese ganzen Sparformen abgeschlossen haben (Zeit war genug, die Threads liefen lange) und Kredite als flexible Geldsenke sind nur interessant wenn sie sehr billig (um 1 % herum) und die Zinsen steuerlich abgesetzt werden können. An dem Cashflowmanagement habe ich lange gefeilt und es ist nur ein Teil der Renditemaximierung, letztendlich spare ich teilweise auf Kredit.

 

:thumbsup: Off-Topic, Samstag spät abends, pillendreher --> Späßle :lol:

 

:lol:

Trotz allem hat der konsequente ETF-Sparer doch auch keine Probleme seinen Cashflow zu managen. ;)

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