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Grifo

27 Jahre, ETF-Sparplan 500 Euro/Monat

Empfohlene Beiträge

Grifo

Hallo Community,

 

Vielen Dank für die ganzen Informationen die ihr hier allen Interessierten zur Verfügung stellt! Ich habe sehr viel im Forum gelesen und durchaus davon profitieren können =)

Nun zu meiner Frage:

 

 

Zu mir:

 

Pflichtangaben:

 

1. Erfahrung mit Geldanlagen:

 

Ich lege schon seit ca. 5 Jahre Geld in Einzelaktien an. Leider habe ich mich in meiner Auswahl zu oft von Medien und "Börsengurus" leiten lassen.

Derzeit habe ich ca. 23K in Einzelaktien investiert. Mein Vorhaben war aber auch beim Aktien-Kauf schon der Buy-and-Hold-Ansatz. Aus diesem Grund möchte ich ungern das gesamte Depot verkaufen. Es soll innerhalb eines halben Jahres auf ca. 17K gekürtzt werden. Berücksichtigt werden dabei vor allem dividendenstarke, qualitative Aktien.

 

Mit ETF habe ich bislang keine Erfahrungen.

 

Darüber hinaus habe ich bislang 4 kleine Wohnungen in WEGs zur Vermietung gekauft. Es ist geplant alle 2 Jahre eine weitere kleine Wohnung hinzuzukaufen, bis sich insgesamt 10 Wohnungen im Portfolio befinden. Die Wohnungen werden dabei zu 100 % fremdfinanziert, sodass ich nur die Kaufnebenkosten trage.

Außerdem habe ich eine Versuchstranche von 1K in P2P-Krediten über Mintos investiert.

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

 

Keine

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

 

So viel wie nötig ist. Jährliches Rebalancen ist vorgesehen. Es macht mir nichts aus mich weiterhin häufiger und intensiver mit dem Thema zu beschäfitigen.

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

 

Die Buy-and-hold-Strategie gilt. Ich gehe davon aus, dass mich mein Depot spätestens nach ca. 15 Jahren weiterbringen wird.

 

Optionale Angaben:

 

1.Alter:

27 Jahre

 

2. Berufliche Situation:

Beamter, gehobener Dienst

 

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft?

Nein

 

4. Aktive und/oder passive Fonds gewünscht:

Passive Fonds

 

5. Vermögenssituation und Übersicht von Versicherungen:

16K Tagesgeld

23K Einzelaktien

3K Gold, physisch

 

DU-Versicherung ist vorhanden, Die Beiträge zur Riester-Rente werden ab Oktober ausgesetzt.

 

Über meine Fondsanlage

 

Pflichtangaben:

1. Anlagehorizont:

15-40 Jahre

 

2. Zweck der Anlage:

Altersvorsorge, Passiven Cashflow durch Ausschüttungen

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

beides

 

4. Anlagekapital:

3-4 K Einmalanlage

500/Monat für den Sparplan

 

Folgende Entscheidungen bezüglich des Portfolios habe ich bisher getroffen:

 

- Es sollen immer mindestens 16K schnell liquidierbare Mittel zur Verfügung stehen. Hierzu zähle ich aktuell 3K Gold und 15K im Tagesgeldkonto.

- Aus dem Einzelaktienkonto werde innerhalb von 6 Monaten ca. 6 K entnommen.

- Gespart wird monatlich 1K, für ETFs stehen 500 Euro/Monat zur Verfügung. Einmalig können 3-4K zum Start investiert werden.

- Geplant ist eine 3-ETF Kombination. Die ETF sollen möglichst aussschüttend, replizierend und steuereinfach sein.

- Meine Depots befinden sich bei der Consorsbank und bei der Comdirekt. Die Aktions-ETF sind für mich interessant um Gebühren zu sparen. Leider ist die Auswahl dadurch sehr beschränkt.

