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chris.89

offene Fragen BU

Empfohlene Beiträge

chris.89

Recht und Wirtschaft im Hauptstudium. Wie naheliegend (aussagekräftig) das allerdings sein mag, sei dahingestellt.

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polydeikes

Chucky überfordert mich. Irgendwie setzen die das Endalter automatisch auf 65. Muss ich dann erst mit Anzeige des Ergebnisses wieder extra auf 67 stellen, was soll der Quark :lol: ?

 

Kommt jetzt bei 1200 / 67 ohne Nichtraucherbonus Folgendes als Zahlbeitrag bei Chucky raus:

 

VWB (ohne AU) - 38,50

 

LV1871 - 44,82

 

Bayerische (Komfort) - 46,13

 

HDI - 50,03

 

AL - 51,10

 

---

 

Deckt sich das mit deinen Berechnungen? Hast du abweichende Merkmale genommen, bspw. Nichtraucherbonus (LV1871 und Bayerische wären betroffen)?

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chris.89

Nichtraucher hab ich nicht markiert. Da gelegentlich Shisha geraucht wird. Endalter kann man tatsächlich immer nur nach der Auswertung ändern!

 

Ansonsten waren die Beiträge ähnlich.

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polydeikes

Wie jetzt (nur) ähnlich? Hast die einmalige Chance mir die Bedienung von Chucky beizubringen, nutze sie ... :lol:

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chris.89

Beiträge stimmen überein, bin gerade nur selber auf Arbeit, deswegen hab ich es nicht genau kontrolliert. Aber, die Beiträge passen, habs nachgeschaut.

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes

Okay, sorry. Versuche nur es unterhaltend zu gestalten :lol: ...

 

Ich kann dir schon mal verraten, dass ich im theoretischen Optimum bei 36,63 € für die AL lande und somit 2 Euro unter Chucky (Listenpreis VWB). Die Aufbereitung dauert aber noch etwas. Gibt dann auch oberflächliche Erklärungen warum und wieso man zu welcher Änderung gelangt, mit Bildchen. Sowie ein paar additionale Infos bzgl. der üblichen WPF Mythen.

 

edit: Zuerst falschen Beitrag gepostet, korrigiert.

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chris.89

Wow, sehr schön. Danke! Bin gespannt...

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes

So. Ausgangsbasis der Story war ja, wie brauchbar sind die Ausgaben von Check24 idP? Grund für die Überlegung, ein meiner persönlichen Meinung nach falsches Verständnis von Preisgefüge vs. Wert (=preiswert). Die Ursache der Entstehung von Letzterem vermutete ich in der Art der Herangehensweise / Informationsquelle und der Bewertung dieser Informationen.

 

Meine ganz persönliche Prämisse dabei: LV1871, AL und HDI sind Oberklassetarife. Diese müssen also optisch teurer sein, als VWB und Bayerische Komfort. Letzgenannte sind quantitativ sicherlich keine schlechten Bedingungswerke mit wenig Fallstricken, zur Oberklasse fehlt mpMn auch unabhängig vom Einzelfall ein gutes Stück.

 

Um die ganze Story etwas interessanter zu machen, habe ich die Überlegung etwas ausgedehnt. So stelle ich die Check24 Listenpreise zunächst in Bezug zudem, was tatsächlich beim Anbieter kalkuliert würde, ohne jede Optimierung. Validiert also zunächst die Brauchbarkeit der reinen Listenpreisausgabe. Eingangsvermutung hier, mit Ausnahme des VWB sollte das eigentlich passen. In den meisten Fällen wird es aber schon durch die Wahl falscher Parameter / Berufsgruppen etc. bereits an der Stelle nicht pasen.

 

Im zweiten Schritt ermittle ich, welche durchschnittliche Abschlussvergütung der jeweilige Tarif gem. Check24 Umsetzung bringen würde. Das hat zwei Gründe:

 

a - es wird immer vorgeworfen, der teurere Tarif bringe dem Vermittler viel mehr Geld

b - es wird immer geraten zum ominösen Honorarberater zu gehen (den es schlichtweg nicht gibt, jeder kann sich so nennen, wenn er Bock drauf hat). Dafür bräuchte man zur Auswertung die Nettotarife der Gesellschaften, sofern diese welche anbieten. Für die Nettotarife aber wiederum fiktive "Honorarkosten". Und diese fiktiven Honorarkosten ermittle ich hilfsweise über den Durchschnitt der Abschlussvergütung der Auswahltarife.