 

Folgende ETF schweben mir vor:

 

MSCI World: 55 %

Lyxor UCITS ETF MSCI World D-EUR ISIN FR0010315770, WKN LYX0AG, TER 0,3%, TD 0,25 %, Swap, ausschüttend, steuereinfach (TD über Holzmeier-Threat/ selbst nicht gefunden)

MSCI EMU: 20 %

Lyxor MSCI EMU (DR) UCITS ETF D-EUR ISIN FR0007085501, WKN A0BK6R, TER 0,25 %, TD -0,17%, physisch, ausschüttend, steuereinfach (TD über Holzmeier-Threat/ selbst nicht gefunden)

MSCI EM: 25 %

ComStage MSCI Emerging Markets TRN UCITS ETF ISIN LU0635178014, WKN ETF127, TER 0,25 %, TD -0,30, Swap, Thesaurierend, steuereinfach

 

 

Was haltet ihr von meinen ETF-Plänen? Ich würde physische ETF bevorzugen, aber auch mit den Swapern ruhig schlafen können, da das Kontrahentenrisiko sehr begrenzt ist (höchstens 10%).

 

Viele Grüße

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Musterboo
· bearbeitet von Musterboo

Darüber hinaus habe ich bislang 4 kleine Wohnungen in WEGs zur Vermietung gekauft. Es ist geplant alle 2 Jahre eine weitere kleine Wohnung hinzuzukaufen, bis sich insgesamt 10 Wohnungen im Portfolio befinden. Die Wohnungen werden dabei zu 100 % fremdfinanziert, sodass ich nur die Kaufnebenkosten trage.

Außerdem habe ich eine Versuchstranche von 1K in P2P-Krediten über Mintos investiert.

 

 

Vermögenssituation und Übersicht von Versicherungen:

16K Tagesgeld

23K Einzelaktien

3K Gold, physisch

 

 

Hmnnnn, da fehlt meiner Meinung nach etwas bei der Vermögensauflistung.

 

In anbetracht der 4 vorhandenen kleinen Wohnungen frage ich mich gerade ob diese auch 100% fremdfinanziert waren und wie hoch demnach noch vohandene Schulden sind bzw. die monatlichen Verpflichtungen und Einnahmen.

 

Die Sinnhaftigkeit auf 10 Wohnungen aufzustocken lassen wir jetzt vorerst mal weg.

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troi65
· bearbeitet von troi65

 

Was haltet ihr von meinen ETF-Plänen?

 

 

Noch nicht so viel .

 

1.) Warum sind Wohnungskäufe mit Vollfinanzierung erfolgt ?

 

2.) Eine Reserve von lediglich 16 k erscheint mir für die Unterhaltsverpflichtungen als Vermieter reichlich wenig.

 

M.E. steht erst mal Cash -Aufbau an der Tagesordnung , auch zwecks Möglichkeit von Sondertilgungen

 

3.) Der weitere geplante Ausbau des bereits vorhandenen Immobilien-Klumpens erschließt sich mir derzeit überhaupt nicht.

 

4.) Was für einen Sinn soll denn das Einzelaktiendepot neben dem ETF-Depot noch machen ?

Großartige Dividendenerträge wirst Du mit dem Rest-Depot sowieso nicht erzielen.

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Grifo

 

Was haltet ihr von meinen ETF-Plänen?

 

 

Noch nicht so viel .

 

1.) Warum sind Wohnungskäufe mit Vollfinanzierung erfolgt ?

 

2.) Eine Reserve von lediglich 16 k erscheint mir für die Unterhaltsverpflichtungen als Vermieter reichlich wenig.

 

M.E. steht erst mal Cash -Aufbau an der Tagesordnung , auch zwecks Möglichkeit von Sondertilgungen

 

3.) Der weitere geplante Ausbau des bereits vorhandenen Immobilien-Klumpens erschließt sich mir derzeit überhaupt nicht.

 

4.) Was für einen Sinn soll denn das Einzelaktiendepot neben dem ETF-Depot noch machen ?

Großartige Dividendenerträge wirst Du mit dem Rest-Depot sowieso nicht erzielen.