 

Im dritten Schritt schaue ich, inwiefern man nur im Rahmen ganz normaler Tarife vergütungstechnisch optimieren kann. Wobei hier die Obergrenze im Versuch auf eine maximale Reduzierung von 50 % der Abschlussvergütung festgelegt ist. Hinweise dazu dann später im Post.

 

Im vierten Schritt greife ich mir mit der AL den zunächst optisch teuersten Anbieter raus und optimiere diesen auf eine höherwertigere und zugleich günstigere Absicherung. Nur um mal die Relation zwischen UVP und individueller Gestaltung aufzuzeigen.

 

Die jeweiligen Prämissen müssen selbstverständlich keinesfalls jedermanns Geschmack treffen. Nur wenn man sowas hier experimentell durchspielt, müssen ja Rahmenbedingungen vorab definiert sein, losgelöst von inhaltlicher und individueller Bewertung dieser Rahmenbedingungen.

 

---

 

Ausgangsbasis von Chucky, Zahlbeiträge ...

 

VWB (ohne AU) - 38,50

LV1871 - 44,82

Bayerische (Komfort) - 46,13

HDI - 50,03

AL - 51,10

 

VWB setzt sich hier deutlich positiv ab. LV1871, mit dem quantitativ höherwertigen Bedingungswerk, folgt auf Platz zwei der Reihenfolge. Gegenüber dem VWB langt die AL mit rund 12,60 mtl. stärker zu. Bei 40 Jahren Laufzeit sind das mal eben 6.048 Euro Unterschied. Durchaus legitim zu hinterfragen, ob das eine Berechtigung hat. Ob man für den Mehrpreis entsprechenden Mehrwert bekommt.

 

Diese Frage soll hier allerdings nicht beantwortet werden. Kann auch gar nicht beantwortet werden, da die Antwort nur individuell bei entsprechend sorgfältiger Gegenüberstellung der Bedingungen und technischen Möglichkeiten beantwortet werden könnte. Anders formuliert: Sowas kann das Forum nicht allgemein beantworten, das ist individuelle Beratungsaufgabe.

 

---

 

Volkswohlbund

 

Beginnen wir mit dem optisch billigsten Tarif. Dazu müssen wir erst einmal klären, warum der so billig ist. Das liegt daran, dass bei der Kalkulation für den Studenten ein Zielberuf ausgesucht wird. Anhand dieses Zielberufs wird dann kalkuliert. Hat einen gewaltigen Haken. Wird das Studium nicht erfolgreich abgeschlossen oder der Zielberuf (respektive adäquat) nicht erreicht, kollabiert die BU.

 

Die Schwierigkeit ist also schon einmal darin zu suchen, den korrekten Zielberuf auszwählen. Gerade bei dem Studium hier nicht ganz einfach. Entsprechend habe ich mal nach Werbetexten zum Studium gegoogelt und probiert. Ausgegeben wurden mir Tätigkeiten bei Krankenkassen, im Personalwesen, bei Gesundheitsämtern und als Unternehmensberater (ernsthaft?!). Gut, hinterfragen wir das nicht und rechnen einfach konkret als Student mit beispielhaften Zielberufen ...

 

1200 / 67 / 5 % Beitragsdynamik und max. Nachversicherung 2.400

 

Soziaversicherungsangestellte - Nettobeitrag 71,11 € und Tarifbeitrag 93,57 €

Personalreferentin - Nettobeitrag 43,90 € und Tarifbeitrag 68,59 €

 

Mhm, weit weg von chucky.

 

Unternehmensberaterin - Nettobeitrag 52,77 € und Tarifbeitrag 77,60 €

Pflegedienstleisterin - Nettobeitrag 118,76 € und Tarifbeitrag 156,26 €

 

Autsch.

 

Pharmareferent - 92,61 € und 121,85 €

 

Also gut. Ich bin offensichtlich nicht so clever wie Chucky. Was macht man, wenn man zu blöd ist? Man schaut, was der Held - also Chucky - gemacht hat. Jetzt will Chucky das aber nicht verraten, nur wenn ich ein Angebot anfordere. Ich mag aber kein Angebot von Chucky und auch kein Beratungsgespräch durch angeschlossene Vermittler oder Callcenterhelden von Chucky.

 

Also wie kommen ma nun auf die 38,50 von Chucky?

 

Wir tippen Betriebswirt ein. Stifteschubserberuf, muss doch funktionieren, oder? Zahlbeitrag 38,25 und Tarifbeitrag 59,76. Super, hat funktioniert. Wirtschaftsjuristin? Yo, Zahlbeitrag 38,25 und Tarifbeitrag 59,76. Jetzt halt nur bissel blöd, dass es die Berufe mal mit Sicherheit nicht werden.

 

Mit nem bissel Kreativität kommt man aber bestimmt auf einen theoretisch möglichen Beruf, der dann einigermaßen zu Chucky passt. Und falls es der halt nicht wird oder das Studium nicht beendet wird, wen juckts, geht die BU halt über die Wupper. Und wenn wir schon bei Kreativität sind, diese Schieberegler hier sieht man nicht, der Makler hat sie aber:

 

vwb-schieberegler.jpg

 

 

Ich buche den Tarif mit 43,90 / 68,59 in die Auswertung ein. Das ist mehr als waagemutig, aber irgendeine Referenz muss man ja wählen. Und dann doch lieber nicht die der Pflegedienstleitung ... :D (Anm. des Programmdirektors: Das Nachmachen zu Hause ist nicht empfohlen ...)

 

---

 

Glücklicherweise haben wir den Scheiß bei den anderen Gesellschaften nicht zu berücksichtigen. Die HDI lass ich mal großzügig raus. Beim Lesen der Bedingungen (worauf werden Studenten denn geprüft) sollte klar werden, dass hier ein Vertragsabschluss ohne vorherige Klärung mit dem Versicherer in den meisten Fällen nicht zu empfehlen ist. Hups, steht auch exakt so in den Bedingungen der Ego Top drin.

 

---

 

LV1871

 

Chucky sagt, 44,82 Zahlbeitrag. LV1871 selbst sagt, Studentin Gesundheitsmanagement. Höchstjahresrente liegt bei 1.800 €, wir wollen nur 1.200. Kinder hamma keine, Nichtraucher sind wir auch nicht und Extras buchen wir auch nicht.

 

Zahlbeitrag real: 53,92 € / 99,85 €

 

Ups, irgendwie bissel mehr als Chucky mit dem "Recht- / Wirtschaftsstudium". Nun studieren wir halt Gesundheitswirtschaft, muss es doch irgendwas geben. Gibbet auch, Student/in (Wirtschaft) als Sammelbegriff, dann sind es die 44,82 von Chucky. Wirtschaft ist aber üblicherweise VWL / BWL. Hier würde ich persönlich nicht auf Verdacht die entsprechende Einstufung ausprobieren, wenn schon die Eingabemaske in ein eher relevantes Studium differenziert. Zumal google Gesundheitsmanagement und Gesundheitswirtschaft fast immer in einem "Atemzug ausspuckt".

 

Man kann anderer Meinung sein. Aber ich bleibe bei der 53,92 / 99,85 Einstufung. Womit die LV1871 dann schonmal auf den zunächst "teuersten" Platz vorgerutscht ist. Ich übernehme aber die 44,82 als Zwischenoptimum. Es bleibt ja zumindest die Möglichkeit mit dem Versicherer zu verhandeln, ob eine Einstufung unter Student/-in (Wirtschaft) mitgemacht würde. Bin mir zwar recht sicher, wie das hier ausgehen würde. Aber heute sind wir mal großzügig.

 

Ich bleibe aber dabei eine Bestätigung in meiner Vermutung zu sehen, dass LV1871 und AL eine Listenpreisklasse sind. Problem? Jo, hier gibbet et keine Schieberegler zum Nachjustieren. Auch Netto gibbet es nix, dafür müsste man die Variante mit Überschüsse in Fonds wählen, dann ginge das.