 

 

1.) Um wenig Eigenkapital aufwenden zu müssen. Die Zinskosten können, wenn die Wohnung vermietet wird (im Gegensatz zum Eigennutz) von der Steuer abgesetzt werden. Die Wohnungen werfen nach Abzug aller laufenden Kosten (Kapitaldienst, Bewirtschaftung, Instandhaltungsrückstellungen) einen positiven Cashflow ab. Ich muss also monatlich kein Geld "drauf legen". Die Instandhaltungsrückstellungen erfolgen zum Einen über das Hausgeld an die WEG und zum anderen für die Wohnung selbst auf ein eigenes Konto, was nicht anderweitig angetastet wird. Dieses Konto ist zu Beginn natürlich noch schmal, soll aber mit der Zeit wachsen.

 

2.) Sondertilgungen sind nicht geplant, da nach 10 Jahren steuerfrei verkauft werden kann. Hierzu müssen die Wohnungen nicht abgetilgt sein. Nach 10 Jahren kann überlegt werden, welche Wohnung sinnvoll zum halten ist und welche verkauft werden soll.

 

3.) In meinen Augen gibt es neben Aktien weitere interessante Investitionsmöglichkeiten. Hierzu zähle ich Immobilien.

 

4.) Danke für den Einwand. Darüber muss ich erst einmal Nacht schlafen. Einige Aktien laufen gut und/oder erscheinen mir solide. An diesen wollte ich, auch wegen der schon damals gewählten Strategie "Buy and Hold" festhalten.

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troi65
· bearbeitet von troi65

3.) In meinen Augen gibt es neben Aktien weitere interessante Investitionsmöglichkeiten. Hierzu zähle ich Immobilien.

 

 

Das macht die Sache mit dem Immobilienklumpen nicht besser , sondern - bei weiterem Ausbau - eher schlechter. Mit dem Begriff des Klumpenrisikos würde ich mich mal näher beschäftigen.Ich bleibe außerdem dabei , dass erst mal weitere Rückstellungen für die Wohnungennötig wären.

 

Abgesehen davon , dass das "Wohnungskonto" in der Depoteröffnung nicht erwähnt wurde ( grober Schnitzer ;)) , hast Du selbst geschrieben, dass dieses noch "schmal" ist. Es gibt eben nun mal Vermieterpflichten , die nicht über das Hausgeld abgedeckt sind. Oder wie soll denn künftig z.B. eine zerbrochene Kloschüssel ersetzt werden ?:)

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Grifo

 

Das macht die Sache mit dem Immobilienklumpen nicht besser , sondern - bei weiterem Ausbau - eher schlechter. Mit dem Begriff des Klumpenrisikos würde ich mich mal näher beschäftigen.Ich bleibe außerdem dabei , dass erst mal weitere Rückstellungen für die Wohnungennötig wären.

 

Abgesehen davon , dass das "Wohnungskonto" in der Depoteröffnung nicht erwähnt wurde ( grober Schnitzer ;)) , hast Du selbst geschrieben, dass dieses noch "schmal" ist. Es gibt eben nun mal Vermieterpflichten , die nicht über das Hausgeld abgedeckt sind. Oder wie soll denn künftig z.B. eine zerbrochene Kloschüssel ersetzt werden ?:)

 

 

Immobilieninvestments haben neben vielen Vorteilen auch gewisse Nachteile, zu denen das Klumpenrisiko zählt. Das ist mir bewusst, dennoch bin ich von dieser Art von Investments überzeugt, auch wenn ich das hier wohl als Einziger so sehe B-)

Von den 1000 Euro Überschuss im Monat würde ich ja nur 500 Euro für ETF aufwenden, der Rest verbleibt auf dem Tagesgeldkonto. Bis Dezember werde ich weitere 2K aus einer privaten Forderung erhalten. Außerdem werde ich mein Einzelaktiendepot nach und nach mindestens um 5-6 K (vllt mehr) abbauen. Mein Kapitalstock wird also trotz ETF-Anlagen weiter aufgebaut.

 

Was hältst du denn von den ausgewählten ETF?

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troi65
· bearbeitet von troi65

Immobilieninvestments haben neben vielen Vorteilen auch gewisse Nachteile, zu denen das Klumpenrisiko zählt. Das ist mir bewusst, dennoch bin ich von dieser Art von Investments überzeugt, auch wenn ich das hier wohl als Einziger so sehe B-)

 

Was hältst du denn von den ausgewählten ETF?

Zum ersten Satz : Mit Applaus kannst Du da von meiner Seite für Deinen Investmentansatz nicht rechnen.