 

Die Bayerische

 

Chucky sagt: Bayerische (Komfort) - 46,13

 

Bayerische rechnen macht immer Spaß. Kann man auch mal 1-2 Tage mit verbringen, wenn man einen nicht so ganz üblichen Beruf sucht. Tätigkeitsbeschreibung ist manchmal einfacher. Berufsgruppe ist hier aber simpel, es gibt bspw. die Kategorie "Student/in Gesundheitswesen" (nichtärztliche Therapien), und Student/in Wirtschaftswissenschaften, Ökonomie.

 

Passt prima, weil eigentlich nichts passt. Wir berechnen mal testweise die drei, wieder ohne Nichtraucherbonus:

 

Student/in Wirtschaftswissenschaften, Ökonomie - Zahlbeitrag 46,13 € / Tarifbeitrag 65,90 €

"Student/in Gesundheitswesen" (nichtärztliche Therapien) - 54,15 € / 77,36 €

 

Ich halte es hier aber für durchaus realistisch die 46,13 tatsächlich zu bekommen. Selbst Student/in Pflegewissenschaften hat diese Einstufung. Gleichwohl, so ganz 100 % eindeutig ist das hier nicht. Ich nehme die 46,13 aber als gesetzt an, für die Auswertung. Wir berechnen noch theoretisch Optimum mit halber Vergütung und Nettotarif, denn diese Schieberegler gibt es auch bei der Bayerischen. Zu sehen dann in der angehängten Auswertung, scherzhaft und in Anspielung auf die roten und grünen Häckchen bei chucky ex"Ampel" genannt.

 

bay-schieberegler.jpg

 

 

Alte Leipziger

 

Nachdem wir uns nun durch diverse Tarifsoftware gequält haben, können wir uns zum Schluss die selbst "MLP sichere" Variante unter den Tarifrechnern gönnen. Listenpreis 51,1 von Chucky passt ohne wenn und aber. Warum? Es wird nicht Sport, nicht Kunst, nicht Musik, nicht Lehramt und auch nicht Humanmedizin studiert. Der Rest ist einfach nur Student, immer gleiche Berufsgruppe 1+. Hach, es kann so einfach sein.

 

Oder halt auch nicht.

 

AL war ja vom Listenpreis nach Chucky die teuerste Variante. Und wie eingangs gesagt, wählen wir daher diese Variante um mal Schieberegler und Optimierung praktisch zu machen. Und das geht in mehreren Schritten. Zunächst mal kriegen wir statt 1+ die 1++, wenn wir die Jungakademikerregel ziehen über eine BUZ. Einzige Voraussetzung über den Studentenstatus hinaus, das Studium muss eine 1+ ergeben können (anders VWB, muss auch tatsächlich so sein). 1+ ist Sammelbegriff kaufmännischer Angestellter mit ü75 % Bürotätigkeit, kriegen ma hin, 0 Risiko.

 

Würden wir die 1++ in der SBU umsetzen können, hätten wir 46,43 statt der 51,1. Nur mal um es theoretisch zu verdeutlichen. Können ma aber nicht, brauchen ne Buuuuuuz.

 

Dann hamma noch die Schieberegler, die uns Chucky nicht zeigt:

 

al-schieberegler.jpg

 

Am Ende nehmen wir die Schieberegler, legen ne BUZ an und simsalabim hamma am Ende einen BU Beitrag von 36,63 Euro. Wir müssen aber zusätzlich noch 32,1 Euro in die BUZ / Sparbaustein packen. Haben also eine höhere mtl. Abbuchung von insgesamt 68,73.

 

Nun gibt es verschiedene Sichtweisen. Objektiv erhalte ich für die 36,63 und 32,1 einen Verzicht auf 163 VVG und eine Beitragsbefreiungsbuz dazu (erklär ich hier nicht nochmal). Am Tarifbeitrag kann der Versicherer also nicht mehr drehen und im Falle einer langfristigen BU habe ich zumindest mal einen teilweise Ausgleich der fehlenden Arbeitgeber- und Arbeitnehmerbeiträge zur GRV. Denn die Beitragszahlung übernimmt ja nun am BU-Eintritt brav der Versicherer und erhöht schon jedes Jahr um 10 % des Vorjahresbeitrags.