 

Zum zweiten :

Mal das 3-er Depot von Holzmeier angekuckt ?

http://www.wertpapie...__1#entry916139

 

MSCI EMU kann man übrigens machen :thumbsup:; wird hier von anderen Foristi aber anders gesehen.

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Grifo

Mit Applaus von dir habe ich auch nicht wirklich gerechnet. :P Dennoch Danke für deine ehrliche Antwort! Über das Thema könnten wir uns auch ausführlicher unterhalten, das würde aber den Threat sprengen und vor Allem am Thema ETFs vorbei gehen.

 

Den Threat von Holzmeier habe ich mir angeschaut.

Nehme ich einen Euro-ETF, wie den MSCI EMU, hinzu, sind D und FR leicht übergewichtet. Nehme ich einen Europa-ETF hinzu, ist GB leicht übergewichtet. Da bevorzuge ich persönlich die erste Variante. Weitere große Nachteile dürfte es beim MSCI EMU aber nicht geben, oder?

Wie stehst du zu den von mir ausgewählt EM- und World-Fonds?

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xfklu

MSCI EMU: 20 %

Lyxor MSCI EMU (DR) UCITS ETF D-EUR

Es gäbe alternativ noch den iShares EURO STOXX (DE) mit deutschem Domizil und ein paar mehr Aktien:

http://www.fondsweb....07-FR0007085501

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troi65
· bearbeitet von troi65

Wie stehst du zu den von mir ausgewählt EM- und World-Fonds?

Der EM-ETF von comstage ist Forenstandard und praktisch konkurrenzlos ( zumindest, wenn man das Kosten- u. Steuerthema niedrig bzw. einfach halten will) .

Der World-ETF von Lyxor ist hier eigentlich keine Massenware; Bedenken habe ich keine gegen das Teil, auch wenn das Pendant von UBS hier inzwischen öfter aufschlägt.

Der entspr. Eintrag im Holzmeierwerk sieht auch gut aus.

 

Edith schreibt:

Den EM-ETF vom UBS könnte man noch alternativ vorschlagen ; zumal für jemanden, der auf Ausschüttungen Wert legt.

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Ramstein

Schon gemerkt, dass ich Beitrag #7 in ETF-Depot aufbauen überarbeitet habe?

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troi65

Schon gemerkt, dass ich Beitrag #7 in ETF-Depot aufbauen überarbeitet habe?

Erwischt :lol:!

Immerhin weißt Du nun , dass Dein Werk bei mir zuhause regelmäßig gelesen wird.

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tyr
· bearbeitet von tyr

Wie stehst du zu den von mir ausgewählt EM- und World-Fonds?

Der EM-ETF von comstage ist Forenstandard und praktisch konkurrenzlos ( zumindest, wenn man das Kosten- u. Steuerthema niedrig bzw. einfach halten will) .[...]

Edith schreibt:

Den EM-ETF vom UBS könnte man noch alternativ vorschlagen ; zumal für jemanden, der auf Ausschüttungen Wert legt.

Ich würde nicht so weit gehen und behaupten, dass es so etwas wie einen Fonds-Forenstandard gibt. Die Aussage hilft Anfängern kaum weiter, weil diejenigen noch gar nicht einschätzen können, warum bestimmte Fonds hier öfter diskutiert werden als andere.

 

Was immer geht: erklären, was eine passive Anlagestrategie ist und dass bei der ETF-Auswahl nicht viel zu gewinnen ist. Weiche Faktoren wie Steuereinfachheit, eine zur finanziellen Situation passende Entscheidung für thesaurierende oder ausschüttende Fonds und Dinge wie Sparplanfähigkeit würde ich weitaus wichtiger gewichten als die Frage, welche Fonds oft diskutiert werden oder gar ein "Forenstandard" sein könnten.