 

Ich krieg den Preis aber nur hin, indem ich am Endalter schraube. Der Witz ist, ich kann es hier. Denn die BUZ finanziert es (65-67) immer und in jeder Konstellation wieder vollständig aus. Es sei denn, ich glaub an die Wunderfonds mit 10 % Rendite, aber gut, jedem selbst überlassen.

 

Man kann es nun auf verschiedene Weisen sehen. Ggü. dem regulären 51,1 Beitrag ergibt die Ersparnis eine anteilige Förderung von 45,1 % des BUZ Sparbeitrags. Anders formuliert, ich zahl nur 54,9 % des Sparbeitrags tatsächlich aus eigener Tasche. Man könnte aber auch sagen, bspw. die Bayerische wäre meine Referenz gewesen, mit den 46,13 (not safe). Die Ersparnis 46,13 - 36,63 sind 9,5 und 9,5 * 100 / 32,1 sind wiederum nur 29,6 % Förderung des mtl. Sparbeitrags.

 

Kann man drehen und wenden wie man will. Es gibt die quantitativ besseren Bedingungen, den objektiv höherwertigeren Versicherungsschutz. Im Falle es tritt keine BU ein, deutlich günstiger, im Falle es tritt eine BU ein als Nullsummenspiel und im Falle es tritt eine langfristige BU ein, mit einigen zehntausend Euro Vorteil.

 

---

 

Aber wie ich schon sagte:

 

A - Ich glaube nicht, dass Chucky passt

B - Ich glaube nicht, dass die LV1871 hier preislich Mittelklasse ist

C - ich persönlich bin nicht bereit UVPs zu zahlen

 

Aber gut. Jeder wie er mag. Hoffe zur Unterhaltung beigetragen zu haben.

 

 

---

edit: Vergütung als Prototyp eingefügt. Die Bayerische maximiert hier auf 35 Jahre, die anderen auf 40 Jahre. ansonsten würde der Unterschied deutlich geringer sein. Individuelle Courtagezusagen können gänzlich anders aussehen.

 

Es ergibt sich im Mix eine Vergütung von rd. 1419 Euro nach Standardkonditionen. Das wäre dann hilfsweise die für den Modellfall herangezogene, praktikable / marktübliche Honorarhöhe, zzgl, Umsatzsteuer. Im Einzelfall natürlich deutlich abweichend, aber eher nicht nach unten, wenn die Beratung umfassend und kein Scherz war (+Gesundheitshistorie / Versicherbarkeit je nach Zeitaufwand).

exampel-mit-verg.xls

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chris.89

Erstmal danke für dein Aufarbeitung, ein durchaus interessanter Beitrag welcher wohl nun offensichtlich darstellt, dass check24 gerade bei etwas "außergewöhnlichen" Berufs- bzw. Studienbezeichnungen kein wirklicher Gradmesser ist.

 

Im Endeffekt werde ich nun versuchen meine Freundin dahin zu bekommen, dass Sie doch etwas tiefer in die Tasche greift und sich für die AL, HDI oder LV entscheidet.

Hierfür werden wir jetzt einmal unseren Makler kontaktieren, dass er uns den Beitrag berechnet und auch mitteilt welche Berufsbezeichnung er angegeben hat für Ihren Studiengang.

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polydeikes

Hehe. Ein Makler sollte das alles eigentlich auch ohne Anleitung hinbekommen.

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polydeikes

Ach so, noch angemerkt: HDI und Student ist nen Thema für sich. Würde ich mal tunlichst die Finger von lassen, wenn man nicht vorher sauber klärt, nicht ggf. schon einen Abschluss hat oder zumindest das Studium nur eine enge Interpretation hinsichtlich späterer Berufe zulässt. Das ist auch der Grund, warum ich die hier schön aus Bequemlichkeit unter den Tisch fallen lassen habe. Wäre nen eigener, ewig langer Blocktext ...

 

Insofern klarer Tipp, HDI an der Stelle lieber rauslassen, das macht in anderen Konstellationen mehr Sinn und hier im konkreten Fall eher nur unnötige Arbeit ohne Mehrwert.

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