 

Insbesondere bei Comstage-Produkten, die ein Forenstandard sein sollen würde ich mal die Frage auf werfen, ob es dem Einsteiger passt, dass gleichzeitig der Index synthetisch abgebildet wird (das ist ok) und zudem Wertpapierleihe mit dem Wertpapierkorb betrieben wird (ein Hauptkritikpunkt an vielen physisch abbildenden ETF) und zur Leihe keine transparenten Informationen vor liegen. Zudem ist das synthetische Comstage Trägerportfolio mit 25 nur deutschen Aktien eben nicht breit diversifiziert, sondern eher konzentriert aufgestellt: http://www.comstage.de/SiteContent/4/1/2/302/03/Trgerportfolio_16.09.2016_GER.pdf

 

Man hat niedrige Kosten, aber gleich mehrere nicht unbedingt gewünschte Eigenschaften mit im Boot. Wenn man das dem Einsteiger bei der Nennung des Forenstandards dazu schreibt: gut. Wenn nicht finde ich den Forenstandard zumindest fragwürdig.

 

Um nicht diesen ETF-Anbieter einseitig zu kritisieren: Wertpapierleihe betreiben viele physische ETFs, UBS setzt zudem noch Derivate ein (Forenstandardnennung Nr. 2).

 

Aus genau dem Grund, weil unter der Oberfläche der ETFs noch je nach Konstruktion und KAG verschiedene Risiken schlummern empfehle ich, eine Mischung aus mehreren ETF-Anbietern zu haben. Dann besteht zumindest eine Hoffnung, dass man im Fall der Fälle nicht mit dem ganzen Depot von einem Risiko erschlagen wird (dafür steigt die Chance, dass ein Risiko zu schlägt). Anbieterdiversifizierung.

 

Zurück zum Thema: ich empfehle, dass jeder selber für sich eine ETF-Auswahl auf Basis z. B. des Holzmeierthreads https://www.wertpapier-forum.de/topic/45254-steuerstatus-und-trackingdifferenzen-von-aktien-etfs-auf-standardindizes/ vor nimmt. Die besonders häufig genannten Fonds müssen nicht unbedingt die sein, die auf die persönliche Situation am besten passen.

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CHX

Man hat niedrige Kosten, aber gleich mehrere nicht unbedingt gewünschte Eigenschaften mit im Boot.

 

Man hat niedrige Kosten, weil man gleich mehrere nicht unbedingt gewünschte Eigenschaften mit im Boot hat ... ;)

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troi65
· bearbeitet von troi65

Ich würde nicht so weit gehen und behaupten, dass es so etwas wie einen Fonds-Forenstandard gibt. Die Aussage hilft Anfängern kaum weiter, weil diejenigen noch gar nicht einschätzen können, warum bestimmte Fonds hier öfter diskutiert werden als andere.

 

 

 

Also gut ! Werde mich künftig hüten, gewisse ETFs als Forenstandard zu bezeichnen, sondern nur noch allgemein auf Ramstein und Holzmeier verweisen.

 

Obwohl Licuala ( leider aus nicht nachvollziehbaren Gründen ) seine ETF-Auflistungen im Mischungsthread vollständig gestrichen hat, gehe ich davon aus , dass wenigstens auf diese 3 Herren hier regelmäßig bzw. pauschal verwiesen werden kann. Die Vergangenheit hat allerdings gezeigt , dass lediglich pauschale Verweisungen Rückfragen zu einzelnen ETFs nicht verhindern bzw. womöglich noch fördern. Darüber ,dass bei Einzelnen die Produktauswahl zu Unrecht im Vordergrund steht, dürfte Einigkeit bestehen.

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tyr
· bearbeitet von tyr

Man hat niedrige Kosten, aber gleich mehrere nicht unbedingt gewünschte Eigenschaften mit im Boot.

 

Man hat niedrige Kosten, weil man gleich mehrere nicht unbedingt gewünschte Eigenschaften mit im Boot hat ... ;)

So ist es, danke für die Ergänzung.

 

Also gut ! Werde mich künftig hüten, gewisse ETFs als Forenstandard zu bezeichnen, sondern nur noch allgemein auf Ramstein und Holzmeier verweisen.

[...]

Die Vergangenheit hat allerdings gezeigt , dass lediglich pauschale Verweisungen Rückfragen zu einzelnen ETFs nicht verhindern bzw. womöglich noch fördern.

Die Rückfragen sollten m. E. hoch kommen und besprochen werden. Eben weil nicht jeder ETF zu jedem Anlegerbedarf passt.

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